Team Novo Nordisk
Time Trial:
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Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Van der Poel hat in der Vergangenheit schon, teils bei großen Rundfahrten, bewiesen, dass er diese Distanz durchaus im Tank hat, wenn er wirklich voll fährt. Genau das soll er hier machen, kein lockeres Einrollen, sondern Vollgas vom Start weg und dann schauen, wie weit nach vorne es gehen kann.
Road Race:
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Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Als Einzelstarter gibt es natürlich nicht allzu viele Möglichkeiten, wir müssen eigentlich das ganze Rennen über reagieren und darauf achten, dass sich keine Gruppen mit den zahlenmäßig stärker vertretenen Teams (ab 4 Fahrer pro Team) absetzen und auch generell möglichst keine Gruppen mit mehr als 3 Fahrern. Versuchen immer so zu agieren, dass die größeren Teams verfolgen müssen und wir nur die Lücken schließen, die sonst keiner schließen will. Versuchen, sehr stark nach Gespür zu fahren, welche Gruppe gefährlich wird und welche nicht. Im Zweifel lieber folgen und so immer in der ersten Gruppe bleiben.
Im Finale müssen wir dann vor allem auf van Baarle, Kooij, Arensman, Poels achten. Auf den letzten 40-50 KM darf dann keine Gruppe mehr ohne uns gehen und Mathieu soll auf der vorletzten Runde auch in den späten Hügeln mal aufs Tempo treten, um mögliche Überzahlen zu brechen.
Mit allen außer Kooij dürfte er dann auch zusammen ins Finale und in einen Sprint gehen und sich so das Rennen holen, da wäre keine zusätzliche Attacke mehr nötig. Ist Kooij allerdings noch dabei, im vorletzten Hügel voll antreten und dann durchziehen, entweder solo oder zumindest ohne Kooij. Sollte das nicht funktionieren, den jüngeren Mann auf der Zielgerade in die erste Position drängen und dann aus zweiter Position darauf vertrauen, dass uns das Profil eher liegt und auf den letzten 120 Metern vorbei ziehen.
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.