27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1

[micheál]

Profile

5 up to 7

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi


Iván García (Esp) [EUS]

0

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Andoni López (Esp) [EUS]

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Antonio Soto (Esp) [EUS]

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Goncalo Tavares (Por) [EUS]

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Rick Zabel (Ger) [EUS]

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Unai Zubeldia (Esp) [EUS]

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Taktik

Wir wollen mit den anderen Sprinterteams die Ausreißer kontrollieren (Zubeldia, Tavares). Sollte es eng werden muss Lopez und Soto mit einsteigen. Über den Anstieg sollten alle problemlos drüber rollen notfalls in der Abfahrt wieder zum Fav-Feld aufschließen.
Im Finale 3KM vor dem Ziel wollen wir unseren Zug mit Lopez-Soto-Zabel-Ivan Garcia nach vorne bringen und vorne halten. Zabel wird dann Ivan Garcia den Sprint anziehen oder sich an Matthews orientieren. Ivan Garcia soll am Ende in die Top 3 sprinten.

[Dreck62]

Soudal - Quick Step


Marco Brenner (Ger) [SOQ]

Jan Christen (Sui) [SOQ]

Gil Gelders (Bel) [SOQ]

Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]

William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]

Mathias Vacek (Cze) [SOQ]

Axel van der Tuuk (Ned) [SOQ]

Jan Christen soll in die Fluchtgruppe. Dort anfangs fair mitarbeiten und dann 28 km vor dem Ziel alles kaputtfahren um Solo durchzukommen. Im Feld sind Brenner und van der Tuuk helfer. Sollte Christen keine chance haben auf ein Podes, weil die Gegner in der Gruppe zu Stark sind, oder die Gruppe nicht durchkommt, fahren die beiden hinten auch nach. Wenn nötig auch Kluckers. An den Anstiegen soll sich immer das ganze Team weit vorne aufhalten um nichts zu verpassen. Einer von Lecerf, Gelders und Vacek muss bei vernünftigen Angriffen aus dem Feld immer dabei sein(ausser ursprüngliche Fluchtgruppe) 25km vor dem Ziel greift sonst Lecerf an. In kleiner Gruppe auch mitarbeiten, vorzugsweise jedoch solo wegkommen. Ist 10km vor dem Ziel klar sein, dass weder Christen noch Lecerf durchkommen machen wir einen Zug. Folgende Reihenfolge(Fehlende einfach auslassen) Brenner, van der Tuuk,Christen, Lecerf, Kluckers, Vacek, Gelders. Vacek ist eigentlich der Leader. 6km vor dem Schluss(oben auf dem 2. letzten Hügel) Soll dann Christen mit vollgas übernehmen. 1.5km vor dem Ziel übernimmt Lecerf,Kluckers beginnt 500m vor dem Ziel. Vacek Sprintet, da es Bergauf geht ca 125 m vor dem Ziel los. Gelders kommt dann 75 vor dem Ziel noch aus dem Windschatten, sofern er die bisherigen Anstiege überlebt hat. Alle ziehen voll durch

[simon]

Burgos - BH

Giacomo Nizzolo (Ita) [BBH]

CN RR

Marcel Camprubí (Esp) [BBH]

CN RR

Raúl García (Esp) [BBH]

CN TT (5.) | CN RR

Oier Lazkano (Esp) [BBH]

CN TT (4.) | CN RR

Eduard Prades (Esp) [BBH]

CN RR

Salvatore Puccio (Ita) [BBH]

CN TT | CN RR

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Camprubí, García und Puccio sollen die frühe Gruppe auf maximal fünf Fahrer begrenzen und sich den Tag über auch so an der Tempoarbeit beteiligen, dass die Ausreißer nicht durchkommen (und weniger hügelfeste Sprinter als Nizzolo ein bisschen leiden).
Falls wir dabei zu wenig Support haben und eine große Gruppe entsteht, disponieren wir um und schicken Lazkano mit rein sowie einen der eben genannten Helfer als Tempobolzer. Lazkano würde seine folgende Feldtaktik dann eben aus der Gruppe anwenden.

Im Feld übernimmt hinter den nachführenden Fahrern Prades die Rolle des road captains, damit Nizzolo/Lazkano gut positioniert sind und auch bei Wind etc. keine Cuts verpassen. Lazkano ist unsere offensivere Option für das Finale, soll sich auf den letzten 30 Kilometern bei aussichtsreichen Angriffen anschließen. Dann auch erstmal fair kooperieren - auf den letzten 10 Kilometern schließlich ein Solo versuchen, nur notfalls aus zweiter/dritter Position in einen Sprint gehen.

Nizzolo ist der Mann, wenn es hier auf einen (dezimierten) Sprint hinausläuft. Entsprechend mit Anfahrer Prades auch sehr aufmerksam sein in den Anstiegen, um immer im ersten größeren Feld (15+ Fahrer) zu bleiben. Je nachdem, wie zahlenmäßig stark andere Teams noch vertreten sind, soll Prades Nizzolo entweder an den dominanten Zug andocken oder ihm ggf. das Ding selbst von vorne lancieren - Nizzolo dann auf den letzten 180 Metern vollenden.
Fehlt Nizzolo und Prades ist da, sprintet dieser.

[Esel5flsch]

Team Jayco-AlUla

Michael Matthews (Aus) [JAY]

Amanuel Gebreigzabhier (Eri) [JAY]

Ryan Gibbons (Rsa) [JAY]

James Knox (Gbr) [JAY]

Miles Scotson (Aus) [JAY]

Antwan Tolhoek (Ned) [JAY]

Cameron Wurf (Aus) [JAY]

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Matthews darf sich zum Beginn der Saison bei einem niedrigen Eintagesrennen einfahren. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass er nur mitrollt. Matthews ist hier unser klarer Kapitän und soll/muss das Rennen gewinnen, alle anderen sind Helfer.

Im Feld wird Matthews beschützt, löst sich eine wohlmöglich vorentscheidende Gruppe muss er aber natürlich mitgehen. Dann sollen im besten Falle auch noch Gibbons und ein beliebiger weiterer Fahrer mit, der unsere Führungen übernimmt. Gibbons soll dann am letzten Berg Vollgas fahren, um ordentlich auszusortieren. Matthews sprintet dann der Situation entsprechend aus 2/3 Position.
Bleiben die Favoriten im Feld stellen wir Wurf und Tolhoek für die Nachführearbeit ab. Tolhoek soll sich aber nicht zu sehr verbrauchen. Ab dem Dreier Berg werden keine Gruppen mit Favoriten ohne Matthews mehr weggelassen, Gruppen über 3 Mann werden am Feld gehalten und ungefährliche Gruppen bekommen keinen großen Vorsprung. Jetzt darf Tolhoek richtig in die Arbeit mit einsteigen. Allen Gruppen mit mehr als 2 Favoriten folgt Matthews. Am Zweier Berg ballern Miles, Knox und richtig Tempo um alle Sprinter abzuhängen, eventuell darf auch Amanuel mit einsteigen. Weiterhin Wachsam sein. Im Finale bringt Amanuel uns bei 3km nach vorne und hält die Position mindestens 2km durch. Wenn Mayerhöfer oder Wright dabei sind bringt Gibbons Matthews an ein Hinterrad. Ansonsten beginnt er bei 650m mit der Anfahrt und Matthews zieht bei 200m vorbei. Er ist hier klar der beste Mann für das Profil und muss gewinnen. Hier erwähne ich noch einmal, dass er unbedingt allen bergstarken Favoriten folgen MUSS. Dann bin ich sehr zuversichtlich.

[_Daniel_]

Alpecin - Deceuninck

Michele Gazzoli (Ita) [ADC]
Eduard Grosu (Rou) [ADC]
Luis Ángel Maté (Esp) [ADC]
Baptiste Planckaert (Bel) [ADC]
Boy van Poppel (Ned) [ADC]
Coen Vermeltfoort (Ned) [ADC]
Ide Schelling (Ned) [ADC
Taktik:

Planckaert oder Maté gehen ausreißen und kommen so weit wie möglich.
Wir positionieren Gazzoli, Grosu und Schelling gut im Feld (Vermeltfoort).
Gazzoli und Schelling gehen bei Attacken an den Anstiegen mit, besonders am Kat2. In den letzten Hügeln vorm Ziel greift Schelling noch mal an, Gazzoli nimmt den Sprint.
Wenn es ein großer Sprint wird, ist Grosu angefahren von Vermeltfoort, van Poppel, Gazzoli und Schelling zur Stelle.

[BoB]

Polti - Kometa

Vincenzo Albanese (Ita) [PTK]

Davide Bais (Ita) [PTK]

Walter Calzoni (Ita) [PTK]

Logan Currie (Nzl) [PTK]

Alejandro Franco (Esp) [PTK]

Francisco Galván (Esp) [PTK]

Dion Smith (Nzl) [PTK]

Gesamttaktik

- Albanese ist hier natürlich unser Kapitän. Er folgt den ganzen Tag Fahrern wie Matthews, Healy, Vendrame, Lazkano, Schelling, McNulty
- Ansonsten arbeiten wir mit Bais, Currie und Franco gegen mehr als 5 Ausreißer und wollen diese zum Bixauca wieder stellen.
- gehen mehr als 8 Fahrer in die Gruppe, dann schicken wir Albanese, Smith und Calzoni direkt mal mit.
- in beiden Fällen (Feld und Gruppe) geht Calzoni dann relativ nach Beginn des Anstiegs in die Attacke. Erstmal soweit durchziehen (mit max. 3 Begleitern). Albanese und Smith folgen direkt den Verfolgern.
- kommt Calzoni durch, dann den Sprint von Position 2 nehmen.
- wird er eingeholt, dann geht direkt Smith im Gegenzug. Selbes Spiel wie bei Calzoni.
- spätestens 1 km vor Gipfel des Bixaucas wird Albanese aktiv und geht selbst attackieren (Ausnahme: Calzoni oder Smith liegen aussichtsreich mit min. 1:00 vorne und max 2 Kontrahenten). In Kleingruppen fair mitfahren und den weiteren Attacken folgen. Sprint dann etwa 180 vor dem Ziel von zweiter Position.
- Galvan lauert auf den Sprint im Feld. Den nimmt er von Demares HR.
- Albanese, Smith, Calzoni, Galvan geben alle alles für möglichst viele Punkte!

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[Strandkorb]

VF Group - Bardiani CSF - Faizanè

Idar Andersen (Nor) [VBF]
Fredrik Dversnes (Nor) [VBF]
Filippo Fiorelli (Ita) [VBF]
Jonas Iversby Hvideberg (Nor) [VBF]
Andrea Vendrame (Ita) [VBF]

Gruppen bis 4 Fahrer decken wir mit Andersen ab, ab 5 Fahrern mit Dversnes und ab 8 Fahrern mit Dversnes + Fiorelli. Solide mitarbeiten, kommen sie durch bei Attacken folgen, Dversnes und Andersen sollten im letzten Anstieg auch selbst ausdünnen. Den Sprint je nach Gruppengröße aus zweiter oder dritter Position nehmen.

Im Feld schützen wir Vendrame und Dversnes/Fiorelli mit Hvideberg bei Nizzolo/Matthews. Ab dem letzten Anstieg soll sich Dversnes (falls vorne: Vendrame) bereithalten, um bei Attacken von mehreren starken Fahrern (aktuelle Startliste: z.B. Healy, Schelling, Lazkano, Albanese) mitzuspringen. Wenn wir Dversnes hinten haben, dann geht er im steilen Abschnitt der letzten BW auch selbst. Dann solide mitarbeiten, weiteren Attacken folgen und im Sprint die zweite Position nehmen.

Vendrame (falls der offensiv: Fiorelli) wartet auf den Sprint bei Matthews. Er wird dann von Fiorelli (falls der sprintet: Hvideberg) da ans Rad gebracht und soll sich festbeißen, hat er noch Power versucht er auf den finalen 150m vorbeizugehen.

[Fothen_29]

Groupama - FDJ

Arnaud Démare (Fra) [GFC]

00 Renntage

Cédric Beullens (Bel) [GFC]

00 Renntage

Jenthe Biermans (Bel) [GFC]

00 Renntage

Antoine Huby (Fra) [GFC]

00 Renntage

Olivier Le Gac (Fra) [GFC]

00 Renntage

Jasper Stuyven (Bel) [GFC]

00 Renntage

Taktik

Beullens und Le Gac kontrollieren die frühe Phase. Wenn maximal 5 Fahrer in der Gruppe landen und hinten mindestens 4-5 Teams nachführen, dann bleiben wir im Feld. Wenn sich eine größere Gruppe löst oder weniger Kontrolle im Feld herrscht, dann sorgen Beullens, Biermans, Le Gac und Stuyven dafür, dass Démare und Huby die frühe Gruppe erwischen. In dem Fall: Huby geht bei Attacken mit, lässt sich nicht abschütteln und sprintet am Ende von zweiter Position um den Sieg. Démare lauert bei den ersten Verfolgern. Wenn alles zusammenläuft, zieht Huby den Sprint für Démare an, der dann alles für den Sieg geben soll.

Wenn alles kontrolliert bleibt, stellen wir Huby zur Unterstützung der Nachführarbeit ab. Beullens, Le Gac und Stuyven schützen Démare und Biermans direkt hinter den nachführenden Fahrern und sorgen dafür, dass unsere Kapitäne in den küstennahen Passagen auch bei Wind ganz vorne dabei bleiben. Im Laufe des Tages gehen auch Beullens und Le Gac ins Tempo, um Huby zu entlasten und um die Gruppe zu stellen. Wenn zwischen der ersten BW und der SW Windkanten gefahren werden, gehen auch Beullens, Le Gac und Stuyven ins Tempo, um Vorteile für Démare und Biermans herauszufahren.

Hoch zur zweiten Bergwertung dann folgende Aufgabenteilung: Biermans (letztes Jahr irl Zweiter) und Stuyven gehen mit, wenn sich per Attacke 2-3 oder mehr Fahrer absetzen. Démare lauert bei den ersten Verfolgern und setzt darauf, mit dem Feld über die Kuppe zu kommen oder spätestens in der Abfahrt wieder aufzuschließen.

Dementsprechend folgender Plan für den Sprint: in einem größeren Feld ziehen Beullens-Stuyven-Biermans-Démare für Démare an. Démare soll bei 170m to go zünden und alles für den Sieg geben, während Biermans dahinter durchzieht, um noch ein Top Ten Resultat abzugreifen. Wenn ein kleineres Feld ankommt, sorgt Stuyven dafür, dass Biermans das Hinterrad von Matthews oder Albanese/Galvan bekommt. Von dort aus soll Biermans dann ab 160m to go zünden und alles für den Sieg geben, während Stuyven für ein Top Ten Resultat durchzieht.

[SlevinStreamtSport]

DSM

Victor Campenaerts (Bel) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1

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Pascal Eenkhoorn (Ned) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1

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Alexis Gougeard (Fra) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1

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Bob Jungels (Lux) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1

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Marius Mayrhofer (Ger) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1

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Hier in Valencia setzen wir auf unseren hügelfesten Sprinter Mayrhofer. Bevor er in Aktion tritt, versuchen wir aber mit Eenkhoorn oder Gougeard - oder beiden - in die Ausreißergruppe zu kommen. Dort soll unser Mann dann normal mitarbeiten. Im steilsten Abschnitt des Anstiegs des 2.Kategorie-Berges attackieren wir mit ihm aus der Gruppe heraus und ziehen durch - wenn nötig auch als Solist - Richtung Etappenziel. Im Hauptfeld bereiten wir den Sprint vor. Die erfahrenen Jungels und Campenaerts bringen Mayrhofer in Position. Mit ihrer Stärke in der Ebene sollten sie unseren Mann perfekt positionieren können. Mayrhofer soll dann seinen Sprint auspacken und unseren ersten Saisonsieg einfahren. Sollten Groenewegen oder Demare noch dabei sein, holen wir uns deren Hinterrad. Ansonsten fokussieren wir uns auf Matthews.

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[Pfaffi]

Bahrain - Victorious

Thomas Bonnet (Fra) [TBV]

Dylan Groenewegen (Ned) [TBV]

Quinten Hermans (Bel) [TBV]

Michael Mørkøv (Den) [TBV]

Edward Planckaert (Bel) [TBV]

Timo Roosen (Ned) [TBV]

Fred Wright (Gbr) [TBV]

[micheál]

House of Tudor Pro Cycling Team

Ben Healy (Irl) [TUD]
Paul Double (Gbr) [TUD]
Darren Rafferty (Irl) [TUD]
Archie Ryan (Irl) [TUD]
Jake Stewart (Gbr) [TUD]
Ben Tulett (Gbr) [TUD]
Matthew Walls (Gbr) [TUD]

Double, Rafferty und Ryan - max fünf Fahrer endeilen lassen - Abstand unter Kontrolle halten, und diese vorm Bixauca wieder einholen

Rest kümmert sich um Healy und Tulett - welche ihrerseits sich an Fahrern wie Matthews, Albanese, Bonnet und Nizzolo orientieren werden - und hoffen, dass besagter Bixauca ordentlich schwer gefahren wird, sodass die Sprinterfraktion nicht geschlossen Richtung Ziel kommen kann - bei Angriffen im letzten drittel abwechselnd Healy und Tulett mitgehen, mitagieren - mittaktieren - mitkämpfen, sich bei erneuten Vorstößen nicht abhängen lassen sondern auch selber schauen das Rennen möglichst schwer zu machen und im Sprint alles zu geben, beide am Ende vorne dann unterstützt Tulett den Healy in der Sprintanfahrt

bei Massensprintfinale würde Walls Stewart unterstützen, das Hinterrad von Matthews, No-No, oder Nizzolo zu erringen, von wo aus dieser dann im Sprint alles aus sich rauspowern würde

[Harryhase05]

Team Total Energies

Hugo Aznar (Esp) [TEN]
Mikkel Bjerg (Den) [TEN]
Pierre Gautherat (Fra) [TEN]
Baptiste Gillet (Fra) [TEN]
Paul Penhoet (Fra) [TEN]

Taktik:

Aznar und Gillet sind heute unsere Arbeiterbienen, die vor allem in der ersten Rennhälfte Fahrt sorgen sollen, dass hier nur eine kleine Gruppe geht, die heute auch nicht durchkommen wird.
Bjerg, Gautherat und Penhoët sind permanent unter den ersten 20 Fahrern zu finden, um bei späten vorentscheidenden Attacken, oder Windkanten sofort dabei zu sein.
Auf den letzten 35km gilt es dann besonders wachsam zu sein.
Bei Attacken von Healy, Matthews, Stuyven, Jungels, McNulty oder Aranburu müssen wir sofort mit unseren 3 Topfahrern mit.
Bjerg hält die Gruppe/das dezimierte Feld zusammen.
Gautherat und Penhoët folgen immer unter den ersten 10 Fahrern, um optimal in den Sprint gehen zu können.
Etwa 350m vor dem Ziel prescht Gautherat dann mit Penhoët vor
Auf den letzten 170m zündet Penhoët dann und gibt alles für den Sieg. Auch Gautherat zieht voll durch und will ganz vorne mit rein fahren.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Axel Huens (Fra) [IWA]

Enzo Leijnse (Ned) [IWA]

Nolann Mahoudo (Fra) [IWA]

Gregor Mühlberger (Aut) [IWA]

Brent Van Moer (Bel) [IWA]

Giacomo Villa (Ita) [IWA]

Nicolas Vinokourov (Kaz) [IWA]

Huens soll vorn im Feld gehalten werden und vor allem in den Anstiegen und vor den wahrscheinlich kommenden Tempoverschärfungen geschützt werden. Grade vor den härteren Anstiegen müssen wir Huens gut nach vorne bringen und dort halten. In der Führungsarbeit halten wir uns eher zurück, da sollen sich die Anderen verausgaben. Nur falls es enger werden sollte, dann soll Vinokourov mithelfen bei der Stellung der Ausreißer. Sollten sich starke Etappenjäger in einer Ausreißergruppe einfinden, müssen wir unbedingt Mühlberger in diese Gruppe bringen. Dort würde er sich eher zurückhalten und aufpassen nicht abgehängt zu werden. Einfach dranbleiben und im Finale 1km vor Ziel aus 2. Reihe attackieren und durchziehen.

Im Finale wollen wir Huens sehr gut platzieren und das möglichst weit vorne bei Matthews, Groenewegen, Démare, Nizzolo, García. Falls diese 5 oder einer davon in eine Spitzengruppe gehen würde bzw. sich später absetzen sollte, dann müssten wir Huens mit Van Moer und Mühlberger ebenfalls mitschicken. Dort dann eher zurückhalten um später die Kräfte zu haben. Im Finale dann Mühlberger und Van Moer für Huens den Sprint vorbereiten und Huens gibt dann alles (oder vom Hinterrad des besten Sprinters).

Aber unter normalen Umständen soll unser Sprintzug nach guter Platzierung so agieren: Villa->Vinokourov->Mühlberger->Van Moer->Leijnse->Mahoudo->Huens. Huens gibt dann auf den letzten 170m alles für den Erfolg. Ist er davor nicht in guter Position soll er von Leijnse und Mahoudo an das direkte Hinterrad von Matthews oder Groenewegen oder alternativ Demare pilotiert werden und von dort dann aus dem Windschatten alles geben um noch vorbeizuziehen. Mahoudo soll selbst auch noch durchziehen um evtl. noch eine Platzierung mitzunehmen. Bei dezimiertem Sprint tun wir alles, dass Huens zumindest mit Van Moer und Mühlberger (oder lieber Leijnse Mahoudo) dabei ist. Dann natürlich diejenigen als Anfahrer für Huens (Dann gleiches Vorgehen wie beschrieben). Verlieren wir Huens in den Bergen, dann fahren wir im Finale für Mühlberger (Alternativ für Mahoudo, falls er es über die Berge schafft) an und er soll im Sprint alles geben.

[hbg]

Team Novo Nordisk

Brandon McNulty (Usa) [TNN]
Mikel Bizkarra (Esp) [TNN]
Dario Cataldo (Ita) [TNN]
Lawson Craddock (Usa) [TNN]
Thomas Gloag (Gbr) [TNN]
Matevz Govekar (Slo) [TNN]

Da wir hier nicht das (flache) reale Profil fahren sondern das anspruchsvollere aus dem Vorjahr, setzen wir erneut auf McNulty als Option A mit Govekar als Option B für den reduzierten Sprint.
Zu Beginn sorgen Cataldo und Craddock dafür, dass sich maximal 4 Fahrer absetzen können. Cataldo bleibt dann den Tag über in der Arbeit, der Rest sorgt dafür, dass McNulty und Govekar immer gut platziert sind und bei möglichem Wind und entsprechend gelagerten Tempoverschärfungen anderer Teams immer in der ersten Gruppe bleiben.
Sobald der lange Anstieg dann beginnt beginnt Cataldo damit, das Tempo anzuziehen, bevor dann Craddock übernimmt und richtig einen drauf setzt. Gut 9 KM vor der BW geht dann auch Bizkarra mit dazu, hier wird es mal etwas steiler. Craddock darf sich dann im folgenden kurzen Flachstück richtig verausgaben und hält das Feld unter Strom bevor Bizkarra ist das steilste Stück geht (2 KM bei mehr als 7%) und dort dann an Gloag übergibt. Der fährt mit McNulty am Rad eine knackige Attacke und bereitet damit McNultys eigenen Antritt gut einen KM vor der ersten Kuppe vor. Die kleine Gegensteigung und dann die folgende Abfahrt/weitere Wellen kann McNulty dann hoffentlich als Solist durchziehen, aber auch in einer kleinen Gruppe würde er sich beteiligen und dann in einer der kleinen Gegensteigungen erneut attackieren. Lässt sich ein kleiner Sprint nicht vermeiden, nicht in die erste Position drängen lassen.
Govekar soll sich derweil den Tag über an den anderen hügelfesten Sprintern wie Matthews oder Albanese orientieren und damit unsere Karte für den "Feldsprint" sein und sich dann auch, mit Hilfe aller im Feld befindlichen Teamkollegen, eines dieser Räder sichern und von dort aus in den Sprint gehen.

[JohnWayn3]

Movistar Team

Alex Aranburu (Esp) [MOV]

Fernando Barceló (Esp) [MOV]

Xabier Berasategi (Esp) [MOV]

Abner González (Pur) [MOV]

Julius Johansen (Den) [MOV]

Javier Romo (Esp) [MOV]

Damien Touzé (Fra) [MOV]

- Johansen-AbnerG-Touze-Berasategi sollen die frühe Grupüpe auf max. 3-4 halten. Johansen, Touze danach ab Start nachführen, kontrollieren und frühzeitig die Einholung in die Wege leiten. AbnerG, Berasategi sollen wenn notwendig dann mit einsteigen um das zu ermöglichen.
- Romo, Barcelo sind die Edelhelfer bei Kapitän Aranburu und müssen ihn weit vorne im Feld halten. BEsonders wichtig ist die eine kurze Steigung ca. 30 Kilometer vor dem Ziel wo es über 7% steil wird. Dort muss Aranburu unter den Top8 im Feld gehalten werden um bei Angriffen in der Steigung oder über die Kuppe mitgehen zu können. In solchen Gruppen mitarbeiten, aber Körner zurückhalten um weiteren Angriffen vor dem Ziel hinterhergehen zu können. Er vertraut nämlich ansonsten auf seinen Sprint aus dem Windschatten des ersten Hinterrads.
- Ist das Hauptfeld mit vielen Helfern organisiert dann setzen wir auf den Sprint aus dem Feld, wo Romo und Barcelo auf den 4% vor der Ziellinie das Tempo hochhalten um den reinen Sprintern die Beine schwerer zu amchen. Aranburu sichert sich dort frühzeitig das Hinterrad von Matthews, alternativ Albanese und sprintet von dort.

[Damiano_Cunego]

Bahrain - Victorious

Thomas Bonnet (Fra) [TBV]​
Dylan Groenewegen (Ned) [TBV]​
Quinten Hermans (Bel) [TBV]
Michael Mørkøv (Den) [TBV]​
Edward Planckaert (Bel) [TBV]​
Timo Roosen (Ned) [TBV]​
Fred Wright (Gbr) [TBV]

Wir schicken Thomas Bonnet in die Gruppe um vorne abgesichert zu sein. Dort fair mitarbeiten, kommt die Gruppe durch soll er seine Kletterfähigkeiten hinten raus so ausspielen, als dass er nicht abgehangen wird. Sein Ziel ist es einfach mit seiner Gruppe durchzukommen um dann im Sprint zu brillieren.

Im Feld schützt der Rest das Duo Wright/Hermans. Besonders im ersten Streckenteil entlang des Meeres verdienen sie unseren besten Schutz, dafür sind alle anderen Teammitglieder abgestellt. Am letzten kategorisierten Berg folgende Aufteilung: Roosen pilotiert zusammen mit Planckaert Fred Wright in den Anstieg und sorgt dafür das dieser unter den ersten 20 Fahrern da reinkommt. Wright sieht dann zu im Feld mitzuschwimmen und sich hinten raus mental für einen Sprint vorzubereiten. Quinten Hermans soll dagegen Attacken am Anstieg abdecken und dafür sorgen das hier keine Gruppe mit mehr als 3 Fahrern ohne ihn wegkommt. Ist er vorne hat er einen Freifahrtsschein und darf gerne alles dafür geben mit der Gruppe durchzukommen. Am Ende kann er sich auf seinen Sprint einlassen und diesen am besten aus 2. oder 3. Position nehmen.

Läuft es am Ende auf einen reduzierten Feldsprint hinaus soll Fred Wright sein Bestes geben. Ist Roosen noch mit dabei fährt er ihm den Sprint an. Sollte der fehlen wäre das Hermans-Job (insofern der nicht vorne raus ist).