Startliste
Adam Yates (Gbr) [TUD]
Sam Bennett (Irl) [TUD]
Hugh Carthy (Gbr) [TUD]
Mark Donovan (Gbr) [TUD]
Daniel McLay (Gbr) [TUD]
Ryan Mullen (Irl) [TUD]
Darren Rafferty (Irl) [TUD]
Enekoitz Azparren (Esp) [MOV]
Xabier Azparren (Esp) [MOV]
Xabier Berasategi (Esp) [MOV]
Jesús Herrada (Esp) [MOV]
Cristian Rodríguez (Esp) [MOV]
Gleb Syritsa (Rus) [MOV]
Primoz Roglic (Slo) [AST]
Gleb Brussenskiy (Kaz) [AST]
Yevgeni Fedorov (Kaz) [AST]
Hugo Houle (Can) [AST]
Andreas Leknessund (Nor) [AST]
Dylan Teuns (Bel) [AST]
Michael Valgren (Den) [AST]
Simon Clarke (Aus) [ADC]
Lars Craps (Bel) [ADC]
Jasper Dejaegher (Bel) [ADC]
Michele Gazzoli (Ita) [ADC]
Kevin Geniets (Lux) [ADC]
Baptiste Planckaert (Bel) [ADC]
Yuhi Todome (Jpn) [ADC]
Mattia Cattaneo (Ita) [LTK]
Felix Engelhardt (Ger) [LTK]
Anton Palzer (Ger) [LTK]
Mauro Schmid (Sui) [LTK]
Cian Uijtdebroeks (Bel) [LTK]
Max Poole (Gbr) [BBH]
Dries De Bondt (Bel) [BBH]
Christophe Laporte (Fra) [BBH]
Riley Sheehan (Usa) [BBH]
Lukasz Wisniowski (Pol) [BBH]
Sergio Meris (Ita) [IP2]
Nicolas Milesi (Ita) [IP2]
Pavel Novák (Cze) [IP2]
Henrik Pedersen (Den) [IP2]
Diego Pescador (Col) [IP2]
Matteo Scalco (Ita) [IP2]
Jonathan Vervenne (Bel) [IP2]
Roger Adriá (Esp) [EUS]
Tom Bohli (Sui) [EUS]
Anders Johannessen (Nor) [EUS]
Jesse Kramer (Ned) [EUS]
Vegard Stake Laengen (Nor) [EUS]
Goncalo Tavares (Por) [EUS]
Domenico Pozzovivo (Ita) [VBF]
Idar Andersen (Nor) [VBF]
Filippo Fiorelli (Ita) [VBF]
Ben Hermans (Bel) [VBF]
Frank van den Broek (Ned) [VBF]
Cedrik Christophersen (Nor) [IWA]
Axel Huens (Fra) [IWA]
Jordan Jegat (Fra) [IWA]
Charlie Paige (Gbr) [IWA]
Brent Van Moer (Bel) [IWA]
Giacomo Villa (Ita) [IWA]
Ignatas Konovalovas (Ltu) [Q36]
Martin Laas (Est) [Q36]
Krists Neilands (Lat) [Q36]
Toms Skujins (Lat) [Q36]
Rein Taaramäe (Est) [Q36]
Giovanni Aleotti (Ita) [EFE]
Thymen Arensman (Ned) [EFE]
Lewis Askey (Gbr) [EFE]
Mikkel Frølich Honoré (Den) [EFE]
Tobias Johannessen (Nor) [EFE]
Ivo Oliveira (Por) [EFE]
Filippo Zana (Ita) [EFE]
Tobias Bayer (Aut) [TBV]
Thomas Bonnet (Fra) [TBV]
Anthon Charmig (Den) [TBV]
Alexander Salby (Den) [TBV]
Corbin Strong (Nzl) [TBV]
Sjoerd Bax (Ned) [UAD]
Nicolò Buratti (Ita) [UAD]
Alberto Dainese (Ita) [UAD]
Alessandro De Marchi (Ita) [UAD]
Luca Van Boven (Bel) [UAD]
Edoardo Zambanini (Ita) [UAD]
Logan Currie (Nzl) [PTK]
Alessandro Fancellu (Ita) [PTK]
James Fouché (Nzl) [PTK]
Alessio Martinelli (Ita) [PTK]
Dusan Rajovic (Srb) [PTK]
Diego Ulissi (Ita) [PTK]
James Whelan (Aus) [PTK]
Tour of Oman | OMA | 2.HC
Tour of Oman
Herzlich Willkommen zur Tour of Oman. Die Favoriten fürs GC sind Roglic, der die Musca Classic gewonnen hat, und Yates, der dirt dritter wurde. Doch die heutige erste Etappe ist nichts fürs GC. Es gibt keine Bergwertung und somit heute nur die 2 Zwischensprints und das Ziel. Die Zwischensprints geben zwar Bonussekunden, doch sie gehen vermutlich an die Ausreisser
Die Ausreisser? Nein. Nur ein Fahrer ergreift heute die Initiative und bildet die
Schlussendlich schnapo sich Dainese Bennetts Hinterrad, doch kann er das auch nutzen? Er kann. Er kommt 100 m vor dem Ziel aus Bennetts Windschatten und ist der einzige der ne Chance hat ihn zu besiegen. Und es
Die Ausreisser? Nein. Nur ein Fahrer ergreift heute die Initiative und bildet die
Doch auch ein einzelner kann durchkommen wenn hinten keiner die Verantwortung übrnimmt. Doch genau dies tun die
Somit ist Planckaert natürlich leichte beute. Vor allem, da er nie mehr als 2 Minuten bekommt. Due Zwischensprints gewinnt er trotzdem beide. Im Feld intereessieren sich nur Bennett( von Mullen und McLay angezogen) und Huens(von Villa angezogen) für die Sekunden und Punkte. Dies sind die
Danach passiert nichts, bevor 8 km vor dem Ziel der tapfer kämpfende Planckaert eingeholt wird. In der Folge bilden sich langsam züge: doch auffallend ist, dass einige davon gar nicht die Spitze attackieren. Dies machen nur Tudor und Polti. Currie bringt Polti in front, doch kurz nachdem 1km vor dem Ziel Fouché übernimmt, bringt Mullen seinen Zug an die Spitze. 375 m vor dem Ziel übernimmt Lead Out McLay. Nur 25 m später übernimmt Martinelli von Fouché. Doch Bennett kann seinen Sprint 175 m vor dem Ziel aus idealer Position eröffnen. Kommt da nochmals jemand ran? Der Kampf um sein Hinterrad war auf jeden Fall gross. Neben Laporte, Dainese und Laas waren nämlich auch Fiorelli, Syritsa, Strong und Huens. Doch auch Dejaegher und Roglic wollen ne guet Position, Pedersen ist and Rajovics Rad, Askey bei Strong und Valgren und Huens wollen das Rad von Laporte. Somit gibt es ein riesen Chaos.
Schlussendlich schnapo sich Dainese Bennetts Hinterrad, doch kann er das auch nutzen? Er kann. Er kommt 100 m vor dem Ziel aus Bennetts Windschatten und ist der einzige der ne Chance hat ihn zu besiegen. Und es
Tour of Oman
2. Etappe
Willkommen zur zweiten Etappe im Oman. Im Gegensatz zu gestern können GC fahrer heute in Aktion treten. Der Schlussanstieg ist mit 2.6 km bei 7 % zwar noch recht harmlos, doch lücken könnten aufgehen. Sicher machen sich auch einige GC Akteure hoffnungen auf Bonussekunden. Obwohl es heute unterwegs ebenso nur die Beiden Zwischensprints gibt wie Gestern scheint das Interesse an der Gruppe heute grösser zu sein. Man wird sich aber wieder schnell einig. Dies ist die
Willkommen zur zweiten Etappe im Oman. Im Gegensatz zu gestern können GC fahrer heute in Aktion treten. Der Schlussanstieg ist mit 2.6 km bei 7 % zwar noch recht harmlos, doch lücken könnten aufgehen. Sicher machen sich auch einige GC Akteure hoffnungen auf Bonussekunden. Obwohl es heute unterwegs ebenso nur die Beiden Zwischensprints gibt wie Gestern scheint das Interesse an der Gruppe heute grösser zu sein. Man wird sich aber wieder schnell einig. Dies ist die
Doch auch heute finden sich genügen Fahrer die
Sie bekommen wieder nur wenig Vorsprung. Doch beide Zwischensprints gehen heute voll and die Gruppe. Und dies sind die
Die Fluchtgruppe wird noch vor der Schlusssteigung eingeholt. Dann beginnt das Chaos. EF übernimmt zuerst das Tempodiktat. Mit Askey, Honore, Alotti, Zana, Arensman und Johannessen setzen sie sich an die Spitze. Mit Christofersen hat zwar einer Attackiert, doch die Attacke war Sinnlos. Neben EF drückt auch Astaba richtig auf die Tube. EF versucht mit Aleotti, Zana und Arensman 2.2 km vor dem Ziel wegzukommen indem Johannessen die Lücke lässt. Doch da Astana auch draufdrückt bringt das nichts. 1.9 km vor dem Ziel dann was alle erwartet haben: Attacke Roglic. Trotzdem kann nur Yates folgen. Ist der Rest schon geschlagen? Es scheint so. Roglic zieht bis 1.6 km vor dem Ziel durch. Dann übernimmz Yates bis 1.1 km vor dem Ziel: Vorsprung: 15 s. Doch Roglic hängt jetzt hinten drauf und will nicht mehr mitführen. Yates will zwar Arbeiten, aber nicht alle Arveit übernehmen. Trotzdem kommt due Meute kaum näher. 500m vor dem Ziel sind es immernoch 10s.Doch jetzt übernimmt Poole das Zepter. Laporte ist also noch da. Die Lücke schmilzt aber immernoch nicht so schnell. 180 m vor dem Ziel lanciert Laporte den Sprint. Auch Ulissi und Skuijns ziehen jetzt durch. Vorne beginnt der Sprint auch. Es wird Nochmals Knapp zwischen den Angreifern und dem Feld. Zeitgleich werden sie auf jeden Fall gewertet. Doch um den Sieg wird es ganz knapp. Und das ist der
Tour of Oman
Auf zur dritten Etappe! Heute gibt es fast 170km zu bewältigen. Es ist aber alles ziemlich flach, bis zum Schlussanstieg. Dort gibt es 4.6 km bei 8.5 km zu bewältigen. Somit wird ziemliich sicher auch heute ein neuer leader im GC gesucht, doch alles der reihe nach. Zuerst bildet sich wie (fast) immer die
Da die Etappen mit langer Ebene zu beginn recht einfach zu kontrollieren sind, und es hier auch keine Bergwertung gibt, ist der run auf die Gruppen wohl nicht so gross. Dafür gibt es immer genügend Fahrer, die hinten für ihren Leader fahren müssen. Heute sind dies die
Es sind twar zum Teil immer die selben, doch in so klarer Überzahl ist das nicht so ein Problem. Und wirklich arme Schweine sind es auch nicht. Die Flucht schlägt sich um einiges besser als noch in den letzten beiden Tagen. An den Zwischnesprints hat auch nur einer Interesse, also wird auch da einfach drüber gerollt. Dies sind die
Somit sind die Zwischnsprints weder für Bonussekunden, noch für die Punktewertung wirklich entscheidend. Dafür hätten sie ans Feld gehen müssen. Die Grupoe wehr sich vorne weiterhin sehr stark und kommt somit sogar mit 15 s Vorsrpung in den Schlussanstieg. Somit ist eigentlich sicher: auch die heutige Flucht wird nicht von Erfolg gekrönt. Im Feld übernimmz Astana bereits mit Hugo Houle. Die guten Bergfahrer und ihre Helfer wollen jetzt alle in guter Position sein. Houle fährt nur bis zur 4 km Marke, hat bis dahin aber auch de Marchi, welcher am längsten durchhielt, eingeholt. Jetzt fahren mit Teuns und Leknessund schon zwei echte Kaliber an der Feldspitze. Noch reicht es nicht, dass alles zerfällt, doch einige leiden under dem Tempo. Und der Weg ist noch weit.3 km vor dem Ziel scheren aber auch die Beiden schon aus. Wieder wisseb alle was kommt: Attacke Roglic. Doch wieder können nur die wenigsten folgen. Diesmal immerhin Yates UND Uijtdebroeks. Hinten übernimmt der EF Zug, doch der Zug für den Ettappensieg dürfte abgefahren sein. Kurz darauf kommt aber wieder der lücken Trick von Astana. Aleotti, Zana, Arensman, dann lässt Johannessen die lücke. Max Poole kann direkt mitgehen. Ebenso Hugh Carthy. Die Messe scheint gelesen. Die drei stärksten pacen vorne weg. Aleotti und dann Zana führen Trensman, Carthy und Poole vom Rest weg. Hinten wird auch etwas ausgedünnt. Sprinter wie Bennett oder auch Dainese haben bereits den Anschluss verloren. Auch die ursprüngliche Fluchtgruppe ist bereits hinten Rausgefallen. Die Etappe wird von weiteren Attacken wie zum Beispiel von Skuijns geprägt, doch lösen kann sich keiner mehr. Vorbe wird im Bergaufsprint über den Tagessieg entschieden. Yates fährt vor Roglic und Uijtdebroeks. Dann zieht Rogli an und alle drei gegen alles. Und der Sieger ist
Tour of Oman | OMA | 2.HC
Willkommen zur vierten Etappe. Nachdem Gestern endlich auch mal etwas in Richtung GC passiert ist, bekommt vielleicht die Gruppe mal etwas mehr Freiheiten. Doch wie immer: Die Rennfahrer machen das Rennnen. Also ab an den Start. Von den über 200km der heutigen Etappe werden nicht mal 5 benötigt um die Fluchtgruppe zu bilden. Alle sind direkt mit dieser
Damit ist die Gruppe sicher stärker als in den vorigen Etappen. Trotzdem muss vom Feld das Interesse relativ gering sein, damit sie durchkommen. Deshalb wieder eine wichtige Frage: Wer führt nach? Das dürfte nicht schwer herauszufinden sein. Einfach einige Kilometer zusehen und man erkennt die heutigen
einverstanden.
Damit ist die Gruppe sicher stärker als in den vorigen Etappen. Trotzdem muss vom Feld das Interesse relativ gering sein, damit sie durchkommen. Deshalb wieder eine wichtige Frage: Wer führt nach? Das dürfte nicht schwer herauszufinden sein. Einfach einige Kilometer zusehen und man erkennt die heutigen
Die sind alle schon früh mal zu sehen. Man munkelt, dass einige weitere mit einsteigen würden, wenn es nötig wäre. Auch von den bereits genannten 15 arbeiten nicht alle gleich mit. Einige wollen nur das GC sicherstellen, was bei fast 2 min Rückstand des Besten nicht so schwer sein dürfte. Andere wollen den Etappensieg sicherstellen, wieder andere wollen einfach, dass die Arbeit erledigt wird, doch wollen selber nur so viel wie nötig machen. Die Gruppe arbeitet gut zusammen, wobei Buratti etwas mehr arbeitet um seinem Teamkollegen Bax zu helfen. An den Sprintwertungen scheint nur van den Broek interesse zu haben. Er setzt sich jeweils kurz davor an die Spitze und holt sie sich ohne zu Sprinten. Dahinter rollt Bax mit, der bezüglich Bonussekunden am ehesten Interesse haben könnte. Dritter wird beide male Pescador.
11km vor dem Ziel gehts in die Vorletzte Welle. Die Fluchtgruppe hat noch 20 Sekunden Vorsprung, was vermutlich zu wenig sein wird. Doch vielleicht kann man ja davon profitieren, dass keiner was macht. Oben angekommen ist die Fluchtgruppe des Tages dann auch schon Geschichte. Nur kurz darauf, nämlich 6 km vor dem Ziel, attackiert Xabier Azparren, doch alle sind aufmerksam und er kann sich nicht lösen. Am Anstieg wird eine Attacke allgemein durch Astana unmöglich gemacht. Mit Houle, Valgren, Leknessund, Teuns, Roglic ziehen sie voll am Horn. Die Steigung ist aber kurz und auch nicht extrem Steil. Abgehängt werden daher die wenigsten. Den Sprint lanciert Roglic 250 m vor dem Ziel. Ist das nicht viel zu früh? Doch er bricht leicht ein und wird noch etwas durchgereicht. Der Sieger heisst:
Tour of Oman | OMA | 2.HC
Guten Tag und herzlich Willkommen zur fünften und letzten Etappe im Oman. Heute ist die Königsetappe. Die letzten 5.7 km sind mit 10.5% im Schnitt sehr steil. Bis dahin ist es allerdings fast komplett flach. Daher dürfte ein Fluchtgruppensieg eher unwahrscheinlich sein. Doch: abwarten, zuerst müssen wir mal sehen wer in der Gruppe ist und wer kontrolliert. Es geht nicht lange, da bildet sich auch schon die
UAD also wieder zu zweit vertreten, doch mit nur 4 Fahrern ist die Gruppe vermutlich wieder zu ungefährlich. Dass Jegat meint er müsse weniger arbeiten als die anderen hilft sicher auch nicht. Wenigstens ist bis jetzt die Harmonie nich weg und die anderen geben sich damit zufrieden, dass er sich etwas schont. Wenn es wieder so viele Fahrer gibt die nachführen wie in den vergangenen Etappe, dann wird das nichts. Doch: vielleicht lässt man Astana um Roglic ja dieses mal alleine. Wir schauen mal einige Kilometer zu und stellen fest: Das ist nicht der Fall. Es beteiligen sich einige Teams an der Nachführarbeit. Dies sind die
Somit mache wage ich mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte jetzt schon, dass die Gruppe nicht durchkommen wird. Doch vorerst sind sie noch vorne und dafür wollen sie sich auch belohnen. Zumindest mit den Zwischensprints schaffen sie das auch. Die gehen beide an die Fluchtgruppe, somit haben die Bonussekunden keinen Einfluss und die Punkte auch nur bedingt. Vervenne scheint überraschenderweise das höchste Interesse an den Wertungen zu haben. Jegat, der weniger arbeitet überlässt immerhin beide Male alles den anderen und de Marchi klaut seinem Teamkollegen die Punkte nicht weg. So einfach laufen beide Zwischensprints ab. Hier noch ein mal die
Beim zweiten Zwischensprint beträgt der Vorsprung aber nur noch ein paar Sekunden. Bennett veruschte diese noch zu überbrücken, scheiterte aber knapp. Somit haben wir kurzzeitig eine fünf mann starke Spitzengruppe, doch diese wird nur einen Kilometer nach dem Zweiten Zwischensprint auch schon eingeholt. Somit gehts mit einem kompletten Fahrerfeld in den Schlussanstieg. Houle versucht sein Team um Roglic ganz vorne reinzubringen. Auch Honore für EF ist ganz weit vorne, doch ob deren Trick nochmals funktioniert ist fraglich. Vor allem, da das Tempo wirklich horrend ist. Dies liegt vor allem and Rafferty und Donovan die für Tudor schon vollgas geben. Mit Neilands versuchts zwar einer mit der frühen Attacke, doch er kann sich nie um mehr als 3 Sekunden lösen und wird sehr schnell wieder einkassiert. So geht es auch allen anderen, die es probieren. Zumindest bis Roglic 3 km vor dem Ziel in die Offensive geht. Yates kann wieder folgen. Ebenso Uijtdebroeks. Auch Poole und Carthy sind noch dran. Carthy arbeitet in der Folge am meisten. Folglich ist er 1.5km vor dem Ziel auch Chancenlos einer erneuten Attacke von Roglic zu folgen. Alle anderen bleiben dran. Heute wird sicher besser zusammengearbeitet als auch schon, wodurch man sich immer mehr absetzt. Doch 500m vor dem Ziel das unglaubliche: Roglic kann nicht mehr folgen. Zumindest nicht allen. Uijtdebroeks Attacke sitzt und er setzt sich solo ab. Die anderen drei Fahren gemeinsam weiter. Carthy ist immer noch an fünfter Position unterwegs, doch mittlerweile näher am Feld als an der Spitze. Er explodiert aber überhaupt nicht. Alle gebn natürlich heute alles um sich noch eine möglichst gute GC Postion zu erarbeiten. Auch der Kampf um den Sieg in der Rundfahrt ist noch nicht entschieden. Yates hat nur 6 Sekunden Rückstand und Uijtdebroeks deren 16. Wenn Roglic als vierter keine Bonussekunden holt dürfte er die Rundfahrt vermutlich noch verlieren. Doch zuerst: Die heutige Etappe