02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
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*Adam - nur Punkte seit Teamzugang
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Intermarché - Wanty
Tiesj Benoot (Bel) [IWA]
Riley Pickrell (Can) [IWA]
Nils Politt (Ger) [IWA]
Harry Sweeny (Aus) [IWA]
Roel van Sintmaartensdijk (Ned) [IWA]
Kevin Vermaerke (Usa) [IWA]
Giacomo Villa (Ita) [IWA]
Tiesj Benoot (Bel) [IWA]
Riley Pickrell (Can) [IWA]
Nils Politt (Ger) [IWA]
Harry Sweeny (Aus) [IWA]
Roel van Sintmaartensdijk (Ned) [IWA]
Kevin Vermaerke (Usa) [IWA]
Giacomo Villa (Ita) [IWA]
Zuletzt geändert von Käse_Stulle_2.0 am 26. Feb 2024, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Euskaltel - Euskadi
Tom Bohli (Sui) [EUS]
Iván García (Esp) [EUS]
Per Strand Hagenes (Nor) [EUS]
Juri Hollmann (Ger) [EUS]
Sebastian Schönberger (Aut) [EUS]
Ward Vanhoof (Bel) [EUS]
Stan Van Tricht (Bel) [EUS]
Taktik
Tom Bohli (Sui) [EUS]
Iván García (Esp) [EUS]
Per Strand Hagenes (Nor) [EUS]
Juri Hollmann (Ger) [EUS]
Sebastian Schönberger (Aut) [EUS]
Ward Vanhoof (Bel) [EUS]
Stan Van Tricht (Bel) [EUS]
Taktik
Zuletzt geändert von Alfonso am 26. Feb 2024, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
seit 2020 - Euskaltel - Euskadi - 2024 Aufstieg GS I
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Groupama - FDJ
Jasper Stuyven (Bel) [GFC]
Taktik
Jasper Stuyven (Bel) [GFC]
Cédric Beullens (Bel) [GFC]
Jenthe Biermans (Bel) [GFC]
Olivier Le Gac (Fra) [GFC]
Oliver Naesen (Bel) [GFC]
Adrien Petit (Fra) [GFC]
Fabio Van Den Bossche (Bel) [GFC]
Taktik
Zuletzt geändert von Fothen_29 am 29. Feb 2024, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Soudal - Quick Step
Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]
Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]
Fabian Lienhard (Sui) [SOQ]
Lukas Pöstlberger (Aut) [SOQ]
Antoine Raugel (Fra) [SOQ]
Joel Suter (Sui) [SOQ]
Axel van der Tuuk (Ned) [SOQ]
Søren Wærenskjold (Nor) [SOQ]
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Burgos - BH
Christophe Laporte (Fra) [BBH]
Christophe Laporte (Fra) [BBH]
Alberto Bettiol (Ita) [BBH]
Dries De Bondt (Bel) [BBH]
Christopher Juul-Jensen (Den) [BBH]
Oier Lazkano (Esp) [BBH]
Salvatore Puccio (Ita) [BBH]
Riley Sheehan (Usa) [BBH]
Hier seit 20. Februar 2006.
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Israel - Premier Tech
Valentin Madouas (Fra) [IPT]
Directeurs Sportifs: Peter Van Petegem & Iljo Keisse
TAKTIK
Valentin Madouas (Fra) [IPT]
Jacopo Guarnieri (Ita) [IPT]
Lander Loockx (Bel) [IPT]
Daniel Oss (Ita) [IPT]
Laurenz Rex (Bel) [IPT]
Peter Sagan (Svk) [IPT]
Bram Welten (Ned) [IPT]
Directeurs Sportifs: Peter Van Petegem & Iljo Keisse
TAKTIK
Zuletzt geändert von Noël am 3. Mär 2024, 09:17, insgesamt 3-mal geändert.
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Movistar Team
Xabier Berasategi (Esp) [MOV]
Xabier Berasategi (Esp) [MOV]
Arnaud De Lie (Bel) [MOV]
Robbe Ghys (Bel) [MOV]
Julius Johansen (Den) [MOV]
Axel Laurance (Fra) [MOV]
Damien Touzé (Fra) [MOV]
Mads Würtz Schmidt (Den) [MOV]
- Strandkorb
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VF Group - Bardiani CSF - Faizanè
John Degenkolb (Ger) [VBF]
Im Feld ist Degenkolb unser Mann. Unsere Helferpriorität ist Andersen - Stewart - Hvideberg - Dversnes - Abrahamsen (von früh nach spät), die sollen sich nach und nach einsetzen, um Degenkolb vor den Hellingen möglichst weit nach vorne zu fahren. Wir fahren dann defensiv, Degenkolb wartet bis das Rennen explodiert und soll dann sein Bestes geben, um in einer möglichst vorderen Gruppe ins Finale zu kommen. In Gruppen hält er sich tendenziell zurück und wartet auf den Sprint, den aus dritter Position nehmen.
John Degenkolb (Ger) [VBF]
Jonas Abrahamsen (Nor) [VBF]
Idar Andersen (Nor) [VBF]
Fredrik Dversnes (Nor) [VBF]
Jonas Iversby Hvideberg (Nor) [VBF]
Mark Stewart (Gbr) [VBF]
Frank van den Broek (Ned) [VBF]
Wir wollen mit Macht in die Gruppe. Van den Broek ist hier unser Zielfahrer, den wir zusammen mit 1-2 der Norweger unterbringen wollen. Dafür arbeiten alle außer Degenkolb zu Beginn. Vorne sind die Norweger dann Helfer und sollen möglichst lange möglichst viel arbeiten. Van den Broek soll sich wenn das Rennen Fahrt aufnimmt (spätestens ab Sektor 7) mit den stärksten anderen zusammentun und Gas geben, um möglichst lange vor den Favoriten zu bleiben. Wenn die auffahren natürlich wenig arbeiten, versuchen dranzubleiben und so mit einer guten Gruppe in Zielnähe zu kommen. Wenn er aufgefahren wurde fährt er nach dem letzten Helling voll mit, damit von hinten keiner mehr herankommt, dann im Sprint das beste geben. Wenn er mit frühen Ausreißern ins Finale kommt soll er an der Muur attackieren, am Paterberg wenn nötig nochmal.
Im Feld ist Degenkolb unser Mann. Unsere Helferpriorität ist Andersen - Stewart - Hvideberg - Dversnes - Abrahamsen (von früh nach spät), die sollen sich nach und nach einsetzen, um Degenkolb vor den Hellingen möglichst weit nach vorne zu fahren. Wir fahren dann defensiv, Degenkolb wartet bis das Rennen explodiert und soll dann sein Bestes geben, um in einer möglichst vorderen Gruppe ins Finale zu kommen. In Gruppen hält er sich tendenziell zurück und wartet auf den Sprint, den aus dritter Position nehmen.
- Banana_Joe
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Astana Qazaqstan Team
Dylan van Baarle (Ned) [AST]
Taktik
Dylan van Baarle (Ned) [AST]
Kasper Asgreen (Den) [AST]
Gleb Brussenskiy (Kaz) [AST]
Yevgeni Fedorov (Kaz) [AST]
Filippo Ganna (Ita) [AST]
Alexey Lutsenko (Kaz) [AST]
Alexis Renard (Fra) [AST]
Taktik
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Team Novo Nordisk
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Ludvigsson und Govekar achten zu Beginn darauf, dass sich maximal 5 Fahrer absetzen können und der Vorsprung auch nicht ausufert. Der Rest kümmert sich um van der Poel, versorgt und platziert ihn. Immer auf Fahrer wie Van Aert, De Lie, Laporte, Van Baarle/Asgreen und Pidcock haben und bei Attacken in den frühen Hellingen (besonders natürlich bei Van Aert) sofort dabei sein.
Im Optimalfall setzen wir heute nicht die erste Attacke und die Konkurrenz macht das Rennen früh schwer. Dann können wir uns erstmal der Gruppe anschließen, mitrollen aber noch recht konservativ verhalten. Tut uns da niemand den Gefallen, tritt van der Poel im Valkenberg (65 KM vor dem Ziel) an und will hier eine Vorentscheidung. Wunschszenario ist ganz klar ein Rennen, in dem am Schluss eine deutlich kleinere Gruppe um den Sieg kämpft als real. Daher soll Mathieu in dem Bereich um 65-25 KM vor dem Ziel auf jeden Fall volles Rohr in die Offensive gehen bis eine kleine Gruppe steht oder er sich vielleicht sogar solo absetzen und das Rennen entscheiden kann.
Kommt er dann auf die letzten beiden Anstiege zu, muss er schauen, wie das Rennen sortiert ist. Ist ein Sieg hier schon nicht unwahrscheinlich, einfach weiter mit möglichen Mistreitern mitmachen und Körner für den Zielsprint im Tank lassen und dort dann zuschlagen. Sind allerdings noch Kaliber wie Van Aert oder De Lie an seiner Seite bzw. die Gruppe noch größer als 5-6 Mann, auch hier weiter versuchen, die Gruppe zu sprengen und endschnelle Gegner zu distanzieren.
Kommt es am Schluss doch noch einem großeren Sprint, sortiert sich Mathieu bei Van Aert, De Lie oder Laporte ein, je nachdem, wer hier am besten sortiert ist und hält von dort aus voll rein. Haben wir sogar noch Boivin oder Watson in dieser Gruppe dabei, besetzen die die jeweils anderen der genannten Hinterräder und halten ebenfalls voll mit rein.
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Andrey Amador (Crc) [TNN]
Guillaume Boivin (Can) [TNN]
Luke Durbridge (Aus) [TNN]
Matevz Govekar (Slo) [TNN]
Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]
Samuel Watson (Gbr) [TNN]
Ludvigsson und Govekar achten zu Beginn darauf, dass sich maximal 5 Fahrer absetzen können und der Vorsprung auch nicht ausufert. Der Rest kümmert sich um van der Poel, versorgt und platziert ihn. Immer auf Fahrer wie Van Aert, De Lie, Laporte, Van Baarle/Asgreen und Pidcock haben und bei Attacken in den frühen Hellingen (besonders natürlich bei Van Aert) sofort dabei sein.
Im Optimalfall setzen wir heute nicht die erste Attacke und die Konkurrenz macht das Rennen früh schwer. Dann können wir uns erstmal der Gruppe anschließen, mitrollen aber noch recht konservativ verhalten. Tut uns da niemand den Gefallen, tritt van der Poel im Valkenberg (65 KM vor dem Ziel) an und will hier eine Vorentscheidung. Wunschszenario ist ganz klar ein Rennen, in dem am Schluss eine deutlich kleinere Gruppe um den Sieg kämpft als real. Daher soll Mathieu in dem Bereich um 65-25 KM vor dem Ziel auf jeden Fall volles Rohr in die Offensive gehen bis eine kleine Gruppe steht oder er sich vielleicht sogar solo absetzen und das Rennen entscheiden kann.
Kommt er dann auf die letzten beiden Anstiege zu, muss er schauen, wie das Rennen sortiert ist. Ist ein Sieg hier schon nicht unwahrscheinlich, einfach weiter mit möglichen Mistreitern mitmachen und Körner für den Zielsprint im Tank lassen und dort dann zuschlagen. Sind allerdings noch Kaliber wie Van Aert oder De Lie an seiner Seite bzw. die Gruppe noch größer als 5-6 Mann, auch hier weiter versuchen, die Gruppe zu sprengen und endschnelle Gegner zu distanzieren.
Kommt es am Schluss doch noch einem großeren Sprint, sortiert sich Mathieu bei Van Aert, De Lie oder Laporte ein, je nachdem, wer hier am besten sortiert ist und hält von dort aus voll rein. Haben wir sogar noch Boivin oder Watson in dieser Gruppe dabei, besetzen die die jeweils anderen der genannten Hinterräder und halten ebenfalls voll mit rein.
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.
02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
Bahrain - Victorious
Samuele Battistella (Ita) [TBV]
Samuele Battistella (Ita) [TBV]
Ethan Hayter (Gbr) [TBV]
Quinten Hermans (Bel) [TBV]
Corbin Strong (Nzl) [TBV]
Ben Turner (Gbr) [TBV]
Stephen Williams (Gbr) [TBV]
Fred Wright (Gbr) [TBV]
Zuletzt geändert von Pfaffi am 2. Mär 2024, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
- Damiano_Cunego
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02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
Lidl-Trek
Wout Van Aert (Bel) [LTK]
Wout Van Aert (Bel) [LTK]
Tim Declercq (Bel) [LTK]
Yves Lampaert (Bel) [LTK]
Hugo Page (Fra) [LTK]
Neilson Powless (Usa) [LTK]
Jannik Steimle (Ger) [LTK]
Mick van Dijke (Ned) [LTK]
02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
EF Education - EasyPost
Nils Eekhoff (Ned) [EFE]
Nils Eekhoff (Ned) [EFE]
Marc Hirschi (Sui) [EFE]
Markus Hoelgaard (Nor) [EFE]
Mikkel Frølich Honoré (Den) [EFE]
Matteo Jorgenson (Usa) [EFE]
Laurence Pithie (Nzl) [EFE]
Rick Pluimers (Ned) [EFE]
02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
Q36.5 Pro Cycling Team
Matej Mohoric (Slo) [Q36]
Taktik
Matej Mohoric (Slo) [Q36]
Fabio Felline (Ita) [Q36]
Gianni Moscon (Ita) [Q36]
Krists Neilands (Lat) [Q36]
Jonas Rutsch (Ger) [Q36]
Toms Skujins (Lat) [Q36]
Connor Swift (Gbr) [Q36]
Taktik
02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
Cofidis
Tom Pidcock (Gbr) [COF]
Dillier und Van der Sande halten zu Beginn die Gruppe auf 5 Mann und führen dann nach. Tratnik und Pidcock ist heute die Doppelspitze. Ghirmay die Sprintoption. Auf den ersten 100 Kilometern müssen wir aufpassen, dass hier kein anderes Team das Feld per Windkante zerreißt. Dafür haben wir mit Rowe, Van der Sande und Doull 3 erfahrene Helfer dabei, die dafür sorgen sollen, dass die 3 (Tratnik, Pidcock und Ghirmay) immer an wichtigen Stellen (Richtungswechsel, Wind bläst von der Seite rein, offene Felder) vorne sind und so dann bei Feldteilungen im vorderen Teil sind. Zwischen KM 40 und KM 70 würden wir auch mal mit den dreien an einer guten Stelle voll ins Tempo gehen und gucken, ob wir selbst das Feld teilen können.
Egal ob aus geschlossenem oder geteiltem Feld, wichtig ist es unsere 3 sicher in die finalen 100 Kilometer zu bekommen. Ab hier achten Pidcock und Tratnik auf Attacken von Politt/Benoot, Stuyven/Naesen, Laporte, De Lie, Madouas, van Baarle/Asgreen, van der Poel, Van Aert, Jorgenson, Skujins/Mohoric. Attackiert jemand von ihnen, muss einer unserer beiden, sofort am Rad sein. Ab 5 Mann beide. In Gruppen dann gut harmonieren. Wir rechnen damit, dass andere Teams das Feld auseinander reißen und gehen so nicht selbst in die Offensive, sondern nur immer dabei bleiben. In Kleingruppen wird dann gut mitgearbeitet. Ghirmay hat die Aufgabe so gut wie möglich immer dabei zu bleiben und am Ende darauf zu setzen, dass alles wieder zusammen läuft.
Bis zur Kapelmuur einfach nur bei Attacken dranbleiben und so den Postabgang erwischen. Dort dann auch so gut wie möglich mit drüber kommen. Sind dann auf den letzten 20 Kilometern nur eine Kleingruppe mit uns vorne, heißt es gut harmonieren. Ist eine Gruppe ohne uns vorne, arbeiten dann alle anderen von uns für Ghirmay, fehlt der für Pidcock, fehlt der für Tratnik für den Sprint und holen Gruppen wieder zurück. Ist es zusammengelaufen, attackieren Pidcock und Tratnik wechselseitig und wollen sich wie IRL spät lösen und eine Kleingruppe bilden. Dort dann gut harmonieren und alles geben. In Kleingruppen geben alle von uns alles für ein gutes Ergebnis! Kommt es zum Sprint einer größeren Gruppe, suchen sich Ghirmay/Pidcock das Hinterrad von Van Aert und geben von dort aus alles!
Tom Pidcock (Gbr) [COF]
Silvan Dillier (Sui) [COF]
Owain Doull (Gbr) [COF]
Biniam Ghirmay (Eri) [COF]
Luke Rowe (Gbr) [COF]
Jan Tratnik (Slo) [COF]
Tosh Van der Sande (Bel) [COF]
Dillier und Van der Sande halten zu Beginn die Gruppe auf 5 Mann und führen dann nach. Tratnik und Pidcock ist heute die Doppelspitze. Ghirmay die Sprintoption. Auf den ersten 100 Kilometern müssen wir aufpassen, dass hier kein anderes Team das Feld per Windkante zerreißt. Dafür haben wir mit Rowe, Van der Sande und Doull 3 erfahrene Helfer dabei, die dafür sorgen sollen, dass die 3 (Tratnik, Pidcock und Ghirmay) immer an wichtigen Stellen (Richtungswechsel, Wind bläst von der Seite rein, offene Felder) vorne sind und so dann bei Feldteilungen im vorderen Teil sind. Zwischen KM 40 und KM 70 würden wir auch mal mit den dreien an einer guten Stelle voll ins Tempo gehen und gucken, ob wir selbst das Feld teilen können.
Egal ob aus geschlossenem oder geteiltem Feld, wichtig ist es unsere 3 sicher in die finalen 100 Kilometer zu bekommen. Ab hier achten Pidcock und Tratnik auf Attacken von Politt/Benoot, Stuyven/Naesen, Laporte, De Lie, Madouas, van Baarle/Asgreen, van der Poel, Van Aert, Jorgenson, Skujins/Mohoric. Attackiert jemand von ihnen, muss einer unserer beiden, sofort am Rad sein. Ab 5 Mann beide. In Gruppen dann gut harmonieren. Wir rechnen damit, dass andere Teams das Feld auseinander reißen und gehen so nicht selbst in die Offensive, sondern nur immer dabei bleiben. In Kleingruppen wird dann gut mitgearbeitet. Ghirmay hat die Aufgabe so gut wie möglich immer dabei zu bleiben und am Ende darauf zu setzen, dass alles wieder zusammen läuft.
Bis zur Kapelmuur einfach nur bei Attacken dranbleiben und so den Postabgang erwischen. Dort dann auch so gut wie möglich mit drüber kommen. Sind dann auf den letzten 20 Kilometern nur eine Kleingruppe mit uns vorne, heißt es gut harmonieren. Ist eine Gruppe ohne uns vorne, arbeiten dann alle anderen von uns für Ghirmay, fehlt der für Pidcock, fehlt der für Tratnik für den Sprint und holen Gruppen wieder zurück. Ist es zusammengelaufen, attackieren Pidcock und Tratnik wechselseitig und wollen sich wie IRL spät lösen und eine Kleingruppe bilden. Dort dann gut harmonieren und alles geben. In Kleingruppen geben alle von uns alles für ein gutes Ergebnis! Kommt es zum Sprint einer größeren Gruppe, suchen sich Ghirmay/Pidcock das Hinterrad von Van Aert und geben von dort aus alles!