10.03. - 17.03. Paris-Nice | FRA | 2.WT1

[micheál]

Renninfos


7

[Noël]

Israel - Premier Tech

Guillaume Martin (Fra) [IPT]

CN RR (24.)
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1 - (4.)
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 - (10.)
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

Lorenzo Milesi (Ita) [IPT]

CN TT (10.) | CN RR
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 - (GW: 13.)
25.02. - 03.03. [8] Tour du Rwanda 2.1

Daniel Oss (Ita) [IPT]

CN TT (15.) | CN RR (19.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
21.02. - 24.02. [4] Vuelta a Andalucia 2.HC (DNS-5)
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC

Laurenz Rex (Bel) [IPT]

CN RR (10.)
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1 - (GW: 30.)
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

Peter Sagan (Svk) [IPT]

CN TT (1.) | CN RR (1.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Geoffrey Soupe (Fra) [IPT]

CN RR
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [4] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (DNS-5)
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

Axel Zingle (Fra) [IPT]

CN TT (11.) | CN RR (10.)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1 - (12.)
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 - (1.)
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 - (GW: 11., 2xTop3, 1xTop5, 1xTop10, PW: 4.)
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

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Directeurs Sportifs: Julien Jurdie & Ran Margaliot

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Gesamttaktik

In der Gesamtwertung für Martin, der ein rundes Team aus guten Zeitfahrern (Milesi, Oss) und tempoharten Fahrern (Sagan, Soupe, Rex) fürs TTT und die Positionierung vor Anstiegen zur Verfügung hat. Auf den Sprintetappen bekommt Zingle und ggf. Rex seine Chance mit Anfahrerteam aus Rex, Sagan, Soupe, Oss.

Etappe 1

- Gruppe anfangs kleinhalten bei max. 4 (Milesi, Oss, ggf. Sagan), dann führt Milesi mit nach (notfalls hinten raus auch die anderen)
- im Feld beschützt werden Zingle und Martin (von Road Captain Oss), bei Wind besonders weit vorn positioniert an LTK und GFC orientieren und mit Oss, Sagan und Soupe das Duo Zingle/Martin immer in der ersten Gruppe halten; wenn Sprint- oder GK-Konkurrenten abgehängt sind auch mitkreiseln
- ansonsten jeweils unter den ersten 15 Positionen in die vielen kleinen Hügel gehen, um dort immer den 1. Cut zu machen
- offene Bergpunkte kampflos an Milesi, offene Bonussekunden kampflos an Martin

- wir hoffen auf ein belebtes Rennen, das sich aber noch so weit unter Kontrolle halten lässt, dass es zum dezimierten Sprint kommt; dafür neben Oss ggf. auch Sagan schon in die Arbeit schicken, um letzte Attacken zurückzuholen, notfalls auch Soupe schon
(Martin springt vorn aufmerksam mit, wenn Gruppen mit mind. 3 aus Evenepoel, Roglic, Bilbao, Hindley, Gall, Martínez, Landa, APP entstehen, führt mit Verweis auf Zingle aber nicht mit)

- für den Sprint dann möglichst noch formieren: (Oss-)Sagan-Soupe-Rex-Zingle
- entweder selbst durchziehen oder sonst mit Soupe und Rex dafür sorgen, dass Zingle ans HR des dominierenden Zugs (Van Aert, Pedersen?) kommt; so oder so Zingle noch vor der letzten Linkskurve vorkommen in die ersten 1-3 Positionen und dann aus der Kurve kommend voll antreten bis zur Linie
- Martin s.t. achten

Etappe 2

- Gruppe anfangs kleinhalten bei max. 4 (Milesi, Oss, ggf. Sagan), dann führt Milesi mit nach (notfalls hinten raus auch die anderen)
- im Feld beschützt werden Zingle und Martin (von Road Captain Oss), offene BW kampflos an Milesi, offene Boni kampflos an Martin
- heute besonders auf Wind achten, weit vorn positionieren (insb. außerhalb der Städte und vor Richtungswechseln und Wertungen) an LTK und GFC orientieren und mit Oss, Sagan und Soupe das Duo Zingle/Martin immer in der ersten Gruppe halten; wenn Sprint- oder GK-Konkurrenten abgehängt bzw. das Feld kleiner als 40 Fahrer ist auch mitkreiseln

- final dann für den Sprint formieren: (Oss-)Sagan-Soupe-Rex-Zingle
- heute aber vorrangig darauf achten, rechtzeitig mit dem Körpereinsatz von Sagan, Soupe und Rex für Zingle das HR von Merlier (alternativ Van Aert) zu erkämpfen; wenn es insgesamt nur max. 2 Züge gibt, könnten wir aber auch selbst durchziehen
- so oder so Zingle am Ende im Windschatten den Schwung mitnehmen und möglichst weit vorne reinsprinten
- Martin s.t. achten

Etappe 3 (TTT)

- den Rhythmus vorgeben werden die besseren Zeitfahrer Oss und Milesi, während Sagan durch die ersten Kurven mit seiner Erfahrung das Team anführt (kann sich in der ersten Hälfte aufopfern und dann reißen lassen); auch die tempofesten Soupe und Rex ballern ordentlich durch in den flachen Passagen, Zingle eher am Hügel
- Martin schont sich anfangs, übernimmt in den Hügelpassagen etwas mehr Initiative, bleibt ansonsten im flachen an den Hinterrädern
- hinten raus möglichst Milesi und Oss noch durchziehen mit Martin, der auf den letzten Metern mit eigenem Antritt noch das beste rausholt

Etappe 4

- anfangs unbedingt Milesi in die Gruppe bringen (Soupe, Rex ihm dabei helfen/keine ohne ihn weglassen), dort vorne auf die BWs gehen, sich dabei von der Herangehensweise aber an den ersten beiden im Zweifel etwas zurückhalten und die anderen austoben lassen und dann mit Attacken auf die weiteren Wertungen gehen; Maximum rausholen und bei Durchkommen final mit eigenem Rhythmus (oder bei Einholung noch Martin helfen)

- im Feld fahren wir geschlossen für Martin, der insbesondere von Oss, Soupe und Rex beschützt und vor Anstiegen kraftsparend positioniert wird, so dass er über die Kuppen immer easy die vorderste Gruppe hält; offene Bergpunkte nimmt Martin kampflos mit
- generell sollte er dabei sein, sobald Gruppen mit mind. 3 Fahrern aus Remco, Roglic, S. Yates, Bilbao, C. Rodríguez, Hindley, Gall, Martínez, Landa, Gaudu, Arensman, McNulty entstehen; in solchen Gruppen dann seinen Teil beitragen und bis zum Ende mit eigenem Rhythmus das Maximum holen
- Zingle früh ins Gruppetto und Kräfte für morgen sparen

Etappe 5

- Gruppe anfangs kleinhalten bei max. 4 (Milesi, Oss, ggf. Sagan), dann führt Milesi mit nach (notfalls hinten raus auch die anderen)
- im Feld beschützt werden Zingle und Martin (von Road Captain Oss), offene BW kampflos an Milesi, offene Boni kampflos an Martin; Martin jederzeit dabei, wenn sich mind. 3 GK-Top20 absetzen
- Wind beachten, weit vorn positionieren (insb. vor Richtungswechseln und Wertungen) an LTK/GFC orientieren und mit Oss, Sagan & Soupe das Duo Zingle/Martin immer in der 1. Gruppe halten; wenn Sprint- oder GK-Konkurrenten (Top10-Etappe1+2, Top20 GK) abgehängt sind: mitkreiseln
- sehr gut positioniert in die Anstiege der Rennmitte (und den Hügel 10km vorm Ziel) gehen und wenn Flachsprinter Probleme bekommen in den folgenden Ebenen auch mit Oss, Milesi, Sagan Tempo fahren, damit sie es schwer haben wieder heranzukommen

- final dann für den Sprint formieren: (Oss-)Sagan-Soupe-Rex-Zingle (170m)
- wir würden es durchaus wieder als eigener Zug probieren, außer TVL/LTK zeigen sich dominant, dann Zingle dort bei Merlier/Van Aert andocken
- Martin s.t. achten

Etappe 6

- DNS Rex, Zingle
- anfangs Milesi in die Gruppe bringen (Soupe, Sagan ihm dabei helfen/keine ohne ihn weglassen), dort vorne auf die BWs gehen, dafür wenn die andren sich belauern auch mal einen Tick früher angreifen; bei Durchkommen im letzten Anstieg eigener Rhythmus und dann final über die ZF-Qualitäten kommen (bei Einholung noch Martin helfen)

- im Feld fahren wir geschlossen für Martin, der insbesondere von Oss, Soupe und Sagan beschützt und vor Anstiegen kraftsparend positioniert wird, so dass er über die Kuppen immer easy die vorderste Gruppe hält; offene Bergpunkte nimmt Martin kampflos mit
- generell sollte er dabei sein, sobald Gruppen mit mind. 3 Fahrern aus Remco, Roglic, S. Yates, Bilbao, C. Rodríguez, Hindley, Gall, Martínez, Landa, Gaudu, Arensman, McNulty entstehen; insbesondere im letzten Kat. 2 auch mal in den roten Bereich gehen, um oben raus eine gute Gruppe halten zu können, dann seinen Teil beitragen und bis zum Ende das Maximum holen

Etappe 7

- anfangs kann Milesi schauen, dass er bei der 1. BW noch Punkte holt (ggf. durch kurzes mitspringen), dann aber entspannten Tag im Feld verbringen; wir gehen weder in die Gruppe, noch führen wir nach
- stattdessen voll darauf konzentrieren, Martin gut durch den Tag zu bringen; von Oss, Soupe und Sagan beschützt und vor Anstiegen kraftsparend positioniert; offene Bonussekunden an Martin, offene Bergpunkte an Milesi

- generell sollte Martin dabei sein, sobald Gruppen mit mind. 2 Fahrern aus Gaudu, Arensman, Landa, Ca. Rodríguez, Plapp, Gall, Martínez, Bilbao, Soler, Foss, Dunbar, Großschartner entstehen
- ansonsten fährt er auch heute noch mal ohne große Manöver, um über seine Kostanz und Regeneration zu kommen und hinten raus mit eigenem Rhythmus noch etwas gegenüber der Konkurrenz rauszuholen

Etappe 8

- anfangs Milesi in die Gruppe bringen (Soupe, Sagan ihm dabei helfen/keine ohne ihn weglassen), dort vorne auf die BWs gehen, dafür wenn die andren sich belauern auch mal einen Tick früher angreifen; bei Durchkommen im letzten Anstieg eigener Rhythmus und dann final über die ZF-Qualitäten kommen (bei Einholung noch Martin helfen)
- Martin ist anfangs ebenfalls sehr aufmerksam, falls hier eine P-N-typische große Gruppe am letzten Tag geht, schon früh dabei sein, wenn Gruppen mit mind. 3 GK-Top20 gehen

- im Feld fahren wir geschlossen für Martin, der insbesondere von Oss, Soupe und Sagan beschützt und vor Anstiegen kraftsparend positioniert wird, so dass er über die Kuppen immer easy die vorderste Gruppe hält; offene Bergpunkte nimmt Martin kampflos mit
- generell sollte er dabei sein, sobald Gruppen mit mind. 3 Fahrern aus den GK-Plätzen 7-20 entstehen; bei Martínez, Soler, Plapp und Foss auch direkt
- im Col d'Èze bei ca. KM 84 versucht er auch mal wegzufahren oder eine kleine Gruppe wegzulösen, bevor die Favoriten im Quatre Chemins vielleicht voll Ernst machen; jedenfalls bis zum Ziel dann weiter gut durchziehen und bis zum Ende das Maximum fürs GK rausholen

[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1
06.02. - 10.02. AlUla Tour(5) | KSA | 2.1
29.02. - 03.03. O Gran Camiño - The Historical Route(4) | ESP | 2.1

Alexandre Balmer (Sui) [SOQ]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta (8)| VEN | 2.1
02.03. Faun-Ardèche Classic(1) | FRA | 1.HC
03.03. Faun Drome Classic(1) | FRA | 1.HC

Pavel Bittner (Cze) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1
06.02. - 10.02. AlUla Tour(5) | KSA | 2.1
29.02. - 03.03. O Gran Camiño - The Historical Route(4) | ESP | 2.1

Jan Christen (Sui) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
07.02. - 11.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard(5) | FRA | 2.1
13.02. - 18.02. Tour Colombia (6)| COL | 2.1
25.02. - 03.03. Tour du Rwanda(8) | RWA | 2.1 (1 Tag früher!!!)

Mason Hollyman (Gbr) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1
06.02. - 10.02. AlUla Tour(5) | KSA | 2.1
02.03. Faun-Ardèche Classic(1) | FRA | 1.HC
03.03. Faun Drome Classic(1) | FRA | 1.HC

Joel Suter (Sui) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1
07.02. - 11.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard(5) | FRA | 2.1
02.03. Omloop Het Nieuwsblad(1) | BEL | 1.WT3
03.03. Kuurne - Bruxelles - Kuurne(1) | BEL | 1.HC
05.03. Le Samyn(1) | BEL | 1.1

Ben Zwiehoff (Ger) [SOQ]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta (8)| VEN | 2.1
13.02. - 18.02. Tour Colombia (6)| COL | 2.1
02.03. Faun-Ardèche Classic(1) | FRA | 1.HC
03.03. Faun Drome Classic(1) | FRA | 1.HC

Bittner ist unser Sprinter, Andresen in dieser Rundfahrt sein Lead Out. Bittner soll mal schauen ob vielleicht etwas in Richtung Punktewertung geht. Suter ist allgemein Helfer. Die Bergfahrer sind für Ausreissversuche/Bergtrikot da. In Fluchtgruppen gilt immer: gegnerischen Attacken folgen. Zwiehoff fährt am Anfang mal als GC Option.

Andresen und Balmer helfen Suter in die Fluchtgruppe zu kommen. Dort fair mitarbeiten und Wertungen mitnehmen. Im Finale Passiv fahren und dranbleiben, auf einen Sprint hoffen und den aus Zweiter Position voll durchziehen. Im Feld: Falls die Gruppe durchkommt einfach Zwiehoff auf Zeitgleichheit fahren und Bittner drüberquälen wenns noch Punkte gibt. Diese dann mit Sprint von einem guten Hinterrad holen. Wenn die Gruppe nicht durchkommt: Zwiehoff und Bittner durch Christen und Balmer geschützt drüber bringen. 2.5km -1km vor dem Ziel fährt Zwiehoff den Zug nach vorne. Danach geht er an Bittners Hinterrad. 1km-350m vor dem Ziel fährt Chrisen vollgas. 350m-175m vor dem Ziel startet Balmer den Lead Out. Bittner Sprintet auf den letzten 175 m mit vollgas. Andresen und Hollyman können heute kräfte schonen. Suter wenn eingeholt auch.

Heute keinen in die Fluchtgruppe. Im Feld auch nicht mitarbeiten. 3km vor dem Ziel Christen den Zug nach vorne bringen. 1km vor dem Ziel übernimmt Suter, 400m vor dem Ziel Andresen, 200m vor dem Ziel Sprintet Bittner. Zwiehoff an seinem Hinterrad. Wer nicht mehr gebraucht wird kann auch rausnehmen wenns schnell wird im Finale.

Zu Beginn sollen schön alle mitarbeiten. Im letzten Renndrittel sollen Hollyman, Balmer, Bittner und Andresen in dieser Reihenfolge eine Lange harte ablösung fahren. Danach ist ihre Arbeit getan. Christen und Suter übernehmen von da und Bringen Zwiehoff mit der bestmöglichen Zeit ins Ziel.

Andresen und Bittner helfen Hollyman und vor allem Balmer in die Gruppe zu kommen. Dort fair mitarbeiten. Balmer ist der Leader. Er fährt heute voll auf Bergwertung. Hollyman versucht auch noch Gegnern Punkte zu klauen. 42km vor dem Ziel versucht Hollyman solo wegzukommen. Das Ziel ist, dass sich Gegner verausgaben um ihn wieder einzuholen, wodruch Balmer am Ender mehr Energie hat. Balmer folgt also logischerweise immer Hollymans ersten Verfolgern. Im Feld bringt Christen Zwiehoff durch den Tag. Zwiehoff probiert am Schlussanstieg seinen eigenen Tythmus und zieht voll durch. Suter, Andresen und Bittner können kräfte schonen

Suter geht in die Fluchtgruppe(Hollyman, Christen und Balmer helfen das zu ermöglichen. Dort mitarbeiten und voll auf die Wertungen gehen. Ziel ist ein Sprint, welchen er aus der zweiten Position fahren würde. Im Feld veruschen alle die Anstiege zu überstehen. Balmer fährt 3km-1km vor dem Ziel, Christen 1km-400m vor dem Ziel, Andresen 400m-200m vor dem Ziel. Bittner sprintet die letzten 200m mit vollgas, Zwiehoff fährt an seinem Hinterrad. Sollte Andresen die wellen nicht überstehen: Hollyman 3km-1km, Christen 1km-375m, Balmer 375m-200m, Bittner 200m, Zwiehoff am Hinterrad.

Balmer und Christen werden durch Bittner und Andresen in die Gruppe gebracht. Balmer ist der wichtigere. Er fährt wieder voll auf Bergwertung. Christen versucht immer den Platz hinter Balmer zu erreichen, um der Konkurrenz Punkte zu klauen. Auf den letzen 62km gibt Christen alles um solo wegzukommen. Scheitert er: ausruhen und 3min später erneut probieren. Balmer wieder immer an den Verfolgern dranbleiben. Entweder soll christen so Solo durchkommen und sich den Sieg sichern, oder er hilft Balmer mehr Energie als die Konkurrenz zu haben und somit die letzte Bergwertung sicher zu gewinnen. Danach chillen und Sprint aus zweiter Position. Sind wir auf den letzten 20km zu zweit abgehängt: zusammenspannen und die Gegner einholen. Wenn eigeholt: Sprint für Balmer mit Christen anziehen. Sind wir zu zweit alleine vorne: Zusammenspanne. Den Sieg dürfte Christen nehmen in diesem Fall(da er Balmer für die Bergwertung hilft). Sollten wir zu zweit mit Gegnern sein: abwechselnd attackieren um Solo wegzukommen. Der andere wartet dann um die Gegner abzusprinten.

Balmers Ettappenziel ist die erste Bergwertung. Auf die fährt er vollgas mithilfe von Bittner und Christen. Danach kann er sobald es in die erste richtige Steigung geht mit Andresen, Bittner und Suter rausnehmen. Hollyman soll heute in die Fluchtgruppe und dort voll auf Bergwertung fahren. Im Feld ist Christen wieder so lange wie möglich an der Seite von Zwiehoff. Der wieder seinen eigenen Rythmus fahren und möglichst gut abschneiden.

Balmer muss heute unbedingt in die Fluchtgruppe. Dazu möchten wir möglichst noch Christen und Hollyman. Bittner und Andresen sollen dies so gut wie mölich ermöglichen. Balmer fährt voll auf Bergwertung. Hollyman und Christen sollen hinter ihm absichern. 38km vor dem Ziel soll christen wieder angreifen um Solo wegzukommen. Hollyman und Balmer bleiben bei den Verfolgern. Sollte 9km vor dem Ziel Christen noch alleine vorne sein: voll durchziehen und die Etappe gewinnen. Die anderen ausruhen und die Konkurrenz im Sprint schocken. Sollte ich mehrere Fahrer in der Spitzengruppe haben: abwechslungsweise attackieren, damit einer einen Solosieg bekommt. Sollte ich nur einen in der Spitzengruppe haben: dranbleiben und Sprint aus zweiter Position. Sollte ich mehrere in einer abgehngten Gruppe haben: Zusammenarbeiten, nach vorne kommen und dort auf Sprint setzen. Zwiehoff bleibt den ganzen Tag möglichst weit vorne im Feld. Dabei helfen ihm Bittner, Andresen und Suter so lange wie möglich.

[JohnWayn3]

Movistar Team

Warren Barguil (Fra) [MOV]

21.02.-25.02.| Vuelta a Andalucia 2.HC | [5]

Omar Fraile (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Trofeo Port D'Alcudia - Port D'Alcudia 1.1 | [1]
04.02.-04.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]
18.02.-18.02.| Clasica de Almeria 1.HC | [1]
19.02.-19.02.| Jaén Paraiso Interior 1.1 | [1]
29.02.-03.03.| O Gran Camiño - The Historical Route 2.1 | [4]

Robbe Ghys (Bel) [MOV]

04.02.-04.02.| Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 | [1]
07.02.-11.02.| Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 | [5]
18.02.-18.02.| Clasica de Almeria 1.HC | [1]
21.02.-25.02.| Vuelta a Andalucia 2.HC | [5]
02.03.-02.03.| Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3 | [1]
03.03.-03.03.| Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC | [1]

Nelson Oliveira (Por) [MOV]

01.02.-01.02.| Trofeo Port D'Alcudia - Port D'Alcudia 1.1 | [1]
04.02.-04.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]
07.02.-11.02.| Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 | [5]
21.02.-25.02.| Volta ao Algarve 2.HC | [5]

Mads Pedersen (Den) [MOV]

07.02.-11.02.| Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 | [5]
21.02.-25.02.| Volta ao Algarve 2.HC | [5]

Carlos Rodriguez (Esp) [MOV]

19.02.-19.02.| Jaén Paraiso Interior 1.1 | [1]
29.02.-03.03.| O Gran Camiño - The Historical Route 2.1 | [4]

Marc Soler (Esp) [MOV]

02.02.-02.02.| Trofeo Serra Tramuntana 1.1 | [1]
03.02.-03.02.| Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 | [1]
19.02.-19.02.| Jaén Paraiso Interior 1.1 | [1]
29.02.-03.03.| O Gran Camiño - The Historical Route 2.1 | [4]

- CarlosR ist Kapitän, aber mit Barguil und Soler wollen wir in der reite erfolgreich sein.
- Auf den flachen Etappen alles für Mads Pedersen.

- Oliveira, Fraile, Ghys sollen die Tagesgruppe auf max 3 Fahrer halten. Erstere beiden führen dann nach um den Sprint aus dem Feld zu erzwingen. Gibt es wegen der wenigen Sprinter kaum Kontrolle müssen Barguil und Soler aber bereit sein bei größeren Gruppe mitzuspringen. Dort nicht mitarbeiten und als Störfaktor die Gruppe reduzieren oder eben die Freifahrt mitnehmen.
- Barguil, Soler, CarlosR immer vorne mit durchs Feld rollen, Position hinter den nachführenden Kräften einnehmen und im Finale mit reinhalten für s.t.
- Sollte Wind eine Rolle spielen müssen sich unsere Klassementfahrer an MadsP halten, der mit Ghys zusammen uns steuert und vorne voll reinhält.
- Für den Sprint ist Ghys der finale Anfahrer bei MadsP, kein Zug und so als Duo vorne reinschwimmen. Oliveira und Fraile sollen an der Feldspitze weiter das Tempo hochhalten um späte Angriffe zu unterbinden, aber Ghys-MadsP sollen dort ein paar andere Räder vorlassen und schauen was WvAert und Merlier für Züge stellen und sich dort aus dem Windschatten platzieren um dann spät vor den letzten Kurven an die Spitze zu bomben wo MadsP dann direkt aus der Kurve seinen Sprint lang eröffnet und durchzieht.

- Oliveira, Fraile, Ghys sollen die Tagesgruppe auf max 3 Fahrer halten, danach wollen wir aber etwas pokern und unsere Kräfte vor dem TTT nicht verpulvern. Vorne im Feld fahren, Mads Pedersen platziert halten und auch mit CarlosR, Soler und Barguil bereit sein bei aufkommenden Wind reinzuhalten. Gerade bei den Richtungswechseln und offenen Feldern wollen wir ganz vorne sein. Dann natürlich mögliche Splits und Zeitgewinne agressiv mit den Helfern verteidigen und ausbauen.
- Im Sprint sollen Ghys-MadsP wieder als kleines Team agieren und hoffen das Merlier oder WvAert heute einen Zug spendiert bekommen und dort das Hitnerrad erobern und von dort sprinten.
- Soler, Barguil, CarlosR für s.t. reinhalten.

- Barguil-Ghys-MadsP-Fraile-Soler-Oliveira-CarlosR. Wir wollen hier auf die Breite setzen und so früh ein hohes Tempo zirkulieren.
- Barguil dort vermutlich unser erstes Opfer der danach ausrollen kann um in Zukunft offensiv Etappen zu jagen. Bahnfahrer Ghys soll auch eher zu Beginn das TEmpo länger hochhalten, da wir ihn nicht bis Ende einplanen. Das letzte Quintett soll sich die Arbeit dann aber gut über 5 Schultern verteilen, und erst spät hintern raus nach Reserven mit CarlosR noch weiter beschleunigen und dann eben auch wenn nötig fallen lassen.

- Fraile, Ghys, Pedersen, Oliveira sollen zu Beginn alles dafür geben Barguil in die Gruppe zu kriegen. Dieser geht dort voll auf die Bergwertungen, besonders um die Kat 1 soll er sich bemühen und auch frühzeitig attackieren sollte das Feld die Gruppe mit einer frühzeitigen EInholung bedrohen. Umgekehrt, sollte das Feld pennen natürlich auch auf Etappensieg und die Punkte oben am Mont Brouilly ins Visier nehmen - mit Angriffen auf den letzten 1500 Metern Mitstreiter abhängen.
- Ghys, Pedersen, Oliveira, Fraile sind im Feld sonst die Helfer um Soler und CarlosR. Vorne im Feld halten und gut paltziert in die Steigungen, dort sind im Finale Oliveira und Fraile längstmöglich gefragt, während MadsP und Ghys entsprechend ins Grupetto gehen wenn es schwer wird.
- Roglic, Yates, Remco, Gaudu, McNulty, Landa, Bilbao sind die Fixpunkte für Carlosr/Soler. Dort bei Tempoverschärfungen und Attacken, besonders vor der Schlussteigung, folgen und mitgehen. Nach dem Col du fut d'avenas soll SOler in die Abfahrt attackieren um die Etappe anzugreifen.
- Im Mont Brouilly geht es für CarlosR darum, die genannten Hinterräder zu halten und bestmöglich ins Ziel zu kommen. Gilt für Soler ebenso

- Fraile, Oliveira, Ghys, Barguil die Gruppe heute unter 4 Fahrern halten. Danach würde Barguil Bergpunkte aus dem Feld mitnehmen, sich aber sonst erholen und auch hinten raus ins Grupetto gehen wenn das Finale anspruchsvoll wird.
- Oliveira, Ghys sollen die Gruppe im Tagesverlauf verfolgen und einen Sprint herbeiführen, Notfalls auch Fraile einbinden. Im Finale ist heute Fraile der letzte Mann bei Pedersen und dort gilt es ganz vorne in den Kreisverkehr zum letzten Kiloemeter zu sein um danach bei möglichen Angriffen am Hinterrad zu sein, bzw. sich danach im Chaos an das dominante Hinterrad zu setzen. Fraile macht Tempo von der SPitze solange er kann während es für MadsP gilt nicht zu früh zu fahren und am Hinterrad zu folgen bis er mit 200m lanciert.
- Soler-CarlosR im Finale hinter MadsP mitschwimmen und dann auf s.t. reinhalten.

- Ghys, MadsP, Fraile, Oliveira müssen heute wieder alles geben um Baerguil in die Gruppe zu bringen. Dieser hat es voll auf die Bergwertungen abgesehen. Es hängt danna uch vom Feld ab ob sie die Gruppe vor dem Cote de la Colle-sur-Loup stellen wollen oder nicht ob Barguil es bereits nach dem Gourdon locker ausrollen lässt - oder ob das Feld pennt und aus der Tagesgruppe der Tagessieg möglich ist. Bei letzterem dann dranbleiben, agressiv Angriffen folgen und alles auf einen Angriff in der Rampe zum Ziel setzen und alles raushauen.
- Im Feld sind die vier Helfer sonst in der genannten Reihenfolge Helfer und länger bei unserer Doppelspitze. Soler & CarlosR vorne im Feld aufhalten, sicher in den Abfahrten platziert werden und vor allem sehr weit vorne in den Cote de la Colle-sur-Loup fahren. Die GK Top5 ignorieren wir hier eher und folgen aber Gaudu, Arensmann, Gall, Martinez, Bilbao, Landa sofort. In Gruppen dann auch mitarbeiten sofern sich keiner ausruht um die Abstände zu kontrollieren. Aber keiner soll sich voll verausgaben um hier Zeit gegen die GK Top5 zu retten, aber eben die aktuelle Position halten. Finale Rampe dann mitziehen und reinhalten.

- Ghys, MadsP zu Beginn Helfer und eben längst möglich im Peloton mitfahren bevor es ins Grupetto geht.
- Fraile-Olveira sollen Barguil beim Gruppengang supporten und auch abwechselnd mit springen um für ihn dort mitzuarbeiten und einen gro der Tempoarbeit zu übernehmen. Barguil hat es natürlich auf die Bergwertungen abgesehen und auch den Etappensieg. er schaltet aber in den Rekuperations-Modus sobald dieser aussichtslos erscheint.
- Soler ist der Edelhelfer bei CarlosR, soll aber auch weiter aufs eigene GK fahren und soll am La Colmiane auf Angriffe vor der Kuppe immer reagieren. Abfahrt bolzen und so Druck ausüben und vllt den COup landen. Ansonsten halt immer bestmöglich ind e GRuppen mitfahren und GK nicht aufgeben.
- CarlosR soll sich an Arnensman, Gaudu, Hindley, McNulty, Bilbao halten den denen bei Angriffen folgen. Insgesamt ein etwas passiverer Angang ohne groß selber aktiv zu werden. In der Schlussteigung auf den letzten 3,5 Kilometer auch mal beschleunigen um Konkurrenten abzuhängen aber sonst eben immer bestmöglich folgen und sein Tempo durcziehen.

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi

Pello Bilbao (Esp) [EUS]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC (5.GW,1x4.,1x5.,1x6.)
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3 (5.GW,2x4.,1x5.)

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José Manuel Díaz (Esp) [EUS]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (21.GW, 1x2.)
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1 (12.)
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1

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Ion Izagirre (Esp) [EUS]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Port D'Alcudia - Port D'Alcudia 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1 (11.)
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

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Vegard Stake Laengen (Nor) [EUS]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3[

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Gotzon Martín (Esp) [EUS]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (1x4.)
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC (1x8.
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1 (21.)
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

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Antonio Pedrero (Esp) [EUS]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (16.GW)
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1

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Sebastian Schönberger (Aut) [EUS]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
04.03. - 04.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

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Gesamt
Bilbao möchte ums Podium in der Gesamtwertung fahren und eine Etappe gewinnen. Ion Izagirre wird Edelhelfer sein auf den bergigen Etappen, bekommt aber auf 1-2 Etappen mal freie Fahrt. Der Rest dient als Helfer.

Schönberger unter Mithilfe von Diaz und Martin in die Gruppe des Tages. Normal mitführen und um die max.Punktezahl aus der Gruppe heraus mitkämpfen. Sollte man Durchkommen natürlich nicht kampflos den Sieg herschenken sondern so lange wie möglich dranbleiben.

Hinten im Feld Bilbao dank Laengen und Pedrero aus dem Gröbsten raushalten, wenn möglich Kraft sparen und s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollen.
An der letzten BW aufmerksam sein, wenn sich Favoriten (Evenepoel, Roglic,C.Rodriguez, Gall, Hindley) lösen sollten und direkt am Hinterrad sein. Sich nicht überrumpeln lassen und hier schon Zeit verlieren. Aufmerksam sein und danLaengen und Pedrero immer in vorderer Reihe auftauchen.

Ion Izagirre darf an der letzten Bergwertung es mit einer Attacke probieren und kriegt freie Fahrt heute auf Etappensieg zu fahren. Evtl. bekommt er 1-2 Begleiter wie Soler, Fraile, Plapp, Lazkano die auch auf eine Attacke an der letzten BW setzen. Wenn ja, gemeinsame Sache machen und das dezimierte Feld in Schwierigkeiten bringen und den Sprintern ordentlich weh tun. Gerne vorher 10-15 Km vor der letzten l Bergwertung sollen Martin und Laengen schon etwas auf die Tube drücken um hier einige Helfer loszuwerden für den Sprinter. Ion Izagirre soll dann volldurchziehen und auf ein Durchkommen setzen im Sprint dann aus 2er Position heraus den Sprint angehen.

Mit einem Auge schauen wir schon auf die 3.Etappe und das Teamzeitfahren. Den Tag nutzen um Kraft zu sparen und ohne großen Aufwand Bilbao und Ion Izagirre heil ins Ziel bringen -> s.t mit dem Sieger. Der Rest kann gerne Rückstand kassieren und evtl. haben wir für morgen etwas Glück was das Wetter angeht und können eine gute Zeit rausholen bei trockenen Temperaturen.

Vollgas mit allen um nur einen geringen Rückstand sich einzuhandeln. Laengen und Ion Izagirre werden den Ton angeben und längere Führungen fahren. Martin, Diaz, Pedrero und Schönberger so lange wie möglich mithalten aber nach getaner Arbeit gerne Rückstand einhandeln. Bilbao soll versuchen dann den letzten KM Vollgas alleine durchziehen um den Rückstand auf die Favoriten (Burgos) gering zu halten.

Ion Izagirre bekommt heute die Chance auf eigene Rechnung zu fahren und auf das Bergtrikot. Schönberger und Martin unterstützen ihn dabei, dass er den Sprung in die Gruppe schafft. Wird er nicht ziehen gelassen, dann versucht es Pedrero oder Diaz.
Ziel ist es am Ende das Bergtrikot in unseren Reihen zu haben oder aber eine gute Ausgangssituation zu schaffen, dass wir 1-2 Fahrer hier gut platziert haben in der Bergwertung für die kommenden Tage um dies weiter attackieren zu können.
Wird die Gruppe durchkommen, dann am Schlussanstieg alles raushauen und sich vor den Favs ins Ziel retten.

Hinten im Feld werden wir voll für Bilbao fahren. Die restlichen Helfer scharen sich um ihn. Im Finale sollen Laengen und Pedrero so lange wie möglich dabei bleiben und ihn bei Evenepoel, Roglic,C.Rodriguez, Gall, Hindley halten. Gibt es bereits am Col du Fût d'Avenas - Les Chappes Attacken von Fahrern wie Martin, Healy, Soler, Fraile, Plapp, Lazkano wird Ion Izagirre dabei sein und diese abdecken (natürlich nur wenn er nicht in der Gruppe des Tages vertreten ist). Sollte man sich lösen können, mitarbeiten und dann am Schlussanstieg sich vom Rest lösen und die Etappe abschießen.
Ansonsten wird Bilbao bei den Favs Evenepoel, Roglic,C.Rodriguez, Gall, Hindley selbst hinterhergehen und am Hinterrad bleiben. Er wird erst 3km vor dem Ziel selbst aktiv mit einer Attacke und hofft das sich die anderen anschauen und er somit einen kleinen Vorsprung mit nimmt und dann oben hin durchzieht.

Diaz oder Martin in die Gruppe des Tages. Beide unterstützen sich gegenseitig sodass wenigstens einer dabei ist. Martin versucht auf Etappe zu fahren, sollte man durchkommen. Diaz geht eher auf die Bergpunkte.
Ion Izagirre nimmt offene Bergpunkte aus dem Feld mit.

Hinten im Feld versuchen wir Bilbao und auch Ion Izagirre heil durch die Etappe zu bringen. Keine Zeit verlieren auf die direkten Konkurrrenten in Sachen Top 10 + Top 20 in der GW. Der Rest wird sich um sie kümmern und gut versorgen. Im Sprint wird Bilbao dann hintenraus mit reinhalten und schauen was am Ende rausspringt.

Ion Izagirre auf jeden Fall in die Gruppe des Tages und um die Bergpunkte kämpfen, wenn kein anderer Fahrer dabei ist aus den Top5 der Bergwertung. Dann lieber umschwenken und auf Etappensieg fahren am Ende. Somit clever fahren aus der Gruppe heraus, auch mal Führungen auslassen und sich dann solo am letzten Anstieg lösen. Voll durchziehen und am Ende das Ding abschießen.
Wird er nicht fahren gelassen versuchen wir das gleiche Prozedere mit Pedrero.

Bilbao wird hinten vom Rest unterstützt. Immer bei den Favs bleiben und kommen auf den letzten 30km dann Attacken von Fahrern aus den Top 10 der Gw ist er dabei. Andere Attacken von Fahrern aus den Top 20 wird Ion Izagirre abdecken und dann auch mitführen wenn es die Chance gibt um einen Etappensieg zu kämpfen. Bilbao tut das gleiche wird es hintenraus dann auf einen Sprint ankommen lassen können. Ion Izagirre muss am letzten Berg wiederum sich lösen und es solo probieren.

Heute freie Fahrt für Ion Izagirre. Er soll in die Gruppe des Tages gemeinsam mit 1-2 Helfern aus Martin, Schönberger, Pedrero un Diaz. Wir arbeiten voll auf ein Durchkommen und lassen die Wertungen links liegen. Die Helfer der GW-Teams werden heute schon etwas müder sein, von daher stehen die Chancen auf ein Durchkommen gut. Dies wollen wir Nutzen und am Schlussanstieg (8-10 KM vor dem Ziel, spätestens 4km vor dem ziel) wird Ion Izagirre den Rest abschütteln und solo den Etappensieg holen. Vorher werden wir schon konstant das Tempo hochhalten durch unsere Helfer. Wird Ion Izagirre vom Feld nicht fahren gelassen, wird Diaz in die Rolle schlüpfen und seine Chance suchen.

Hinten im Feld wird Bilbao von Laengen unterstützt. An den Anstiegen immer bei Evenepoel, Roglic,C.Rodriguez, Gall, Hindley fahren und im Schlussanstieg so lange wie möglich vorne dran bleiben. Auf den letzen 2-3 KM sich dann auf seien direkte Konkurrenz in Sachen GW Top 10 konzentrieren und diese distanzieren (Plapp, C.Rodriguez, Plapp, Arensman, Gall Martinez). Seinen Tritt finden und dann am Ende in die GW Top 10 fahren. Notfalls kann Diaz oder Ion Izagirre aus der Gruppe noch einmal helfen, falls diese eingeholt werden.

[simon]

Burgos - BH

Jai Hindley (Aus) [BBH]

CN RR (7.)
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC

Dries De Bondt (Bel) [BBH]

CN TT | CN RR (9.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (1 Sieg)
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Jakob Fuglsang (Den) [BBH]

CN TT (8.) | CN RR (4.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

Christopher Juul-Jensen (Den) [BBH]

CN TT (10.) | CN RR (9.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Christophe Laporte (Fra) [BBH]

CN TT (6.) | CN RR (Sieg)
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC (5. GW, 2 Siege, 1x3., 2. PW)
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Oier Lazkano (Esp) [BBH]

CN TT (4.) | CN RR (5.)
27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 1.1 (Sieg)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Luke Plapp (Aus) [BBH]

CN TT (Sieg) | CN RR (3.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (5. GW, 1x3., 1x5.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 (6.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3 (4.)
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

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Gesamtwertung: Hindley als Chef und Plapp als Co/Joker sollen hier im Gesamtklassement glänzen und haben dafür den Teamsupport. Alle anderen Optionen stellen wir für sie zurück, wobei Laporte in etwaigen (dezimierten) Sprints schon sein Glück versuchen darf.

De Bondt, Fuglsang, Juul und Lazkano sollen für max. 5 Ausreißer sorgen. Juul unterstützt die Tempoarbeit, bei Bedarf (dauerhafte Klassementgefahr) können die anderen Helfer später auch nochmal mit dazukommen.

Priorität hat, Hindley und Plapp konstant an die anderen Klassementfavoriten wie Evenepoel, Roglic, Yates, McNulty, Martinez, Bilbao, Landa zu tackern, damit sie heute unbedingt ein zeitgleiches Ankommen sicherstellen.

Kommt's zum Sprint, darf sich Laporte versuchen. De Bondt und Lazkano (oder falls es sehr selektiv war Plapp) sollen ihm ein aussichtsreiches Hinterrad à la Pedersen, Van Aert klarmachen, von wo aus er auf den letzten 200 Metern alles reinhaut.

De Bondt, Fuglsang, Juul, Laporte und Lazkano sollen die frühe Gruppe auf vier Fahrer begrenzen - da gerne konsequent sein, um danach den Tag über Ruhe zu haben. Aus der Tempoarbeit und auch aus dem Sprint halten wir uns heute nämlich raus, wollen möglichst viele Kräfte für morgen sparen.
Dabei sollen die Helfer aber natürlich darauf achten, dass Hindley und Plapp immer optimal positioniert sind, um bei z.B. windbedingten Selektionen auf keinen Konkurrenten wie Evenepoel, Roglic, Yates, McNulty, Martinez, Bilbao, Landa Zeit zu verlieren: An deren Hinterrädern kleben und aufmerksam durchs Finale bewegen.

Wir haben hier reichlich PS eingepackt und wollen ganz vorne mitreden. De Bondt, Fuglsang (der in den Steigungen bis Rennmitte wichtig werden soll) und Juul sehen wir vorab als diejenigen, die wir im Laufe des Tages opfern werden, sie sollen sich bis dahin verausgaben.
Laporte und Lazkano teilen sich die Kräfte so ein, dass sie Hindley und Plapp bis auf die letzten Kilometer tragen, wobei die beiden Australier natürlich auch ihre Qualitäten jederzeit bestmöglich einbringen. Ganz am Ende ist es an Plapp und Hindley selbst, im Paarzeitfahren (in dem Plappy wohl etwas längere Turns übernimmt) zu glänzen.

Wir versuchen mit unseren fünf Helfern, die Gruppe auf sechs Fahrer zu begrenzen und sie mit dem Einsatz der fünf bis zum Finale auch wieder eingesammelt zu haben.
Falls es zu wenig Support und zu viele Attacken gibt, schicken wir Plapp mit raus (gerne plus Helfer), der dann vorne auf ein Durchkommen geht und dabei möglichst offensiv agiert.

Im Feld sind natürlich Hindley und Plapp (sofern dort) die beschützten Fahrer, werden immer weit vorne gehalten hinter den nachführenden Teamkollegen. Bei dem ständigen Auf und Ab müssen wir wachsam sein - wenn die Konkurrenz um Evenepoel, Roglic, Yates, McNulty, Martinez, Bilbao, Landa frühzeitig offensiv wird, gilt es natürlich an Bord zu bleiben für die beiden Australier.

Hindley ist die A-Option, soll konsequent den eben genannten Fahrern folgen und erst im Schlussanstieg auch selbst mal Attacken setzen, wenn die Beine das hergeben.
Plapp soll sich da etwas flexibler zeigen, auch mal bei potenziell aussichtsreichen Antritten der Reihe dahinter folgen bzw. sehr gerne so wie irl im vorletzten Anstieg mal versuchen, rauszufahren und sich einen Vorsprung zu verteidigen.
Beide fahren aufs bestmögliche Ergebnis, nicht überziehen, aber im genannten Rahmen so offensiv wie möglich agieren.

De Bondt, Fuglsang, Juul, Laporte und Lazkano sollen die frühe Gruppe nach unseren Wünschen gestalten:
- Wir lassen niemanden mit unter 4 Minuten Rückstand rein.
- Selbst wollen wir heute mal Laporte oder Lazkano unterbringen. Fair kooperieren, Wertungen ignorieren, allen Angriffen aus der Gruppe folgen. Während Lazkano selbst offensiv würde um sich letztlich solo abzusetzen, würde Laporte auf seine Endschnelligkeit setzen aus zweiter Position.

Im Feld geht es ausschließlich darum, dass Hindley und Plapp keine Zeit verlieren auf die direkte Konkurrenz, die beiden werden von den Teamkollegen immer weit vorne gehalten (v.a. falls windig). Hindley reagiert auf mögliche Verschärfungen der Top8, Plapp bei Fahrern der Plätze 10 bis 16. Mitziehen nur, wenn man sich dadurch ggf. selbst verbessert, sonst nur auf Kontrolle. Auch im Finale wachsam bleiben um nicht hinter eine Lücke zu geraten.

Die fünf Helfer halten die Gruppe bei max. sechs Fahrern mit min. vier Minuten Rückstand. Danach auch so weit wie nötig mit nachführen.
Wer dort (noch) nicht benötigt wird, ist für Hindley und Plapp da, die immer hinter den Nachführenden gehalten werden um reaktionsbereit zu sein.

Hindley reagiert zu jedem Zeitpunkt auf Angriffe der Top8, Plapp zu jedem Zeitpunkt auf Angriffe der Fahrer auf den Plätzen 10 bis 16. Ganz besonders dann auf den letzten 30km aufpassen und da auch in "unauffälligeren" Stellen wie irl nicht überraschen lassen.
In entstehenden Favoritengruppen nur dann richtig mitarbeiten, wenn man sich in der jeweiligen Konstellation verbessern würde, sonst heute aufs Dranbleiben beschränken.

Wenn Plapp auf den letzten Kilometern in der ersten Gruppe ist, soll er mal attackieren und im TT-Modus durchziehen. Hindley folgt nur der Konkurrenz und sprintet aus Position zwei/drei.

Heute wollen wir Hindley die Chance auf einen Tagessieg geben. De Bondt, Juul, Laporte und Lazkano sollen deshalb die frühe Gruppe auf maximal sechs Fahrer begrenzen und zur rechtzeitigen Einholung beitragen.
Wer dort gerade (noch) nicht benötigt wird, ist gemeinsam mit Fuglsang (der möglichst lange unterstützen soll und später ins Tempo hinzukommt) für eine jederzeit sehr gute Positionierung Hindleys und Plapps zuständig.

Hindley und Plapp sollen dann zusehen, dass sie keine Selektion vorm Schlussanstieg verpassen, also auch schon früh aufmerksam sein, wenn es Attacken aus den Top15 gibt bzw. die Helfer den Zugriff verlieren - lieber einmal zu viel als einmal zu wenig nachsetzen und das Rennen nicht aus der Hand geben.
Plapp würde sich, falls es unbedingt nötig werden sollte, für Hindley opfern um ihm auch mal eine Lücke zu schließen etc.; wir hoffen natürlich, dass das nicht erforderlich ist und Plappy im Schlussanstieg den Diesel anwerfen kann um über einen konstanten Rhythmus selbst wieder bestmöglich zu finishen.

Hindley hingegen wird es offensiver angehen, soll insbesondere in den steileren Passagen wie z.B. 3,5 Kilometer vor dem Ziel auch selbst Attacken setzen. In entstehenden Favoritengruppen zieht er fair mit, sofern die anderen das auch tun, andernfalls weitere Nadelstiche setzen. Hinten heraus dann alles dafür reinlegen, eine kleine Sololücke aufzumachen und diese bis ins Ziel zu verteidigen - sprinten nur wenn's nicht anders geht (dann aus Position zwei).

DNS Laporte
Alle außer Hindley helfen Plapp dabei, in die Gruppe zu kommen (ggf. bis zum ersten Anstieg Feld zusammenhalten und dort gehen). Fair mitarbeiten, Wertungen ignorieren, Angriffen folgen. Bei Durchkommen im Finale selbst das Solo versuchen. Bei Einholung Relais für Hindley und dann bestmöglich finishen.
(Falls Plapp nicht in die frühe Gruppe kommt, versucht er in der Côte de Peille (km 63) mit einer Attacke nach vorne aufzuschließen und dann analog vorzugehen.)

Im Feld sind dann alle für Hindley da, helfen ihm so lange sie jeweils können und positionieren ihn jederzeit weit vorne. Hindley schaut prioritär auf die Fahrer auf den Plätzen 4 bis 8, denen er jederzeit persönlich folgen muss, lässt aber auch den folgend platzierten Fahrern nie zu viel Spielraum.
Hinten raus dann einfach nochmal alles reinlegen - falls er im letzten Anstieg einen Angriff drin hat und idealerweise die Top2 mal schwächeln, gerne probieren und durchziehen. Ansonsten reaktiv fahren und v.a. McNulty und Yates decken um das Podium abzusichern.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Felix Gall (Aut) [IWA]

19.02. [1] Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia | ESP |2.HC
02.03. [1] Faun-Ardèche Classic | FRA | 1.HC
03.03. [1] Faun Drome Classic | FRA | 1.HC
06.03. [1] Trofeo Laigueglia | ITA | 1.HC

Felix Großschartner (Aut) [IWA]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
17.02. [1] Figueira Champions Classic | POR | 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve | POR | 2.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route | ESP | 2.1

Axel Huens (Fra) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC
02.03. [1] Faun-Ardèche Classic | FRA | 1.HC
03.03. [1] Faun Drome Classic | FRA | 1.HC

Jordan Jegat (Fra) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route | ESP | 2.1

Nolann Mahoudo (Fra) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour | UAE | 2.WT3

Nils Politt (Ger) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
17.02. [1] Figueira Champions Classic | POR | 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve | POR | 2.HC
02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne | BEL | 1.HC
05.03. [1] Le Samyn | BEL | 1.1

Brent Van Moer (Bel) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour | UAE | 2.WT3

Gall ist hier unser Kapitän für die Rundfahrt und soll auf GK fahren. Großschartner soll ebenfalls eine gute GK-Platzierung einfahren. Huens haben wir für die Sprints dabei. Jegat soll um die BW fahren.

Jegat wollen wir in die Gruppe schicken, dafür Unterstützung durch Van Moer. In der Gruppe arbeitet Jegat mit aber nicht zu viel. Er hat den Fokus auf den Bergwertungen und soll dort dann immer mit guten Antritten die Wertungen holen. Im Finale gibt er vom besten Hinterrad alles. Gall und Großschartner sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Beide sollen sich das Rennen über bei Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa aufhalten und mit diesen Fahrern ankommen. Bei der Sprintwertung soll Huens von Mahoudo angefahren werden. Im Finale dann soll Huens von Politt, Van Moer und Mahoudo angefahren werden. Huens soll vom Hinterrad von Laporte oder Pedersen seinen Sprint voll anziehen und aus dem Windschatten alles geben. Team soll ohne Zeitverlust ins Ziel kommen.

Gall und Großschartner sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Beide sollen sich das Rennen über bei Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa aufhalten und mit diesen Fahrern ankommen. Bei den beiden Bergwertungen soll Jegat aus dem Feld Punkte holen. Bei der Sprintwertung soll Huens von Mahoudo angefahren werden. Im Finale dann soll Huens von Politt, Van Moer und Mahoudo angefahren werden. Huens soll vom Hinterrad von Laporte oder Pedersen seinen Sprint voll anziehen und aus dem Windschatten alles geben. Team soll ohne Zeitverlust ins Ziel kommen.

Das Team soll sich die Strecke kräftemäßig gut einteilen und gleichmäßiges Tempo bolzen, dabei regelmäßige saubere Wechsel. Grade Van Moer, Politt, Großschartner sollen als Zeitfahrer hier Hauptrollen übernehmen (In den Anstiegen eher die Bergfahrer dann übernehmen) und Fahrer wie Gall durchbringen. Wir wollen das Team nicht auseinanderfallen lassen, sondern so lange wie möglich ziemlich zusammenbleiben. Am Ende nochmal Turbo durchziehen (bis zum Fahrer der die Zeitnahme auslöst fürs Team zusammenbleiben).

Jegat soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln (das ist das Wichtigste für ihn). Im Finale dann alles in den letzten Anstieg geben, dranbleiben und auf den letzten 3km attackieren und durchziehen (sonst Andockstation für Gall). Politt soll Gall bei der Sprintwertung anfahren. Heute fährt das Team grade in den Anstiegen voll für Gall und Großschartner und sollen sie vorn im Feld halten. Beide sollen sich an Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gall und Großschartner sollen auf den letzten 20km am Hinterrad von Roglic bleiben und keinesfalls abgehängt werden. Im finalen Anstieg soll Gall auf den letzten 3km attackieren und versuchen sich abzusetzen, klappt das zieht er durch sonst bleibt er bei Roglic und soll alles geben für Bonussekunden bzw. Tagessieg. Auf dem finalen Kilometer gibt Großschartner (Gall) alles und sprintet dann vom Hinterrad von Hindley oder Barguil.

Gall und Großschartner sollen wieder von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Beide sollen sich das Rennen über bei Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa aufhalten und mit diesen Fahrern zeitgleich im Ziel ankommen. Bei den heutigen Bergwertungen soll Jegat aus dem Feld möglichst viele Punkte holen. Bei der Sprintwertung soll Gall von Mahoudo angefahren werden. Im Finale dann soll Huens wieder von Politt, Van Moer und Mahoudo angefahren werden und unser Zug sich direkt bei Pedersen und Laporte aufhalten. Huens soll dann vom Hinterrad von Laporte oder Pedersen (wer den besseren Eindruck vermittelt) seinen Sprint voll anziehen und aus dem Windschatten alles geben. Team soll ansonsten ohne Zeitverlust ins Ziel kommen.

Jegat soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln (das ist seine Hauptaufgabe. Im Finale dann alles geben um dranzubleiben und auf den letzten 3km attackieren und durchziehen. Politt soll Gall bei der Sprintwertung anfahren für Bonussekunden. Das Team soll grade in den Anstiegen voll für Gall und Großschartner und sollen sie vorn im Feld halten. Beide sollen sich an Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gall und Großschartner sollen auf den letzten 20km am Hinterrad von Roglic bleiben und keinesfalls abgehängt werden. Gall bleibt bei Roglic bis zum Ziel und soll alles geben für Bonussekunden und ein Top-Ergebnis. Auf dem finalen Kilometer gibt Großschartner alles und sprintet dann vom Hinterrad von Hindley oder Barguil.

Van Moer soll in die Gruppe (Hilfe durch Mahoudo), dort mitarbeiten aber grade in den Anstiegen nicht sondern dort einfach nur dranbleiben und Attacken mitgehen. Im Schlussanstieg dann voll aufpassen und alles kontern. Auf den letzten 4-5km dann attackieren aus dem Hintergrund und eine Lücke reißen, dann zieht er durch. Sonst Uphillsprint aus der 2. Position. Das Team fährt vor allem in den Anstiegen und dann grade im Schlussanstieg voll für Gall und Großschartner und sollen sie vorn im Feld halten. Beide sollen sich an Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Bei den Bergwertungen soll Jegat Punkte aus dem Hauptfeld mitnehmen. Gall und Großschartner sollen grade ab dem Schlussanstieg am Hinterrad von Roglic bleiben und keinesfalls abgehängt werden, dranbleiben ist heute alles. Gall soll es dann ca. 5km vor Ziel im Schlussanstieg dann einfach mal probieren und attackieren, wenn es klappt soll er versuchen sich abzusetzen und dann bis Ziel durchziehen sonst bleibt er bei Roglic und soll alles geben für Bonussekunden und ein Top-Tagesergebnis. Großschartner (vorher Unterstützung für Gall) gibt alles und hängt sich an Hindley oder Barguil und soll mit diesen Beiden ins Ziel.

Jegat soll noch mal in die Tagesgruppe (Unterstützung durch Mahoudo damit er in die Gruppe kommt), dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln. Vor den Bergwertungen soll Jegat immer aufpassen und die Attacken mitgehen und dann auf den letzten Drücker aus dem Windschatten angreifen um noch vorbeizukommen und die meisten Punkte zu holen. Im Finale dann alles geben um dranzubleiben und auf den letzten 4km attackieren und durchziehen. Politt und Van Moer sollen Gall bei der Sprintwertung anfahren für Bonussekunden, da wollen wir für Gall unbedingt zuschlagen. Das ganze Team soll grade in den vielen Anstiegen voll für Gall und Großschartner fahren und sie ganz vorn im Feld halten (sollte jemand in der Fluchtgruppe sein, der Gall's GK Platz gefährdet, müssen wir mit Politt, Mahoudo und Huens mitarbeiten bei der Nachführarbeit). Gall und Großschartner sollen sich an Roglic, Bilbao, Hindley, Plapp, Martínez, Barguil, Paret-Peintre, Martin, Landa orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und unbedingt dranbleiben). Grade auf den letzten 50km ganz aufmerksam fahren und direkt an deren Hinterrädern kleben. Gall und Großschartner sollen am Hinterrad von Roglic (Evenepoel, Hindley) bleiben und keinesfalls abgehängt werden. Gall bleibt bei Roglic (Evenepoel) bis zum Ziel (evtl. offensiv am Peak vom Col des Quatre Chemins in die Abfahrt hineinfahren um eine Lücke zu reißen, dann durchziehen und den Abstand vergrößern aber nur falls es wirklich funktionieren kann und Gall den Etappensieg holen kann) sich nicht abhängen lassen und soll alles geben für Bonussekunden und ein Top-Ergebnis in dem finalen Sprint vom Hinterrad des Stärksten. Auf dem finalen Kilometer gibt Großschartner alles und sprintet dann vom Hinterrad von Landa oder Rodriguez (in der letzten Abfahrt alles geben um nicht abgehängt zu werden), er soll zum Abschluss noch die Top15 attackieren.

[kradria]

Q36.5 Pro Cycling Team

Daniel Martínez (Col) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Daniel Babor (Cze) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3

Ignatas Konovalovas (Ltu) [Q36]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3

Domen Novak (Slo) [Q36]

18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC

Matteo Sobrero (Ita) [Q36]

17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC

Connor Swift (Gbr) [Q36]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Rein Taaramäe (Est) [Q36]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
25.02. - 03.03. [8] Tour du Rwanda 2.1

Gesamttaktik

Dani Martinez ist Kapitän. Konovalovas Road Captain. Novak, Taaramae und Sobrero helfen auf den schweren Etappen, Swift ist Bodyguard im Flachen.

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Etappe 1

Wachsam sein falls früh selektiert wird. Von km 10 bis km 70 im Feld verstecken, ab dort wieder vorne sein. Konovalovas als RC uns positionieren, wenn er weg ist dann Taaramae. In die Anstiege immer mal wieder ein wenig draufdrücken, um es schwer zu machen. Martinez mitgehen, falls ein Evenepoel (o.ä.) was versucht. Martinez den Bonussprint vom Hinterrad des Lidl-Manns sprinten, wenn der nicht da ist auf eigene Faust von Sobrero angefahren.

Hintenraus probieren Sobrero und Swift mal mit Attacken was Richtung Außenseiteretappensieg zu schaukeln, falls den Helfern & Sprintern wie erhofft die Beide schwer geworden sind. Solo durchziehen, in einer Kleingruppe auf den Sprint verlassen. Ansonsten Dani M sicher mit s.t. über die Ziellinie bringen.

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Etappe 2

Kono schauen dass wir nicht aufgekantet werden. Möglichst viel Kräfte sparen. HIntenraus geht Swift bei ner Attacke mit, Martinez auf s.t.

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Etappe 3

mit den alten Hasen von Kono und Taaaramae angeleitet guten Rhytmus finden. Babor und Novak dürfen rausfallen, Rest lange zusammenbleiben. Am Berg nicht übertreiben. Hintenraus auf Paarzeitfahren für Sobrero und Martinez für die letzten Meter arbeiten, bei allen anderen ist die Zeit am Emde mehr oder weniger egal

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Etappe 4

alle für Martínez (und Sobrero), die auf bestmögliche Zeit

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Etappe 5

Konovalovas, Taaramae, Novak, Sobrero, Swift, Babor möglichst viele Fahrer in die Gruppe bringen. Fair mitarbeiten, für den stärksten fahren. Hintenraus je nach Fahrerprofil oder per Sprint (nicht von vorne!) abschließen.
Im Feld Martinez schützen und auf s.t. am Hinterrad vom LTK-Kapitän ins Ziel bringen. Bleibt Babor im Feld, darf er sprinten.

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Etappe 6

Volle Offensive: Sobrero mit möglichst vielen Helfern in die Gruppe. Für Sobrero arbeiten, am letzten Kat 2 die Vorentscheidung suchen & durchziehen. Bei Begleitern nicht von vorne.
Im Feld für Dani M. Bei einem Massenspringen muss Martinez mit, sonst hält er sich normal im Feld. An den LTK-Leader halten. Am letzten Kat 2 schauen, ob er ne Konterattacke zu nem Angriff setzen kann und mit ner Kleingruppe wegkommt. Dann fair mitarbeiten, nicht übertölpeln lassen und spät sprinten. Bleibt seine Gruppe größer 6, dann zurückhalten. In dem Fall mit einem späten Sprint vom LTK Hinterrad trumpfen.

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Etappe 7

Konovalovas, Taaramae, Novak, Sobrero, Swift, Babor bringen Taaramae und Novak in die Gruppe. Fair mitarbeiten, am Zielhang nicht die Beschleunigungen zwingend mitgehen sondern lieber über Rhytmus ransaugen und am Ende brechen.
Im Feld für Dani M. Bei einem Massenspringen muss Martinez mit, sonst hält er sich normal im Feld. An den LTK-Leader halten. In den finalen Anstieg ihn mit Sobrero vorne reinbringen, dann Sobrero so lange wie möglich unterstützen. In einem unbeobachtet Moment wo sich die anderen Favoriten anschauen loslösen, und dann hoffen dass er durchkommt (und nicht wie irl von Krankheit ausgebremst wird). Wird er entgegen der Hoffnung abgehängt, dann stumpf auf beste Zeit fahren.

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Etappe 8

Alle Macht auf Gruppe: Sobrero soll in die Gruppe, mit möglichst vielen Helfern aus Konovalovas, Taaramae, Novak, Swift, Babor (Prio auf Taaramae als Helfer). Keine im GC relevanten Fahrer zulassen, damit die Gruppe durchkommen kann. Für Sobrero fahren. Der selektiert am letzten Berg vor, zieht dann solo durch oder traut sich auch einen Sprint zu. Davor auf Attacken achten, Sprint dann nicht von vorne und eher lang.

Im Feld versucht es Martinez nochmal mit einer Attacke abseits der Hauptfavoriten, mit GC12 muss er doch etwas freie Fahrt bekommen. Er attackiert nur wenn er damit einer Gruppensiegchance für uns nicht gefährlich werden kann, sonst folgt er. Gibt es noch Chancen, dann probiert er ein Tempoloch der Favoriten zu nutzen, wo die sich hoffentlich anschauen, um mit ein paar gleichgesinnten wegzukommen. Klappt das nicht, dann auf maximales GC fahren, am Ende als Finisseur probieren.

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[Fothen_29]

Groupama - FDJ

Mikel Landa (Esp) [GFC]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC [2.]
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
10 Renntage

Esteban Chaves (Col) [GFC]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [2.]
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1 [7.]
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC
15 Renntage

Thibault Guernalec (Fra) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
16 Renntage

Leo Hayter (Gbr) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
12 Renntage

Michael Hepburn (Aus) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
18 Renntage

Enzo Paleni (Fra) [GFC]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC
09 Renntage

Louis Vervaeke (Bel) [GFC]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC
07 Renntage

Etappe 01

Paleni: im Rahmen des Zeitlimits kraftsparend ankommen. Guernalec, Hayter, Hepburn und Vervaeke: Feld bis zur ersten BW zusammenhalten oder/und Gruppen ohne Chaves zurückholen. Wenn die Gruppe weg ist: Guernalec und Hayter ebenfalls im Rahmen des Zeitlimits die Beine hochnehmen.

Chaves: BWs mit knackigen Antritten gewinnen. Nach der letzten BW im Rahmen des Zeitlimits die Beine hochnehmen, wenn die Einholung bevorsteht. Wenn ein Durchkommen realistisch ist: an der letzten BW angreifen, bei weiteren Attacken dranbleiben, am Ende von zweiter Position um den Tagessieg sprinten.

Hepburn und Vervaeke: schützen Landa unter den ersten 20 Fahrern im Feld. Landa sprintet am Ende mit, um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 02

Guernalec, Hayter, Hepburn und Paleni sollen das Feld bis zur ersten Bergwertung zusammenhalten. Chaves soll dort attackieren und die Bergwertung gewinnen. Chaves, Guernalec, Hayter, Hepburn und Paleni sollen anschließend im Rahmen des Zeitlimits bzw. im Hinblick auf den morgigen Tag möglichst kraftsparend ankommen. Vervaeke schützt Landa unter den ersten 20 Fahrern im Feld. Bei Windkanten geht Vervaeke mit ins Tempo, um Vorteile für Landa herauszufahren. Landa sprintet am Ende mit, um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 03

Chaves soll mal schauen wie lange er dranbleiben kann. Gewartet wird auf ihn auf keinen Fall und in dem Moment, wo er beginnt, uns zu bremsen, soll er im Rahmen des Zeitlimits locker finishen. Wenn er dann noch dabei ist, soll er in den Steigungen (ab ca. km 4,5 bzw. km 12) längere Relais übernehmen und seine Stärken ausspielen. Spätestens ab km 14 im Rahmen des Zeitlimits locker ausrollen lassen.

Guernalec, Hayter, Hepburn, Paleni und Vervaeke haben ausnahmslos in den letzten 14 Monaten mind. einen Nachweis erbracht, dass sie sehr gute ZF oder MZF Leistungen raushauen können. Das ist auch heute der Plan. Tendenziell sollen Paleni und Vervaeke eher den Anfang und Guernalec, Hayter und Hepburn eher das Ende übernehmen, aber die Taktik ist ansonsten simpel. Landa im Windschatten halten und so schnell wie möglich nach Auxerre bringen. Landa selbst nutzt die letzten leicht ansteigenden Meter, um jede mögliche Sekunde zu erkämpfen. Außer auf Landa wird auf niemanden gewartet, die Helfer sollen sich ruhig leerfahren und danach im Zeitlimit möglichst kraftsparend finishen.

So wollen wir alles geben, um als Team für Landa eine gute Grundlage im Klassement bzw. im Idealfall erste Vorsprünge auf Konkurrenten mit weniger zeitfahrstarkem Team herauszufahren. Allez!

Etappe 04

Guernalec, Hayter, Paleni und Vervaeke: frühe Phase kontrollieren. Wir wollen in jedem Fall Chaves in der frühen Gruppe sehen. Vervaeke soll im Anschluss den Schutz von Landa unter den ersten 15 Fahrern im Feld übernehmen und so lange wie möglich beim Kapitän bleiben.

Chaves: vorne die Bergwertungen gewinnen, im Idealfall jeweils durch kleine Nadelstiche kurz vor den Wertungsabnahmen. Wenn die Gruppe durchkommt: späte Attacke (plusminus 350m vor dem Ziel), alles geben um sich solo Richtung Tagessieg zu lösen.

Wenn anfangs viele auf die Gruppe gehen (Gruppe ab 7 Fahrer, hinten führen max. 2-3 Teams nach), dann geht auch Landa in die Gruppe. In dem Fall: Landa am Anfang auf Maximierung des Vorsprungs fahren, Chaves hält sich zurück und soll an den Bergwertungen frisch zuschlagen. Hinten raus umgekehrt*: Chaves übernimmt unseren Anteil, sodass Landa sich 600m vor dem Ziel per Attacke Richtung Tagessieg verabschieden kann.

Im Normalfall: Landa orientiert sich an Arensman, Bilbao, Gall, Gaudu, Hindley, Martinez, Rodriguez und Roglic. Mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt. Eigene Attacke ca. bei km 159. Im Idealfall unter dem Radar Vorsprung herausfahren und alles geben, um den bis zum Schluss zu verteidigen. Chaves dient ggf. als Relais, Taktik dann siehe*. Ansonsten Vorsprung so lange wie möglich aufrechterhalten und festbeißen, wenn die Top-Favoriten aufschließen.

Etappe 05

Chaves: im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftsparend ankommen, um in den nächsten Tagen frisch um die BW fighten zu können. Guernalec: schützt Landa unter den ersten 20 Fahrern im Feld. Landa: sprintet am Ende mit, um keine Sekunde zu verlieren. Ausnahme: Gruppe eskaliert (ab ca. 7 Fahrern): in dem Fall versucht Landa, ebenfalls den Sprung zu schaffen. In der Gruppe dann alles geben, um den Vorsprung zu maximieren.

Hayter, Hepburn, Paleni, Vervaeke: freie Fahrt in die Gruppe! Taktik für den Kampf um den Tagessieg wäre wie folgt:
Hayter, Paleni: auf den letzten 6-5 km attackieren, gegen verbliebene Konkurrenten von zweiter Position sprinten.
Hepburn: frühe Attacke (gerne ca. 14km vor dem Ziel), dann im ZF-Modus durchziehen. Ggf. nochmal im Bereich um plusminus 6km vor dem Ziel offensiv werden, um sich final solo abzusetzen. Im Idealfall die bereits gesammelte Form/Rennhärte nutzen, um den Tagessieg zu holen.
Vervaeke: Attacke in der Steigung 9km vor dem Ziel, gegen verbliebene Konkurrenten von zweiter Position sprinten.

Etappe 06

Guernalec, Hayter, Hepburn und Paleni holen Gruppen ohne Chaves zurück. Chaves will die Bergwertungen gewinnen, je nach Konkurrenz eher über den Punch (gegen "richtige" Bergziegen) bzw. per Antritt (gegen Puncheure). Wenn die Gruppe durchkommt: Attacke hoch zur Sprintwertung, im Idealfall solo zum Tagessieg durchrollen, sonst gegen verbliebene Konkurrenten von zweiter Position um den Tagessieg sprinten. Zusatz: wenn anfangs eine unkontrollierte Gruppe entsteht (ab 7 Fahrer, max. 2-3 Teams führen nach), dann soll auch Landa den Sprung schaffen und in der Gruppe alles für die Maximierung des Vorsprungs geben.

Guernalec und Vervaeke schützen Landa unter den ersten 20 Fahrern im Feld. Wenn von Fahrern à la Bilbao/Izagirre, Christen, Gall, Gaudu, Hindley/Plapp, Martin, Martinez/Sobrero, McNulty und ähnlichen Attacken ausgehen, soll Landa mitgehen. In jedem Fall (es sei denn, ein Tagessieg von Chaves wird dadurch gefährdet): Attacke hoch zur Sprintwertung. Die 800m mit 8% voll ausnutzen um im Idealfall unter dem Radar die Lücke aufzumachen und danach alles geben, um den Vorsprung zu maximieren. Wenn es zu einem Zusammenschluss mit Chaves kommt, kreiseln beide und Landa zieht den Sprint um den Tagessieg für Chaves an.

Etappe 07

DNS: Hayter, Hepburn, Paleni
Chaves soll die erste BW gewinnen. Dafür ggf. in die Gruppe springen, sonst aus dem Feld heraus die Punkte attackieren (Orientierung: Barguil, wenn er um die Punkte kämpft, diesen vor der Wertung attackieren). Guernalec und Vervaeke unterstützen Chaves ggf. (z.B. vor der BW keine Gruppe ohne ihn weglassen oder bei geschlossenem Feld als "Anfahrer"). Nach der BW soll Chaves im Rahmen des Zeitlimits so kraftsparend wie möglich finishen, um morgen nochmal zuzuschlagen.

Guernalec und Vervaeke helfen anschließend beim Nachführen, Landa bleibt an den Hinterrädern der beiden. Landa orientiert sich des Weiteren an Arensman, Bilbao, Gall, Gaudu, Plapp, Martinez, McNulty und Rodriguez/Soler. Zu jedem Etappenzeitpunkt mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt. Mitarbeiten, sobald eine Verbesserung im Klassement möglich ist. Im Bereich zwischen 3,5 und 3 km vor dem Ziel den steilen Abschnitt nutzen und selber attackieren (auch wenn Jungs à la Evenepoel, Roglic, Yates o.ä. schon vorneweg sind) und alles geben, um die eigenen Stärken am Berg zu nutzen und sich im Klassement weiter nach vorne zu arbeiten!

Etappe 08

Guernalec und Vervaeke: erst Gruppen ohne Chaves zurückholen. Dabei notfalls komplett leerfahren. Wenn beide nach der Anfangsphase noch auf dem Rad sitzen: Landa unter den ersten 15 Fahrern im Feld schützen und so lange wie möglich beim Kapitän bleiben.

Chaves: ggf. aus dem Feld (z.B. am Anfang und am Ende der Etappe), im Idealfall aber aus der Gruppe heraus die BWs attackieren und jeweils alles geben, um die Abnahmen und damit final auch die Sonderwertung für sich zu entscheiden. Bei Einholung: Landa helfen. Wenn das irgendwie realistisch ist: über den Quatre Chemins die Lücke aufmachen, alles geben um sich solo Richtung Tagessieg abzusetzen, gegen verbliebene Konkurrenten von zweiter Position um den Tagessieg sprinten.

Landa: aufgrund der kurzen Etappe zu jedem (!) Etappenzeitpunkt (auch gleich am Anfang, falls sich eine große/vorentscheidende Gruppe löst) an folgenden Konkurrenten orientieren: Arensman, Bilbao, Gall, Gaudu, Martinez, Rodriguez/Soler, Yates. Mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt. Mitarbeiten, wenn eine Verbesserung im Klassement möglich wird.

Ansonsten wollen wir uns heute mit Landa aber selbst noch im Idealfall auf Platz 6 vorarbeiten. Zu diesem Zweck: Attacke 1km vor der Sprintwertung, schnell möglichst viel Lücke aufmachen, dann das steile Finale durchbeißen. Nach der Abfahrt im Quatre Chemins nochmal alles geben, um die Lücke zu verteidigen oder sogar auszubauen (bzw. um nochmal zu attackieren, um Arensman/Gaudu loszuwerden) und dann durchziehen und um jede Sekunde kämpfen. Wenn es um den Tagessieg geht: 600m vor dem Ziel attackieren, nicht mehr umdrehen und durchziehen!

[Banana_Joe]

Astana Qazaqstan Team

Primoz Roglic (Slo) [AST]

16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC

Bruno Armirail (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour | UAE | 2.WT3

Rainer Kepplinger (Aut) [AST]

31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
02.03. [1] Faun-Ardèche Classic | FRA | 1.HC
03.03. [1] Faun Drome Classic | FRA | 1.HC
06.03. [1] Trofeo Laigueglia | ITA | 1.HC

Andreas Leknessund (Nor) [AST]

16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC
02.03. [1] Faun-Ardèche Classic | FRA | 1.HC
03.03. [1] Faun Drome Classic | FRA | 1.HC
06.03. [1] Trofeo Laigueglia | ITA | 1.HC

Xandro Meurisse (Bel) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour | UAE | 2.WT3

Florian Stork (Ger) [AST]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia | COL | 2.1
02.03. [1] Faun-Ardèche Classic | FRA | 1.HC
03.03. [1] Faun Drome Classic | FRA | 1.HC
06.03. [1] Trofeo Laigueglia | ITA | 1.HC

Dylan van Baarle (Ned) [AST]

19.02. [1] Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve | POR | 2.HC
02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne | BEL | 1.HC

Gesamttaktik
Roglic will hier gegen Evenepoel bestehen und die Rundfahrt gewinnen. Der Rest hilft.

1. Etappe

Stork, Armirail und Meurisse sorgen für eine kontrollierte Anfangsphase und lassen nur eine kleine Gruppe mit max. 4 Fahrern weg. Gibts dabei große Probleme, würde ggf. Kepplinger als Bewacher mitspringen.

Im Feld ziehen wir uns nach der Gruppenbildung erstmal zurück. Meurisse ab Rennmitte in die Nachführarbeit, Stork kommt dann auch dazu. Leknessund und Van Baarle sorgen dafür, dass Roglic stets im vorderen Drittel des Feldes fährt. Evenepoel und Hindley können Anhaltspunkte für eine gute Platzierung sein. Van Baarle würde dann im Finale auch mitführen. Wir hätten das Feld gerne zur Sprintwertung beisammen, wo Leknessund Roglic den Spurt um Bonussekunden anziehen soll.

Danach fahren wir das Ding sicher nach Hause. Im letzten Anstieg hält Roglic Evenepoel in Manndeckung und ist sofort dabei, wenn der als Finisseur was anzettelt. Die beiden dürften zusammenarbeiten, Rogla trägt ggf. seinen Teil mit bei. Nur Sprint bitte aus zweiter Position.

Ansonsten "nur" Roglic sicher durchbringen. Leknessund, Van Baarle, Armirail als Bodyguards ihn sicher vorne halten, wenns zum Ende chaotisch wird. Uphill-Spurt aus dezimierter Gruppe würde Roglic z.B. vom Rad von Evenepoel oder Bilbao angehen.

2. Etappe

Flachetappe, morgen das extrem wichtige TTT - Wir sparen jedes Korn, was geht. Stork und Meurisse sind zu Beginn wachsam und ggf. bereit, zu kontrollieren, um nur eine kleine Gruppe (4-5 Fahrer max.) wegzulassen.

Ansonsten kümmern sich Leknessund und vor allem Van Baarle darum, dass Roglic bestens positioniert durchs Feld geleitet wird, gerade falls etwas Wind geht. Die Nähe zu Evenepoel zu suchen wird sicher auch heute nicht das Schlechteste sein. Also achtsam und möglichst kräfteschonend durch den Tag kommen.

Gibts Bonussekunden beim Sprint, fährt van Baarle da für Roglic an. Ansonsten halten wir uns heute raus. Roglic sprintet am Ende ganz locker mit, damit er nicht Probleme zwecks potentieller Zeitabstände bekommt.

3. Etappe

Heute gilts. Wir haben das Team bewusst mit zeitfahrstarken Jungs zusammengestellt, damit wir Roglic hier eine bessere Ausgangslage für die Gesamtwertung als IRL bieten können.

Folgende grundsätzliche Reihenfolge beim Verheizen: Meurisse - Stork - Kepplinger - Leknessund - Armirail - van Baarle - Roglic.

Zusehen, dass wir über die Kuppe bei der Zeitmessung noch genug Jungs dabei haben, um im zweiten Teil der Strecke nochmal etwas Zeit auf andere Teams gut zu machen, weil wir mehr gute Motoren haben. Vor allem Van Baarle soll ab Rennmitte längere Ablösungen gehen als vermutlich fettester Brummer. Roglic sprintet am Ende Uphill um jede Sekunde.

4. Etappe

Unser Ziel ist es, das Rennen in der Anfangsphase zu kontrollieren. Wir möchten im Finale eine Entscheidung aus dem Feld heraus und werden deswegen mit Stork und Meurisse unterstützen, nur eine kleine (maximal 4-5 Fahrer) und qualitativ schwach besetzte Gruppe wegzulassen.

Achtung: Ist der Beginn schwer zu kontrollieren, weil sehr viele Attacken kommen (Faustregel: mehr als fünf Teams zeigen sich offensiv) und nicht genügend andere Teams helfen (Faustregel: weniger als vier andere Teams wollen kontrollieren), müssen wir auf der Hut sein. In diesem Fall halten die Wasserträger den Abstand zu einer Gruppe klein und Kepplinger geht als Joker mit. Er soll vorne als Aufpasser dabei sein und deswegen nur eingeschränkt mitarbeiten. Bei Selektionen an Anstiegen oder durch Tempoverschärfungen soll er natürlich trotzdem mit dabei sein, um die Ausgangslage zu nutzen. Falls es im Finale aus der Gruppe heraus dann um den Sieg geht, wird er nochmal berghoch attackieren.

Generelle Reihenfolge für Arbeit über den Tag, um eine Entscheidung aus dem Feld zu bekommen: Meurisse - Stork - Armirail - Leknessund
Bitte Armirail und Leknessund erst in zweiter Hälfte des Rennens. Ansonsten fahren wir Primoz den Sprint um Bonussekunden an, falls da was übrig ist.

Van Baarle mischt sich immer wieder rein und soll aber die Körner gut einteilen, um lange dabei zu sein. Kepplinger ist der letzte Mann für Roglic und soll bestmöglich finishen am Ende. Er begleitet Primoz so lange es geht. Die finale Selektion soll aber jemand anders übernehmen, weswegen wir ihm ein paar Meter im Wind sparen möchten.

Primoz hält sich den Tag über an Hindley, McNulty, Evenepoel und Gaudu. Wenn da einer von losstiefelt, sollte er dabei sein.
Ansonsten sehen wir zu, dass Primoz in der ersten Gruppe mit über die Kat. 1 BW rübergeht. Bis dahin aber Fokus rein auf Konter. Ganz besonders auf Evenepoel, Hindley und Plapp aufpassen in dem Anstieg!

Im Finalen kurzen Stich ist dann der Plan, sich bei Evenepoel festzubeißen und von dessen Rad aus das Uphill-Finish anzugehen. Setzt man sich vorher in irgendeiner für Roglic vorteilhaften Konstellation ab, gerne mitarbeiten. Nur Sprint rechtzeitig an zweite Position.

5. Etappe

Unser Ziel ist es, das Rennen in der Anfangsphase zu kontrollieren. Deswegen werden wir mit Stork und Meurisse unterstützen, nur eine kleine (maximal 4-5 Fahrer) und qualitativ schwach besetzte Gruppe wegzulassen.

Ist der Beginn schwer zu kontrollieren, weil sehr viele Attacken kommen (Faustregel: mehr als fünf Teams zeigen sich offensiv) und nicht genügend andere Teams helfen (Faustregel: weniger als vier andere Teams wollen kontrollieren), wird Van Baarle für uns als Joker mitgehen. Normal arbeiten vorne und im letzten kleinen Stich rund 10km vor dem Ende über die Kuppe wegziehen und das Dinge solo durchziehen. Gibts ne Kettenreaktion und es gehen Leute, die im GK noch unter 4 Minuten Rückstand haben, wird Van Baarle vorne nur stören und hintendraufliegen.

Im Feld wird Roglic sicher durchgebracht. Leknessund und Armirail heute als Bodyguards gefragt. Wachsam in den vorderen Reihen fahren. Nachführarbeit heute durch uns aber nur eingeschränkt, weil ja vllt Van Baarle als Joker auf Etappenjagd geht. Roglic sprintet am Ende locker mit, um keine unnötige Zeit zu kassieren.

Sollte der Beginn sehr kontrolliert laufen, würden Stork und Meurisse über den Tag arbeiten, später auch etwas Leknessund dosiert. Van Baarle würde dann aus dem Feld heraus über die letzte Kuppe den gleichen Antritt machen, den er sonst aus einer Gruppe gesetzt hätte und dürfte sein Glück als Finisseur versuchen.

6. Etappe

Wieder ist es unser Ziel, das Rennen in der Anfangsphase zu kontrollieren. Wir möchten eine Entscheidung aus dem Feld heraus und werden deswegen mit Stork und Meurisse unterstützen, nur eine kleine (maximal 4-5 Fahrer) und qualitativ schwach besetzte Gruppe wegzulassen. Im Notfall hilft auch Armirail etwas mit, das Szenario zu ermöglichen, damit wir danach weniger tun müssen.

Dann auch Nachführarbeit durch Meurisse und Stork. Roglic wird von Leknessund und Van Baarle sicher durch den Tag geleitet und orientiert sich an Hindley und Evenepoel! Wenn frühzeitig irgendwas passiert, nicht pennen.

Leknessund und Armirail werden dann ab Rennmitte verfeuert, um das Finale für Roglic vorzubereiten. Kepplinger ist letzter Bodyguard und begleitet Roglic so lange es geht. Primoz muss am Ende taktisch schlau fahren. Fixpunkte sind im Anstieg zur letzten BW Evenepoel, klar. Und aber auch Plapp und Hindley. Von den Teams erwarten wir gute taktische Leistungen im Finale. Wenn Primoz sich auf die drei Räder fokussiert, sollte er beste Chancen haben, bis zum Schluss in der Verlosung um den Tagessieg zu sein. Durchschlawinern, kontern. Ggf. natürlich gerne mitarbeiten. Bonussekunden beim Sprint gerne mitnehmen. Sprint um den Etappensieg am Ende vom Rad von Evenepoel oder generell aus zweiter Position.

Kepplinger fährt auch auf Ergebnis durch.

7. Etappe

Ähnlich wie gestern: Kontrolle Stork/Meurisse. Ggf. auch Armirail dazu. Nachführarbeit über den Tag Meurisse - Stork - Armirail.

Van Baarle schaltet sich später auch ein, bringt aber erstmal Roglic gemeinsam mit Leknessund sicher durch.
Im ersten langen Anstieg Leknessund dann auch in die Tempoarbeit. Wir wollen selektieren. Kepplinger bleibt solang es geht bei Roglic und versorgt ihn, danach Finish auf Ergebnis. Sind bei der SW noch Sekunden zu holen, würde Roglic die einsammeln, aber nur wenn es ohne Aufwand geht.

Primoz orientiert sich ab dem ersten großen Anstieg an dem Burgos Duo Plapp & Hindley + Evenepoel. Erstmal rein passiv fahren und keine Experimente, kontern. Zusehen, bei der Bildung der Favoritengruppe dabei sein. Im Schlussanstieg dann vor allem an Evenepoel festsaugen. Zunächst auch da auf Kontern fokussieren, aber im Steilstück bei 4km to go mal antesten, was Remcos Form heute so sagt. Vielleicht kann sich Primoz absetzen. Ggf. noch ein zweiter Versuch im steileren Stück bei zirka 2,2km to go. Wenn damit nichts geht heute, Uphill-Sprint vom Rad von Remco.

8. Etappe

Nach dem Kälteschock IRL auf dieser Etappe für Roglic werden wir ihn heute gut vorbereiten. Bitte ordentliche Thermo-Kleidung rauslegen und zusehen, dass der Leader nicht erfriert. Gleichzeitig zollen wir ein bisschen Tribut und beschränken uns heute auch darauf, Platz zwei zu verteidigen. Hauptfokus liegt also auf Hindley als erstem Verfolger im GK. Vorteilhaft im Vergleich zum Rennen IRL sollte sein, dass Primoz schon Rennkilometer in den Beinen hat und somit konstanter fahren sollte.

Stork und Meurisse kontrollieren wieder den Beginn, später kommt Armirail in der Nachführarbeit dazu. Die drei sorgen für gutes konstantes Tempo. Van Baarle rührt ebenfalls zeitig mit. Leknessund und Kepplinger platzieren Roglic bei Evenepoel und Hindley. Dort schwimmt er mit. Keine eigenen Attacken, Evenepoel im Zweifel fahren lassen, bevor man überdreht. Bei Hindley festsaugen. Kepplinger fährt ebenfalls auf Ergebnis durch.

Roglic sprintet aus zweiter Position am Ende aus einer Gruppe mit. Vielleicht gehts ja doch auch noch um einen Etappensieg.

[Harryhase05]

Team Total Energies

Mikkel Bjerg (Den) [TEN]

• 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
  31.01. Trofeo Calvià 1.1
  18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3
  ____________________
  10 Renntage

Ewen Costiou (Fra) [TEN]

• 31.01. Trofeo Calvià 1.1
  02.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
  03.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
  21.02. - 25.02. Vuelta a Andalucia | ESP |2.HC
  06.03. Trofeo Laigueglia | ITA | 1.HC
  ____________________
  09 Renntage

David Gaudu (Fra) [TEN]

• 26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3
  ____________________
  07 Renntage

Chris Harper (Aus) [TEN]

• 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
  26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3
  ____________________
  13 Renntage

Stefan Küng (Sui) [TEN]

• 18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC
  ____________________
  06 Renntage

Niklas Larsen (Den) [TEN]

• 01.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
  04.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
  18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3
  ____________________
  10 Renntage

Alec Segaert (Bel) [TEN]

• 01.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
  04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  06.02. - 10.02. AlUla Tour | KSA | 2.1
  29.02. - 03.03. O Gran Camiño - The Historical Route | ESP | 2.1
  ____________________
  12 Renntage

Gesamt:

Gaudu ist unser Mann fürs Klassement. IRL leider gestürzt. Hier wollen wir um das Podium kämpfen.
Dazu hat er auf jedem Terrain starke Helfer zur Verfügung.

Etappe 1:

Wir halten uns den Tag über aus allem raus, würden uns jedoch mit Costiou der Gruppe anschließen, sollte diese mindestens 6 Fahrer umfassen.
In diesem Fall ordentlich mitarbeiten. Am Ende bei den besten bleiben und im Sprint aus 2. Position zuschlagen.
Im Feld halten wir in Teamstärke Gaudu gut positioniert. Bei Attacken von Yates, Dunbar, Evenepoel, Vine, Bilbao, Roglic, Rodriguez, Soler, Hindley, Gall, Martinez, Landa und Arensman müssen Gaudu, Harper und Costiou mit. Kooperativ zeigen wir uns jedoch nur, wenn mindestens 4 aus diesen fehlen.
Am Bonussprint hält Gaudu mit rein, wenn's was zu holen gibt. Das Rad von Primoz ist das anvisierte.
Sollte auf den letzten gut 10km etwas die Struktur und Kraft in der Tempoarbeit fehlen, attackieren wir mit Bjerg, der in der Folge einfach mal seine Zeitfahrqualität ausspielen und zum Sieg fahren soll.
Ansonsten hat kein Zeitverlust für Gaudu oberste Qualität.

Etappe 2:

Wir halten uns aus allem raus, beschränken uns darauf Gaudu ohne Zeitverlust durch den Tag zu bringen.
Das gesamte Team schützt ihn und hält ihn gut positioniert.

Etappe 3:

Heute wollen wir liefern und eine gute Grundlage für die restliche Rundfahrt schaffen.
Mit Küng, Larsen, Segaert und Bjerg haben wir 4 bockstarke Lokomotiven, die hier den Takt vorgeben und für ordentlich Zug verantwortlich sind.
Harper und Costiou kreiseln normal mit durch und werden besonders in den Steigungen nochmal ihre Qualität einbringen.
Gaudu fährt auch mit, wird aber die eine oder andere Ablösung auslassen. Gaudu ist auch der einzige auf den wir hier warten.
Alle anderen dürfen sich voll verausgaben. Aber grade von Bjerg und Küng erwarten wir natürlich, dass sie zumindest bis zu den letzten Metern bei Gaudu bleiben.
Wenn Gaudu am Ende (im uphill finish) das Gefühl hat schneller zu können, zieht er alleine los.

Etappe 4:

Geht eine Gruppe >5, müssen wir unbedingt mit Costiou dabei sein.
Anständig mitarbeiten und am Ende die entscheidenden Attacken mitgehen bzw in der letzten Steigung selbst die Entscheidung suchen.
Ansonsten schützen wir natürlich Gaudu in Teamstärke und halten ihn den Tag über gut positioniert.
Grade Küng, Bjerg, vor allem aber Costiou (falls nicht in der Gruppe) und Harper erwarten wir lange an seiner Seite.
Gaudu selbst orientiert sich besonders an Rodriguez, Bilbao, Plapp, Hindley, Gall, Martinez, Roglic, Yates, McNulty, Vine und Evenepoel.
treten diese in Aktion, muss er mit.
Was die Mitarbeit betrifft, hält er sich aber eher zurück, es sei denn von den genannten fehlen mindestens 3.
Also einfach mit fahren und am Ende das Optimum rausholen.
Sollte sich ein günstiger Moment zur Attacke bieten, weil sich grade alles neutralisiert, dann gerne selbst in die Offensive gehen.
Harper und Costiou ziehen voll durch und wollen ein gutes eigenes Ergebnis erzielen.

Etappe 5:

Wollen >5 in die Gruppe, muss Costiou mit. Bei >8 auch Harper rein und wenn Top 10 Fahrer aktiv werden auch Gaudu.
In der Gruppe anständig mitarbeiten, an der letzten Welle eine Vorentscheidung suchen und im finalen Sprint aus 3. Position zünden.

Ansonsten peilen wir zu Beginn eher einen "ruhigen" Tag an und beschränken uns darauf aufmerksam im vorderen Feld zu fahren, um auf Attacken der Top 15 umgehend mit unseren 3 bereits genannten reagieren zu können.
Im Finale erwarten wir Hektik beim Kampf um den Bonus-Sprint.
Hier wollen wir gut aufgestellt sein. Sobald unmittelbar nach der Wertung etwas Zug raus ist, wollen wir mit Küng und Bjerg attackieren.
Die beiden sollen ihre Motoren anwerfen und durchziehen.
Ihr Vorteil in der unmittelbar anstehenden Steigung sollte sein, dass sie deutlich schneller hochfahren können, als es die Sprinterteams mit ihren Sprintern machen und die Klassementfahrer dürften an ihnen kein Interesse haben (falls doch, muss natürlich auch Gaudu mit). Also alles reinlegen und durchziehen. Ist einer von beiden deutlich stärker, dann reibt sich der schwächere nochmal ordentlich auf und der stärkere zieht alleine weiter. Ein Doppelsieg hätte natürlich aber auch etwas

Etappe 6:

Costiou und Bjerg in die Gruppe. Beide arbeiten anständig mit.
Eine Gruppe >9 würde für uns bedeuten, dass auch Harper mit rein muss. Für Gaudu gilt den gesamten Tag, dass er mit muss, wenn die Top 10 gehen.
In der Gruppe fährt Costiou immer mit den besten mit. Bjerg fährt in der letzten Steigung seinen Rhythmus.
Sein Ziel ist es, oben vielleicht 20-30 Sekunden Rückstand zu haben und diese dann wieder aufzuholen.
Costiou führt unter dessen vorne nicht mit uns verweist auf Bjerg.
Sobald beide wieder dabei sind, im Wechsel attackieren, bis einer weg kommt.
Gaudu wie gesagt bei den top 10 mitgehen. Das gilt möglichst auch für Harper, falls nicht vorne. Dann einfach keine Zeit verlieren.
Sollte es einen Sprint der Favoritengruppe um den Sieg gegen, fahren wir für Gaudu.

Etappe 7:

Larsen und Segaert unterstützen zu Beginn, dass hier maximal 5 Fahrer in die Gruppe kommen und führen im weiteren Verlauf auch nach.
Costiou, Küng und Bjerg unterstützen Harper und Gaudu, damit diese gut positioniert durch den Tag kommen.
Die drei bleiben dann auch so lange wie möglich an der Seite von Harper und Gaudu.
Diese beiden orientieren sich an der vorletzten Steigung dann vor allem an der Top 15 des GK.
Sobald hiervon jemand angreift, müssen wir mit.
Das selbe gilt dann auch für die Schlusssteigung. Evenepoel und Roglic wären die einzigen, auf die wird nicht umgehend reagieren. Bei allen anderen kleben wir sofort an Rad. Gaudu erhält dabei maximale Unterstützung durch Harper.
Wie verhalten uns lange passiv und reagieren immer nur. Auf den letzten 1,5km geht Gaudu dann selbst auch mal in die Offensive und versucht hatte auf Yates und Hindley Boden gut zumachen.

Etappe 8:

Bjerg, Larsen, Küng und Segaert helfen Harper, dass er den Sprung in die Gruppe schafft. Idealerweise Küng noch als Helfer mit.
Küng reibt sich auf. Harper konzentriert sich voll auf den Tagessieg.
Am Col de Eze attackiert er. Von hier an entweder solo durchziehen, oder wenn er Begleiter hat. zusammenarbeiten.
Im Quatre Chemins erneut angreifen und die endgültige Entscheidung suchen.
Im Feld unterstützen alle Gaudu so lange wie möglich und sorgen dafür, dass er gut positioniert ist.
Er orientiert sich in erster Linie an den Fahrern, die im GK 5 Positionen vor und hinter ihm sind.
Hier mitgehen und auf den letzten 20km vielleicht in einem günstigen Moment selbst antreten und alles reinwerfen, um Arensman noch anzufangen.

[campos]

Team Visma | Lease a Bike

Joe Dombrowski (Usa) [TVL]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (37-. 2.BW)
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC (51.)
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1

Rémi Cavagna (Fra) [TVL]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

Søren Kragh Andersen (Den) [TVL]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1 (14.)

Enzo Leijnse (Ned) [TVL]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC

Tim Merlier (Bel) [TVL]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 (1.)
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1 (7.)
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC (6.)
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC (6.)

Nans Peters (Fra) [TVL]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (64.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
02.03. - 02.03. [1] Faun-Ardèche Classic 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Faun Drome Classic 1.HC
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC

Ramon Sinkeldam (Ned) [TVL]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Wir schauen hier von Tag zu Tag und haben keine Klassementambtionen.
Tim Merlier soll in den Sprints für Erfolge sorgen.
Joe Dombrowski wird in seiner Wahlheimat Nizza seine Karriere beenden und soll sich auf dem Weg dorthin in den Bergen nochmal von seiner angriffslustigen Seite zeigen.
Der Rest der Truppe darf helfen oder auch mal in eine Gruppe gehen.

Leijnse - Sinkeldam sollen für eine kleine Gruppe sorgen und auf den ersten 120km zur Tempoarbeit beitragen.

Dombrowski - Peters sollen auf den letzten 40km so zum Tempo beitragen, dass es zu einem Sprint für Merlier kommt.

Cavagna - Kragh sollen Merlier vorn im Feld aus dem Wind halten, ihn kontrolliert über die Hügel führen und ihn auf den letzten flachen km in Position bringen und bei Bedarf Tempo im Feld machen.

Merlier soll im Finale die Nähe zu Fahrern wie M.Pedersen, WVA oder Laporte suchen, dort im ansteigenden Teil mitschwimmen und dann auf den letzten flachen Metern seinen Sprint fahren.

Dombrowski - Peters - Leijnse sollen für eine kleine Gruppe sorgen.
Dombrowksi & Peters sollen zur Tempoarbeit beitragen, um einen Sprint zu erzwingen.

Plan A für Leijnse ist, dass er den Sprintzug durch die Etappe führt und am Ende die Kollegen in Position bringt.
Plan B wäre bei Bedarf in die Tempoarbeit einzusteigen, damit es auch wirklich zum Sprint kommt.

Cavagna - Kragh - Sinkeldam bilden den Zug für Merlier. Mit dem Teufelslappen vor Augen soll Cav versuchen sich an die Spitze zu setzen und Kragh bis 700m vors Ziel zu bringen. Der Däne soll dann 400-350m vor dem Ziel den Weg für Sinkeldam freimachen, so dass am Ende Merlier auf den letzten 150-200m seinen Sprint von vorn durchziehen kann.

Gibt es in dem Zug irgendwelche Ausfälle, wäre das Ziel Merlier bei einem Pedersen oder WVA ans Hinterrad zu führen.

Das Team soll zusammenbleiben und am Ende pünktlich ins Ziel kommen.
Cav, Kragh, Leijnse übernehmen die langen Führungen. Der Rest trägt mir kurzen Führungen zum erfüllen der Tagesaufgabe bei.

Dombrowski & Peters sollen sich darum bemühen die Gruppe des Tages zu erwischen. Sie dürfen gleichmäßig mitarbeiten. Peters sollte mit einer Attacke nach der 1er Bergwertung versuchen allein über die Kuppe und in die Abfahrt zu kommen, um da richtig laufen zu lassen. Gelingt das noch nicht soll er machen was auch Dombrowski machen sollte: mit gleichmäßogem Tempo am Schlußanstieg Druch machen.
Wer von beiden im Feld bleibt, soll sich der Merlier-Gruppe anschließen.

Leijnse, Cavagna, Kragh und Sinkeldam sollen Merlier kontrolliert durch die Etappe führen und sicherstellen, dass man rechtzeitig ins Ziel kommt.

Peters & Dombrowski sollen für eine kleine Gruppe sorgen und ihren Teil dazu beitragen, dass es am Ende zu einem Sprint kommen kann.

Leijnse soll zu Beginn bei der Gruppenbilduing mithelfen. Im Notfall steigt er in den letzten 40km in die Tempoarbeit ein. Im Normalfall soll er den Sprintzug durchs Feld führen und am Ende so positionieren, dass sie ihre Arbeit machen können.

Cavagna - Kragh - Sinkeldam sollen wieder Merlier durch die Etappe und kontrolliert über die Anstiege führen.
Cavagna soll wieder mit dem letzten KM in Sichtweite, versuchen die Kontrolle von vorn zu übernehmen. 700-650m vor dem Ziel soll Kragh das Tempo übernehmen, 400-350m vor dem Ziel an Sinkeldam übergeben und Merlier mit 200-150m zu fahren seinen Sprint eröffnen.

Sollten wir Leute verlieren oder Cav & Kragh als Tempomacher brauchen, um überhaupt einen Sprint zu erzwingen, sollte Merlier sich mit oder ohne Hilfe von Sinkeldam ein Hinterrad wie Pedersen, Viviano ider Vernon suchen.

Peters, Dombro, Merlier, Leijnse, Sinkeldam haben heute die Tagesaufgabe rechtzeitig vor der Karrenzzeit ins Ziel zu kommen.

Cavagna & Kragh sollen sich um den Sprung in die Gruppe des Tages bemühen. Grundsätzlich sollen sie gleichmäßig mitarbeiten aber wenn es sich im Laufe des Rennens anbietet Fahrern mit GW-Ambtionen das Mehr an Arbeit zu überlassen oder zu Verhandeln, sollten sie das tun.

Beide können an der Bergwertung des Gourdon schonmal schauen ob sie auf den Kampf um die Punkte einen Konter draufsetzen können oder auf den ersten km nach der Bergwertung attackieren, um sich gerne auch schon allein abzusetzen und in der Abfahrt richtig laufen zu lassen.Sind beide vorn, sollte Cav hier als erster sein Glück versuchen.

An der Kombination aus letzter BW und Sprintwertung sollen sie in allen Konstellationen auf gleichmäßiges Tempo setzen, um am Ende schnellstmöglich pben anzukommen und in der Folge noch voll reinhalten zu können. Cavagna sollte bis zum Ende versuchen nochmal mit Schwung von hinten oder als Konter zu attackieren, um allein wegzukommen. Kragh kann sich am Ende auf den Sprint aus 2. oder 3. Position einlassen.

Merlier, Sinkeldam, Peters sollen zusehen, dass sie pünktlich ins Ziel kommen.

Cavagna, Kragh, Leijnse sollen dafür sorgen, dass Dombrowski in die Gruppe des Tages kommt, versuchen auch mit dabei zu sein und in dem Fall solange wie möglich alles geben, um den maximalen Vorsprung für die Gruppe herauszuholen.

Als Einzelkämpfer kann Dombrowski gleichmäßig mitarbeiten. Auf den letzten 5km soll Dombro versuchen mit einem möglichst gleichmäßigen Rhythmus und ein, zwei kurzen Antritten den Unterschied zu machen.

Sinkeldam & Merlier sollen pünktlich ins Ziel kommen.

Cavagna, Kragh & Leijnse sollen auf den ersten, flachen Kilometern unseren beiden Ausreißkandidaten helfen in die Gruppe zu kommen.
Danach sollen sie Merlier untertsützen.

Peters und Dombrowski sollen versuchen in die Gruppe des Tages zu kommen. Im Flachen mit Hilfe der Kollegen. Am Anstieg aus eigenen Kräften.
Beide dürfen gleichmäßig mitarbeiten.

Peters sollte versuchen aus der Sprintwertung heraus durchzuziehen, um allein zur Abfahrt zu kommen in der laufen lassen soll. Am letzten Anstieg wäre Gleichmäßigkeit gefragt und dann wieder eine rasante Abfahrt - egal ob er da allein oder in Begleitung hinkommt.
Dombrowski soll bei seiner Abschiedsvorstellung (#ThankYouJoe) auf den letzten Anstieg setzen, um da Druck zu machen und soviele Begleiter wie möglich abzuschütteln. Natürlich nur wenn Peters nicht (mehr) vorne raus ist.

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Vielen Dank für die Rundfahrt!

[Esel5flsch]

Team Jayco AlUla

Taj Jones (Aus) [JAY]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

James Knox (Gbr) [JAY]

[1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Oded Kogut (Isr) [JAY]

[4] Santos Tour Down Under 2.WT1 (Aufgabe)
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC

Nick Schultz (Aus) [JAY]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC

Michael Schwarzmann (Ger) [JAY]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC

Roland Thalmann (Sui) [JAY]

[8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC

Nicolás Tivani (Arg) [JAY]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

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In den Sprints wird für den irl zuletzt stabilen Kogut gefahren. Bei Knox und Schultz mal schauen was im GC so geht. Top 16 für einen der beiden wäre schön.

Thalmann geht in die Gruppe und auf die Bergwertungen, mit dem Ziel morgen das Trikot zu tragen, Sprintwertungen würde er im vorbeifahren mitnehmen. Gegen Ende kann er sich etwas Rückstand einhandeln. Ansonsten werden Knox und Schultz ohne Zeitverlust ins Ziel gebracht. Wir versuchen den Zug: Jones ab 2km bis 1km, Tivani bis 400m, Schwarzmann bis 150m und dann Kogut im Vollsprint ins Ziel aufzubauen. Sollte der Zug nicht zustande kommen, wird Kogut ans Hinterrad von Mads Pedersen gebracht und sprintet ab 150m.

Heute bleiben alle im Feld und sollen mit der ersten Gruppe ankommen. Etwa 3 km vor dem Ziel bringt Knox Jones an Zingles Hinterrad. THALMANN Schwarzmann an das von Pedersen und Tivani Kogut an das von van Aert. Dann geben alle im Sprint ab 150m alles. Ziel ist es einen der drei in die Punkte= Top 7 zu bringen.

Wir bauen das Zeitfahren heute nach 2 Regeln auf: Schultz muss Teaminternen als erster ankommen, Knox als zweiter oder dritter, je was für Schultzs Zeit besser ist. Der Rest muss sich mit aller Kraft komplett für die beiden aufopfern. Über die Schmerzgrenze hinaus in de Plus Manier, wie er letztes Jahr beim Giro Thomas auf der 19. Etappe geholfen hat. Kogut soll als passabler Zeitfahrer und wichtiger Helfer heute, zusammen mit Schultz dessen Bedürfnissen entsprechend den Ton angeben.

Tivani, Jones und Schwarzmann bringen heute mit aller Gewalt Knox in die Gruppe, der Wertungen ignoriert und versucht à la Plapp durchzukommen. In der Gruppe arbeitet er fair mit, ist wachsam und geht alle Attacken von Bergfahrern mit (es sei denn sie attackieren für eine KOM). Er versucht so gut es geht mitzuhalten und lanciert eventuell 1,5km vor dem Ziel selbst eine Attacke. Im Feld kümmern sich Thalmann und Kogut um Schultz. Sie begleiten ihn so lange wie es geht, während er aufpasst bei gefährlichen Attacken dabei zu sein. Das trifft zu sobald sich über fünf Fahrer lösen (außer es ist die Flucht), oder 2 von Vine, Bjerg, Foss, Van Baarle, Soler, Großschartner, Zwiehoff oder Martin dabei sind. Ab gegen Ende des Col dAvenas folgt er jeder Attacke. Knox soll nach Möglichkeit mit ein paar anderen ambitionierten Jungs durchkommen, ansonsten Bestmöglich abschneiden und im Zweifelsfall wenn Schultz ihn überholt noch mal den Helfer geben. Schultz soll am besten Top 15 aus dem Feld schaffen und sich im GC gut platzieren.

Heute hilft Tivani die Gruppe unter 5 Mann zu halten, sollte sich früh eine Favoritengruppe lösen müssen Schultz und Knox mit aller Gewalt da rein. Ansonsten werden beide im Feld geschützt und gut positioniert. Den ganzen Tag über folgen beide (mit Priorität auf Schultz und unterstützt durch Thalmann) Attacken von 2 aus: Soler, Foss, Dunbar, Martin, Zwiehoff, Großschartner, Harper, Carthy und Kepplinger. Egal aus welcher Konstellation lanciert Knox am Anstieg bei 185km eine Attacke für Schultz, der dann mit 2 bis 4 Mitstreitern bis zum Ziel durchziehen soll und aus zweiter Position sprintet. Kommt es zum Massensprint geht Jones an Vernons Hinterrad, Schwarzmann an das von Zingle und Kogut an das von Pedersen.

Heute geht THALMANN in die Gruppe. Im Feld werden Knox und Schultz beschützt. Thalmann arbeitet fair mit und geht nur auf das Durchkommen. Im Feld folgen Knox und Schultz den ganzen Tag über Attacken von 2 aus: Soler, Foss, Dunbar, Martin, Kepplinger, ZWIEHOFF, Großschartner, HARPER und CARTHY. Am Col de Gourdon attackiert Knox und versucht in die Gruppe zu springen. Parallel stören Schwarzmann, Jones und eventuell auch Tivani die Nachführarbeit im Feld. Am Schlussanstieg positionieren sie Schultz gut damit er so gut wie möglich dabei bleibt und den vorhin genannten folgen bzw. sie abhängen kann. In der Gruppe Hilft Knox mit und lässt sich entweder von Thalmann das Leadout fahren, oder sprintet aus Dritter Position. Er folgt allen Attacken innerhalb der Gruppe, er dürfte ja noch einigermaßen frisch sein. In der letzten Abfahrt müssen alle unsere Fahrer mit vollem Risiko alles raushauen.

Knox geht in die Gruppe und versucht durchzukommen. Schwarzmann und Jones stören die Nachführarbeit. Schultz geht immer sobald zwei ihm im GC gefährliche Fahrer gehen mit(also so die GC Plätze um ihn herum und ähnlich starke Fahrer). Ansonsten hält das Team ihn gut platziert, sodass er das bestmögliche Ergebnis rausholt. Um jede Sekunde wird gekämpft.

Schultz aus dem Feld versuchen so gut wie möglich abzuschneiden, Sprint aus 3. Position. Knox auf Etappensieg aus der Gruppe.

[AvA]

EF Education - EasyPost

Thymen Arensman (Ned) [EFE]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3

Nils Eekhoff (Ned) [EFE]

21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
03.03. - 03.03. [1] Kuurne - Bruxelles - Kuurne 1.HC

Tobias Foss (Nor) [EFE]

21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1

Mikkel Frølich Honoré (Den) [EFE]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
06.03. - 06.03. [1] Trofeo Laigueglia 1.HC

Ivo Oliveira (Por) [EFE]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3

Rui Oliveira (Por) [EFE]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Ethan Vernon (Gbr) [EFE]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3

Abschluss des ersten Rennblocks für Arensman. Das Team ist für das TTT gebaut und soll ihn darüber hinaus bestmöglich supporten. Vernon ist unser Mann vor allem für die anspruchsvollen Sprints.

Arensman und Vernon werden vom Team beschützt, wir verstecken uns den Tag über im Feld.

Auf den letzten 50KM sorgen die Oliveiras dafür, dass wir uns weiter nach vorne bewegen im Feld, Trek und alternativ Burgos sollen da als Orientierung dienen.

Im Finale fahren wir dann 2-gleisig: Foss und Honore halten Arensman am Hinterrad von Evenepoel (Alternativ Hindley). Dort soll er sich festbeißen, vor allem wenn es Tempoverschärfungen gibt.

Die anderen Helfer supporten Vernon und halten ihn am Hinterrad von van Aert (Alternativ: Laporte). Bestenfalls kann Eekhoff den Sprint für Vernon noch anziehen, sonst muss Vernon das genannte Hinterrad als Anfahrer nutzen.

Arensman und Vernon werden vom Team beschützt, wir verstecken uns den Tag über im Feld.

Im Finale auf den letzten 10KM bringen Eekhoff und die Oliveiras Vernon ans Hinterrad von van Aert, wobei Eekhoff als Anfahrer für Vernon mit dabei bleibt. Eekhoff sprintet ca. 500m vor dem Ziel los und übergibt dann ca. 200m vor dem Ziel auf Vernon der dann voll durchzieht.

Das Team wurde extra fürs TTT zusammengestellt und will heute entsprechend performen. Leider liegt uns gerade die Info nicht vor, wie viele Fahrer zusammen ins Ziel kommen müssen.. Arensman und Foss bilden das Kernteam, dann Eekhoff und Vernon, dazu dann Ivo, Honore und zuletzt Rui. Mindestens Rui kann also von Beginn an etwas mehr reinhauen um das Team ins Tmepo zu bekommen, je nachdem wie viele wir im Ziel sein müssen, Kräfte entsprechend gut einteilen, früh einen guten Rhytmus finden und bis zum Ziel durchziehen.

Arensman wir den Tag über beschützt, zwecks Positionierung orientieren wir uns an Lidl.

Eekhoff geht mit Vernon hinten raus ins erste große Gruppetto um Kräfte zu sparen.

Arensman hängt sich, unter Unterstützung von Foss und Honore an Remco und Roglic und soll sich dort im "Dunstkreis" immer aufhalten. Einzelattacken muss er nicht mit, aber wenn sich 2,3 Fahrer um Remco und Roglic lösen soll er sich dranhängen. Selbst passiv bleiben und am Ende alles im Bergaufsprint reinhauen. Auch Foss und Honore finishen bestmöglich.

Geht zu Beginn eine Gruppe mit mehr als 5 fahrern schicken wir Foss mit in die Gruppe.

Arensman und Vernon werden vom Team beschützt, wir verstecken uns den Tag über im Feld. Arensman achtet, unterstützt von Honore (und Foss), auf die Top-10 der GW und geht mit, falls es Attacken gibt. Generell orientiert er sich an Trek im Peloton.

Im Finale auf den letzten 10KM bringen Eekhoff und die Oliveiras Vernon ans Hinterrad von van Aert, wobei Eekhoff als Anfahrer für Vernon mit dabei bleibt. Eekhoff sprintet ca. 500m vor dem Ziel los und übergibt dann ca. 200m vor dem Ziel auf Vernon der dann voll durchzieht.

Geht zu Beginn eine Gruppe mit mehr als 5 Fahrern schicken wir Foss mit in die Gruppe. Fair mitarbeiten, Attacken folgen, am Ende alles im Sprint geben.

Im Feld wird Arensman beschützt, alle bleben so lange wie möglich an seiner Seite. Erstmal im Feld an Lidl orientiert verstecken bis zur Anfahrt des Loups. Dort alle Helfer einschalten Arensman ganz vorne reinzubringen, dafür auch in den Wind gehen. Arensman hängt sich dann direkt ans Team dass das Tempo übernimmt um keinen Postabgang zu verpassen, hier muss er sich bis zur SW oben dranbeißen. Nach der SW ordentlich in der Abfahrt rollen lassen und am Ende alles im Sprint geben

Taktik ändert sich nicht mehr, wir wollen zum Finale hin bestmöglich durchziehen. Geht zu Beginn eine Gruppe mit mehr als 5 Fahrern schicken wir Foss mit in die Gruppe. Fair mitarbeiten, Attacken folgen, am Ende alles im Sprint geben.

Im Feld wird Arensman beschützt, alle bleiben so lange wie möglich an seiner Seite. Erstmal im Feld an Lidl orientiert verstecken bis zum Fuße des Saint-Martin. Prio hat die Verteidigung seiner GW Position, dafür orientiert er sich an Hindley und Roglic, je nachdem wer besser positioniert ist. So lange wie möglich ranhängen, Einzelattacken jedoch nicht folgen, erst wenn mehr als 3 Fahrer gehen aus den Top-15 oder jemand aus den Top8-13 dabei ist, dann direkt ranhängen. Im Finale dann bestmöglich durchkämpfen.

Wir bleiben bei unserer Taktik, bisher läuft es gut für Arensman. Geht zu Beginn eine Gruppe mit mehr als 5 Fahrern schicken wir Foss mit in die Gruppe. Fair mitarbeiten, Attacken folgen, am Ende alles im Sprint geben oder später als Helfer für Arensman zur Verfügung stehen.

Im Feld wird Arensman beschützt, alle bleiben so lange wie möglich an seiner Seite. Erstmal im Feld an Lidl orientiert und an deren Hinterrädern verstecken. Prio hat die Verteidigung seiner GW Position, dafür orientiert er sich an Hindley und S. Yates, je nachdem wer besser positioniert ist. So lange wie möglich ranhängen, Einzelattacken jedoch nicht folgen, erst wenn mehr als 3 Fahrer gehen aus den Top-15 oder jemand aus den Top8-11 dabei ist, dann direkt ranhängen. Im Finale dann bestmöglich durchkämpfen und alles im Sprint geben.

[micheál]

Tudor Pro Cycling Team

Simon Yates (Gbr) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1
________________________________________
16 Renntage

Hugh Carthy (Gbr) [TUD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3
________________________________________
18 Renntage

Edward Dunbar (Irl) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC
________________________________________
19 Renntage

Ben Healy (Irl) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
________________________________________(11)
Rennpause
________________________________________
11 Renntage

Ryan Mullen (Irl) [TUD]

21.01. - 28.01. [5] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (DNS-06.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
26.02. - 03.03. [7] UAE Tour 2.WT3
________________________________________
20 Renntage

Jake Stewart (Gbr) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1
________________________________________
16 Renntage

Ben Tulett (Gbr) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
________________________________________(11)
Rennpause
________________________________________
11 Renntage

Gesamt: Simon GW

Healy, Mullen, Stewart und Tulett - max fünf Fahrer ausreißen lassen - mit zunächst Mullen und Stewart, später auch Healy und Tulett schauen die Ausreißer rechtzeitig vor dem Cote Herbeville-Anstieg diese wieder zurückholen

v.a. Yates - aber auch Dunbar und Carthy - Vorsicht vor Windkanten, Stürze etc. - um nicht voreilig ins Hintertreffen zu geraten

ab besagtem Cote Herbeville-Anstieg gehen wir mit Dunbar und Carthy in die Feldspitze - Tempo ordentlich hochreißen, verfrühte Angriffe unterbinden - während Simon seinerseits auf Konkurrenten wie Martin, Barguil, Bilbao, Hindley und Roglic achten wird - sich stets in unmittelbarer Nähe des zu vorderst, der genannten, aufhält - bei Angriffen direkt mitspringt [nach Möglichkeit durch Dunbar und/oder Carthy begleitet - welche sich ihrerseits dann mit scharf gedrücktem Gaspedal vor die Favoritengruppe klemmen würden] Yates mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich, bei Bekleitung von Carthy/Dunbar in der Mittarbeit sich allerdings selbst was zurückhalten würde - erneute Vorstöße kontert und im Sprint nochmals alles gibt

auch die beiden Carthy und Dunbar schauen jeweils das Ziel mit möglichst geringem Zeitverlust - wenn überhaupt - auf den Etappensieger, das Ziel zu erreichen

Healy, Mullen, Stewart und Tulett arbeiten mit - wenn es zu wild zugeht, und tendenziell schon heute ein vorder(st)er Gesamtplatz für Simon in Gefahr geraten sollte - ansonsten können die Sprinterteams sich selber drum kümmern die Ausreißer zu stellen

wir haben mit Ausnahme von A.Yates das beste in Sachen Zeitfahren aufgeboten, was unser Team heuer zu bieten hat - und hoffen dementsprechend Simon gut durch den Tag zu schicken

Analog zur [nachgelesenen] Vorjahrestaktik - sind wir auch heuer wieder mit einer "drei Stufenrakete" beim P-N mit von der Partie - die erste Raketenstufe bilden dabei in diesem Jahr derer Healy, Mullen, Stewart und Tulett - die zweite Stufe Carthy und Dunbar - während auf dem hot seat selbstredend Simon sitzen würde ... welchen wir auf diese Weise schnellstmöglich ins Ziel bringen wollen - ohne zu überpesen - ein jeder fährt abhängig von seiner Raketenstufeneinordnung sowie seinem persönlichen Vermögen endsprechend lange Ablösen (was allerdings auch nicht heißen soll, dass die letzten drei ihrerseits wiederum erst durch die Führung gehen würden, sobald die ersten haben reißen lassen müssen, sondern lediglich, dass diese erst später alle powern würden, und sich zu Beginn leicht zurückhalten)

Carthy und Dunbar - sollen schauen möglichst wenig Zeit zu verlieren, nachdem diese womöglich zu Simon haben reißen lassen müssen - während Healy, Mullen, Stewart und Tulett schauen sollen das Ziel innerhalb der Karenzzeit zu erreichen

zu Beginn schicken wir zunächst Mal Healy, Mullen, Stewart und Tulett an die Feldspitze - um maximal fünf Fahrer enteilen zu lassen - und diese nicht zu weit enteilen lassen

Yates, Dunbar und Carthy schauen derweil nicht Opfer durch Stürze, Windkanten etc. zu werden - und nicht abgehängt zu werden

übernehmen Carthy und Dunbar, sobald der Anstieg des Avenas erreicht wurde, das Tempozepter an der Felspitze - ordentliches Tempo Anschlagen, verfrühte Angriffe der stärksten Kletterer noch ne Weile einhalt gebieten - sowie ordentlich auszudünnen

deweil achtet Simon auf Fahrer wie Evenepoel, Roglic, McNulty und Hindley und springt mit, sobald einer dieser offensiv gehen sollte - durch Carthy und/oder Dunbar begleitet, der sich seinerseits wiederum vor die Favogruppe spannen würde und wir so das Spielchen auf dem Gaspedal weitertreiben, erneute Angriffe kontert derweil Simon, welcher sich durch die deutlichere Mitarbeit der anderen beiden selber in der Mitarbeit zurückhalten würde, und selber heute schauen soll, mit dem vordersten der genannten das Ziel zu erreichen - im Sprint alles gebend

auch Carthy und Dunbar mit möglichst geringem Zeitverlust zum Etappensieger das Ziel erreichend

abermals schauen mit unserem Trio Carthy, Dunbar aber v.a. Simon zeitgleich mit dem Etappensieger ins Ziel zu kommen, ohne vorzeitig durch Stürze - Windkanten - etc. abgehängt zu werden ... vom Rest unseres Aufgebotes dabei unterstützt, besagte vier Helfer [Healy, Tulett, Mullen, Stewart - wenns ganz dicke kommt, auch noch durch Carthy und Dunbar unterstützt] wir auch geschlossen an die Feldspitze schicken würden, falls Simons GW-Position in Bedrängnis geraten würde

nach der ruhigeren gestrigen Etappe heißt es heute wieder: Healy, Mullen, Stewart und Tulett mit an die Feldspitze - maximal fünf Fahrer enteilen lassen, diese am langen Arm verhungernd, hintenraus wieder in so weit aufholen, dass keiner Simon in der GW gefährlich wird

unser Trio Simon, Carthy und Dunbar achtet derweil darauf nicht durch Windkanten, Stürzen etc. ins Hintertreffen zu geraten und Simon auf Konkurrenten wie Evenepoel, McNulty, Roglic und Hindley achtend, dass Simon sofort mitspringt sobald heute einer davon offensiv geht

ansonsten schicken wie Dunbar und Carthy ab KM168 an die Feldspitze, falls bis dahin alles verhalten gefahren worden sein sollte - bei früheren offsiv Aktionen der großen genannten Bergflöhen, schauen dass neben Yates möglichst mindestens einer von beiden - Carthy/Dunbar - mit vorne von der Partie sein soll, der sich dann bereits in der Favoritengruppe an die Spitze geklemmt haben würde - ansonsten geben beide C/D ab besagtem KM ihrerseits in den Anstieg volles Rohr, frühe Angriffe unterbinden sowie auch den großen Bergflöhen zunächst den Wind aus den Angriffen zu nehmen

sobald Yates - wie gehabt möglichst von mind. einem C/D mit offensiv gegangen ist - sich bei erneuten Vorstöße nicht abhängen lassen [v.a. höllischste Vorsicht ab kurz vor dem Gipfel und über diesen hinweg, was besagte Konkurrenten hier vorhaben sollten], sondern diese kontern während sein(e) C/D Kollegen [falls wir mind. einen von beiden vorne mit dabei haben sollten] sich in der Tempoarbeit der Gruppe verdingen - Simon hintenraus im Sprint nochmals alles gibt

C/D beide sollen schauen ebenfalls mit möglichst geringem Zeitverlsut das Ziel zu erreichen

Healy, Mullen, Stewart und Tulett Feldspitze - ordentlich mitarbeiten - für Simon GW gefährliche Kandidaten in der Tagesgruppe verhindern

Simon auf Konkurrenten wie Roglic Bilbao Evenepoel McNulty Rodriguez achtgebend - Angriffe dieser mitgehen - mitagieren - mittaktieren - mitkämpfen erneute Angriffe kontern ... ansonsten schicken wir, wenn das Feld bis dahin zusammen C/D ab KM150 in die Feldspitze dort ordntlich scharfes Tempo anschlagen, verfrühte Angriffe verhindern ... Simon versucht im 10% Anstiegsbereich der Konkurrenz zu endgehen und sich abzusetzen - bis oben Zähne zusammenbeißen, nicht abhängen lassen, im Sprint alles geben

C/D beide sollen schauen ebenfalls mit möglichst geringem Zeitverlsut das Ziel zu erreichen

auch heute Healy, Mullen, Stewart und Tulett Tempoarbeit an der Feldspitze verrichten - Fahrer mit weniger als fünf Minuten Rückstand auf Simon in der Tagesgruppe verhindern

Carthy bereits ab KM160 Anstieg in die Feldspitze - Dunbar im Quante Chemins scharfes Tempo bei den Bergflöhen ansetzen

Simon auf GW Top5 platzierte achtgeben - angriffe mitgehen - erneute kontern - sich nicht abhängen lassen kurz vor der letzten Kuppe des Tages es auch selber mal versuchen zu enteilen, und in der Abfahrt alles geben - im Finale nochmals voll mit reinhalte


C/D beide sollen schauen ebenfalls mit möglichst geringem Zeitverlsut das Ziel zu erreichen

[hbg]

Team Novo Nordisk

Brandon McNulty (Usa) [TNN]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1 (10.)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1 (4.)
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1 (2.)
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 (9.)
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC (1x 1. / Gesamtsieger)
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1 (5.)
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC (Gesamt-2.)

William Barta (Usa) [TNN]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 (3.)
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (Gesamt-12.)
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC (Gesamt-24.)

Lawson Craddock (Usa) [TNN]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC (Gesamt-58.)
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC (Gesamt-66.)

Luke Durbridge (Aus) [TNN]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (Gesamt-60.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC (Gesamt-82.)
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

Damien Howson (Aus) [TNN]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (Gesamt-10.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC (Gesamt-13.)

Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
07.02. - 10.02. [4] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (DNS 5.Etappe)
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
29.02. - 03.03. [4] O Gran Camiño - The Historical Route 2.1
02.03. - 02.03. [1] Omloop Het Nieuwsblad 1.WT3
05.03. - 05.03. [1] Le Samyn 1.1

]
Elia Viviani (Ita) [TNN]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 (8.)
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1 (5.)
07.02. - 09.02. [3] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (DNS 4.Etappe)
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC (9.)
21.02. - 23.02. [3] Volta ao Algarve 2.HC (DNS 4.Etappe)

Gesamtstrategie:

Im GK setzen wir komplett auf McNulty, in möglichen Sprints auf Viviani. Der Rest ist als Helfer dabei und auch im TTT natürlich besonders wichtig.

1.Etappe:

Heute geht es für uns primär darum, McNulty und Viviani mit dem Hauptfeld ins Finale zu bekommen und das so kräftesparend wie möglich. Ludvigsson und Durbridge greifen nur dann in die Tempoarbeit ein, wenn sich zu Beginn mehr als 4 Fahrer absetzen sollten oder die Einholung der Gruppe am Schluss zu einem Problem werden sollte.
Ansonsten flankiert das Team beide geschlossen und führt sie optimal platziert in die späten Hügel. McNulty schaut hier direkt auf Roglic, Evenepoel, Martinez, Hindley, Yates und würde bei Attacken sofort folgen. Mitmachen nur, wenn Evenepoel und/oder Roglic fehlen sollten, ansonsten nur passiv mitrollen.
Viviani einfach immer so weit vorne wie möglich in die Anstiege bringen, damit er mit dem Feld über die Kuppe kommt. Für den Sprint bringen Durbridge, Ludvigsson und McNulty ihn in Position an die Spitze des Feldes und dann möglichst an das Rad von Merlier oder Pedersen.

2.Etappe:

Ähnlich wie gestern: Kraft sparen wo es geht für morgen, heute aber im Ziel schon einen gewissen Aufwand betreiben, um Viviani besser in Position zu bringen als gestern.
Sollte es zur Not erforderlich sein, würden wir zu Beginn Craddock abstellen, um die Ausreißergruppe auf maximal 5 Fahrer zu begrenzen. Im Finale auch wieder, sollte es nötig sein in die Führung gehen und für den Sprint sorgen.
McNulty, Ludvigsson und Durbridge versuchen dann auf den finalen Kilometern wieder Viviani so weit vorne wie möglich in den Sprint zu bringen, wir wollen ihn da heute so lange es geht unterstützen und final dann an das Rad von Merlier oder Pedersen bringen oder einfach an das Rad des bestplatzierten Zielfahrers, sollten beide nicht in optimaler Position sein.

3.Etappe:

Wo fangen wir an? Viviani? Jup, Viviani! Zu Beginn volle harte Ablösungen fahren und dann vermutlich relativ früh den Kontakt verlieren und den Rest nicht aufhalten. Seine wenigen Führungsmomente aber dafür bitte voll ausnutzen. Bergauf sind es dann McNulty, Howson, Barta und Craddock, die das Tempo möglichst gleichmäßig mitmachen. Howson über die letzte Kuppe nochmal richtig Dampf machen und dann auch reißen lassen bevor es ins Rollerterrain geht. Dort sind es dann vor allem Ludvigsson und Durbridge, die sich komplett auskotzen bevor und längere Ablösungen fahren. Dann übernehmen Craddock und Barta übernehmen und leiten McNulty in die letzte Rampe, wo Brandon dann bis zur Linie alles auf die Straße packt.

4.Etappe:

Viviani DNS

Zu Beginn wollen Durbridge und Ludvigsson dabei helfen, die Gruppe auf maximal 5 Fahrer zu beschränken. Danach wollen wir uns aber etwas zurückziehen und den Teams von Evenepoel, Roglic und Co. das Feld überlassen, während wir uns komplett darauf beschränken, McNulty zu schützen und optimal platziert durch den Tag zu bringen.
Den Tag über immer auf Evenepoel, Roglic, Yates, Rodriguez, Hindley/Plapp, Gall, Martinez, Landa, Arensman schauen und versuchen, das Rennen zu lesen. Generell sind die Helferteams hier stärker als real, also rechnen wir eher mit einem geregelten Rennen und wollen uns das einfach anschauen. Dennoch müssen wir in jedem Anstieg bereit sein, zu folgen, sollten sich irgendwann Grüppchen um diese Fahrer bilden. Einzelattacken egal, bei Gruppen dabei sein und passiv mitrollen.
Ab der vorletzten Steigung dann nochmal Bestandsaufnahme. Ab hier auf Remco und Primoz sofort reagieren und folgen. Bei anderen der Liste so verhalten wie Buitrago real: Erst schauen, wie die Attacke verfolgt wird. Kann das "Feld", wie vermutet, noch gezielt verfolgen, reagieren wir nicht und verlassen uns komplett auf den Schlussanstieg. Passiert aber, was real passiert ist, und die Favoriten sind hier schon größtenteils isoliert und Helfer sind quasi nicht mehr vorhanden, dann springt McNulty so mit, dass er vor der Kuppe nach vorne kommt und dürfte dann auch, sofern Evenepoel UND Roglic fehlen, voll mitmachen und versuchen, in der Schlusssteigung die Etappe zu holen. Ist aber mindestens einer von beiden dabei, macht Brandon nichts.
Kommt der Showdown erst im Schlussanstieg, einfach versuchen niemanden mehr ziehen zu lassen und hinten raus dann den Körper ausquetschen und versuchen, keinen Rückstand zu fressen.

5.Etappe:

Ludvigsson und Durbridge sorgen dafür, dass wir auf jeden Fall Craddock in die Gruppe bekommen, bei mehr als 6 Fahrern auch zusätzlich Barta. Gleichzeitig wollen wir niemanden aus den Top23 des GK vorne drin haben, also niemanden mit weniger als 3 Minuten im GK. Vorne jeweils ordentlich mitmachen, nicht abschütteln lassen und auf den letzten 10 KM schauen, das wir einen guten Moment für eine Attacke zum Solosieg erwischen bzw. mindestens die Gruppe entscheidend verkleinern, um im Sprint bessere Karten zu haben.
Im Feld halten wir McNulty immer direkt bei Evenepoel und Roglic sowie deren Teams. Immer bereit sein, Brandon sofort mitzuziehen, sollte da entweder in den Anstiegen oder durch Wind das Tempo in die Höhe gehen. Immer kontrollieren, selber aber nur machen, was unbedingt nötig ist, um Zeitverlust im GK auszuschließen. Im letzten Hügel dafür immer sofort bei Remco und Primoz am Rad sein, sollte es einen Antritt geben.

6.Etappe:

Heute geschlossen für McNulty. Ludvigsson und Durbridge arbeiten zu Beginn gegen Ausreißer. Maximal 5 Mann, mindestens 4 Minuten Rückstand im GK. Danach weiterhin nachführen und Abstand kontrollieren.
Die übrigen Fahrer sorgen dafür, dass McNulty immer optimal platziert ist, direkter Blickpunkt wieder Evenepoel, Roglic, Hindley. Nicht überraschen lassen, wobei wir da heute, neben den Anstiegen, insbesondere in den Abfahrten auf der zweiten Rennhälfte sehr präsent sein wollen. Die fahren Craddock, Barta und Howson möglichst von vorne, damit wir auch hier nicht überrascht werden können und gleichzeitig immer Druck im Rennen haben.
Wenn es in die steile letzte Steigung geht, muss McNulty ganz vorne platziert sein und in dieser Steigung dafür sorgen, dass er immer den Kontakt zu den erwähnten Fahrern sowie anderen Top10-Fahrern hält. Hier reicht es uns, "nur" dabei zu bleiben. Nachdem der steilste Teil vorbei ist, wollen wir es aber machen wie auch real und in den flacheren Abschnitten vor der Sprintwertung attackieren und versuchen, eine kleine Gruppe zu lösen. Sprintwertung voll mitnehmen, Zeitboni sichern und dann mit maximal 4 Begleitern auch voll mitmachen und im Sprint möglichst die Etappe holen.
Bleibt die Gruppe dagegen größer, erstmal wieder sammeln, und dann schauen, ob sich in der letzten Abfahrt eine weitere Gelegenheit für einen Solovorstoß ergibt. Falls wir eine Chance auf einen Etappensieg haben, dann mutmaßlich heute, also soll Brandon ihn nach der Vorarbeit des Teams auch aktiv suchen.

7.Etappe:

Heute wollen wir Howson in die Tagesgruppe bringen. Ordentlich mitführen, aber vor dem Schlussanstieg immer bedeckt halten, gerne auch mal den sterbenden Schwan mimen und dann auf den letzten 4 KM versuchen, den Rest abzuschütteln bevor es zu einem Sprint kommen kann.
Im Feld achten wir heute nur darauf, dass niemand mit weniger als 5 Minuten im GK in die Gruppe kommt (Durbridge und Ludvigsson führen zur Not nach) und danach, dass Brandon immer direkt bei Roglic und Evenepoel platziert ist und mit ihnen und dem Rest der Top15 in den Schlussanstieg kommt. Wir erwarten zwar eine Entscheidung in der letzten Steigung, müssen aber natürlich auch in der vorletzten schauen, dass wir keinen entscheidenden Vorstoß anderer Top10-Fahrer verpassen. Nur bei Remco und Primoz sofort reagieren, bei anderen Fahrern nur, wenn sich mindestens drei Top15-Fahrer absetzen.
Die Schlusssteigung ist heute gut, keine Zeit zu verlieren, aber eher ungünstig um selber Zeit zu gewinnen, von achten wir auf den letzten steileren 7KM primär darauf, Attacken aus den Top10 zu kontern, selbst aber nichts Offensives zu versuchen. Wenn möglich ein paar Körner sparen und dann voll in den finalen Sprint legen, um auch dort so wenig wie möglich zu verlieren und die eigene GK-Position zu verteidigen.

8.Etappe:

Heute könnte nochmal richtig brutal werden, aber wir werden alles versuchen, um McNultys GK-Position mindestens zu verteidigen. Daher achten zu Beginn Durbridge, Ludvigsson und zur Not auch Craddock darauf, dass niemand mit weniger als 5 Minuten Rückstand im GK in die Gruppe kommt. Im Laufe des Tages kommen nach Craddock und Barta und Howson dazu, sollte es weitere Attacken auf die Gesamtwertung geben. Ansonsten sorgen alle Helfer dafür, dass Brandon immer bei Evenepoel, Roglic und Hindley platziert ist. Generell wollen wir niemanden aus den Top12 vor uns haben und ab mindestens zwei Fahrern aus diesem Bereich würde Brandon auch sofort folgen. Mitarbeiten nur, wenn jemand aus den Top3 fehlt, ansonsten nur passiv folgen.
Erst im letzten Anstieg dann zwingend bei jeder Attacke aus den Top8 folgen und falls möglich und die Beine es hergeben, auch selber nochmal versuchen, zumindest Hindley und Roglic anzugreifen, falls einer von ihnen Schwächen zeigt. Alles geben bis ins Ziel und auch im Sprint voll rein halten, sollte es noch um Sekunden gehen.

[Damiano_Cunego]

Lidl-Trek
Remco Evenepoel (Bel) [LTK]

17.02. Figueira Champions Classic | POR | 1.HC
21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC

Mattia Cattaneo (Ita) [LTK]

17.02. Figueira Champions Classic | POR | 1.HC
17.02. - 21.02. Tour of Oman | OMA | 2.HC

Yves Lampaert (Bel) [LTK]

17.02. Figueira Champions Classic | POR | 1.HC
21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC
02.03. Omloop Het Nieuwsblad | BEL | 1.WT3
03.03. Kuurne - Bruxelles - Kuurne | BEL | 1.HC

Magnus Sheffield (Usa) [LTK]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC

Wout Van Aert (Bel) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC

Mick van Dijke (Ned) [LTK]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
21.02. - 25.02. Volta ao Algarve | POR | 2.HC

Jay Vine (Aus) [LTK]

16.02. Muscat Classic | OMA | 1.1
26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3

Strategie

Alle für Remco. Er will den Gesamtsieg, Basis dafür soll eine dominante Leistung im TTT werden. Das Team ist ganz um ihn herum formiert.

1. Etappe

Lampaert und van Dijke helfen zu Beginn bei der Rennkontrolle, holen alle Gruppen größer 5 Fahrer zurück. Bei höherem Andrang hilft ggf. das gesamte Team. Für die weiterführende Verfolgung stellen wir MvD ab, nur im Notfall hinten raus auch Lampaert.

Der Rest schart sich um Remco und hält ihn in der Nähe der Feldspitze. Gibt es an der letzten SW noch was für das Feld zu holen, so lanciert da Sheffield für Evenepoel.

An der letzten Cote hat Sheffield die Aufgabe Attacken aus dem Feld zu verfolgen. Gerne kann er da auch versuchen auf Etappensieg und Durchkommen zu fahren. Gut mitarbeiten bis zum Ende, da dann aus P2 sprinten.

Ansonsten achtet Remco v.a. auf Roglic und reagiert falls dieser heute aktiv werden würde. Läuft am Ende alles auf einen Sprint hin, so bringen Cattaneo und Sheffield van Aert ans Hinterrad von Tim MErlier. Sollte der abgehängt worden sein, dann Laporte. Remco hält aufmerksam auf eigene Faust vorne rein und schielt auf eine gute Platzierung für die Platzierungssumme.

3. Etappe

Kontinuität ist der Schlüssel. Heute geht es für uns natürlich zum einen um den Tagessieg, andererseits wollen wir mit unserer Qualität heute richtig Zeit auf die GC-Konkurrenten rausholen. Alle teilen sich die Arbeit erstmal einigermaßen gleichmäßig auf. Ab der zweiten Rennhälfte sollen dann Wout und Remco die anderen nochmal richtig pushen um die wertvollen Sekunden an Vorsprung herauszuholen die uns am Ende hoffentlich etwas Komfortabilität im Klassement geben werden. Gewartet wird nur auf Remco.

4. Etappe

Gruppe kontrollieren zu Beginn, van Dijke, Lampaert und ggf. Cattaneo arbeiten gegen eine Gruppe größer denn 8 Fahrer. Danach verbleiben erstmal die beiden erstgenannten im Tempo zur Rennkontrolle. Im weiteren Verlauf schalten sich je nach Bedarf die weiteren Helfer dazu (erst Sheffield, dann Cattenao). Ziel ist es das Rennen dann bis km152 kontrolliert und offen zu halten. Offene Boni interessieren uns unterwegs heute nicht. Am Kat1-Anstieg bei km 161 erhöht erst van Aert die Pace, Vine übernimmt dann gegen Hälfte und zieht das Tempo nochmal hart an. Auf jegliche Attacken wollen wir hier bis zur Hälfte mit Tempoverschärfungen reagieren. Sobald Vine fertig ist attackiert Remco und versucht sich abzusetzen. Gelingt das, so strebt er das Solo an. Ansonsten die Gruppe am Laufen halten, bis zur Schlusssteigung kooperieren und dort dann mit seinem Punch versuchen die Etappe zu gewinnen. Nach getaner Arbeit können sich die Helfer für die kommenden Tage schonen.

5. Etappe

Wir arbeiten gegen eine Gruppe mit mehr als 6 Fahrern (ggf. mit allen außer Remco). Sobald das gelungen ist teilen sich van Dijke und Lampaert die Nachführarbeit um Gelb zu verteidigen. Je nach Bedarf können ggf. alle anderen Helfer noch mit einsteigen um Gelb zu verteidigen. Sollte einer der Top-Favoriten (Top5 GC) selber in die Gruppe gehen muss Remco natürlich mit möglichst vielen Helfern mit. Ansonsten sind wir aber auch auf Aktionen von AST, TNN oder BBH im Mittelteil der Etappe eingestellt und würden sofort reagieren, falls einer ihrer Kapitäne da in die Offensive geht.

Den Sprint am Ende sollen dann am Ende andere herbeiführen, wir würden nur soviel machen wie für Remco nötig. Kommt es am Ende zum Sprint versuchen wir da Wout nochmal gut in Szene zu setzen und formieren folgenden Zug um ihn in Position zu bringen (Wunschhinterrad Laporte oder Pedersen, je nachdem wer von beiden besser pilotiert wurde): Cattaneo - Sheffield - van Aert. Von dort gibt Wout alles für den Tagessieg. Remco hält aufmerksam im vorderen 1/3el mit rein um keine Sekunden zu fressen.

6. Etappe

Wir arbeiten gegen eine Gruppe mit mehr als 6 Fahrern (ggf. mit allen außer Remco). Sobald das gelungen ist teilen sich van Dijke und Lampaert die Nachführarbeit um Gelb zu verteidigen. Je nach Bedarf können ggf. alle anderen Helfer noch mit einsteigen um Gelb zu verteidigen. Sollte einer der Top-Favoriten (Top5 GC) selber in die Gruppe gehen muss Remco natürlich mit möglichst vielen Helfern mit. Ansonsten sind wir aber auch auf Aktionen von AST, TNN oder BBH im Mittelteil der Etappe eingestellt und würden sofort reagieren, falls einer ihrer Kapitäne da in die Offensive geht.

Geht zu Beginn eine Gruppe mit mehr als 7 Fahrern schicken wir van Aert mit rein. Der beteiligt sich so lange wie es für uns als GC-Team vertretbar ist (sobald die Gruppe vorne Remco gefährdet stellt er die Arbeit ein). Wout fährt vorne nur auf Etappensieg. Sprich sich im Endeffekt nicht abhängen lassen und am Ende den Sprint der Gruppe gewinnen.

Gibts keine so große Gruppe machen wir wie o.g. Tempo im Feld. Am vorletzten Kat 2 Berg steigt auch noch Vine mit ins Tempo ein und nimmt dann zur letzten BW hin frühzeitig raus. An der letzten BW arbeiten dann Sheffield und Cattaneo und unterbinden etwaige Attacken. Falls notwendig ist Remco hier aber bereits aufmerksam und folgt bei Attacken aus den Top10 eigeninitiativ. Wout wäre in dem Szenario interessiert mit der Kopfgruppe der Favoriten über den Anstieg zu kommen um am Ende noch eine Rolle im Sprint spielen zu können. Dem würde ihn Remco am Ende lancieren. Ist Wout abgehängt muss Remco das selber versuchen zu managen. Sprich alle kontrollieren und am Ende vom Hinterrad von Roglic den bestmöglichen Sprint auspacken.

Gibt's an der SW Boni für die Favoriten hält Remco im Sprint voll rein. BW Punkte würde Remco auch mitnehmen falls es ihn nix kostet.

7. Etappe

Frühe Gruppe so deckeln das niemand von AST in die Gruppe kommt (alle arbeiten ggf. bis auf Remco). Danach verbleiben Lampaert und MvD erstmal bis zum Fuße des ersten Cat1 Berges in der Rennkontrolle. Ab hier machen dann beide solange weiter wie sie können.
Remco ist ab hier natürlich wachsam sobald mehr als ein Fahrer aus den Top10 attackiert. Auch Teamattacken von mehreren Fahrern eines Teams sollten rasch neutralisiert werden. Auf Attacken der Top8 reagiert Remco zu jeder Zeit im Rennen persönlich. Die Einteilung der restlichen Helfer erfolgt dann bedarfsgesteuert. van Aert, Sheffield und Cattaneo sollen ihre Qualitäten bestmöglich ausspielen und das Rennen bis zur Schlusssteigung im Sinne von Remco halten. Vine ist der letzte Helfer und soll für Remco am letzten Berg eine möglichst hohe, kontrollierte Pace anschlagen. Offene Boni holt Remco natürlich vom Rad von Roglic aus. Remco selber will heute nicht attackieren, er fokussiert sich auf seine Kontrahenten und achtet darauf das er nicht in die Defensive gerät. Oben raus will er sich dann möglichst im Sprint durchsetzen um so die Etappe zu gewinnen.

8. Etappe

Wir sind fest entschlossen die Rundfahrt mit dem Etappensieg zu beenden. Um dies zu erreichen, folgender Plan: WvA soll in die Gruppe gehen, Lampaert unterstützt ihn dabei in der Anfangsphase. Wout führt aber erstmal nicht mit, er gibt sich als Bewacher zu erkennen, signalisiert aber auch dass er nur taktische Aufgaben hat und kein Interesse an den Wertungen oder Etappensieg hat. Den soll jmd anderes holen. Wout lässt sich vorne also mitschleppen, während wir im Feld auf dem Gaspedal bleiben um die Gruppe nie mehr als 2 Minuten wegfahren zu lassen.

Wir wollen unsere Helfer von km20 bis 70 mehr oder weniger komplett aufbrauchen. Sprich Lampaert und van Dijke fahren solange Tempo nach o.g. Maßstab bis sie nicht mehr können. Ab dann übernehmen Cattaneo und Sheffield. Vine wollen wir uns bis zum Fuße der Cote de Pelle frischhalten. Dort fährt Vine dann den Anstieg so als würde oben an der BW seine imaginäre Ziellinie sein. Wout lässt sich im oberen drittel des Anstiegs zurückfallen und wartet an der BW auf die Gruppe Evenepoel. Das Ziel wäre es das Vine dann pünktlich zur Kuppe ausschert und bestmöglich den Abstand zur Gruppe runtergedrückt hat. Wout soll dann für die folgenden Kilometer als Lokomotive fungieren und zum Fuße des Anstiegs zur SW die Gruppe im Idealfall stellen oder ganz nahe heranbringen. Remco attackiert in den SW-Anstieg hinein mit der Intention solo zu gehen. Klappt das nicht arbeitet er mit seinen Begleitern zusammen und versucht dann wie Irl durch ein brutal, konstantes Tempo sich alle vom Hinterrad zu fahren um Bergpunkte und Etappensieg mitzunehmen. Klappt das nicht so wie gewünscht muss er am Ende es halt nochmals im Sprint versuchen. Etappensieg wird nicht abgeschenkt, dafür hat das Team heute zuviel investiert.