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Hier erfährst du alle Neuigkeiten zur Radsim und kannst sie auch mit konstruktiver Kritik verbessern.

Moderator: Senatoren

Fothen_29
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Beitrag von Fothen_29 »

Dreck62 hat geschrieben: 28. Jul 2024, 22:59Planung vor der Saison einfacher
viewtopic.php?t=1601 Rennkalender lesen hilft, da sind die Rennen mit entsprechenden Zahlen markiert, wenn die Anzahl der Starter variiert...
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AvA
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Beitrag von AvA »

Ein Team wie Ineos steht ja schon länger frei (den kurzzeitigen Manager zähle ich nicht, da ist ja nichts passiert) ohne dass das Team eine Chance hat sich zu verbessern oder andere Manager eine Chance auf einen Fahrer davon haben. Was haltet ihr davon dass wenn ein Team zum Beispiel 2 Monate frei ist, man Angebote für die Fahrer machen kann und das Angebot einen 2stufigen Prozess durchgehen muss. 1. Eine gesonderte Kommission bestehend aus 3 erfahrenen Managern, die keine Admins sind und 2. Den Admins. Jeweils einfache Mehrheitsentscheidung. Damit es nicht ausartet zum Beispiel nur 2 oder 3 Angebote pro Monat möglich pro Manager und nur ja/nein als Antwort, ohne Erklärung. Keine Picks und keine reinen Geldangebote.

So könnte man die Teams langfristig verstärken und man hat trotzdem die Möglichkeit an Fahrer der freien Teams ranzukommen.

EDIT: Man bräuchte dann natürlich einen Ersatz falls einer der Admins oder jemand aus Der Kommission ein Angebot einreichen möchte.
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simon
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Beitrag von simon »

Dass ein einzelnes Team so lange frei ist, ist ja eher ungewöhnlich. Aktuell würde ich auch davon ausgehen, dass im Winter eher wieder ein bisschen gemischt wird zwischen den dann freien Teams, sodass keines so unattraktiv ist wie aktuell Ineos. Ich denke, davon haben alle mehr als von Transfers, von denen sich die Transferpartner ja wohl auch was versprechen und die somit logisch zu vielem führen, aber doch nicht zu einer besonders wahrscheinlichen Verbesserung des Teams. :D Als Admin würde ich für eine solche Kommission jedenfalls unter keinen Umständen zur Verfügung stehen, das gibt ja auch völlig unnötig böses Blut, warum das eine Angebot als ausreichend angesehen wurde und das andere nicht, bei gleichzeitig mir nicht ersichtlichem Nutzen.
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Strandkorb
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Beitrag von Strandkorb »

In der Theorie ist das vielleicht eine nette Idee, aber ich glaube in der Praxis würde das tendenziell mehr Schlechtes als Gutes bewirken. Zum einen ist wie wir alle aus der TK wissen alles subjektiv, es würde also immer zu Diskussionen führen, warum ein Angebot jetzt in Ordnung ist und ein anderes nicht. Aus diesem Grund haben wir die alte Form der TK ja auch aufgelöst, damit man sich eben nicht dauernd rechtfertigen muss. Zum anderen könnten dann aus meiner Sicht sowieso maximal Transfers akzeptiert werden, die für das freie Team eindeutig vorteilhaft sind, und solche Angebote wird meines Erachtens nach keiner öfters einreichen wollen.

Edit: Zu langsam. :D
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Pogi1
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Beitrag von Pogi1 »

Fände ich aber auch eine gute Sache,
besonders wenn da Top-Stagiares rumsitzen.
Hier seit 15:43 dem 25 März 2024
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AvA
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Beitrag von AvA »

Da ich gerade extrem frustriert bin und letztens schon den Gedanken hatte (unabhängig von meinen Transfers). Für mich hat das Verbot eines Transfers so hohe Auswirkungen auf den Spaß der Sim und der Bereitschaft Zeit zu investieren, dass ich der Meinung bin dass mehr als eine einfache Mehrheit oder Gleichheit ausreichen sollte. Ein Transfer der klar unfair ist sollte auch eine entsprechende Mehrheit erzeugen können. Alle anderen Ausgänge sind für mich ein Zeichen für eine hohe Subjektivität bei der Bewertung von den jeweiligen Fahrern, die dann nicht zu einem Verbot führen darf aus meiner Sicht. Ob man das bei 60%, 2/3-Mehrheit, 75% ansetzt wäre zu diskutieren.
Dreck62
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Beitrag von Dreck62 »

Finde ich eigentlich eine gute Idee. Ich wäre für 2/3-Mehrheit. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe zählen die Stimmen der beteiligten nicht. Das sollte mMn auch geändert werden. Die haben ja auch eine Meinung…
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Pogi1
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Beitrag von Pogi1 »

Ich fände es auch wichtig dass nur Personen die aktiv an der Diskussion beteiligt sind ,dann auch abstimmen dürfen.
sonst passieren genau die sachen die gerade bei dem Vermeersch Ding laufen
Hier seit 15:43 dem 25 März 2024
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Noël
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Beitrag von Noël »

[nicht unbedingt für 2025, sondern ruhig sofort:]
Wäre dafür, den Zugang zum Transferkommissions-Bereich nur aktuell aktiven Managern freizuschalten.
Wenn ich es richtig verstanden habe beim letzten Mal, haben auch die Admins keine Einsicht, welche User abgestimmt haben, oder?
Damit ist ja potentiell die Tür offen, dass nicht aktive User an Abstimmungen teilnehmen (z.B. als Gefallen) oder auch neue Accounts (allein gestern Nacht gab es ja wieder zwei Neu-Registrierungen, auch wenn die auf den ersten Blick vielleicht eher Bots sind).
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Pogi1
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Beitrag von Pogi1 »

Noël hat geschrieben: 6. Aug 2024, 13:10 [nicht unbedingt für 2025, sondern ruhig sofort:]
Wäre dafür, den Zugang zum Transferkommissions-Bereich nur aktuell aktiven Managern freizuschalten.
Wenn ich es richtig verstanden habe beim letzten Mal, haben auch die Admins keine Einsicht, welche User abgestimmt haben, oder?
Damit ist ja potentiell die Tür offen, dass nicht aktive User an Abstimmungen teilnehmen (z.B. als Gefallen) oder auch neue Accounts (allein gestern Nacht gab es ja wieder zwei Neu-Registrierungen, auch wenn die auf den ersten Blick vielleicht eher Bots sind).
Dass ist schon sehr beunruhigend wenn jeder registrierte Nutzer da abstimmen kann und die admins das nichtmal überprüfen können :nein:
Wenn man dass ändern kann,sollte dass dringend, wie Noel es meint ,gemacht werden.
Hier seit 15:43 dem 25 März 2024
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simon
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Beitrag von simon »

Das ist technisch möglich, allerdings muss diese Gruppe aktiver Manager dann natürlich auch konstant mitgepflegt werden. Im alten Forum hatte mik das schon eingerichtet und ich hatte das dann, nachdem er weg war, an der Backe und als unverhältnismäßigen Zusatzaufwand empfunden. Von daher, auch wenn ich den Punkt sehe, von mir ein Nein, aber vielleicht will es von den anderen Admins jemand pflegen.
Hier seit 20. Februar 2006.
Dreck62
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Beitrag von Dreck62 »

Verstehe ich, wenn du (und vielleicht auch alle anderen) diesen Mehraufwand nicht betreiben wollen. Aber dann stellt sich für mich die Frage ob die TK nicht direkt abgeschafft werden sollte. Schliesslich hat irl Ineos auch nichts zu sagen, wenn ein Fahrer von DSM zu UAE wechselt etc.
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simon
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Beitrag von simon »

Irl kann es den anderen halt auch egal sein, wenn ein inkompetenter Manager sein Team zerlegt, weil sie nicht irgendwann mal den Scherbenhaufen verwalten müssen.
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Noël
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Beitrag von Noël »

simon hat geschrieben: 6. Aug 2024, 13:54 Das ist technisch möglich, allerdings muss diese Gruppe aktiver Manager dann natürlich auch konstant mitgepflegt werden. Im alten Forum hatte mik das schon eingerichtet und ich hatte das dann, nachdem er weg war, an der Backe und als unverhältnismäßigen Zusatzaufwand empfunden. Von daher, auch wenn ich den Punkt sehe, von mir ein Nein, aber vielleicht will es von den anderen Admins jemand pflegen.
Weiß nicht, inwiefern das technisch machbar ist, aber wenn das auch einem Nicht-Admin / Mod für ein Sub-Forum übertragen werden kann (also einzustellen, welche User auf das Sub-Forum zugreifen können und welche nicht), dann könnte ich das auch aktuell halten, auch ohne eine extra Gruppenliste aktiver Manager zu pflegen (sondern einfach neue immer individuell mit hinzufügen und für alte Zugang entfernen).
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simon
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Beitrag von simon »

Denke das geht nicht, der Zugang zum Admin-Backend geht nur ganz oder gar nicht. Und auch wenn ich deine Intention wie gesagt verstehe, frage ich mich auch, an welchen Punkt wir eigentlich gekommen sind. Letztlich müssen wir uns ja selbst beim eigentlichen Kern des Spiels, den Taktiken, darauf verlassen, dass alle ihren Ehrgeiz nur in einem ehrlichen Maße im Rahmen der geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze ausleben. Würde mich wohler fühlen, wenn wir davon auch bei der TK (wieder) ausgehen könnten.
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kradria
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Beitrag von kradria »

Teams sollten die Möglichkeit bekommen, Doping-Verurteilte bei Wiedereinstieg für den Entlassungspreis analog zu Fahrerrücktritten zurückzuholen. Aktuell werden Teams bei Dopingvergehen ihrer Fahrer doppelt bestraft (ein möglicher Punktelieferant fällt weg, dazu wird der Kaderplatz entweder nutzlos besetzt gehalten oder der Fahrer muss "unter Wert" aufgegeben werden). Das halte ich für unausgeglichen.

Ich finde grundsätzlich die Idee der halbierten Entschädigung aktuell gut, wenn eben die Wiederverpflichtungsoption besteht.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Ich sehe es nicht als doppelte Bestrafung - Die Bestrafung ist das der Fahrer gesperrt wird. Die Entschädigung für 50% der Rücktrittsprämie ist eine positive Option die der Manager ziehen kann (nicht muss), um nicht doppelt bestraft zu werden indem er die Entlassung bezahlen muss um den Kaderplatz zu bekommen. Wenn er die Rückkaufoption behalten würde, dann würde der Manager mMn gar nicht bestraft werden. Und ein IRL Dopingfall ist eben auch ein Radsim Dopingfall. Das Team also genauso bestraft werden soll, wie ein Team von guten IRL Leistungen belohnt wird. Das geht für mich in beide Richtungen.
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kradria
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Beitrag von kradria »

JohnWayn3 hat geschrieben: 20. Aug 2024, 11:02 Ich sehe es nicht als doppelte Bestrafung - Die Bestrafung ist das der Fahrer gesperrt wird. Die Entschädigung für 50% der Rücktrittsprämie ist eine positive Option die der Manager ziehen kann (nicht muss), um nicht doppelt bestraft zu werden indem er die Entlassung bezahlen muss um den Kaderplatz zu bekommen. Wenn er die Rückkaufoption behalten würde, dann würde der Manager mMn gar nicht bestraft werden.
Das sehe ich anderes. Beispielsweise im Fall Miguel Angel Lopez (klar, ist ein Extremfall) wird der Manager klar doppelt bestraft, weil einerseits ein guter Fahrer für eine deutlich zu geringe Summe wegfällt, und zweitens auch noch ein Punktefahrer wegfällt, den man nicht durch einen Free Agent ersetzen kann. Dazu kommt, dass es bei Dopingfällen häufig sehr unübersichtlich ist, ob und wie ein Fahrer nochmal zurückkommt, weshalb das Risiko einen Fahrer zu behalten nochmal größer ist.
Und ein IRL Dopingfall ist eben auch ein Radsim Dopingfall. Das Team also genauso bestraft werden soll, wie ein Team von guten IRL Leistungen belohnt wird. Das geht für mich in beide Richtungen.
Hier verstehe ich deinen Punkt, sehe es aber auch etwas anders. Das Team sollte für schlechte Leistungen IRL genauso bestraft werden, wie es für gute Leistungen IRL bestraft wird. Die Frage ist, ob es ein klarer Management-Skill ist, Dopingvergehen vorherzusehen, dann würde ich dir zustimmen. Das sehe ich aber nur bedingt, deshalb halte ich eine Behandlung wie bei einem Fahrerrücktritt für deutlich sinnvoller. Auch weil ein solcher ja in den meisten Fällen etwas vorhersehbarer ist. Ansonsten müsste man mMn die Rückholoption bei Fahrerrücktritten vom Rücktritt anpassen.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Gerade das Beispiel MALopez ist doch perfekt. Er hat so eine geringe Summe gegeben weil er zuvor schon gesperrt war für Doping-Verbindungen und deshalb keine WRL-Punkte sammeln können. Der vorherige Bahrain-Manager ist in diesem Fall ein Risiko eingegangen einen massivst Dopingvorbelasteten Fahrer zu verpflichten. Ich denke das Risiko sollte auch weiterhin Teil der Sim sein.

Ich sehe das wie beim Draft, ob ein Fahrer einschlägt, einbricht oder eben ein Doper ist - das ist auch Teil der Radsim. Ist aber auch nur meine Meinung :)
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Strandkorb
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Beitrag von Strandkorb »

Ich sehe das schon eher wie Kradria und denke, dass man an dieser Stelle eine Anpassung vornehmen könnte. Ein Dopingfall ist (in der Regel) aus meiner Sicht nicht mit einem Draftpick zu vergleichen, weil der Dopingfall plötzlich auftritt und zudem auch prinzipiell jeden Fahrer betreffen kann. Wer schon einmal einen relevanten Dopingfall im Team hatte wird sicherlich zustimmen, dass es kein gutes Gefühl erzeugt und auch mit voller Rücktrittssumme ist man (in der Regel) schon hart genug getroffen aus meiner Sicht.

Lopez ist an dieser Stelle natürlich wirklich kein gutes Beispiel, weil es bei ihm wirklich alles andere als überraschend war, aber mit angepasster Regelung wäre er dann halt einfach teurer gewesen.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Ich habe meine Dopingfälle ernst genommen und aufgearbeitet!!! - Übrigens ist (5) der Jaime Roson Paragraf - in Movistar-Blut geschrieben. (Den ich sogar noch gegen Gebühr entlassen musste)

IRL Dopingfälle sind auch ein Schicksalsschlag, warum sollte es für uns anders sein. Sofern man nicht von systematischen Team befohlenen Doping ausgeht.
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hbg
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Beitrag von hbg »

Ich bin da komplett bei John und ja, ich hatte natürlich auch schon Doping-Fälle im Team. Doofer Edward Diaz!!!!! ;)

Generell ist die Regelung mit dem Zusatzparagraphen ja schon ein Bonus an Manager, um etwas glimpflicher aus der Sache rauszukommen. Ansonsten wären die Optionen ja nur "Kaderleiche" oder Entlassung, für die man auch noch zahlen müsste. Kommt jetzt auch noch die Rückkaufoption dazu, würde mir der Dopingfall an sich einfach viel zu wenig ins Gewicht fallen, da man den Fahrer dann, aufgrund der nur zur Hälfte ausbezahlten Rücktrittsprämie relativ günstig zurückbekommen könnte. Bei Stannard aktuell ist die Grenze ja schon innerhalb von 24 Stunden der Auktion gefallen. Ein bisschen "Strafe" muss schon noch übrig bleiben und nur eine temporäre "Entlassung", die man später problemlos rückgängig machen kann, ist mir da zu wenig.
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.
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kradria
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Beitrag von kradria »

hbg hat geschrieben: 20. Aug 2024, 13:25 Ein bisschen "Strafe" muss schon noch übrig bleiben und nur eine temporäre "Entlassung", die man später problemlos rückgängig machen kann, ist mir da zu wenig.
Das "bisschen Strafe" kommt doch schon mehr als deutlich dadurch, daß man den Fahrer nicht einsetzen und/oder annähernd gleichwertig ersetzen kann.

Und warum man einen Manager unverhältnismäßig hoch dafür bestrafen soll, dass der Fahrer irl dopt verstehe ich einfach nicht. Irl passiert das übrigens auch nicht so klar, da können z.B. investierte Ressourcen (Gehaltskosten etc.) in den Fahrer zurürckgefordert werden, nur für sowas haben wir (verständlicherweise) keine Mechanismen.

Wir bestrafen hier einfach Teams mit Dopingfällen überdurchschnittlich viel. Und nur weil es noch schlimmer geht (keine Entlassungskompensation) heißt das nicht, dass das aktuelle System nicht verbesserungswürdig ist.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

kradria hat geschrieben: 20. Aug 2024, 13:44 Das "bisschen Strafe" kommt doch schon mehr als deutlich dadurch, daß man den Fahrer nicht einsetzen und/oder annähernd gleichwertig ersetzen kann.

Und warum man einen Manager unverhältnismäßig hoch dafür bestrafen soll, dass der Fahrer irl dopt verstehe ich einfach nicht. Irl passiert das übrigens auch nicht so klar, da können z.B. investierte Ressourcen (Gehaltskosten etc.) in den Fahrer zurürckgefordert werden, nur für sowas haben wir (verständlicherweise) keine Mechanismen.

Wir bestrafen hier einfach Teams mit Dopingfällen überdurchschnittlich viel. Und nur weil es noch schlimmer geht (keine Entlassungskompensation) heißt das nicht, dass das aktuelle System nicht verbesserungswürdig ist.
Meine Hervorhebung - passiert das IRL nicht genau so?

Wenn man den Doping gesperrten Fahrer behält kann man den Kaderplatz nicht neu besetzen und nicht einsetzen.

Wenn man den Doping gesperrten Fahrer entlässt, kann man den Kaderplatz neu besetzen, kriegt ihn am freien Markt nicht gleichwertig ersetzt und kann Gehalt zurückfordern (analog 50% Prämie) und wenn die Sperre vorbei ist, unterschreibt er in der Regel nicht wieder bei dir ;)
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kradria
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Beitrag von kradria »

Der Vergleich hinkt an 2 Stellen:
1) irl gibt es keinen vergleichbaren Kaderplatzdruck
2) wir spielen eine transferbasierte Simulation, keine gehaltsbasierte Simulation (die vergleichbarer zu irl wäre), weshalb das "Entlassen" eines Fahrers dort deutlich geringeren Einfluss hat, weil man quasi keinen "Transferwert" verliert

Und ich würde behaupten, dass es bei einer Dopingsperre nicht wirklich für ein Team möglich ist, einen Fahrer "zu behalten". Tatsächlich gibt es aber doch einige Beispiele, wo Fahrer nach Ablauf der Dopingsperre die Fahrer zum alten Team zurückgestoßen sind.
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