Soudal - Quick Step

[JohnWayn3]

Soudal - Quick Step

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Teamleiter: Dreck62
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Kontostand: 526.000 €
Kadergröße: 24/24
Kadergröße Development Team: 7/7

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Kader

• Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]
  Mario Aparicio (Esp) [SOQ]
  Stefan Bissegger (Sui) [SOQ]
  Pavel Bittner (Cze) [SOQ]
  Jan Christen (Sui) [SOQ]
  Siebe Deweirdt (Bel) [SOQ]
  Marco Frigo (Ita) [SOQ]
  Gil Gelders (Bel) [SOQ]
  Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]
  Alexis Guérin (Fra) [SOQ]
  Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]
  William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]
  Fabian Lienhard (Sui) [SOQ]
  Arne Marit (Bel) [SOQ]
  Madis Mihkels (Est) [SOQ]
  Jørgen Nordhagen (Nor) [SOQ]
  Anton Palzer (Ger) [SOQ]
  Finlay Pickering (Gbr) [SOQ]
  Joel Suter (Sui) [SOQ]
  Gleb Syritsa (Rus) [SOQ]
  Martijn Tusveld (Ned) [SOQ]
  Mathias Vacek (Cze) [SOQ]
  Fabian Weiss (Sui) [SOQ]
  Ben Zwiehoff (Ger) [SOQ]

Soudal - Quick Step Devo Team [SO2]

• Ilian Alexandre Barhoumi (Sui) [SO2]
  Joost Brinkman (Ned) [SO2]
  Alessandro Perracchione (Ita) [SO2]
  Maxence Place (Bel) [SO2]
  Lukas Pöstlberger (Aut) [SO2]
  Martin Svrcek (Svk) [SO2]
  Axel van der Tuuk (Ned) [SO2]

Stagiaires

• ---

• EKP#1 2025
  IPT#1 2025
  SOQ#1 2025
  DFP#2 2025
  SOQ#2 2025

[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Renntage

Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Mario Aparicio (Esp) [SOQ]

Stefan Bissegger (Sui) [SOQ]

Pavel Bittner (Cze) [SOQ]

Jan Christen (Sui) [SOQ]

Siebe Deweirdt (Bel) [SOQ]

Marco Frigo (Ita) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Gil Gelders (Bel) [SOQ]

Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Alexis Guérin (Fra) [SOQ]

Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]

William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Fabian Lienhard (Sui) [SOQ]

Arne Marit (Bel) [SOQ]

Madis Mihkels (Est) [SOQ]

Jørgen Nordhagen (Nor) [SOQ]

Anton Palzer (Ger) [SOQ]

Finlay Pickering (Gbr) [SOQ]

Joel Suter (Sui) [SOQ]

Gleb Syritsa (Rus) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Martijn Tusveld (Ned) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Mathias Vacek (Cze) [SOQ]

Fabian Weiss (Sui) [SOQ]

Ben Zwiehoff (Ger) [SOQ]

Soudal - Quick Step Devo Team


Ilian Alexandre Barhoumi (Sui) [SO2]

Joost Brinkman (Ned) [SO2]

Alessandro Perracchione (Ita) [SO2]

Maxence Place (Bel) [SO2]

Lukas Pöstlberger (Aut) [SO2]

Martin Svrcek (Svk) [SO2]

Axel van der Tuuk (Ned) [SOQ]

[Dreck62]

Siege

Anzahl: 1
2. Etappe Tour de Luxembourg | LUX | 2.HC Søren Waerenskjold

Besondere Anmerkungen:
3. Platz Il Lombardia | ITA | 1.WT1 Aleksandr Vlasov

Anzahl: 28
CN Norwegen ITT Søren Waerenskjold
CN Tschechien ITT Mathias Vacek
CN Tschechien RR Mathias Vacek
2. Etappe Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1 Søren Waerenskjold
Punktewertung Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1 Søren Waerenskjold
3. Etappe Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1 Søren Waerenskjold
1. Etappe Tour du Rwanda | RWA | 2.1(TTT) Jan Christen, Arthur Kluckers, William Junior Lecerf, Marco Brenner, Gil Gelders
GC Tour du Rwanda | RWA | 2.1 William Junior Lecerf
Nachwuchswertung Tour du Rwanda | RWA | 2.1 Jan Christen
5. Etappe Ronde de l'Isard | FRA | 2.U Darren van Bekkum
Punktewertung Ronde de l'Isard | FRA | 2.U Darren van Bekkum
4. Etappe Giro d'Italia | ITA | GT2 Mathias Vacek
Eschborn-Frankfurt U23 | GER | 1.U William Junior Lecerf
Bergwertung Course de la Paix Grand Prix Jeseníky | CZE | 2.U Darren van Bekkum
GC ZLM Tour | NED | 2.1 Søren Waerenskjold
2. Etappe Okolo Slovenska / Tour de Slovaquie | SVK | 2.1 Matthias Vacek
4. Etappe Okolo Slovenska / Tour de Slovaquie | SVK | 2.1 William Junior Lecerf
Bergwertung Okolo Slovenska / Tour de Slovaquie | SVK | 2.1 Jan Christen
Etappe 2b Sibiu Cycling Tour | ROU | 2.1 Stefan Bissegger
Punktewertung Sibiu Cycling Tour | ROU | 2.1 Stefan Bissegger
4. Etappe Tour of Austria | AUT | 2.1 Matthias Vacek
Punktewertung Tour of Austria | AUT | 2.1 Matthias Vacek
4. Etappe Vuelta a Burgos | ESP | 2.HC Stefan Bissegger
Prolog Tour de l'Avenir | FRA | 2.U Matthias Vacek
2. Etappe Tour de l'Avenir | FRA | 2.U William Junior Lecerf
5. Etappe Tour de l'Avenir | FRA | 2.U Jan Christen
Nachwuchswertung Tour de l'Avenir | FRA | 2.U Jan Christen
Chrono des Nations Espoirs | FRA | 1.U Matthias Vacek

Besondere Anmerkungen:
3. Platz Punktewertung Giro d'Italia | ITA | GT2 Mathias Vacek
2. Platz GC Tour de l'Avenir | FRA | 2.U Jan Christen

[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Riesentalent im Sprint! 2024 gelang es ihm bei den Profis so richtig anzukommen. So dominierte er beispielsweise die Sprints der Türkei Rundfahrt, obwohl er Lead out für den schwächelnden Jakobsen war. Bei der Dänemark Rundfahrt kam er aber so richtig in Fahrt und gewann 3 von 3 Sprints(einmal ging es leider nur noch um Rang 3). Zu den Geschlagenen gehörte dort neben Magnus Cort und Arvid de Klein auch ein gewisser Arnaud de Lie. Wenn er aus einer vernünftigen Position in den Sprint geschickt wird ist er eine Macht. Abgesehen von der reinen Sprinfähigkeiten setzt er sich durch sehr guten Punch und gute Fähigkeiten im Kampf gegen die Uhr(vor allem für TTT sehr hilfreich) von den meisten anderen Sprintern ab. Seine grösste Schwäche ist es sich selbst zu Positionieren. Er wird aber Anführer zur Verfügung gestellt bekommen, die dieses Problem bei vielen Rennen aus der Welt schaffen sollten.

Der junge Bergfahrer hat bisher noch nicht allzu viel vorzuweisen. Sein vermutlich grösster Erfolg ist ein Etappensieg bei der Tour of Qinghai Lake. Wer PCM Content auf YouTube schaut kennt ihn vielleicht auch als Erzrivale und Schrecken gewisser Youtuber.

Er ist vor allem für seine Zeitfahrskills bekannt. Er war eine tragende Kraft bei zwei Weltmeistertiteln im Mixed Teamzeitfahren, wurde schon Schweizer- und Europameister im Einzelzeitfahren. Durch Durch diese Tempohärte und auch eine gute Sprintgeschwindigkeit eignet er sich auch hervorragend um in einem Sprintzug mitzuhelfen. Auch auf Kopfsteinpflaster ist er nicht zu unterschätzen und eine wichtige Stütze für die Leader.

Auch er ist ein Riesentalent im Bereich des Sprints. Leider bekam er nur wenige Chancen selber auf Resultat zu fahren, doch ein Vuelta Etappensieg vor van Aert und Groves zeigt seine Endschnelligkeit eiindeutig auf. Er verfügt über solide Fähigkeiten auf Kopfsteinpflaster und ist auch bei Hügeln einer der besseren Sprintern und ist somit flexibel Einsetzbar. Als Lead Out kann er natürlich auch hervorragend abliefern, wie er schon oft gezeigt hat.

Eines der grössten Talente überhaupt im Radsport: Schon Solo Sieger von Prueba Villafranca, Giro dell'Appennino und einer Etappe des Giro d'Abruzzo. Durch hervorragenden Punch, sehr gute Kletterfähigkeiten und eine Super Tempohärte bringt er alles mit, um super Ergebnisse bei schwierigen Eintagesrennen oder auch sicher bei einwöchigen Rundfahrten zu holen.

Durch eine Mischung aus Sprinter und Puncher ist er für Bergwertungen kleiner Rundfahrten sicher ab und zu Ernstzunehmen(Tour de Hongrie konnte er diese bereits gewinnen). Ansonsten wird er wohl oft untendurch müssen um den stärkeren Fahrern zu helfen.

Ein Fahrer, der den Wind nicht scheut und gerne allein unterwegs ist. Für die grossen Siege reichte es noch nicht, aber zwei Grand Tour Etappen auf dem Podest zu beenden ist schonmal ein Anfang. Durch gute Fähigkeiten am Berg und im Zeitfahren eignet er sich neben Fluchtgruppen auch dafür seine Teamkollegen bestmöglich zu unterstützen.

Ein Super Klassikertalent, welches in der U23 unter anderem Gent-Wevelgem gewonnen und Paris-Roubaix auf dem Podest beendet hat. Auch zwei Etappensiege beim "Baby Giro" hat nicht jeder in seinem Palmares. Er ist stark auf Kopfsteinpflaster, an Hügeln und in der Ebene. Auch sein Sprint ist nicht zu unterschätzen. Grundsätzlich ein Fahrer der jedem Team helfen kann, solange es nicht in die ganz grossen Berge geht.

Ein gutes Sprinttalent, welches oft als Kristoff's Lead Out hinhalten musste. Selber konnte er mit Veenendaal-Veenendaal aber auch einen soliden Sieg feiern. Mit Moschetti, Thijssen und Groenewegen konnte er da 3 ziemlich gute Sprinter locker hinter sich lassen. Als Sprinter ist ihm trotzdem der grosse Durchbruch noch nicht gelungen, doch als Lead Out ist er zu einem grossen Teil für Kristoff's Erfolge 2024 mitverantwortlich. Seine Rolle scheint er also gefunden zu haben.

Als ehemaliger Sieger der Oberösterreich Rundfahrt hat er durchaus seine Fähigkeiten an Berg und Hügel schon gezeigt. Er bringt auch viel Erfahrung mit um die jungen Wilden zu unterstützen.

Nationaler Zeitfahrmeister 2024. Zeitfahren kann der junge als schonmal. Auch auf Kopfsteinpflaster fühlt er sich sehr wohl. Im Normalfall ein sehr zuverlässiger Helfer bei den Klassikern oder auch Rundfahrten wie der Tour de Luxembourg. Auch in der Sprintanfahrt oder in Windkantensituationen sicher eine Stütze.

Grosses Talent am Berg und vor allem am Hügel. Nicht überraschend also, dass er il piccolo Lombardia gewinnen konnte. Als zweiter der Saudi Tour hat er diesen Punch auch bei den Profis schon zeigen können. Allgemein fällt er auf, da er immer sehr stark ist, wenn die Saison noch jung ist. Dies konnte man auch schon mehrfach bei der Tour de Rwanda erleben. Den Baby-Giro und die Tour de l'Avenir beendete er im selben Jahr in den top 10. Bei seiner ersten Grand Tour bei den erwachsenen reichte es immerhin für einen vierten Etappenrang.

Als Sprintanfahrer und Ebenenhelfer blieben ihm die persönlichen Erfolge grösstenteils verwehrt. Immerhin konnte er die Trofej Poreč schon gewinnen und schaffte auch schon den Sprung aufs Podest bei Rund um Köln. Nicht genug um sich als Sprinter durchzusetzen...Als Anführer, Roadcaptain und Ebenenhelfer sollte er aber allemal gut genug sein.

Ein solider Sprinter mit Siegen beim Grand Prix du Moribhan und dem Grand Prix Criquiellion. Sowohl beim Giro als auch bei der Vuelta blieb ihm mit Rang 4 bis jetzt ein Etappenpodest knapp verwehrt. Mit sehr soliden Kopfsteinpflasterfähigkeiten kombiniert ergibt sich ein fast perfekter Mann für den Lead Out eines Klassikerfesten Sprinters.

Der jüngste Paris-Roubaix top 10 Fahrer für mehr als 10 Jahre(danach war ich zu faul für weitere Überprüfungen). Er hat auch schon eine Etappe der Tour of Estonia und sogar von der Deutschland Tour gewonnen. Vermutlich der grösste Erfolg war aber Rang 3 bei den Europameisterschaften. Wer sehen will, wie ein Aussenseiter gefühlt von Position 70 auf 3 Sprintet in den letzten 200m: sehr empfehlenswert. Durch die Kombination von gutem Sprint und guter Kopfsteinpflasterfähigkeit ist er ein hervorragender Leader für viele Klassiker. Aber auch reine Sprints kann er natürlich gut. Ein Team, das ihn wenigstens aus den Top 10 in den Sprint schickt könnte mit ihm grosses erreichen.

131s Vorsprung! So dominant war Nordhagen beim Massenstart in Planica im Skilanglauf. Und das kurz vor dem Karriereende. Er hatte sich schon längst entschieden den vollen Fokus auf den Radsport zu legen. Eine Rundfahrt der Kategorie 2.2 hat er bereits gewonnen. Wenn sein Team nicht lieber das Doppelpodium gehabt hätte wären es sogar 2. Auch kleinere Eintagesrennen konnte er bereits für sich entscheiden. Obwohl er ein leichtgewichtiger Bergfahrer ist schaffte er es 2023 auf Rang 2 der Europameisterschaften und Rang 4 der Weltmeisterschaften im Einzelzeitfahren. Diese Kombination aus Berg und Zeitfahren macht ihn Perfekt für Gesamtwertungen. Was ihn aber von vielen GC Fahrern absetzt: Nordhagen kommt immer zurecht. Nicht viele Fahrer kommen in die top10 der Gesamtwertung in ihrer ersten 2.Pro Rundfahrt und gewinnen nebenbei noch die Bergwertung. Nordhagen erreichte genau dies, und das bei der Deutschland Tour; einer Rundfahrt ohne Berge(und mit wenigen Hügeln), bei der sogar viele Sprinter noch gut dabei sind in der Gesamtwertung. Von Hügel über Zeitfahren bis hin zu Bergen: überall muss man ihn ganz weit oben auf der Rechnung haben.

Ein Berghelfer ohne persönliche Erfolge. Wenn er benötigt wird ist er aber immer zur stelle um seinen Leader zu unterstützen.

Ein talentierter Bergfahrer, der die Tour Alsace gewinnen konnte. Auch im Zeitfahren ist er nicht zu unterschätzen. So war er beispielsweise locker in den top 10 der nationalen Zeitfahrmeisterschaften 2024. Er kann im Hochgebirge sehr lange bei seinem Leader bleiben und ihn unterstützen.

Er ist ein guter Zeitfahrer, der auch über einen soliden Sprint verfügt. Folglich eignet er sich natürlich auch für Sprintzüge. Eigene Erfolge können wohl nur in Zeitfahren und Fluchtgruppen geholt werden.

Der Russischer Bär: Keiner im ganzen Profizirkus kann auch nur ansatzweise mit den Muskeln von Syritsa mithalten. Er ist ein hervorragender Sprinter, der auch für einen Sprinter ausserordentlich gut ist im Kampf gegen die Uhr. Folglich ist er nicht nur ein hervorragender Sprinter, sondern eigentlich sich auch um Sprints anzuziehen, egal ob als letzter Anführer oder noch früher im Lead Out. Sein Körper bietet dem hinter ihm fahrenden so viel Windschatten, dass man Gerüchten zufolge nicht treten musst um mit 50km/h hinter ihm herzufahren.

Ein solider Helfer, ob in den Bergen oder auf der Ebene. Trotzdem mag er Berge sicher lieber. Trotzdem konnte er Paris-Tours Espoirs zwei mal auf dem zweiten Platz beenden. Beim Giro konnte er auch immerhin mal einen fünften Etappenplatz einsammeln.

Er galt schon als das neue Riesentalent am Berg, im Sprint, im Zeitfahren und eigentlich auch überall sonst. Doch nirgends hielt er diese Bezeichnungen wirklich lange. 2024 hatte er aber einen grossen Durchbruch und zumindest im Zeitfahren und auch auf Kopfsteinpflaster ist er eine absolute Grösse. Sowohl bei Paris-Tours, als auch bei einem Vuelta Zeitfahren reichte es mit Rang 2 knapp nicht zum Sieg. Auch im Sprint kann Face gut mithalten, was ihn zu einem hervorragenden Klassikerkapitän und auch Rundfahren Leader für gewisse Rundfahrten macht. Auch am Hügel ist er sehr stark. Selbst längere Anstiege kann er gut überstehen, auch wenn er kein richtiger Bergfahrer ist. Wenn er im Gegensatz zu 2024 etwas mehr Freiheiten bekommt wird er super Ergebnisse einfahren können.

Ein guter Fahrer am Berg, am Hügel, im Einzelzeitfahren und auf der Eben. Auch Sprinten kann er nicht schlecht. Folglich kann er seine Leader auf jedem Terrain gut unterstützen und ist sehr flexibel einsetzbar. Bei den U23 Europameisterschaften konnte er beim Strassenrennen und im Einzelzeitfahren Rang 5 sichern.

Ein routinierter Berghelfer, der bei kleineren Rundfahrten immer wieder überzeugen kann mit einigen Resultaten. So konnte er beispielsweise die Czech Tour und die Türkei Rundfahrt schon auf dem zweiten Platz beenden. Wenn er als Helfer dabei ist weiss der Leader, dass es lange geht bis er isoliert ist.