19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Hier gibst du deinen Fahrern die richtigen Anweisungen für die Rennen.
Moderator: Senatoren
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
History of the Wolfpack
Barloworld | Sky | MTN | ONE | Aqua Blue Sport | Rally|UHC > HPM | Tudor | |||||||||||
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 |
Team Tondo | TTT-Measure of all things | Team Yates | Birth of the Irish Tiger | ||||||||||||||
TUR | 4x U23-TT | Romandie | TdU | Prudential | Dauphine | Prudential | Catalunya | Eschborn FFM | Milano Torino | ??? |
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Q36.5 Pro Cycling Team
Daniel Martínez (Col) [Q36]
Kevin Colleoni (Ita) [Q36]
Adne Holter (Nor) [Q36]
Laurens Huys (Bel) [Q36]
Daniel Martínez (Col) [Q36]
Kevin Colleoni (Ita) [Q36]
Adne Holter (Nor) [Q36]
Laurens Huys (Bel) [Q36]
Dani Martinez ist Kapitän und hat 3 Helfer dabei. Der Gesamtsieg ist das Ziel, alles andere ist untergeordnet.
Wenn nötig Colleoni, Holter & Huys mitkontrollieren am Anfang, aber lieber Sprinter machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Auf der letzten Runde mit den dreien Martinez nach vorne pilotieren und vom Hinterrad von Aular (wenn der nicht da ist bestangefahrenes) mit reinhalten.
Wenn nötig Colleoni, Holter & Huys mitkontrollieren am Anfang, aber lieber Sprinter machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Auf der letzten Runde mit den dreien Martinez nach vorne pilotieren und vom Hinterrad von Aular (wenn der nicht da ist bestangefahrenes) mit reinhalten.
Wenn nötig Colleoni, Holter & Huys mitkontrollieren am Anfang, aber lieber Sprinter machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Hintenraus mit den dreien Martinez nach vorne pilotieren und vom Hinterrad von Aular (wenn der nicht da ist bestangefahrenes) mit reinhalten.
Wenn nötig Colleoni, Holter & Huys mitkontrollieren am Anfang, aber lieber Sprinter machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Hintenrazs mit den dreien Martinez nach vorne pilotieren, der geht bei Attacken vom HBA-Zielfahrer mit und tritt hintenraus selbst an, etwa 700m vor dem Ziel. Dann durchziehen.
Wenn nötig Colleoni [bei Schwierigkeiten auch Holter & Huys] mitkontrollieren am Anfang, aber lieber andere machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Hintenraus ab Elias mit den Dreien Martinez nach vorne bringen. Colleoni macht wenn nötig Tempo. Wenn alle uns anschauen, dürfen Holter und Huys je nach Tagesform mal rausfahren, und solo durchziehen. Sonst bei Mitstreitern Arbeit verweigern und einreihen. Bei TNN-Attacken mitspringen und nicht helfen. Martinez bleibt bei Higuita und Storer dran, setzt falls einer von denen was probiert einen drauf und soll so seine Klasse für den Tagessieg ausspielen. Hintenraus probiert er es sonst auf dem letzten Kilometer selbst und zieht durch. Huys und Holter auf jeden Fall auch auf Ergebnis durchziehen.
Colleoni mitkontrollieren am Anfang, wenn nötig auch Huys, aber lieber andere machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Ab Hälfte Suspiro mit Colleoni und später Huys nach vorne orientieren. Colleoni und Huys shutten Attacken von Leuten, die gestern s.t. waren, sofort down. Wenn sie nicht mehr können, und die Topkontrahenten attackieren oder mitgehen (Higuita, Storer), dann muss er selbst mit. Auf den letzten 5km von La Grita würde er dann selbst mal einen drübersetzen. Solo durchziehen, bei Mitstreitern eher zurückhalten, mitgehen, und auf den letzten 2km den entgültigen Punch setzen.
Holter konzentriert sich ganz auf sein eigenes Tempo, und probiert den Zeitverlust zu minimieren. Huys zieht auch durch für die WRL, Colleoni nimmt nach getaner Arbeit raus und schont sich für die nächsten Tage.
Holter konzentriert sich ganz auf sein eigenes Tempo, und probiert den Zeitverlust zu minimieren. Huys zieht auch durch für die WRL, Colleoni nimmt nach getaner Arbeit raus und schont sich für die nächsten Tage.
Colleoni mitkontrollieren am Anfang, wenn nötig auch Huys, aber lieber andere machen lassen. Wenn nötig hintenraus gegen langfristige GC-Gefahren einer mitführen, aber sonst Füße stillhalten, pilotieren. Ab Caneyes wenn nötig mit Colleoni und später zum Ranchieras mit Huys nach vorne orientieren. Colleoni und Huys shutten Attacken von Leuten aus den Top15 GC, sofort down. Wenn sie nicht mehr können, und die Topkontrahenten attackieren oder mitgehen (Higuita, Storer), dann muss Martinez mit. Aus den Top8 will er keinen entwischen lassen, bevorzugt aber immer eher das andere die Lücke zufahren. Auf den letzten 2,8km Zielanstieg von Cerro Cristo Rey würde er dann selbst mal einen drübersetzen. Solo durchziehen, bei Mitstreitern eher zurückhalten, mitgehen, und auf dem letzten km entgültig die Klasse ausspielen Punch setzen.
Holter konzentriert sich ganz auf sein eigenes Tempo, und probiert den Zeitverlust zu minimieren. Huys zieht auch durch für die WRL, Colleoni nimmt nach getaner Arbeit raus und schont sich für die nächsten Tage.
Holter konzentriert sich ganz auf sein eigenes Tempo, und probiert den Zeitverlust zu minimieren. Huys zieht auch durch für die WRL, Colleoni nimmt nach getaner Arbeit raus und schont sich für die nächsten Tage.
Colleoni & Huys sorgen dafür, dass keine Top 23 GC-Fahrer in die Gruppe kommen. Gerne würden wir die Führungsarbeit anderen Teams überlassen, die mehr zu gewinnen haben (Bahrain und co), aber wenn es für Martinez notwendig ist gehen rechtzeitig Colleoni und später Huys durch die Führung. Im aller aller größten Notfall auch Huys.
Ansonsten ist die Taktik klar: Spekulieren dass jemand auf Krawall gebürstet ist, und auf den Zug aufspringen. Im Verlauf des Rennens verschleißen wir Colleoni und Huys an den Anstiegen, um die gestern erfolgreichen Ausreißer zu distanzieren und die Sprinter abzuhängen. Ansonsten schicken wir Martinez bei Storer, Higuita, Cepeda und Vansevenant mit, Holter deckt Quintana, Caicedo, Torres und Lecerf ab. Holter eher weniger mitarbeiten, nur wenn es dadurch im GC nach vorne geht. Martinez arbeitet fair mit. Am vorletzten Anstieg zieht Martinez das Tempo mit an, um auf der letzten Runde gegen Spitze des Anstiegs den Todesstoß zu setzen und noch nen zweiten Etappensieg zu holen. Kommt jemand mit, dann geht er in der Sprintvorbereitung in die 2.Postion und kommt spät vom Hinterrad noch auf. Sprintet Holter aus einer Kleingruppe um den Etappensieg, dann normallang aus 2.Position. Kommen die beiden zusammen an, zieht Holter für Martinez an oder liefert ihn spontan am bestangefahrenen Hinterrad ab.
Ansonsten ist die Taktik klar: Spekulieren dass jemand auf Krawall gebürstet ist, und auf den Zug aufspringen. Im Verlauf des Rennens verschleißen wir Colleoni und Huys an den Anstiegen, um die gestern erfolgreichen Ausreißer zu distanzieren und die Sprinter abzuhängen. Ansonsten schicken wir Martinez bei Storer, Higuita, Cepeda und Vansevenant mit, Holter deckt Quintana, Caicedo, Torres und Lecerf ab. Holter eher weniger mitarbeiten, nur wenn es dadurch im GC nach vorne geht. Martinez arbeitet fair mit. Am vorletzten Anstieg zieht Martinez das Tempo mit an, um auf der letzten Runde gegen Spitze des Anstiegs den Todesstoß zu setzen und noch nen zweiten Etappensieg zu holen. Kommt jemand mit, dann geht er in der Sprintvorbereitung in die 2.Postion und kommt spät vom Hinterrad noch auf. Sprintet Holter aus einer Kleingruppe um den Etappensieg, dann normallang aus 2.Position. Kommen die beiden zusammen an, zieht Holter für Martinez an oder liefert ihn spontan am bestangefahrenen Hinterrad ab.
Zuletzt geändert von kradria am 1. Feb 2025, 00:38, insgesamt 10-mal geändert.
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Team Skyline
[img]images/flags/usa.png[/img] Andrew August (Usa) [EK2]
Für unsere 3 GC Fahrer Torres,August und Graat ist dass in der ersten Saisonhälfte das Saisonhauptziel,dementsprechend wollen wir auch ambitioniert auftreten. Über Ausreißergruppen mit den 3 genannten wollen wir definitiv einen Etappensieg im Hochgebirge und eventuell in Richtung GC Podium greifen.
Etappe 3: August und Graat steigen transferbedingt aus. Sonst beschützen alle Torres und schauen dass er ohne Zeitverlust ins Ziel kommt.
Vamos
Etappe 4: Wir halten uns heute noch zurück,da der Berg zu kurz und flach ist um hier einen großen Unterschied zu mache.
Trotzdem muss Pablo Fahrern wie Cepeda,Martínez,Storer immer folgen. Sonst einfach s.t. Sichern. Auf den letzten 2km ziehen Giaimi und Oxenberg dass Tempo aber hoch,um Attacken zu unterbinden und den sprint zu forcieren .
Wie uns gerade mitgeteilt wurde,muss B Wiggins aufgrund dringender familiärer Verpflichtungen abreisen und dementsprechend das rennen beenden .
Vamos
[img]images/flags/usa.png[/img] Andrew August (Usa) [EK2]
Luca Giaimi (Ita) [EK2]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Tijmen Graat (Ned) [EK2]
Peter Øxenberg Hansen (Den) [EK2]
Pablo Torres (Esp) [EK2]
[img]images/flags/gbr.png[/img] Ben Wiggins (Gbr) [EK2]
Gesamttaktik
Für unsere 3 GC Fahrer Torres,August und Graat ist dass in der ersten Saisonhälfte das Saisonhauptziel,dementsprechend wollen wir auch ambitioniert auftreten. Über Ausreißergruppen mit den 3 genannten wollen wir definitiv einen Etappensieg im Hochgebirge und eventuell in Richtung GC Podium greifen.
. Nach aktuellem Nominierungsstand sind wir wohl GC technisch definitiv am stärksten besetzt und wollen dass auf jeden Fall nutzen. Logischerweise können wir im 1:1 gegen Martínez noch nicht viel machen aber mit unseren 3 wollen wir die teambreite ausspielen.Heute ist erst mal ein ruhiger Tag,davon gehen wir zumindest aus.Dennoch,wegen schlechter Erfahrungen , bei Gruppen wo ein GC Kandidat wie Quintana,Higuita oder Martínez dabei ist müssen wir mit voller Mannstärke dabei sein. sonst Wiggins und Giaimi bei Nachführarbeit beteiligen, Torres im Finale dann ohne Zeitverlust ins Ziel kommen. August hat bei der Czech Tour 24 schon gezeigt dass er durchaus bei den besten mitfahren kann ,in punchigem Gebiet, und Graat auch,daher dürfen die am letzten Hügel ( also dem Zielsprint) mal eine Attacke reinsetzen die von August lanciert wird und dann Graat launchen soll. Da die Rennprofile mehr als dürftig sind einfach als grobe Angabe . In der Mitte des letzten Hügels (also dem Zielsprinthügel) ins der Mitte angreifen und dann Graat durchziehen. Falls es nicht auf Anhieb funktioniert einfach zeitgleich ins Ziel kommen.
Vamos
Vamos
Vamos
Etappe 4: Wir halten uns heute noch zurück,da der Berg zu kurz und flach ist um hier einen großen Unterschied zu mache.
Trotzdem muss Pablo Fahrern wie Cepeda,Martínez,Storer immer folgen. Sonst einfach s.t. Sichern. Auf den letzten 2km ziehen Giaimi und Oxenberg dass Tempo aber hoch,um Attacken zu unterbinden und den sprint zu forcieren .
Wie uns gerade mitgeteilt wurde,muss B Wiggins aufgrund dringender familiärer Verpflichtungen abreisen und dementsprechend das rennen beenden .
Vamos
Etappe 5: Heute ist der Anstieg natürlich noch deutlich zu flach um einen Unterschied machen zu können, also Kraft sparen um dann morgen voll anzugreifen.
Hansen und Giami einfach Torres so lange wie möglich beschützen. Pablo folgt immer Storer und Martínez und hängt sich da ran .
Vamos
Hansen und Giami einfach Torres so lange wie möglich beschützen. Pablo folgt immer Storer und Martínez und hängt sich da ran .
Vamos
Nachdem wir uns jetzt schon mal ganz ordentlich im GC eingeordnet haben,würden wir gerne noch die 2 vor uns ,
also Quintana und Caruso überholen. Giaimi und Oxenberg wieder nachführen solange es möglich ist. Torres orientiert sich an
Higuita,Caruso und Quintana. denen folgt er immer,der Rest ist erstmal egal. Auf den letzten 3 Kilometern der Etappe suchen wir selbst die Entscheidung. Da wird es nochmal ordentlich steil,was Pablo gut liegen sollte. Dort einfach all out bis zum Ziel alles geben ,um hoffentlich die beiden angesprochenen,noch zu distanzieren.
Vamos
also Quintana und Caruso überholen. Giaimi und Oxenberg wieder nachführen solange es möglich ist. Torres orientiert sich an
Higuita,Caruso und Quintana. denen folgt er immer,der Rest ist erstmal egal. Auf den letzten 3 Kilometern der Etappe suchen wir selbst die Entscheidung. Da wird es nochmal ordentlich steil,was Pablo gut liegen sollte. Dort einfach all out bis zum Ziel alles geben ,um hoffentlich die beiden angesprochenen,noch zu distanzieren.
Vamos
Nachdem gestern wieder dubiose Dinge vorgefallen sind,ist das GC eh im Eimer.
Giaimi und Oxnberg nachführen, solange es geht. Primäres Ziel ist es D Rafferty vom GC Sieg abzuhalten ,
demzufolge Giaimi und Oxenberg sofort Lücken schließen wenn der angreift. Wenn die leer sind schließt Torres selbst die Lücken,
um D Martínez GC Sieg abzusichern. GC und eigene Platzierung absolut egal, Hauptsache D rafferty kommt nicht weg.
Vamos
Giaimi und Oxnberg nachführen, solange es geht. Primäres Ziel ist es D Rafferty vom GC Sieg abzuhalten ,
demzufolge Giaimi und Oxenberg sofort Lücken schließen wenn der angreift. Wenn die leer sind schließt Torres selbst die Lücken,
um D Martínez GC Sieg abzusichern. GC und eigene Platzierung absolut egal, Hauptsache D rafferty kommt nicht weg.
Vamos
Zuletzt geändert von Pogi1 am 31. Jan 2025, 14:57, insgesamt 17-mal geändert.
Hier seit 15:43 dem 25 März 2024
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Illes Balears Arabay Cycling
Francisco Penuela (Ven) [IBA]
Hugo Aznar (Esp) [IBA]
Simone Gualdi (Ita) [IBA]
Noah Hobbs (Gbr) [IBA]
Jed Smithson (Gbr) [IBA]
Gesamtstrategie: Hobbs will sich auf den ersten Etappen in den Sprints zeigen, steigt dann mit Anfahrer Smithson aus. Die anderen drei sollen sich offensiv präsentieren und auf Ausreißercoups oder das Bergtrikot schielen.
Francisco Penuela (Ven) [IBA]
CN TT (3.) | CN RR (2.)
CN TT | CN RR
CN RR
CN RR
CN RR
Gesamtstrategie: Hobbs will sich auf den ersten Etappen in den Sprints zeigen, steigt dann mit Anfahrer Smithson aus. Die anderen drei sollen sich offensiv präsentieren und auf Ausreißercoups oder das Bergtrikot schielen.
Penuela soll sich gleich mal in der Gruppe zeigen (Aznar/Gualdi helfen ihm reinzukommen). Fair kooperieren, Zeitboni mitnehmen, allen Angriffen folgen und aus Position zwei sprinten.
Im Feld Aznar Helfer für Hobbs/Smithson, um keine Selektionen in den Hügelchen zu verpassen. Gualdi spart Kräfte.
Wenn's zum Sprint kommt, hilft Smithson dabei, dass Hobbs das Hinterrad von z.B. Dainese oder Lund bekommt und aus dem dortigen Windschatten auf den letzten 150 Metern alles reinlegen kann.
Im Feld Aznar Helfer für Hobbs/Smithson, um keine Selektionen in den Hügelchen zu verpassen. Gualdi spart Kräfte.
Wenn's zum Sprint kommt, hilft Smithson dabei, dass Hobbs das Hinterrad von z.B. Dainese oder Lund bekommt und aus dem dortigen Windschatten auf den letzten 150 Metern alles reinlegen kann.
Heute soll auf jeden Fall Gualdi in die Gruppe. Falls wenig Andrang ist und wir zwei mitschicken "dürfen", soll zusätzlich Penuela mit.
Gualdi will sich das Bergtrikot sichern und geht dafür all in auf die entsprechende Wertung, kann sich danach wieder zurückfallen lassen. Penuela würde weiter durchziehen, Zeitboni mitnehmen und im Falle des Durchkommens um den Tagessieg sprinten.
Im Feld Aznar als Helfer für die Positionierung. Smithson (und Penuela, falls nicht vorne) bringen Hobbs im Finale nach vorne. Von einem gut platzierten Hinterrad wie Lund, Dainese oder Aular soll Noah dann wieder sein Bestes geben.
Gualdi will sich das Bergtrikot sichern und geht dafür all in auf die entsprechende Wertung, kann sich danach wieder zurückfallen lassen. Penuela würde weiter durchziehen, Zeitboni mitnehmen und im Falle des Durchkommens um den Tagessieg sprinten.
Im Feld Aznar als Helfer für die Positionierung. Smithson (und Penuela, falls nicht vorne) bringen Hobbs im Finale nach vorne. Von einem gut platzierten Hinterrad wie Lund, Dainese oder Aular soll Noah dann wieder sein Bestes geben.
Heute soll es Smithson mal über die Gruppe probieren. Fair kooperieren, Wertungen kampflos mitnehmen, bei Durchkommen Angriffen folgen und aus Position zwei sprinten.
Im Feld alle für Noah Hobbs, für den es heute die letzte Gelegenheit ist, morgen tritt er nicht mehr an. Immer weit vorne halten um ihn sicher in den Sprint zu bekommen. Dort soll er von Aznar und Penuela ans Hinterrad von Lund oder Livyns gebracht werden und von dort nochmal alles reinlegen.
Im Feld alle für Noah Hobbs, für den es heute die letzte Gelegenheit ist, morgen tritt er nicht mehr an. Immer weit vorne halten um ihn sicher in den Sprint zu bekommen. Dort soll er von Aznar und Penuela ans Hinterrad von Lund oder Livyns gebracht werden und von dort nochmal alles reinlegen.
DNS Hobbs
Heute ist es Aznar, der für uns in die Offensive gehen soll (Smithson hilft dabei). Fair kooperieren. Wenn ein Durchkommen möglich scheint, alle Kräfte darauf konzentrieren, den Angriffen folgen und hinten raus selbst einen Moment für ein Solo suchen. Ist ein Durchkommen wieder unrealistisch, kämpft er stattdessen engagiert um alle Zwischenwertungen.
Gualdi schont sich heute für morgen.
Penuela hingegen versucht, mit der Hilfe von Smithson, den ganzen Tag lang das Hinterrad seines Landsmannes Aular zu halten. Falls nicht allzu hart selektiert wird und die steigungsfesten Sprinter um den Tagessieg konkurrieren können, will er von Aulars Hinterrad versuchen, mit einer Top5-Platzierung zu überraschen.
Heute ist es Aznar, der für uns in die Offensive gehen soll (Smithson hilft dabei). Fair kooperieren. Wenn ein Durchkommen möglich scheint, alle Kräfte darauf konzentrieren, den Angriffen folgen und hinten raus selbst einen Moment für ein Solo suchen. Ist ein Durchkommen wieder unrealistisch, kämpft er stattdessen engagiert um alle Zwischenwertungen.
Gualdi schont sich heute für morgen.
Penuela hingegen versucht, mit der Hilfe von Smithson, den ganzen Tag lang das Hinterrad seines Landsmannes Aular zu halten. Falls nicht allzu hart selektiert wird und die steigungsfesten Sprinter um den Tagessieg konkurrieren können, will er von Aulars Hinterrad versuchen, mit einer Top5-Platzierung zu überraschen.
DNS Smithson
Aznars und Penuelas einzige Aufgabe ist heute, Gualdi in die Gruppe zu verhelfen (und im Zeitlimit zu finishen).
Gualdi kooperiert in der Gruppe fair und hat den ganz klaren Fokus auf den Bergwertungen: Da soll er immer den Angriffen anderer Interessenten folgen und kurz vor der Linie den eigenen Punch nutzen um vorbeizugehen.
(Wenn absehbar ist, dass die Favoriten die Etappe im Griff haben, legt er umso mehr alles in die beiden Wertungen bis km 150 und fährt dann locker zu Ende. Signalisiert der Vorsprung hingegen Chancen auf ein Durchkommen, versucht er, die Kräfte dahingehend zu konservieren und auch vorm Ziel so vorzugehen wie oben beschrieben.)
Aznars und Penuelas einzige Aufgabe ist heute, Gualdi in die Gruppe zu verhelfen (und im Zeitlimit zu finishen).
Gualdi kooperiert in der Gruppe fair und hat den ganz klaren Fokus auf den Bergwertungen: Da soll er immer den Angriffen anderer Interessenten folgen und kurz vor der Linie den eigenen Punch nutzen um vorbeizugehen.
(Wenn absehbar ist, dass die Favoriten die Etappe im Griff haben, legt er umso mehr alles in die beiden Wertungen bis km 150 und fährt dann locker zu Ende. Signalisiert der Vorsprung hingegen Chancen auf ein Durchkommen, versucht er, die Kräfte dahingehend zu konservieren und auch vorm Ziel so vorzugehen wie oben beschrieben.)
Heute und morgen alles fürs Bergtrikot.
Gualdi hält sich heute an Bais und Franco:
Wenn einer davon oder beide in die frühe Gruppe gehen, muss er mit (gerne mit Penuela als Helfer; Mitarbeit an den anderen orientieren, nicht ausnutzen lassen). Dann würde er vorne natürlich alles geben, um seine Führung in der Bergwertung auszubauen - den anderen beiden immer folgen und kurz vor der Abnahme mit Punch vorbeigehen.
Falls hingegen sowohl Bais als auch Franco im Feld verbleiben, bleibt auch Gualdi dort - und wir schicken stattdessen Aznar in die Gruppe. Auch der versucht dort, so viele Bergpunkte wie möglich abzustauben (und falls man durchkommt, sich bestmöglich zu halten).
Gualdi würde in diesem Fall natürlich auf offene Bergpunkte aus dem Feld gehen mit derselben Strategie wie oben. Auch falls die frühe Gruppe sehr zeitig gestellt wird und Bais/Franco dann nochmal angreifen, folgen und punkten.
Gualdi hält sich heute an Bais und Franco:
Wenn einer davon oder beide in die frühe Gruppe gehen, muss er mit (gerne mit Penuela als Helfer; Mitarbeit an den anderen orientieren, nicht ausnutzen lassen). Dann würde er vorne natürlich alles geben, um seine Führung in der Bergwertung auszubauen - den anderen beiden immer folgen und kurz vor der Abnahme mit Punch vorbeigehen.
Falls hingegen sowohl Bais als auch Franco im Feld verbleiben, bleibt auch Gualdi dort - und wir schicken stattdessen Aznar in die Gruppe. Auch der versucht dort, so viele Bergpunkte wie möglich abzustauben (und falls man durchkommt, sich bestmöglich zu halten).
Gualdi würde in diesem Fall natürlich auf offene Bergpunkte aus dem Feld gehen mit derselben Strategie wie oben. Auch falls die frühe Gruppe sehr zeitig gestellt wird und Bais/Franco dann nochmal angreifen, folgen und punkten.
Gualdi soll heute auf jeden Fall nochmal in die Gruppe - die anderen beiden unterstützen ihn dabei, dürfen auch gerne als Helfer mit vorne reinspringen. Gualdi selbst arbeitet etwas unterdurchschnittlich mit (ohne dass er die Gruppe damit komplett lahmlegt, sie soll auf jeden Fall mindestens bis zur 2. BW kommen) und konzentriert sich voll auf die Bergwertungen. Etwaigen Angriffen der Konkurrenz immer folgen und dann vorbeisprinten, um das Trikot final klarzumachen.
(Falls Gualdi aus irgendwelchen Gründen nicht in die Gruppe kommt, verhindern wir dort auf jeden Fall auch Franco und Bais. Dann aus dem Feld möglichst viele Punkte mitnehmen mit derselben Strategie wie oben geschildert.)
(Falls Gualdi aus irgendwelchen Gründen nicht in die Gruppe kommt, verhindern wir dort auf jeden Fall auch Franco und Bais. Dann aus dem Feld möglichst viele Punkte mitnehmen mit derselben Strategie wie oben geschildert.)
Gualdi kann sein Bergtrikot genießen und gibt den Helfer für die anderen beiden.
Aznar ist unsere offensive Karte, wobei er den Zeitpunkt vom Rennverlauf abhängig macht: Geht eine größere frühe Gruppe (5+x), soll er sich dort anschließen. Ansonsten erstmal im Feld bleiben und bei weiteren aussichtsreichen Angriffen im Rennverlauf anschließen, ggf. sogar im Finale ein bisschen unter dem Radar mitschwimmen, wenn größere Namen attackieren, so wie irl bei der AlUla-Tour.
In seiner jeweiligen Gruppe kooperiert er dann auch, versucht allen weiteren Angriffen zu folgen und aus Position zwei zu sprinten.
Penuela soll sich derweil wieder durchgehend ans Rad von Landsmann Aular tackern, um dort auch für den Zielsprint zu sitzen und aus dem Windschatten zu einer guten Platzierung mitzuziehen.
Aznar ist unsere offensive Karte, wobei er den Zeitpunkt vom Rennverlauf abhängig macht: Geht eine größere frühe Gruppe (5+x), soll er sich dort anschließen. Ansonsten erstmal im Feld bleiben und bei weiteren aussichtsreichen Angriffen im Rennverlauf anschließen, ggf. sogar im Finale ein bisschen unter dem Radar mitschwimmen, wenn größere Namen attackieren, so wie irl bei der AlUla-Tour.
In seiner jeweiligen Gruppe kooperiert er dann auch, versucht allen weiteren Angriffen zu folgen und aus Position zwei zu sprinten.
Penuela soll sich derweil wieder durchgehend ans Rad von Landsmann Aular tackern, um dort auch für den Zielsprint zu sitzen und aus dem Windschatten zu einer guten Platzierung mitzuziehen.
Hier seit 20. Februar 2006.
2006 Discovery Channel | 2006-2008 Acqua e Sapone | 2008-2011 Lotto | 2012 Katusha | 2012-2015 Quick Step | 2015-2018 FDJ | seit 2019 Manzana Postobón / Burgos / INEOS
2006 Discovery Channel | 2006-2008 Acqua e Sapone | 2008-2011 Lotto | 2012 Katusha | 2012-2015 Quick Step | 2015-2018 FDJ | seit 2019 Manzana Postobón / Burgos / INEOS
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Cofidis
Mattia Bais (Ita) [COF]
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Wir wollen Dainese's Sprintzug einfahren. Dazu nutzen wir die ersten drei Etappen. Ziel min. ein Etappensieg. Ansonsten mit Storer auf das Gesamtpodium.
- Mosca, Bais und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Mosca und Bais führen anschließend ordentlich nach und sorgen dafür, dass die Gruppe immer einen Abstand von ca. 3 Minuten hält. Auf den 35 Km dann Tempo anziehen und Gruppe stellen.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Ziel ansonsten der Etappensieg für Dainese. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Mosca->Zanoncello->Nizzolo->Dainese. Mosca fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam an die Spitze und sorgt für eine gute Platzierung. Zanoncello beschleunigt 900m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug auf Touren. Wichtig für ihn, die Innenlinie in der letzten Kurve zu bekommen. Nizzolo nutzt dann seine gesamte Erfahrung ab 400m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Im Optimalfall setzt er Dainese in vorderster Position ab, der dann 200m, also ab dem Bereich wo die Straße abfällig wird, vor dem Ziel in den Wind geht und durch zieht.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
- Mosca und Bais führen anschließend ordentlich nach und sorgen dafür, dass die Gruppe immer einen Abstand von ca. 3 Minuten hält. Auf den 35 Km dann Tempo anziehen und Gruppe stellen.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Ziel ansonsten der Etappensieg für Dainese. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Mosca->Zanoncello->Nizzolo->Dainese. Mosca fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam an die Spitze und sorgt für eine gute Platzierung. Zanoncello beschleunigt 900m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug auf Touren. Wichtig für ihn, die Innenlinie in der letzten Kurve zu bekommen. Nizzolo nutzt dann seine gesamte Erfahrung ab 400m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Im Optimalfall setzt er Dainese in vorderster Position ab, der dann 200m, also ab dem Bereich wo die Straße abfällig wird, vor dem Ziel in den Wind geht und durch zieht.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
- Mosca, Bais und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Da sich gestern genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Ziel ansonsten der Etappensieg für Dainese. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Bais->Mosca->Zanoncello->Nizzolo->Dainese. Bais fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam an die Spitze und sorgt für eine gute Platzierung, Mosca übernimmt dann wenn Bais die Kräfte ausgehen und gibt alles um den Zug dort zu halten. Zanoncello beschleunigt 1000m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug auf Touren. Wichtig für ihn, die Innenlinie in der letzten Kurve zu bekommen. Nizzolo nutzt dann seine gesamte Erfahrung ab 400m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Im Optimalfall setzt er Dainese in vorderster Position ab, der dann 200m vor dem Ziel in den Wind geht und durch zieht.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
- Da sich gestern genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Ziel ansonsten der Etappensieg für Dainese. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Bais->Mosca->Zanoncello->Nizzolo->Dainese. Bais fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam an die Spitze und sorgt für eine gute Platzierung, Mosca übernimmt dann wenn Bais die Kräfte ausgehen und gibt alles um den Zug dort zu halten. Zanoncello beschleunigt 1000m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug auf Touren. Wichtig für ihn, die Innenlinie in der letzten Kurve zu bekommen. Nizzolo nutzt dann seine gesamte Erfahrung ab 400m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Im Optimalfall setzt er Dainese in vorderster Position ab, der dann 200m vor dem Ziel in den Wind geht und durch zieht.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
- Mosca, Bais und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Da sich gestern genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Heute letzte Chance für Dainese. Wir stellen den Zug ein wenig um, damit wir evtl. Dainese mal besser platziert losschicken können. Im Zielkurs sollen die Jungs sich genau angucken, wie die Anfahrt zu fahren ist. Maßgebend soll sein, bei den letzten beiden Rechtskurven innen zu fahren. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Bais->Mosca->Nizzolo->Zanoncello->Dainese. Bais fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam in das vordere Feld und sorgt für eine gute Platzierung, Mosca übernimmt dann wenn Bais die Kräfte ausgehen. Er gibt alles um den Zug dort zu halten, außerdem versucht er langsam weitere Plätze gutzumachen. Nizzolo beschleunigt 1200m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug an die Spitze. Zanoncello geht ab 500m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Er soll alles reinlegen um Dainese auf Tempo zu belommen und ihn im Optimalfall in vorderster Position abzusetzen. Dainese dann 200m vor dem Ziel in den Wind geht und durchziehen.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
- Da sich gestern genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Dainese und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte es eng werden, die Gruppe zurück zu holen, hilft auch Zanoncello wieder mit.
- Heute letzte Chance für Dainese. Wir stellen den Zug ein wenig um, damit wir evtl. Dainese mal besser platziert losschicken können. Im Zielkurs sollen die Jungs sich genau angucken, wie die Anfahrt zu fahren ist. Maßgebend soll sein, bei den letzten beiden Rechtskurven innen zu fahren. Dafür stellen wir ihm folgenden Zug: Bais->Mosca->Nizzolo->Zanoncello->Dainese. Bais fährt den Zug ab 4 Km vor Ziel langsam in das vordere Feld und sorgt für eine gute Platzierung, Mosca übernimmt dann wenn Bais die Kräfte ausgehen. Er gibt alles um den Zug dort zu halten, außerdem versucht er langsam weitere Plätze gutzumachen. Nizzolo beschleunigt 1200m vor der Linie das Tempo und bringt den Zug an die Spitze. Zanoncello geht ab 500m to-Go und macht den letzten Anfahrer. Er soll alles reinlegen um Dainese auf Tempo zu belommen und ihn im Optimalfall in vorderster Position abzusetzen. Dainese dann 200m vor dem Ziel in den Wind geht und durchziehen.
- Storer, Nizzolo und Zanoncello gucken, die bestmögliche Platzierung noch abzugreifen.
DNS: Dainese, Nizzolo
- Mosca, Bais und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Da sich bisher genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Zanoncello und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte Zanoncello im Finale noch in der vordersten Gruppe sein, helfen ihm Bais und/oder Mosca dabei an das Hinterrad von Aular zu kommen. Hier lange lauern und erst auf den letzten 80m vorbei ziehen.
- Storer fährt auch im Sprint mit um Lücken zu vermeiden. Hauptfokus ist es aber, wie oben genannt, keine Zeit auf die weiteren GC-Fahrer (Aufzählung s.o.) zu verlieren.
- Mosca, Bais und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Da sich bisher genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Bais mit.
- Der Rest versammelt sich hinter den Tempofahrern. Zanoncello und Storer werden geschützt.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Sollte Zanoncello im Finale noch in der vordersten Gruppe sein, helfen ihm Bais und/oder Mosca dabei an das Hinterrad von Aular zu kommen. Hier lange lauern und erst auf den letzten 80m vorbei ziehen.
- Storer fährt auch im Sprint mit um Lücken zu vermeiden. Hauptfokus ist es aber, wie oben genannt, keine Zeit auf die weiteren GC-Fahrer (Aufzählung s.o.) zu verlieren.
- Mosca und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Da sich bisher genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Zanoncello mit.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Schlussanstieg hilft Bais Storer so gut er kann und hält ihn bei den o.g. Fahrern. Storer versucht sich, so gut es geht, zu verstecken. Der Anstieg ist zwar lang, allerdings nicht sonderlich steil. Entsprechend immer versuchen den Windschatten zu suchen und keine unnötigen Körner zu verschenken. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Damit keine Unruhe entsteht, immer mal wieder eine kurze Führung einstreuen. Sollte er sich sehr gut fühlen auf den letzten 1,5 Km eine Attacke setzen. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Da sich bisher genügend Teams zum nachführen gefunden haben, ziehen wir uns anschließend erstmal zurück. Reichen die Helfer der anderen Teams aus, sparen wir unsere Kräfte. Sollte der Abstand über 5 min. steigen oder die anderen Teams heute nicht entschlossen nachführen, helfen auch Mosca und Zanoncello mit.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Schlussanstieg hilft Bais Storer so gut er kann und hält ihn bei den o.g. Fahrern. Storer versucht sich, so gut es geht, zu verstecken. Der Anstieg ist zwar lang, allerdings nicht sonderlich steil. Entsprechend immer versuchen den Windschatten zu suchen und keine unnötigen Körner zu verschenken. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Damit keine Unruhe entsteht, immer mal wieder eine kurze Führung einstreuen. Sollte er sich sehr gut fühlen auf den letzten 1,5 Km eine Attacke setzen. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Mosca und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Zanoncello und Mosca führen anschließend nach.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Alto El Suspiro hilft Bais Storer so gut er kann und hält ihn bei den o.g. Fahrern. Anschließend fährt Bais sein eigenes gleichmäßiges Tempo und kontert Caicedo und Holter. Storer versucht sich, so gut es geht, zu verstecken. Bloß nicht zu lange in den Wind. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Damit keine Unruhe entsteht, immer mal wieder eine kurze Führung einstreuen. Auf den letzten drei Kilometern dann immer wieder attackieren. Kann er sich alleine oder mit Martinez lösen, sieht er durch. Ansonsten kurz Tempo raus nehmen, dann wieder Attacke setzen. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Zanoncello und Mosca führen anschließend nach.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Alto El Suspiro hilft Bais Storer so gut er kann und hält ihn bei den o.g. Fahrern. Anschließend fährt Bais sein eigenes gleichmäßiges Tempo und kontert Caicedo und Holter. Storer versucht sich, so gut es geht, zu verstecken. Bloß nicht zu lange in den Wind. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Damit keine Unruhe entsteht, immer mal wieder eine kurze Führung einstreuen. Auf den letzten drei Kilometern dann immer wieder attackieren. Kann er sich alleine oder mit Martinez lösen, sieht er durch. Ansonsten kurz Tempo raus nehmen, dann wieder Attacke setzen. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Mosca und Zanoncello sorgen für einen kontrollierten Gruppenabgang. Wir wollen nicht mehr als drei Mann weglassen. Darüberhinaus darauf achten, dass wenn mehr als 3/4 der Teams in die Gruppe gehen, wir mit Bais jemanden mitschicken. Bais dann nur mitrollen, keine Arbeit verrichten und nicht den Kontakt verlieren. Im Sprint von 2.Position losgehen.
- Zanoncello und Mosca führen anschließend nach.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Ranchieras zieht Bais das Tempo an und Storer fährt bei den o.g. Fahrern. 800m vor dem Gipfel soll Storer dann eine Attacke setzen. Nicht "All-Out", aber so dass wir die anderen Topfahrer isolieren könne. Anschließend im Schlussanstieg klug fahren und nicht zu oft nach vorne gehen, im Flachen insbesondere wieder verstecken, hier machen wir keinen Unterschied. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Eingangs der letzten zwei Kilometer dann nochmal Attacke, diesmal mit voller Energie. Anschließend Tempo konstant hochhalten und ggf. andere dadurch noch loswerden. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Zanoncello und Mosca führen anschließend nach.
- Ansonsten Storer vorne halten und schützen.
- Storer achtet auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant. Sollten die heute attackieren, geht er mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Bei den Zwischensprints guckt Zanoncello, welche Punkte er ohne großen Energieeinsatz abschnappen kann.
- Im Ranchieras zieht Bais das Tempo an und Storer fährt bei den o.g. Fahrern. 800m vor dem Gipfel soll Storer dann eine Attacke setzen. Nicht "All-Out", aber so dass wir die anderen Topfahrer isolieren könne. Anschließend im Schlussanstieg klug fahren und nicht zu oft nach vorne gehen, im Flachen insbesondere wieder verstecken, hier machen wir keinen Unterschied. Wenn eine Favoritengruppe entsteht, immer min. unter den ersten 5 Fahrern fahren um Attacken kontern zu können. Eingangs der letzten zwei Kilometer dann nochmal Attacke, diesmal mit voller Energie. Anschließend Tempo konstant hochhalten und ggf. andere dadurch noch loswerden. Wenn er mit mehreren ankommt, aus 2.Position sprinten.
- Storer und Bais achten auf Ryan, Martinez, Higuita, Torres, Graat, Cepeda, Lecerf, Caruso, Carboni, Quintana, Sosa, Vansevenant und den Rest der Top 10. Sollten die heute attackieren, gehen beide mit. In evtl. entstehenden Gruppen nur mitarbeiten, wenn einer der genannten fehlt und die Aussicht auf Zeitgewinn besteht. Dann aber Vollgas. In einem möglichen Sprint dann von 2. oder 3.Position lossprinten.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Ansonsten darauf achten keine Zeit zu verlieren.
- Ist Zanoncello im Finale noch in der Kopfgruppe dabei, hilft ihm Mosca und setzt ihn am Hinterrad des Fahrers ab, der noch die meisten Helfer für den Sprint hat.
- bei den Bonussprints fährt Zanoncello für Storer an, der die maximal übrige Sekundenboni absahnt. Sollte die Gruppe bereits alle Sekunden geholt haben, fahren wir nicht an.
- Ansonsten darauf achten keine Zeit zu verlieren.
- Ist Zanoncello im Finale noch in der Kopfgruppe dabei, hilft ihm Mosca und setzt ihn am Hinterrad des Fahrers ab, der noch die meisten Helfer für den Sprint hat.
Zuletzt geändert von Luxor am 1. Feb 2025, 07:08, insgesamt 10-mal geändert.
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Soudal - Quick Step
Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]
Marco Frigo (Ita) [SOQ]
Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]
William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]
Gleb Syritsa (Rus) [SOQ]
Martijn Tusveld (Ned) [SOQ]
Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]
Andresen soll die 5 Sprintetappen nutzen für de Sieg in der Punktwertung und möglichst viele Etappensiege. Hauptunterstützung: Gudmestad und Syritsa. Im GC wollen wir mit Frigo(durch ausreissen) oder Lecerf(durch Punch) mindestens in die Top 5 fahren. Tusveld ist 100% Helfer.
Zu Beginn alle 6 Fahrer aufmerksam an der Rennspitze. Tusveld, sowie wenn nötig Syritsa und Gudmestad(und Frigo) sorgen für max 3 Fahrer in der Fluchtgruppe. Bei der Gruppenbildung wird vor allem auf Teams mit anderen Sprintern geachtet. Vor allem die Teams von Dainese, Fretin und Viviani dürfen sicher nicht in die Flucht! Tusveld führt den ganzen Tag im Feld nach. Er passt aber auch auf, dass er nicht zu viele Kräfte verpulvert. Die Gruppe muss ja nicht 40km vor dem Ziel gestellt werden. 10 reichen locker. Im Finale soll Tusveld alles geben um uns möglichst vorne zu halten. Lecerf übernimmt 2.6km vor dem Ziel und bringt uns nach ganz vorne. 1.8km vor dem Ziel übernimmt Frigo(Lecerf wandert dann ans Hinterrad von Andresen). 950m vor dem Ziel startet die Maschine Syritsa und soll für den Endgültigen Sieg bezüglich Anfahrt sorgen. 425m vor dem Ziel übernimmt Gudmestad, bei 200m to go sprintet Andresen los. Lecerf hält vom Hinterrad locker mit rein und auch Frigo soll Zeitgleichheit sicherstellen. Sind bonussekunden im Feld verfügbar, ohne dass Sprinter darum fahren, so Sprintet Lecerf vom Hinterrad von planmässig Storer, Higuita oder Martinez mit. Nehmen die nicht teil an diesen Sprints sucht er sich das Hinterrad eines Fahrers der teilnimmt oder platziert sich einfach sonst weit vorne.
Zu Beginn alle 6 Fahrer aufmerksam an der Rennspitze. Tusveld, sowie wenn nötig Syritsa und Gudmestad(und Frigo) sorgen für max 3 Fahrer in der Fluchtgruppe. Bei der Gruppenbildung wird vor allem auf Teams mit anderen Sprintern geachtet. Beispielsweise aus dem Team von Dainese darf sicher keiner in die Flucht! Tusveld führt den ganzen Tag im Feld nach, drängt sich dabei aber sicher nicht auf. Im Finale soll Tusveld alles geben um uns möglichst vorne zu halten. Lecerf übernimmt 2.6km vor dem Ziel und bringt uns nach ganz vorne. 1.8km vor dem Ziel übernimmt Frigo(Lecerf wandert dann ans Hinterrad von Andresen). 950m vor dem Ziel startet die Maschine Syritsa und soll für den Endgültigen Sieg bezüglich anfahrt sorgen. 425m vor dem Ziel übernimmt Gudmestad, bei 200m to go sprintet Andresen los. Lecerf hält vom Hinterrad locker mit rein und auch Frigo soll Zeitgleichheit sicherstellen.
Zu Beginn alle 6 Fahrer aufmerksam an der Rennspitze. Tusveld, sowie wenn nötig Syritsa und Gudmestad(und Frigo) sorgen für max 3 Fahrer in der Fluchtgruppe. Bei der Gruppenbildung wird vor allem auf Teams mit anderen Sprintern geachtet. Beispielsweise aus dem Team von Dainese oder Fretin darf sicher keiner in die Flucht! Tusveld führt den ganzen Tag im Feld nach. Im Finale soll Tusveld alles geben um uns möglichst vorne zu halten. Lecerf übernimmt 2.4km vor dem Ziel und bringt uns nach ganz vorne. 1.7km vor dem Ziel übernimmt Frigo(Lecerf wandert dann ans Hinterrad von Andresen). 950m vor dem Ziel startet die Maschine Syritsa und soll für den endgültigen Sieg bezüglich anfahrt sorgen. 425m vor dem Ziel übernimmt Gudmestad, bei 200m to go sprintet Andresen los. Lecerf hält vom Hinterrad locker mit rein und auch Frigo soll Zeitgleichheit sicherstellen. Die ablösen von Lecerf und Frigo wurden bewusst um 100m verkürzt, damit sie noch mehr powern können. Sollte wie auf E2 trotzdem Syritsa früher ran müssen: Gudmestad kann wenn nötig auch länger fahren, Syritsa sowieso. Für Andresen soll der Sprint mit 200m aber wirklich relativ kurz bleiben. Einen Einbruch wie gestern gilt es auf jeden Fall zu verhindern.
Der Uphillsprint liegt Andresen perfekt. Deshalb ist er heute erneut der Leader. Da Syritsa und Gudmestad nicht ganz so erfreut über den Zielgel sind, wird der Zug nochmals umgebaut. Zu Beginn alle 6 Fahrer aufmerksam an der Rennspitze. Tusveld, sowie wenn nötig Syritsa und Gudmestad(und Frigo) sorgen für max 3 Fahrer in der Fluchtgruppe. Können wir den Gruppengang nicht kontrollieren schicken wir Frigo(fürs GC) und andresen(für die Etappe) mit. Dann einfach nicht arbeiten, dranbleiben, auch bei attacken und mit Andresen im Sprint zuschlagen. Bei der Gruppenbildung wird vor allem auf Teams mit anderen Sprintern geachtet. Beispielsweise aus dem Team von Fretin oder Aular darf sicher keiner in die Flucht! Tusveld führt den ganzen Tag im Feld nach. Im Finale soll Tusveld alles geben um uns möglichst vorne zu halten. Gudmestad übernimmt 2.1km vor dem Ziel und bringt uns nach ganz vorne. 1.5km vor dem Ziel übernimmt Syritsa. 800m vor dem Ziel startet die Lecerf. Er achtet darauf, dass er selber noch etwas Energie im Tank hat, damit er hetue sicher nicht abgehängt wird. 300m vor dem Ziel übernimmt Frigo, bei 150m to go sprintet Andresen los. Lecerf hält vom Hinterrad von Andresen mit rein und auch Frigo soll auch durchziehen. Die drei Anderen könnens auch gemütlich nehmen, wenn ihre Arbeit erledigt ist.Im Zeitlimit sollten sie aber natürlich trotzdem bleiben.
Gudmestad und Syritsa sorgen dafür, dass Andresen in die Gruppe kommt(oder es keine Gruppe gibt). Er arbeitet wenig mit, folgt Attacken und sichert sich an den Sprints mit vollem Einsatz die Punke. Nach der letzten Wertung(für die Punktewertung) lässt er sich zurückfallen und schont sich im Rahmen des Zeitlimits. Gudmestad und Syritsa versorgen die 3 Kletterer unterwegs und schonen sich am Berg. Wenn die Gruppe durchzukommen droht können die beiden auch etwas mitarbeiten in der Ebene. Aber nur, wenn nötig. Am Berg schützt Tusveld die anderen so lange wie möglich. Lecerf ist der Leader, Frigo der letzte Helfer. Tempofahren sollen andere am Berg. Es ist nicht steil, also schonen wir uns und setzen auf den Punch von Lecerf. Kommen Attacken von GC Fahrern wie Martinez, Higuita, Torres, Storer und Vansevenant, so folgen unsere beiden GC Optionen(Frigo und Lecerf). Wir wollen den lanngen flachen Berg nutzen und hoffen, dass andere ihre Kräfte vergeuden. Sind im Finale Frigo und Lecerf dabei, so zieht Frigo für Lecerf an. Ist nur Lecerf dabei, so holt sprintet er aus P2 oder 3 los. Beide ziehen sowieso bestmöglich durch und versuchen eine möglichst gute Ausgangslage fürs GC zu erreichen.
Startphase alle aufmerksam. Andresen soll heute nochmals in die Gruppe. Dort nur so viel mitarbeiten wie nötig, Attacken folgen, alle Bonus und Zwischensprints mit vollem Einsatz absahnen und dann rausnehmen und im Zeitlimit ins Ziel kommen. Ab einer Sechsergruppe soll auch Frigo mitspringen. Dann würde Andresen etwas mehr arbeiten(ansonsten für ihn gleiches Programm) und Frigo etwas weniger. Auch nicht abschütteln lassen, auch nicht am Berg. 15.5km vor dem Ziel ist es ziemlich steil. Dort angreifen und die Solistenqualität voll ausspielen. In Kleingruppen Kooperieren und notfalls in den letzten 3 km noch einmal attackieren und dann auf den Sprint aus P2 setzen. Sind mehr als 10 Fahrer in der Gruppe, so wollen wir mit der ganzen Mannschaft nach vorne. Sprinter: Tempobolzen auf der Ebene(Andresen immer noch Sprints anpeilen), Tusveld Tempobolzen am Anstieg, Frigo auf den letzten 5km. Lecerf dann im Uphillsprint in den letzten 100m zuschlagen. Allgemein auch alle Attacken folgen! Für alle Fahrer die nicht in der Flucht sind gilt folgendes: Syritsa, Gudmestad: Helferdienste, dafür sorgen, dass alle anderen ihren Job erledigen und am Schlussaanstieg rausnehmen und im Zeitlimit ankommen. Tusveld übernimmt diese Helferarbeiten am Anstieg und hilft so lange wie möglich. Lecerf folgt Attacken von Fahrern wie Storer, Martinez und Higuita. Dort dranklemmen, nicht mitführen und am Schluss überspringen/wenn sie kaputt sind wegattackierten. Frigo würde wie in der Flucht auch 15.5km vor dem Ziel attackieren. Solo: durchziehen. Kleingruppen: kooperieren, solange Storer, Martinez, Higuita, sowie die top 5 des GC nicht dabei sind. Attacken dann immer folgend im Finale 3km vor dem Ziel nochmals absetzen. Kann er sich nicht lösen, so folgt er grundsätzlich Attacken, damit wir überall dabei sind. Solange er und Lecerf in der gleichen Gruppe sind ist Lecerf der Leader. Lecerf und Frigo sollen sicher beide alles geben um im GC weiterhin eine Rolle zu spielen.
Syritsa und Gudmestad sorgen dafür, dass Aular nicht in die Gruppe kommt. Sollte das trotz überzahl nicht funktionieren, so hängt sich Andresen an Aular‘s Hinterrad. Dort würde er nicht mitarbeiten und trotzdem voll auf die Punkte sprinten. Der Auftrag des Sprinttrios ist also einfach gesagt: Vorsprung in der Punktewertung verteidigen. Syritsa und Gudmestad würden anschliessend auch in der Ebene die Helferarbeiten für alle übernehmen. Am Berg können alle 3 gemütlich im Zeitlimit ins Ziel rollen. Frigo ist jetzt so weit weg, da versucht er in die Gruppe zu kommen. Solide mitarbeiten, Attacken folgen und am Berg erst auf den letzten 3 km all out durchziehen und die Konkurrenz stehenlassen. Einen Allfälligen Sprint würde er von vorne Fahren(aufgrund der Steigung sind die 2Meter besser als Windschatten). Lecerf bleibt Kapitän. Der kürzere Anstieg heute kommt ihm nochmals deutlich mehr entgegen als Gestern. Er gibt alles um bis 7 km vor dem Ziel(da flacht es ab) in der Kopfgruppe um Martinez und Storer zu sein. Wenn nötig natürlich Attacken dafür folgen. Auf dem kürzeren flacheren Stück arbeitet er nicht mit und holt sich so etwas Energie zurück um in den letzten 3 steilen Kilometern nochmals seinen Punch auszuspielen und sich in der Gesamtwertung zu verbessern. Tusveld ist sein Helfer. Schafft frigo es nicht in die Gruppe oder wird eingeholt, so hilft er Lecerf auch so gut wie möglich. Beide sollen sowieso voll durchziehen!
Den kleinen Hügel gilt es zwar 12 mal zu absolvieren, aber mit 1km bei 5 % ist er ziemlich harmlos. Entsprechend wollen wir einen Sprint für den Hügelfesten Andresen. Da der letzte Hügel aber nah am Ziel ist sind die normalen Anführer Syritsa und Gudmestad heute die ersten beiden Helfer. Zu Beginn dafür sorgen, dass max 3 Fahrer ausreissen. Danach führen sie nach und kontrollieren diese. Können sie die Gruppe nicht beschränken springt Lecerf mit(nicht mitführen, festbeissen, am letzten Hügel die Schwachen eliminieren und aus P2 zum Sieg sprinten). Dann halten wir uns hinten aber auch raus. Geht einer aus den Top 10 des GC, oder Aular, so springt das ganze Team mit. Wenn normal Syritsa und Gudmestad mit ihrem Job durch sind soll Tusveld zwecks Positionierung übernehmen mit Frigo, Lecerf und Andresen am Rad. In den letzten Hügel rein gibt Tusveld alles. Dort wollen wir nicht nur vorne dabei, sondern zuvorderst sein! Lecerf übernimmt 2km vor dem Ziel und hält das Tempo am Hügel so hoch, dass keiner mehr vorbeikommt. Er gibt über die Kuppe(1.3km vor dem Ziel) nochmals alles. 800m vor dem Ziel übernimmt Frigo. In den letzten 1.3km gibt es mind.4 enge kurven. Da dort jeweils etwas zeit zum Luftholen ist fahren wir hier sehr lange ablösungen. Frigo macht dann den Lead Out. Andresen sollte 200m vor dem Ziel lossprinten. Ist der Zug von Aular(oder auch jemandem anderen) stärker, so hängt sich Andresen dort dran. Frigo und Lecerf müssen nach ihrem Job einfach schauen, dass sie den Anschluss nicht verlieren und s.t. halten können.
Zuletzt geändert von Dreck62 am 31. Jan 2025, 23:02, insgesamt 11-mal geändert.
- walterfresh
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Beitrag von walterfresh »
Bahrain - Victorious
Jonathan Caicedo (Ecu) [TBV]
Germán Darío Gómez (Col) [TBV]
Sergio Higuita (Col) [TBV]
Pau Marti (Esp) [TBV]
Santiago Umba (Col) [TBV]
Jonathan Caicedo (Ecu) [TBV]
Das einzige Rennen dieses Jahr in Südamerika stellt für die meisten unserer Fahrer ein echtes Heimspiel dar, was natürlich zusätzliche Motivation verleiht. Higuita geht nach seinem starken Auftritt und der Silbermedaille bei den Meisterschaften als klarer Kapitän ins Rennen. Caicedo, der im Jahr 2024 den Sieg im Rennkalender feierte, wird als Joker für das Gesamtklassement (GC) mit dabei sein und bietet somit eine wertvolle taktische Option.
Heute heißt es für unser Team, gemütlich einzufahren, die Beine nach der Reise locker zu machen und ein wenig Fanpflege zu betreiben. Das Ziel ist es, ohne Stürze sicher ins Ziel zu kommen und sich mit dem Hauptfeld ins Ziel rollen zu lassen. Ein entspannter Tag, der den Grundstein für die kommenden Herausforderungen legt. Am Ende sorgt das Team dafür das Higuita Martínez im Auge hat und an seinem Hinterrad ins Ziel kommt.
Unser Ziel ist es heute, dass Marti am Ende des Tages das Bergtrikot bekommt und es dann zwei Tage tragen darf. Das bedeutet, dass er in die Gruppe des Tages kommen muss und dann an der einzigen Bergwertung all out fahren kann. Je nach Besetzung der Gruppe sollte er früh am Berg das Tempo anpassen. Im Anschluss daran sollte er so lange fair mitarbeiten, solange eine Chance auf das Ankommen besteht; ansonsten sollte er nicht mehr viel investieren. Für unser verbleibendes Team im Hauptfeld heißt es, heil und sicher ins Ziel zu kommen, und Higuita sollte am Ende ein Auge auf Martinez haben.
Hete heisst es nochmal einen entspannten Tag im Peloton zu verbringen und das Trikot von Marti spazieren fahren. Am Ende dann wie zuletz bei Martinez bleiben
Heute ist es wahrscheinlich noch nicht steil und lang genug um im Gc für Abstände zu sorgen, trotzdem heisst es heute das erste Mal richtig wachsam sein, vor allem auf den letzten Kilometern. Dort heisst es für unser Team Higuita gut platzieren und wachsam sein bei Attacken. Higuita selber attakiert aber nicht sondern geht nur mit wenn Martinez geht. Ansonsten darf es Marti wieder in der Gruppe des Tages probieren und dort mit dem Ziel nochmal ein paar Punkte fürs Bergtrikot zu sammeln. Falls das Feld am Ende zu sehr bummelt und versucht einen Massensprint zu lancieren darf Caicedo am letzten steilen Stück mal die Beine testen und bei Erfolg dann durchziehen.
Heute gibt es zwar einen relativ langen, aber nicht sonderlich steilen Anstieg am Ende. Bei dieser Etappe kann man die Tour nicht gewinnen, aber gegebenenfalls verlieren. Deswegen heißt es für unser Team, auf den letzten 50 Kilometern wach zu sein und Higuita und Caicedo vorne zu platzieren. Higuita hält sich wieder an Martinez, falls von seiner Seite etwas kommt; er muss wach und am Rad sein. Caicedo darf es wieder wie heute machen und im finalen Anstieg am Alto de Mérida, im letzten steilen Stück etwa 1,5 bis 2 km vor dem Ziel, antreten und das werk von heute vollenden
Durch die bisherigen Etappen haben wir uns mit Higuita und Caicedo in gute Ausgangslagen gebracht. Das heißt, es gilt nun, diese auf den beiden wichtigsten Etappen zu nutzen. Die Gruppe des Tages ist für uns heute ziemlich egal, da der lange und zum Teil auch steile Anstieg am Ende vermutlich dafür sorgt, dass diese Gruppe nach und nach eingesammelt wird. Wir fahren als Team natürlich wachsam in den finalen Anstieg hinein und achten darauf, dass Higuita sich bei Martinez aufhält. Ab dem steileren Stück vom Suspiro fährt Gomez an die Spitze und setzt das Tempo, um das Feld ein wenig auszudünnen. Dabei sorgt er dafür, dass er mit einigen anderen, die ebenfalls Interesse an Tempo haben, zusammenarbeitet. Sobald Gomez aufgebraucht ist, übernimmt Umba und sorgt dafür, dass das Tempo nicht einschläft. Marti steigt dann beim Grita mit ein, wobei unser Fokus da vor allem auf den Kilometern 7-11 liegt. Gerne mit anderen zusammenarbeiten. Ab da an heißt es dann für Higuita und Caicedo, dass es ernst wird. Higuita folgt den Attacken von Martinez oder attackiert sonst selber auf den letzten Kilometern. Dann durchziehen und in einer möglichst kleinen Gruppe ankommen, um clever seinen Punch zu nutzen. Caicedo fährt sein gleichmäßiges Tempo und spielt seine Erfahrung in den südamerikanischen Bergen aus, um möglichst schnell ins Ziel zu kommen und je nach zeitlichen Abständen unter dem Radar noch weiter nach vorne zu schlüpfen im GC.
Für unser Team sind die heutigen Ziele, Higuita auf das Podium zu bringen und Caicedo in den Top 10 zu halten. Die Gruppe des Tages ist für uns wieder relativ uninteressant, da sich bei dieser Tour eher die Sprinter um die Punkte in dieser Gruppe gestritten haben und diese ohnehin alle eingesammelt werden, sobald es bergauf geht. Die Arbeit am letzten Anstieg überlassen wir den Teams der Top drei und fahren heute eine andere Strategie.
Marti greift in den letzten 2 km des Ranchierias an und setzt sich vom Feld ab. In den 2 km steilen Einstieg zum Cerro Cristo Rey setzt Caicedo dann seine Attacke und fährt zu Marti auf, der auf den folgenden flacheren Kilometern alles für Caicedo gibt, damit dieser mit maximalem Vorsprung auf die letzten maximalen 2 km geht. Falls das aufgeht, zieht Caicedo voll durch.
Im Feld der Favoriten schützen Gomez und Umba Higuita so lange wie möglich und halten ihm das Hinterrad von Martinez. Unsere Hauptkonkurrenten sind jedoch Cepeda, Storer, Caruso, Quintana und Torres. Falls einer von denen attackiert, heißt es für unsere Helfer nachfahren. Falls das nicht mehr möglich ist, muss Higuita (oder einer von Marti/Caicedo) nachfahren. Auf den letzten 2 km heißt es dann für Higuita, die gewohnte südamerikanische Höhenluft zu nutzen und mit einer aggressiven Fahrweise den entscheidenden Vorteil zu suchen ( falls Caicedo vorne ist erneutes Relailsstation spiel). Falls einer der vor ihm liegenden Fahrer dabei zurückfällt, soll er fair mit den anderen kooperieren.
Marti greift in den letzten 2 km des Ranchierias an und setzt sich vom Feld ab. In den 2 km steilen Einstieg zum Cerro Cristo Rey setzt Caicedo dann seine Attacke und fährt zu Marti auf, der auf den folgenden flacheren Kilometern alles für Caicedo gibt, damit dieser mit maximalem Vorsprung auf die letzten maximalen 2 km geht. Falls das aufgeht, zieht Caicedo voll durch.
Im Feld der Favoriten schützen Gomez und Umba Higuita so lange wie möglich und halten ihm das Hinterrad von Martinez. Unsere Hauptkonkurrenten sind jedoch Cepeda, Storer, Caruso, Quintana und Torres. Falls einer von denen attackiert, heißt es für unsere Helfer nachfahren. Falls das nicht mehr möglich ist, muss Higuita (oder einer von Marti/Caicedo) nachfahren. Auf den letzten 2 km heißt es dann für Higuita, die gewohnte südamerikanische Höhenluft zu nutzen und mit einer aggressiven Fahrweise den entscheidenden Vorteil zu suchen ( falls Caicedo vorne ist erneutes Relailsstation spiel). Falls einer der vor ihm liegenden Fahrer dabei zurückfällt, soll er fair mit den anderen kooperieren.
Nachdem der Plan gestern nicht aufging, um Zeit zu gewinnen, und sich gleichzeitig die Ausreißer nach vorne geschoben haben, heißt es heute zurückschlagen und prüfen, ob deren Beine noch frisch sind. Die Gruppe ist für uns zunächst egal, solange niemand aus den Top 10 dabei ist.
Ab dem Anstieg in Runde 9 erhöhen wir bei jedem Anstieg das Tempo. Gomez, Marti und Umba sorgen für ein hohes Tempo an den Anstiegen. Sobald Fahrer aus den Top 15 in Schwierigkeiten geraten, ziehen wir weiter durch. Andernfalls wiederholen wir das Spiel am nächsten Berg.
Beim letzten Anstieg greift Higuita früh an, da der Anstieg nicht allzu lang ist. Cepeda folgt in der Gruppe der Verfolger und hält sich zurück.
Ab dem Anstieg in Runde 9 erhöhen wir bei jedem Anstieg das Tempo. Gomez, Marti und Umba sorgen für ein hohes Tempo an den Anstiegen. Sobald Fahrer aus den Top 15 in Schwierigkeiten geraten, ziehen wir weiter durch. Andernfalls wiederholen wir das Spiel am nächsten Berg.
Beim letzten Anstieg greift Higuita früh an, da der Anstieg nicht allzu lang ist. Cepeda folgt in der Gruppe der Verfolger und hält sich zurück.
Zuletzt geändert von walterfresh am 31. Jan 2025, 21:44, insgesamt 11-mal geändert.
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Beitrag von Esel5flsch »
Team Jayco AlUla
Orluis Aular (Ven) [JAY]
Damiano Caruso (Ita) [JAY]
Alex Molenaar (Ned) [JAY]
Edgar Andrés Pinzón (Col) [JAY]
Michael Schwarzmann (Ger) [JAY]
Oliver Stockwell (Gbr) [JAY]
Orluis Aular (Ven) [JAY]
Caruso (extra zum Auftakt in Form) für das GC Podium, Aular (bei der Heimrundfahrt) für Etappensiege und die SW. Vielleicht geht spontan noch einer auf die BW
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Aular/Caruso vor Molenaar! Dann weiter wie auch im Feld.
Wenn möglich wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen.
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein.
14km vor Ziel sollen dann Pinzon und Stockwell auf jeden Fall nach vorne und das Tempo richtig anziehen um das Renne an den Hügeln schwer für klassische Sprinter zu machen, sobald nötig macht auch Molenaar mit damit die die durchgereicht werden auch hinten bleiben (mit anderen Hügelfesten Sprintern reden, damit die auch mithelfen). Schwarzmann vorher gut platzieren, damit er nicht auch durchgereicht wird (falls es so passiert), er weiß ja was kommt. Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Wenn möglich wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen.
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein.
14km vor Ziel sollen dann Pinzon und Stockwell auf jeden Fall nach vorne und das Tempo richtig anziehen um das Renne an den Hügeln schwer für klassische Sprinter zu machen, sobald nötig macht auch Molenaar mit damit die die durchgereicht werden auch hinten bleiben (mit anderen Hügelfesten Sprintern reden, damit die auch mithelfen). Schwarzmann vorher gut platzieren, damit er nicht auch durchgereicht wird (falls es so passiert), er weiß ja was kommt. Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Aular/Caruso vor Molenaar! Dann weiter wie auch im Feld.
Wenn möglich (aber nur wenn wir nicht darum kämpfen müssen!!) wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen. Ansonsten wenn nötig in der Arbeit helfen (siehe direkt nächster Absatz).
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein. Aular bekommt aus dem Feld SW Punkte angefahren (einfach so wie es passt, dabei ist egal ob selber oder Hinterrad).
Wenn möglich machen Pinzon/Stockwell bei Anstiegen am Ende Tempo, falls es nicht läuft lassen wir’s aber. Schwarzmann vorher gut platzieren, damit er nicht auch durchgereicht wird (falls es so passiert), er weiß ja was kommt. Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Wenn möglich (aber nur wenn wir nicht darum kämpfen müssen!!) wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen. Ansonsten wenn nötig in der Arbeit helfen (siehe direkt nächster Absatz).
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein. Aular bekommt aus dem Feld SW Punkte angefahren (einfach so wie es passt, dabei ist egal ob selber oder Hinterrad).
Wenn möglich machen Pinzon/Stockwell bei Anstiegen am Ende Tempo, falls es nicht läuft lassen wir’s aber. Schwarzmann vorher gut platzieren, damit er nicht auch durchgereicht wird (falls es so passiert), er weiß ja was kommt. Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Aular/Caruso vor Molenaar! Dann weiter wie auch im Feld.
Wenn möglich (aber nur wenn wir nicht darum kämpfen müssen!!) wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen. Ansonsten wenn nötig in der Arbeit helfen (siehe direkt nächster Absatz).
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein. Aular bekommt aus dem Feld SW Punkte angefahren (einfach so wie es passt, dabei ist egal ob selber oder Hinterrad).
Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Wenn möglich (aber nur wenn wir nicht darum kämpfen müssen!!) wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen. Ansonsten wenn nötig in der Arbeit helfen (siehe direkt nächster Absatz).
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein. Aular bekommt aus dem Feld SW Punkte angefahren (einfach so wie es passt, dabei ist egal ob selber oder Hinterrad).
Dann mit dem Zug Molenaar-Caruso-Schwarzmann-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder Dainese frühzeitig am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Heimsieg holen .
Caruso und Molenaar S.t., der Rest im Zeitlimit bleiben.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Molenaar/Caruso vor Aular! Dann weiter wie auch im Feld.
Ansonsten führen Schwarzmann und Stockwell nach, Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar ist als letzter Mann eingeplant.
A) schwerer Verlauf: Zu Beginn bedeckt halten und nochmal durchschnaufen bevor es ernst wird, die kontrollierten Gruppen in denen in der Ebene war und aus denen er sich hat frühzeitig zurückfallen lassen um sich schon am Ende des Rennens etwas zu regenerierend, sollten hoffentlich kein zu großer Faktor sein.
Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular schaut ob er an diesem Berg mitkommen kann falls ja, zieht er für Punkte durch, falls nein, chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
B) leichter Verlauf: Sollte es wieder erwarten zu einem Sprint am Ende kommen, müssen wir Aular wie die letzten Tage an ein gutes Hinterrad bringen. Dann hat er wohl seine beste Chance zu gewinnen. Sobald sich so was abzeichnet übernehmen wir die Kontrolle im Feld und fahren kontrolliert ein Tempo, um die Sprinter für Aular loszuwerden. Wenn es kein Hinterrad gibt, ziehen wir so gut es geht selbst an gehen aber nicht zu früh in den Wind.
Ansonsten führen Schwarzmann und Stockwell nach, Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar ist als letzter Mann eingeplant.
A) schwerer Verlauf: Zu Beginn bedeckt halten und nochmal durchschnaufen bevor es ernst wird, die kontrollierten Gruppen in denen in der Ebene war und aus denen er sich hat frühzeitig zurückfallen lassen um sich schon am Ende des Rennens etwas zu regenerierend, sollten hoffentlich kein zu großer Faktor sein.
Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular schaut ob er an diesem Berg mitkommen kann falls ja, zieht er für Punkte durch, falls nein, chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
B) leichter Verlauf: Sollte es wieder erwarten zu einem Sprint am Ende kommen, müssen wir Aular wie die letzten Tage an ein gutes Hinterrad bringen. Dann hat er wohl seine beste Chance zu gewinnen. Sobald sich so was abzeichnet übernehmen wir die Kontrolle im Feld und fahren kontrolliert ein Tempo, um die Sprinter für Aular loszuwerden. Wenn es kein Hinterrad gibt, ziehen wir so gut es geht selbst an gehen aber nicht zu früh in den Wind.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Molenaar/Caruso vor Aular! Dann weiter wie auch im Feld.
Wir versuchen Aular in die Gruppe zu bringen, er arbeitet fair mit und sprintet um alles was SW Punkte gibt. Sobald es das nicht mehr gibt zurückfallen lassen. Bei Einholung noch kurz im Feld aushelfen.
Ansonsten führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Vansevenant, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Vansevenant/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Wir versuchen Aular in die Gruppe zu bringen, er arbeitet fair mit und sprintet um alles was SW Punkte gibt. Sobald es das nicht mehr gibt zurückfallen lassen. Bei Einholung noch kurz im Feld aushelfen.
Ansonsten führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Vansevenant, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Vansevenant/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Molenaar/Caruso vor Aular! Dann weiter wie auch im Feld.
Wir versuchen Aular und Molenaar in die Gruppe zu bringen, beide arbeiten fair mit und Aular sprintet um alles was SW Punkte gibt. Molenaar geht aufs durchkommen, Aular stellt sich nach der letzten Wertung in seinen Dienst, Molenaar soll anbieten sich bei der BW zurückzuhalten (was er sowieso macht) wenn die anderen Fahrer bis zum Ende mitarbeiten, da müssen wir bluffen und psychologisch schlau kommunizieren. Im Berg soll Molenaar möglichst konstant sein Tempo durchziehen, bei Attacken gehen wir nur mit, wenn Aular sie nicht zurück holen kann und Molenaar sich dabei nicht übernimmt (er soll einfach auf seinen Körper hören). Ziel ist das Durchkommen mit einer möglichst großen Zeitausbeute, dann sprintet Molenaar um den Tagessieg. Sollte es unbedingt für die Mitarbeit nötig sein, traden wir den Tagessieg dagegen (aber wirklich nur im absoluten Notfall, ein Etappensieg wäre Molenaars größter Erfolg der Karriere). Bei Einholung noch so lange es geht im Feld aushelfen.
Falls niemand in der Gruppe ist führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Vansevenant, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant. Zusätzlich werfen wir ein Auge auf Holter/Caicedo, da fahren wir IMMER passiv mit, sofern niemand direkt nachfährt.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Vansevenant/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Wir versuchen Aular und Molenaar in die Gruppe zu bringen, beide arbeiten fair mit und Aular sprintet um alles was SW Punkte gibt. Molenaar geht aufs durchkommen, Aular stellt sich nach der letzten Wertung in seinen Dienst, Molenaar soll anbieten sich bei der BW zurückzuhalten (was er sowieso macht) wenn die anderen Fahrer bis zum Ende mitarbeiten, da müssen wir bluffen und psychologisch schlau kommunizieren. Im Berg soll Molenaar möglichst konstant sein Tempo durchziehen, bei Attacken gehen wir nur mit, wenn Aular sie nicht zurück holen kann und Molenaar sich dabei nicht übernimmt (er soll einfach auf seinen Körper hören). Ziel ist das Durchkommen mit einer möglichst großen Zeitausbeute, dann sprintet Molenaar um den Tagessieg. Sollte es unbedingt für die Mitarbeit nötig sein, traden wir den Tagessieg dagegen (aber wirklich nur im absoluten Notfall, ein Etappensieg wäre Molenaars größter Erfolg der Karriere). Bei Einholung noch so lange es geht im Feld aushelfen.
Falls niemand in der Gruppe ist führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich an Torres, Vansevenant, Cepeda, Storer und Dani Martinez und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant. Zusätzlich werfen wir ein Auge auf Holter/Caicedo, da fahren wir IMMER passiv mit, sofern niemand direkt nachfährt.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. Solange es von den Fahrern an denen wir uns orientieren keine Attacken gibt bleiben wir einfach an Martinez dran. Attacken von ihm folgen wir nicht, das wäre Selbsmord. An Cepeda/Vansevenant/Torres/Storer bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um den ein oder anderen loszuwerden (zb schwächere Fahrer in der selben Gruppe / gegen Ende noch etwas Kraft übrig) machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und peilt die Top 5 des Tages mit Seitenblick aufs Podium an. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Vielleicht hätte ich zu Beginn erwähnen sollen, dass Caruso nen Formhöhepunkt hat, der fährt danach bis Tirreno nichts mehr
Wie dem auch sei Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Molenaar/Caruso vor Aular! Dann weiter wie auch im Feld.
Wir versuchen Aular und Molenaar in die Gruppe zu bringen, beide arbeiten fair mit und Aular sprintet um alles was SW Punkte gibt. Molenaar geht aufs durchkommen, Aular stellt sich nach der letzten Wertung in seinen Dienst, Molenaar soll anbieten sich bei der BW zurückzuhalten (was er sowieso macht) wenn die anderen Fahrer bis zum Ende mitarbeiten, da müssen wir bluffen und psychologisch schlau kommunizieren. Im Berg soll Molenaar möglichst konstant sein Tempo durchziehen, bei Attacken gehen wir nur mit, wenn Aular sie nicht zurück holen kann und Molenaar sich dabei nicht übernimmt (er soll einfach auf seinen Körper hören). Ziel ist das Durchkommen mit einer möglichst großen Zeitausbeute, dann sprintet Molenaar um den Tagessieg. Sollte es unbedingt für die Mitarbeit nötig sein, traden wir den Tagessieg dagegen (aber wirklich nur im absoluten Notfall, ein Etappensieg wäre Molenaars größter Erfolg der Karriere). Bei Einholung noch so lange es geht im Feld aushelfen.
Falls niemand in der Gruppe ist führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich nur noch an Torres und Quintana, den 5. Platz wollen wir jetzt sichern, alles andere wäre Bonus und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. An Torrs und Quintana bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um Torres und/oder Quintana loszuwerden machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden, s.t. mit denen reicht uns ja auch. Gegen Quintana sollte er ankommen, Torres kann ich nicht einschätzen, aber er war zumindest gestern hinter Quintana. Somit halte ich alles für möglich. Bis zu 6s darf er ja verlieren, mehr muss um jeden Preis verhindert werden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und fährt nur für die Top 5 im GC. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Wie dem auch sei Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Molenaar/Caruso vor Aular! Dann weiter wie auch im Feld.
Wir versuchen Aular und Molenaar in die Gruppe zu bringen, beide arbeiten fair mit und Aular sprintet um alles was SW Punkte gibt. Molenaar geht aufs durchkommen, Aular stellt sich nach der letzten Wertung in seinen Dienst, Molenaar soll anbieten sich bei der BW zurückzuhalten (was er sowieso macht) wenn die anderen Fahrer bis zum Ende mitarbeiten, da müssen wir bluffen und psychologisch schlau kommunizieren. Im Berg soll Molenaar möglichst konstant sein Tempo durchziehen, bei Attacken gehen wir nur mit, wenn Aular sie nicht zurück holen kann und Molenaar sich dabei nicht übernimmt (er soll einfach auf seinen Körper hören). Ziel ist das Durchkommen mit einer möglichst großen Zeitausbeute, dann sprintet Molenaar um den Tagessieg. Sollte es unbedingt für die Mitarbeit nötig sein, traden wir den Tagessieg dagegen (aber wirklich nur im absoluten Notfall, ein Etappensieg wäre Molenaars größter Erfolg der Karriere). Bei Einholung noch so lange es geht im Feld aushelfen.
Falls niemand in der Gruppe ist führen Schwarzmann und Stockwell nach (auch wenn für das GC ernsthaft gefährliche Fahrer in der Gruppe sind) , Aular bekommt offene SW Puntke angefahren.Caruso orientiert sich nur noch an Torres und Quintana, den 5. Platz wollen wir jetzt sichern, alles andere wäre Bonus und wird bei allem vom Rest des Teams unterstützt, Molenaar (wenn vorhanden) ist als letzter Mann eingeplant.
Wenn es an den Berg geht:
Zu Beginn bedeckt halten. An Torrs und Quintana bleiben wir dran, dann muss Caruso aus seiner Erfahrung entscheiden, ob man mitgehen sollte (zb bei einer einfachen Attacke) oder ob er mithilfe des Teams die Lücke langfristig zufährt und erst später überholt(zb wenn einer Martinez folgt und sich deshalb übernehmen muss). Wenn sich eine sinnvolle (!) Möglichkeit ergibt zu Attackieren, um Torres und/oder Quintana loszuwerden machen wir das (Teamkollegen falls vorhanden fahren an). Allerdings nur wenn wir uns dabei nicht so sehr übernehmen, dass wir hintenraus viel Zeit verlieren, aber auch da wird Caruso mit seiner Erfahrung die Mitte finden, s.t. mit denen reicht uns ja auch. Gegen Quintana sollte er ankommen, Torres kann ich nicht einschätzen, aber er war zumindest gestern hinter Quintana. Somit halte ich alles für möglich. Bis zu 6s darf er ja verlieren, mehr muss um jeden Preis verhindert werden.
Caruso sprintet um jede Sekunde und fährt nur für die Top 5 im GC. Molenaar zieht selbst mit allem durch was er hat (sinnvoll Attacken folgen und setzen usw.)und schaut was möglich ist. Aular chillen und sicher ankommen. Der Rest einfach nicht OTL.
Zu Beginn und während des Rennens immer aufpassen ob bei den kleinen Teams vorentscheidende Gruppen oder Attacken gehen. Dann müssen wir mit allen Fahrern dabei sein. Die Prio ist bei Aular/Caruso vor Molenaar! Dann weiter wie auch im Feld.
Wenn möglich wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen.
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft nur wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein.
Immer an den Högeln auf Aular aufpassen und an den letzten dann mit Pinzon/Stockwell/Schwarzmann ordentlich das Tempo anziehen, sobald nötig macht auch Molenaar mit damit die die durchgereicht werden auch hinten bleiben (mit anderen Hügelfesten Sprintern reden, damit die auch mithelfen). Der soll dann am letzten Hügel nochmal richtig hart anziehen. Dann mit dem Zug Wer noch übrig ist-(Molenaar)-Caruso-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder einem anderen gut positioniertem Zielfahrer (spontan entscheiden) am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Etappensieg mitsamt SW holen, um das GC-Desaster von gestern vergessen zu machen
Caruso und Molenaar S.t.
Wenn möglich wollen wir Caruso in die Gruppe schicken. Allen Attacken folgen, fair mitarbeiten und um Bonussekunden für das GC sprinten. Nach den letzten Sekunden zurückfallen lassen.
Pinzon (gegen Ende auch Stockwell) hilft nur wenn nötig im Feld in der Führung aus, wir wollen am Ende ja den Massensprint für Aular. Im Feld immer gut mit ihm platziert sein.
Immer an den Högeln auf Aular aufpassen und an den letzten dann mit Pinzon/Stockwell/Schwarzmann ordentlich das Tempo anziehen, sobald nötig macht auch Molenaar mit damit die die durchgereicht werden auch hinten bleiben (mit anderen Hügelfesten Sprintern reden, damit die auch mithelfen). Der soll dann am letzten Hügel nochmal richtig hart anziehen. Dann mit dem Zug Wer noch übrig ist-(Molenaar)-Caruso-Aular ins Finale fahren und bei Lund Andresen oder einem anderen gut positioniertem Zielfahrer (spontan entscheiden) am Hinterrad abliefern (beim besseren Zug von beiden) und dort halten. Dann soll Aular alles im Sprint geben und den Etappensieg mitsamt SW holen, um das GC-Desaster von gestern vergessen zu machen
Caruso und Molenaar S.t.
Zuletzt geändert von Esel5flsch am 31. Jan 2025, 23:36, insgesamt 17-mal geändert.
Team Jayco-AlUla by Esel5flsch since October 2023
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Team Polti VisitMalta
Giovanni Carboni (Ita) [PTV]
Amaury Capiot (Bel) [PTV]
Jarrad Drizners (Aus) [PTV]
Alejandro Franco (Esp) [PTV]
Francisco Galván (Esp) [PTV]
Matthew Walls (Gbr) [PTV]
Gesamttaktik
Etappe 1
Etappe 2
Etappe 3
Etappe 4
Etappe 5
Etappe 6
Etappe 7
Etappe 8
Giovanni Carboni (Ita) [PTV]
Gesamttaktik
- Carboni Kapitän, will hier die Top 10 knacken.
- Capiot für die Sprints
- Capiot für die Sprints
Etappe 1
Franco gegen mehr als 4 in der Gruppe, dann nachführen.
- Carboni bei Martínez gesichert durch den Tag bringen.
- im Finale Drizners - Galvan - Walls - Capiot, der dann 180 to go losschießen soll
- Carboni bei Martínez gesichert durch den Tag bringen.
- im Finale Drizners - Galvan - Walls - Capiot, der dann 180 to go losschießen soll
Etappe 2
Wie gestern
Etappe 3
- Drizners, Franco, Galvan gegen mehr als 4 in der Gruppe, später einholen.
- im Finale heute kein Zug. Capiot nimmt Walls ans Hinterrad, der heute dran ist. Capiot manövriert uns mit der Erfahrung durch und Eröffnet 450 to Go für Walls, der dann bei 190 geht und alle überraschen soll.
- Carboni bei Martínez halten.
- im Finale heute kein Zug. Capiot nimmt Walls ans Hinterrad, der heute dran ist. Capiot manövriert uns mit der Erfahrung durch und Eröffnet 450 to Go für Walls, der dann bei 190 geht und alle überraschen soll.
- Carboni bei Martínez halten.
Etappe 4
- Capiot soll es über die Gruppe versuchen, fair mitarbeiten, am Ende allen Agtacken folgen und im Sprint von P2 alles geben. Auch die Sprintwertung mitnehmen.
- Carboni heute nochmal sicher ohne Zeitverlust durchbringen. Dabei immer auf Martienz achten und diesem jederzeit folgen.
- Galvan ist die Option für einen dezimierten Feldsprint. Hier geht er an ein vorhandenes Hinterrad, z. B. Aular und von dort 180 vor dem Ziel raus.
- Carboni heute nochmal sicher ohne Zeitverlust durchbringen. Dabei immer auf Martienz achten und diesem jederzeit folgen.
- Galvan ist die Option für einen dezimierten Feldsprint. Hier geht er an ein vorhandenes Hinterrad, z. B. Aular und von dort 180 vor dem Ziel raus.
Etappe 5
- Franco in die Gruppe, fair mitarbeiten, späten Attacken folgen und 700 m vor dem Ziel Solo gehen!
- Galvan und Capiot im Feld mitschwimmen und versuchen bis zum Ende dranzubleiben, dann Galvan für Capiot anziehen (oder selber, falls Capiot nicht mehr dabei).
- Carboni soll bei Storer, Martínez, Torres dranbleiben und heute keine Zeit verlieren, selbst aber auch nichts initiieren.
- Galvan und Capiot im Feld mitschwimmen und versuchen bis zum Ende dranzubleiben, dann Galvan für Capiot anziehen (oder selber, falls Capiot nicht mehr dabei).
- Carboni soll bei Storer, Martínez, Torres dranbleiben und heute keine Zeit verlieren, selbst aber auch nichts initiieren.
Etappe 6
- offene Bergpunkte an Franco
- Franco möglichst lange im Peloton halten, am Ende auf 100% durchziehen. Wer weiß wo er sich halten kann.
- Carboni achtet derweil auf „die zweite Reihe“, also Cepeda, Caruso, Lecerf, Ryan, Quintana und will dort erstmal unauffällig mitfahren. 1,2 km vor dem Gipfel dann nochmal aus seiner Gruppe lösen und die Top 10 klären.
- Franco möglichst lange im Peloton halten, am Ende auf 100% durchziehen. Wer weiß wo er sich halten kann.
- Carboni achtet derweil auf „die zweite Reihe“, also Cepeda, Caruso, Lecerf, Ryan, Quintana und will dort erstmal unauffällig mitfahren. 1,2 km vor dem Gipfel dann nochmal aus seiner Gruppe lösen und die Top 10 klären.
Etappe 7
- Versuchen ob Carboni in die Gruppe gelassen wird, dann soll er es wagen und Galvan mitnehmen. Galvan dann arbeiten, Carboni auf den letzten 3 km Attacke.
- wird er nicht gelassen, dann im Feld bleiben und hier dann ca. 3,8 km vor dem Ziel eine Attacke starten, voll durchziehen und noch Plätze aufholen.
- offene Bw an Franco.
- wird er nicht gelassen, dann im Feld bleiben und hier dann ca. 3,8 km vor dem Ziel eine Attacke starten, voll durchziehen und noch Plätze aufholen.
- offene Bw an Franco.
Etappe 8
- gehen mehr als 5 in die Gruppe, dann auch Galvan und Carboni rein, fair mitarbeiten und möglichst viel Vorsprung rausfahren. Galvan im Sprint dann von P2.
- ist es ein geregeltes Rennen, dann im Finale Capiot von Aulars Hinterrad und Walls von Frentin. Von dort alles geben.
- Galvan darf im Sprint als Einzelkämpfer reinhalten und versuchen aus einer guten Position den Coup zu schaffen.
- ist es ein geregeltes Rennen, dann im Finale Capiot von Aulars Hinterrad und Walls von Frentin. Von dort alles geben.
- Galvan darf im Sprint als Einzelkämpfer reinhalten und versuchen aus einer guten Position den Coup zu schaffen.
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Team Novo Nordisk
Nairo Quintana (Col) [TNN]
Matthew Dinham (Aus) [TNN]
Sergio Henao (Col) [TNN]
Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]
Iván Sosa (Col) [TNN]
Elia Viviani (Ita) [TNN]
Gesamtstrategie:
Im GK setzen wir auf Quintana und Sosa. Henao und Dinham sind primär als Berghelfer dabei, Ludvigsson als Road Captain für die flacheren Abschnitte. Viviani wird seine Chance in den Sprints auf den ersten Etappen suchen.
8.Etappe:
Puh, passend natürlich, dass Sosa gestern keinen Raum bekam, aber alles direkt dahinter komplett freie Hand hatte und wir damit einiges im GK eingebüßt haben. Von daher wollen wir heute mit allen 6 Mann versuchen, das Rennen ein weiteres Mal und dieses Mal zu unseren Gunsten auf den Kopf zu stellen. Immerhin haben wir den Vorteil, dass gestern keinerlei überflüssige Kräfte investiert worden, bei den kleinen Teams der Konkurrenz aber umso mehr. Von daher machen wir es einfach mal so, dass wir im ersten Anstieg des Tages direkt mit dem ganzen Team voll in die Offensive gehen. Dinham und Henao, die die folgenden Anstiege direkt hoch ballern und Ludvigsson, der dazwischen im Flachen vollen Einsatz raus gibt. Viviani schaut, dass er noch die ersten beiden Sprints mitnehmen kann, danach geht er auch mit vollem Einsatz durch so lange es geht. Alle vier komplett leer fahren, hoffen, dass uns ein paar andere Fahrer unterwegs unterstützt haben, danach müssen Sosa als Helfer und Quintana als letzte Patrone sehen, dass sie mit Fahrern der Konkurrenz, von denen sich hoffentlich ein paar angeschlossen haben, zusammen arbeiten können und das Rennen so versprengt bleibt. Durch die kleinen Teams und den Hügel, der schwieriger ist, als er auf dem Sim-Profil aussieht, sollten wir darauf zumindest eine Chance haben. Hat Quintana noch die Beine, im letzten Anstieg voll attackieren und versuchen, solo abzuschließen. Mindestens aber niemanden mehr ziehen lassen und so die von gestern erschöpften Ausreißer wieder abfangen. Einfach versuchen, komplett Terror zu machen, anders gewinnen wir hier ohnehin keinen Blumentopf mehr.
Lässt sich dieses Szenario nicht realisieren, aus dem Feld heraus analog agieren: Volles Tempo aller Helfer, Viviani auf Sprintpunkte, keine Ausreißer zulassen, auf Fahrer der Top11 mit Quintana sofort reagieren, in der letzten Steigung voll attackieren und so wieder ein paar Plätze im GK einsammeln.
Nairo Quintana (Col) [TNN]
Matthew Dinham (Aus) [TNN]
Sergio Henao (Col) [TNN]
Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]
Iván Sosa (Col) [TNN]
Elia Viviani (Ita) [TNN]
Gesamtstrategie:
Im GK setzen wir auf Quintana und Sosa. Henao und Dinham sind primär als Berghelfer dabei, Ludvigsson als Road Captain für die flacheren Abschnitte. Viviani wird seine Chance in den Sprints auf den ersten Etappen suchen.
1.Etappe:
Dinham hat zu Beginn mal ein Auge darauf, dass sich nicht mehr als 3 Fahrer absetzen können. Danach andere Teams arbeiten lassen, mit Dinham aber bereit sein wieder einzusteigen, falls der Massensprint in Gefahr sein sollte.
Ludvigsson sorgt dafür, dass Quintana, Sosa und Viviani problemlos durch den Tag und in Zielnähe kommen. Gibt es an den Zwischensprints noch Punkte, zieht Ludvigsson für Viviani an.
Für den Massensprint bringt Ludvigsson Viviani an das Rad von Dainese oder alternativ Aular, sollte der ein besseres Lead-Out haben.
2.Etappe:
Dinham sorgt dafür, dass Henao in die Tagesgruppe kommt, wo er sich die erste Bergwertung holt und dann wieder ins Feld fallen lässt. (Ausnahme: Mindestens 5 Fahrer vorne, dann bleibt Henao vorne drin und sprintet am Ende voll um die Plätze.)
Im Feld wieder Ludvigsson dafür zuständig, dass Quintana/Sosa/Viviani problemlos durch den Tag kommen. Die Sprints zieht er wieder für Viviani an, für den Massensprint bringt er Viviani an das Rad von Dainese oder Lund.
3.Etappe:
Weiter wie bisher: Dinham und Ludvigsson versorgen das Team und ziehen Viviani die Zwischensprints an und sorgen hinten raus dafür, dass die Ausreißer wieder gestellt werden. Ansonsten nur dafür sorgen, dass Quintana/Sosa/Viviani problemlos ins Finale kommen.
Für den Sprint probieren wir es erneut mit Ludvigsson als Adjutant, der Viviani an das Rad von Dainese oder Lund bringt.
4.Etappe:
Heute sorgen Dinham und Ludvigsson dafür, dass Viviani in die Gruppe kommt und die vier Zwischensprints abgreifen kann. Danach kann er sich wieder ins Feld fallen lassen. Dinham und Ludvigsson stehen dort den ganzen Tag über parat und übernehmen sofort Tempoarbeit, sollten die Ausreißer eine Gefahr für den Tagessieg sein. Gibt es noch Bergpunkte aus dem Feld, schlägt Henao zu.
(Gehen zu Beginn sogar 5 Fahrer oder mehr in die Gruppe, sofort Sosa mit rein. Viviani übernimmt dann nach dem letzten Sprint Helferdienste, Sosa versucht mit einer Attacke auf dem steilsten Stück der letzten Steigung die Etappe solo einzutüten.)
Bei "normalem" Rennverlauf einfach sehen, dass wir Quintana und Sosa optimal platziert auf die letzten Kilometer bekommen. Dort dann, sobald es steiler wird, auf Attacken von Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant achten und sofort reagieren. Sollte sich die Gruppe so auf maximal 10-12 Mann oder kleiner einpendeln, probiert Quintana es kurz bevor es flacher wird (400-500 Meter zum Ziel) mit einem Konter zum Sieg. Wird die Gruppe allerdings gar nicht erst so klein, einfach mit dem Rest mitrollen und zeitgleich ankommen. Im Sprint gewinnen wir ohnehin keinen Blumentopf.
5.Etappe:
Ähnlich wie gestern: Dinham und Ludvigsson bringen Viviani wieder in die Tagesgruppe, da wollen wir den flachen Anfang nochmal gut ausnutzen und Punkte an den Zwischensprints sammeln. Keine Führungsarbeit leisten. Nach dem letzten Sprint wieder fallen lassen und im Zeitlimit ankommen.
Im Feld arbeiten wir mit Ludvigsson und Dinham trotzdem voll mit und wollen die Gruppe so auf geringer Distanz halten, damit Henao in der ersten Bergwertung attackieren und sich mindestens die beiden BWs holen kann. Falls möglich natürlich auch bis ins Ziel voll durchziehen und die Etappe holen.
Schlussanstieg heute länger, für uns aber tendenziell immer noch etwas zu flach. Sosa und Quintana müssen da also primär wieder zusehen, dass sie bei möglichen Antritten von Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant, Caruso dabei sind und bleiben. Erstmal nicht mitführen, nur kontrollieren und warten, dass die Gruppe sich um alle Helfer entledigt. Im steilsten Stück (3-4 KM) vor dem Ziel auch gerne mal selbst antesten. Geht eine Lücke mit maximal 2 Mitstreitern oder solo auf, sofort voll mitmachen, ansonsten wieder einsortieren und weiter lauern, bei ausbleibender Selektion Körner sammeln und dann im Sprint aus zweiter oder dritter Position alles geben.
(Gehen zu Beginn sogar 5 Fahrer oder mehr in die Gruppe, sofort Sosa mit rein. Viviani übernimmt dann nach dem letzten Sprint Helferdienste, Sosa versucht mit einer Attacke in der letzten Steigung die Etappe solo einzutüten.)
6.Etappe:
Nachdem bisher nicht viel ging, wollen und müssen wir heute alles dafür geben, die Ausreißer der letzten Tage wieder einzusammeln und damit unsere eigenen GK-Ambitionen wieder herstellen. Zu Beginn daher Ludvigsson und Viviani gegen Ausreißer. Keinesfalls mehr als 4 weglassen, ansonsten schicken wir sofort Henao, Sosa und Quintana mit, damit wir hier nicht wieder etwas verschlafen und wir gleichzeitig die Konkurrenz in die Arbeit zwingen. Lässt man diese Gruppe sogar weg, Henao als Helfer den Tag über, Sosa ab dem Schlussanstieg (erster Teil) als Zugmaschine und Quintana staubt mit einem Antritt im letzten Teil die Etappe ab.
Bei "normalem" Verlauf mit kleiner Gruppe: Ludvigsson als Maschine im flachen Bereich, Viviani als Wasserträger, ansonsten darf der Italiener heute mal die Beine baumeln lassen. Nur bei übrigen Punkten an den Zwischensprints hält er natürlich wieder rein.
Sobald der Schlussanstieg beginnt sofort Ludvigsson raus und Dinham/Henao in die Führung. Früh hohes Tempo, früh Rennen schwer machen. Sosa/Quintana achten weiterhin auf Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant, Caruso und folgen sofort, falls sich schon in den ersten beiden Abschnitten etwas tut. Gerade in den ganz steilen Rampen in Teil 2 und ganz zu Beginn von Teil 3 immer unter den ersten 5 Fahrern sein und sofort anhängen, sollte jemand diese Abschnitte nutzen wollen. Bei laufender Kleingruppe auch mitarbeiten.
Ansonsten warten wir auf die letzten 11 Kilometer. Sosa direkt mit dem Antritt und dem Versuch einer langen Flucht. Lässt man ihn nicht ziehen, direkt umschalten in den Helfermodus und das Tempo bis KM 5 vor dem Ziel hoch halten. Dort dann im ersten wirklich steilen Teil der erste Antritt von Quintana. Noch nicht 100%, aber schon weiter mit dem Ziel, keinen Ausreißer von gestern noch dabei zu haben. Danach dann schauen, wie das Rennen sich sortiert. Grundsätzlich wollen wir keinen Sprint, aber auch nicht komplett übertreiben, da der Etappensieg natürlich auch an der Form der Gegner hängt. Finden wir einen guten "Motor" einfach anhängen und auf dem letzten KM mit einer weiteren Attacken abhängen. Schläft das Tempo aber wieder ein, wie gestern, absolut nicht darauf einlassen und selber wieder aktiv werden. Etappensieg wäre schön und ist das Ziel, im Zweifel aber immer aufs GK schauen und die Abstände so groß wie möglich machen, zur Not auch einen spritzigeren Kontrahenten mitziehen. Quintana sollte genügend Erfahrung haben, das optimal dosieren zu können.
7.Etappe:
Viviani, Ludvigsson und Dinham sortieren zu Beginn die Gruppe. Wir wollen versuchen, Sosa vorne zu platzieren, der dann vielleicht im Schatten der Favoriten und bei den sehr überschaubaren Helferkräften im kleinen Feld, vielleicht sogar noch das GK, mindestens aber den Tagessieg angreifen soll. Normal mitmachen und dann auf den letzten 18 KM bergauf alles geben, um die direkte Konkurrenz abzuschütteln und die indirekte aus dem Feld auf Distanz zu halten. Alles geben, nichts verschenken. Sollte man Sosa mit Blick auf das GK aber partout nicht ziehen lassen, übernimmt Henao diese Position mit identischer Vorgabe (minus GK-Ambitionen natürlich).
Im Feld achten wir darauf, dass Quintana immer direkt bei den Top12 des GK gehalten wird, von denen wir auch konsequent alle Versuche, sich vom Feld abzusetzen wegbeißen. Zu Beginn/Mitte der Etappe alle konsequent mit Helfern zurückholen und im Schlussanstieg (letzte 18 KM) dann mit Sosa/Henao nachsetzen oder sogar Quintana selbst direkt folgen lassen. Primär erstmal GK absichern, da nichts Frühes zulassen. Kann Quintana sich so in eine Gruppe bringen, die uns sogar im GK nach vorne bringt (also jemand aus den Top5 fehlen), dann sofort voll mitmachen (außer wir haben noch einen Teamkollegen weiter vorne / sollte der allerdings im Laufe des Schlussanstieges eingeholt werden, sofort Helferdienste leisten so gut es noch geht), ansonsten nur kontrollieren.
Wenn es dann knapp 2 KM vor dem Ziel richtig steil wird, soll Quintana aber schon noch versuchen, mit aller Erfahrung einen Vorstoß in Richtung Etappensieg (oder GK-Platzierung, falls Etappe durch Ausreißer weg ist) zu wagen. Wenn wir auf einem Terrain noch etwas bewegen können, dann hier. 1x voll antreten und hoffen, dass niemand direkt am Rad ist, dann durchziehen.
Dinham hat zu Beginn mal ein Auge darauf, dass sich nicht mehr als 3 Fahrer absetzen können. Danach andere Teams arbeiten lassen, mit Dinham aber bereit sein wieder einzusteigen, falls der Massensprint in Gefahr sein sollte.
Ludvigsson sorgt dafür, dass Quintana, Sosa und Viviani problemlos durch den Tag und in Zielnähe kommen. Gibt es an den Zwischensprints noch Punkte, zieht Ludvigsson für Viviani an.
Für den Massensprint bringt Ludvigsson Viviani an das Rad von Dainese oder alternativ Aular, sollte der ein besseres Lead-Out haben.
2.Etappe:
Dinham sorgt dafür, dass Henao in die Tagesgruppe kommt, wo er sich die erste Bergwertung holt und dann wieder ins Feld fallen lässt. (Ausnahme: Mindestens 5 Fahrer vorne, dann bleibt Henao vorne drin und sprintet am Ende voll um die Plätze.)
Im Feld wieder Ludvigsson dafür zuständig, dass Quintana/Sosa/Viviani problemlos durch den Tag kommen. Die Sprints zieht er wieder für Viviani an, für den Massensprint bringt er Viviani an das Rad von Dainese oder Lund.
3.Etappe:
Weiter wie bisher: Dinham und Ludvigsson versorgen das Team und ziehen Viviani die Zwischensprints an und sorgen hinten raus dafür, dass die Ausreißer wieder gestellt werden. Ansonsten nur dafür sorgen, dass Quintana/Sosa/Viviani problemlos ins Finale kommen.
Für den Sprint probieren wir es erneut mit Ludvigsson als Adjutant, der Viviani an das Rad von Dainese oder Lund bringt.
4.Etappe:
Heute sorgen Dinham und Ludvigsson dafür, dass Viviani in die Gruppe kommt und die vier Zwischensprints abgreifen kann. Danach kann er sich wieder ins Feld fallen lassen. Dinham und Ludvigsson stehen dort den ganzen Tag über parat und übernehmen sofort Tempoarbeit, sollten die Ausreißer eine Gefahr für den Tagessieg sein. Gibt es noch Bergpunkte aus dem Feld, schlägt Henao zu.
(Gehen zu Beginn sogar 5 Fahrer oder mehr in die Gruppe, sofort Sosa mit rein. Viviani übernimmt dann nach dem letzten Sprint Helferdienste, Sosa versucht mit einer Attacke auf dem steilsten Stück der letzten Steigung die Etappe solo einzutüten.)
Bei "normalem" Rennverlauf einfach sehen, dass wir Quintana und Sosa optimal platziert auf die letzten Kilometer bekommen. Dort dann, sobald es steiler wird, auf Attacken von Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant achten und sofort reagieren. Sollte sich die Gruppe so auf maximal 10-12 Mann oder kleiner einpendeln, probiert Quintana es kurz bevor es flacher wird (400-500 Meter zum Ziel) mit einem Konter zum Sieg. Wird die Gruppe allerdings gar nicht erst so klein, einfach mit dem Rest mitrollen und zeitgleich ankommen. Im Sprint gewinnen wir ohnehin keinen Blumentopf.
5.Etappe:
Ähnlich wie gestern: Dinham und Ludvigsson bringen Viviani wieder in die Tagesgruppe, da wollen wir den flachen Anfang nochmal gut ausnutzen und Punkte an den Zwischensprints sammeln. Keine Führungsarbeit leisten. Nach dem letzten Sprint wieder fallen lassen und im Zeitlimit ankommen.
Im Feld arbeiten wir mit Ludvigsson und Dinham trotzdem voll mit und wollen die Gruppe so auf geringer Distanz halten, damit Henao in der ersten Bergwertung attackieren und sich mindestens die beiden BWs holen kann. Falls möglich natürlich auch bis ins Ziel voll durchziehen und die Etappe holen.
Schlussanstieg heute länger, für uns aber tendenziell immer noch etwas zu flach. Sosa und Quintana müssen da also primär wieder zusehen, dass sie bei möglichen Antritten von Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant, Caruso dabei sind und bleiben. Erstmal nicht mitführen, nur kontrollieren und warten, dass die Gruppe sich um alle Helfer entledigt. Im steilsten Stück (3-4 KM) vor dem Ziel auch gerne mal selbst antesten. Geht eine Lücke mit maximal 2 Mitstreitern oder solo auf, sofort voll mitmachen, ansonsten wieder einsortieren und weiter lauern, bei ausbleibender Selektion Körner sammeln und dann im Sprint aus zweiter oder dritter Position alles geben.
(Gehen zu Beginn sogar 5 Fahrer oder mehr in die Gruppe, sofort Sosa mit rein. Viviani übernimmt dann nach dem letzten Sprint Helferdienste, Sosa versucht mit einer Attacke in der letzten Steigung die Etappe solo einzutüten.)
6.Etappe:
Nachdem bisher nicht viel ging, wollen und müssen wir heute alles dafür geben, die Ausreißer der letzten Tage wieder einzusammeln und damit unsere eigenen GK-Ambitionen wieder herstellen. Zu Beginn daher Ludvigsson und Viviani gegen Ausreißer. Keinesfalls mehr als 4 weglassen, ansonsten schicken wir sofort Henao, Sosa und Quintana mit, damit wir hier nicht wieder etwas verschlafen und wir gleichzeitig die Konkurrenz in die Arbeit zwingen. Lässt man diese Gruppe sogar weg, Henao als Helfer den Tag über, Sosa ab dem Schlussanstieg (erster Teil) als Zugmaschine und Quintana staubt mit einem Antritt im letzten Teil die Etappe ab.
Bei "normalem" Verlauf mit kleiner Gruppe: Ludvigsson als Maschine im flachen Bereich, Viviani als Wasserträger, ansonsten darf der Italiener heute mal die Beine baumeln lassen. Nur bei übrigen Punkten an den Zwischensprints hält er natürlich wieder rein.
Sobald der Schlussanstieg beginnt sofort Ludvigsson raus und Dinham/Henao in die Führung. Früh hohes Tempo, früh Rennen schwer machen. Sosa/Quintana achten weiterhin auf Martinez, Higuita, Torres, Cepeda, Storer, Vansevenant, Caruso und folgen sofort, falls sich schon in den ersten beiden Abschnitten etwas tut. Gerade in den ganz steilen Rampen in Teil 2 und ganz zu Beginn von Teil 3 immer unter den ersten 5 Fahrern sein und sofort anhängen, sollte jemand diese Abschnitte nutzen wollen. Bei laufender Kleingruppe auch mitarbeiten.
Ansonsten warten wir auf die letzten 11 Kilometer. Sosa direkt mit dem Antritt und dem Versuch einer langen Flucht. Lässt man ihn nicht ziehen, direkt umschalten in den Helfermodus und das Tempo bis KM 5 vor dem Ziel hoch halten. Dort dann im ersten wirklich steilen Teil der erste Antritt von Quintana. Noch nicht 100%, aber schon weiter mit dem Ziel, keinen Ausreißer von gestern noch dabei zu haben. Danach dann schauen, wie das Rennen sich sortiert. Grundsätzlich wollen wir keinen Sprint, aber auch nicht komplett übertreiben, da der Etappensieg natürlich auch an der Form der Gegner hängt. Finden wir einen guten "Motor" einfach anhängen und auf dem letzten KM mit einer weiteren Attacken abhängen. Schläft das Tempo aber wieder ein, wie gestern, absolut nicht darauf einlassen und selber wieder aktiv werden. Etappensieg wäre schön und ist das Ziel, im Zweifel aber immer aufs GK schauen und die Abstände so groß wie möglich machen, zur Not auch einen spritzigeren Kontrahenten mitziehen. Quintana sollte genügend Erfahrung haben, das optimal dosieren zu können.
7.Etappe:
Viviani, Ludvigsson und Dinham sortieren zu Beginn die Gruppe. Wir wollen versuchen, Sosa vorne zu platzieren, der dann vielleicht im Schatten der Favoriten und bei den sehr überschaubaren Helferkräften im kleinen Feld, vielleicht sogar noch das GK, mindestens aber den Tagessieg angreifen soll. Normal mitmachen und dann auf den letzten 18 KM bergauf alles geben, um die direkte Konkurrenz abzuschütteln und die indirekte aus dem Feld auf Distanz zu halten. Alles geben, nichts verschenken. Sollte man Sosa mit Blick auf das GK aber partout nicht ziehen lassen, übernimmt Henao diese Position mit identischer Vorgabe (minus GK-Ambitionen natürlich).
Im Feld achten wir darauf, dass Quintana immer direkt bei den Top12 des GK gehalten wird, von denen wir auch konsequent alle Versuche, sich vom Feld abzusetzen wegbeißen. Zu Beginn/Mitte der Etappe alle konsequent mit Helfern zurückholen und im Schlussanstieg (letzte 18 KM) dann mit Sosa/Henao nachsetzen oder sogar Quintana selbst direkt folgen lassen. Primär erstmal GK absichern, da nichts Frühes zulassen. Kann Quintana sich so in eine Gruppe bringen, die uns sogar im GK nach vorne bringt (also jemand aus den Top5 fehlen), dann sofort voll mitmachen (außer wir haben noch einen Teamkollegen weiter vorne / sollte der allerdings im Laufe des Schlussanstieges eingeholt werden, sofort Helferdienste leisten so gut es noch geht), ansonsten nur kontrollieren.
Wenn es dann knapp 2 KM vor dem Ziel richtig steil wird, soll Quintana aber schon noch versuchen, mit aller Erfahrung einen Vorstoß in Richtung Etappensieg (oder GK-Platzierung, falls Etappe durch Ausreißer weg ist) zu wagen. Wenn wir auf einem Terrain noch etwas bewegen können, dann hier. 1x voll antreten und hoffen, dass niemand direkt am Rad ist, dann durchziehen.
Puh, passend natürlich, dass Sosa gestern keinen Raum bekam, aber alles direkt dahinter komplett freie Hand hatte und wir damit einiges im GK eingebüßt haben. Von daher wollen wir heute mit allen 6 Mann versuchen, das Rennen ein weiteres Mal und dieses Mal zu unseren Gunsten auf den Kopf zu stellen. Immerhin haben wir den Vorteil, dass gestern keinerlei überflüssige Kräfte investiert worden, bei den kleinen Teams der Konkurrenz aber umso mehr. Von daher machen wir es einfach mal so, dass wir im ersten Anstieg des Tages direkt mit dem ganzen Team voll in die Offensive gehen. Dinham und Henao, die die folgenden Anstiege direkt hoch ballern und Ludvigsson, der dazwischen im Flachen vollen Einsatz raus gibt. Viviani schaut, dass er noch die ersten beiden Sprints mitnehmen kann, danach geht er auch mit vollem Einsatz durch so lange es geht. Alle vier komplett leer fahren, hoffen, dass uns ein paar andere Fahrer unterwegs unterstützt haben, danach müssen Sosa als Helfer und Quintana als letzte Patrone sehen, dass sie mit Fahrern der Konkurrenz, von denen sich hoffentlich ein paar angeschlossen haben, zusammen arbeiten können und das Rennen so versprengt bleibt. Durch die kleinen Teams und den Hügel, der schwieriger ist, als er auf dem Sim-Profil aussieht, sollten wir darauf zumindest eine Chance haben. Hat Quintana noch die Beine, im letzten Anstieg voll attackieren und versuchen, solo abzuschließen. Mindestens aber niemanden mehr ziehen lassen und so die von gestern erschöpften Ausreißer wieder abfangen. Einfach versuchen, komplett Terror zu machen, anders gewinnen wir hier ohnehin keinen Blumentopf mehr.
Lässt sich dieses Szenario nicht realisieren, aus dem Feld heraus analog agieren: Volles Tempo aller Helfer, Viviani auf Sprintpunkte, keine Ausreißer zulassen, auf Fahrer der Top11 mit Quintana sofort reagieren, in der letzten Steigung voll attackieren und so wieder ein paar Plätze im GK einsammeln.
Zuletzt geändert von hbg am 1. Feb 2025, 01:10, insgesamt 11-mal geändert.
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
] Lotto
Ayco Bastiaens (Bel) [LOT]
Frederik Frison (Bel) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Gesamttatkik: Shaw für die Gesamtwertung. Serry als Helfer für ohn. Der Rest schaut mal, was auf dem Flachen so geht.
Bastiaens Gruppe unter 4 Fahrer halten, nachführen. Bonussekunden aus dem Feld für Shaw.
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren
Livyns für alle Bonuspunkte Sprint in die Gruppe. Frison hilft ihm dabei. Danach zurückfallen lassen.
Der Rest kümmert sich um Serry und Shaw.
Die beiden wollen im letzten Viertel des Rennens nicht abgehängt werden und orientieren sich an Aular, Martínez, Storer, Cepeda, Caruso und Higuita. Da direkt hinterher springen.
Kommen auf den letzten 10km Attacken von anderen, die nicht oben genannt wurden, gerne mitgehen (Serry) und für den Tagessieg aus 2. Position kämpfen.
Der Rest im Zeitlimit ankommen.
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Frederik Frison (Bel) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Gesamttatkik: Shaw für die Gesamtwertung. Serry als Helfer für ohn. Der Rest schaut mal, was auf dem Flachen so geht.
Bastiaens Gruppe unter 4 Fahrer halten, nachführen. Bonussekunden aus dem Feld für Shaw.
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren.
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren.
Bastiaens Gruppe unter 4 Fahrer halten, nachführen. Bonussekunden aus dem Feld für Shaw.
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren
Bastiaens Gruppe unter 4 Fahrer halten, nachführen. Bonussekunden aus dem Feld für Shaw.
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren
Im Sprint des Feldes sollen bauen wir einen kleinen Zug für Livyns auf: Bastiaens - Serry - Frison - Liepins - Livyns
Shaw zieht durch und will keine Zeit verlieren
Livyns für alle Bonuspunkte Sprint in die Gruppe. Frison hilft ihm dabei. Danach zurückfallen lassen.
Der Rest kümmert sich um Serry und Shaw.
Die beiden wollen im letzten Viertel des Rennens nicht abgehängt werden und orientieren sich an Aular, Martínez, Storer, Cepeda, Caruso und Higuita. Da direkt hinterher springen.
Kommen auf den letzten 10km Attacken von anderen, die nicht oben genannt wurden, gerne mitgehen (Serry) und für den Tagessieg aus 2. Position kämpfen.
Der Rest im Zeitlimit ankommen.
Livyns Punkte aus dem Feld, dabei hilft Liepins. Der Rest kümmert sich um Shaw.
Schlussanstieg Serry als Edelhelfer für Shaw. Shaw hält sich an sein eigenes Tempo und versucht die Top 7 anzugreifen. Attacken der TOP25 aus der GW versucht er zu Beginn erstmal mitzugehen.
Serry zieht auch durch.
Schlussanstieg Serry als Edelhelfer für Shaw. Shaw hält sich an sein eigenes Tempo und versucht die Top 7 anzugreifen. Attacken der TOP25 aus der GW versucht er zu Beginn erstmal mitzugehen.
Serry zieht auch durch.
Serry soll mit der Hilfe von Liepins und Livyns in die Gruppe kommen. Dort holt er sich die Bergpunkte, außer es gibt riesiges Gerangel. Dann lässt er sie den anderen. Sein Ziel ist es am Ende nochmal alles für einen Etappenerfolg zu geben. Dafür bleibt er an den Hinterrädern und versucht zum Ende hin alles zu geben.
Sieht es nach einer Einholung aus, wird er nicht mehr 100% geben, sondern ein wenig Kraft für den Antritt von Shaw sparen. Shaw soll sich aus dem Feld lösen, wenn Serry in Sichtweite ist. Dort dann andocken und alles geben bis zum Ziel. Bei Einholung eigenes Tempo fahren und die Top 12 absichern.
Kommt es nicht zum Szenario, dass Serry ihm hilft, wird er auch nicht attackieren. Er hält sich an den Top5-17 aus der GW. Springt von denen einer los, bleibt er einfach dran. Ohne Führung, ohne Arbeit, einfach dranbleiben und auf den letzten 2,8km dann das beste geben.
Sieht es nach einer Einholung aus, wird er nicht mehr 100% geben, sondern ein wenig Kraft für den Antritt von Shaw sparen. Shaw soll sich aus dem Feld lösen, wenn Serry in Sichtweite ist. Dort dann andocken und alles geben bis zum Ziel. Bei Einholung eigenes Tempo fahren und die Top 12 absichern.
Kommt es nicht zum Szenario, dass Serry ihm hilft, wird er auch nicht attackieren. Er hält sich an den Top5-17 aus der GW. Springt von denen einer los, bleibt er einfach dran. Ohne Führung, ohne Arbeit, einfach dranbleiben und auf den letzten 2,8km dann das beste geben.
Heute versuchen es Shaw und Serry wieder in die Gruppe. Dafür arbeiten erstmal alle aus Livyns. In der Gruppe wird fair gearbeitet und am Ende dann dranbleiben und bestmöglich finishen.
Kommen sie nicht in die Gruppe, müssen sie aus dem Feld versuchen am Ende in der Hauptgruppe zu bleiben und vllt durch folgen von Attacken der Top20GW ein paar Plätze in der GW gut zu machen.
Letzte Variante für heute ist Livyns. Er kommt gut über Steigungsprozente und könnte mit Aular am Ende um den Etappensieg sprinten. Dafür würde der Rest im Team dann arbeiten, wenn sie merken, dass ein Sprint aus einem dezimierten Feld, möglich ist. Dann wird Livyns an Aulars Hinterrad gepackt von wo er dann alles gibt.
Kommen sie nicht in die Gruppe, müssen sie aus dem Feld versuchen am Ende in der Hauptgruppe zu bleiben und vllt durch folgen von Attacken der Top20GW ein paar Plätze in der GW gut zu machen.
Letzte Variante für heute ist Livyns. Er kommt gut über Steigungsprozente und könnte mit Aular am Ende um den Etappensieg sprinten. Dafür würde der Rest im Team dann arbeiten, wenn sie merken, dass ein Sprint aus einem dezimierten Feld, möglich ist. Dann wird Livyns an Aulars Hinterrad gepackt von wo er dann alles gibt.
Zuletzt geändert von mullinho am 1. Feb 2025, 11:48, insgesamt 6-mal geändert.
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Team Visma | Lease a Bike
Toon Clynhens (Bel) [TVL]
Victor de la Parte (Esp) [TVL]
Duarte Domingues (Por) [TVL]
Milan Fretin (Bel) [TVL]
Gijs Van Hoecke (Bel) [TVL]
Mauri Vansevenant (Bel) [TVL]
Toon Clynhens (Bel) [TVL]
Milan Fretin soll in den Sprints mit der Hilfe von van Hoecke für den ersten Saisonerfolg sorgen.
Vansevenant hat es au eine gute Platzierung in der Gesamtwertung abgesehen.
Clynhens, Domingues und de la Parte dürfen als Helfer zum Teamerfolg beitragen.
Vansevenant hat es au eine gute Platzierung in der Gesamtwertung abgesehen.
Clynhens, Domingues und de la Parte dürfen als Helfer zum Teamerfolg beitragen.
Clynhens, Domingues sollen für eine kleine Gruppe sorgen und sich den Tag über an der Tempoarbeit beteilegen, um einen Sprint zu erzwingen.
De la Parte soll in erster Linie dafür sorgen, dass Vansevenant stets vorn im Feld zu finden ist. Im Bedarfsfall kann er aber auch die Tempoarbeit für den Sprint unterstützen. Vansevenant soll im Fianle soweit vorn mitschwimmen, dass er nicht Opfer einer aufgehenden Lücke hinter den Sprintern werden kann.
Van Hoecke soll Milan Fretin stets vorn im Feld aus dem Wind halten und für die Sprintankunft bei einem Tobias Lund oder Alberto Dainese ans Hinterrad fürhen.
De la Parte soll in erster Linie dafür sorgen, dass Vansevenant stets vorn im Feld zu finden ist. Im Bedarfsfall kann er aber auch die Tempoarbeit für den Sprint unterstützen. Vansevenant soll im Fianle soweit vorn mitschwimmen, dass er nicht Opfer einer aufgehenden Lücke hinter den Sprintern werden kann.
Van Hoecke soll Milan Fretin stets vorn im Feld aus dem Wind halten und für die Sprintankunft bei einem Tobias Lund oder Alberto Dainese ans Hinterrad fürhen.
Clynhens und Domingues sollen erneut für eine kleine Gruppe sorgen und die Nachführarbeit unterstützen, um einen Sprint zu erwzingen.
De la Parte führt Vansevenant vorn im Feld durch die Etappe und liefert ihm im Finale so weit vorn ab, dass der Belgier ohne Zeitverlust ins Ziel kommt.
Im Bedarfsfall kann de la Parte die Tempoarbeit unterstützen.
Van Hoecke soll Milan Fretin wieder vorn im Feld aus dem Wind halten und für die Sprintankunft bei einem Tobias Lund oder Alberto Dainese ans Hinterrad fürhen.
De la Parte führt Vansevenant vorn im Feld durch die Etappe und liefert ihm im Finale so weit vorn ab, dass der Belgier ohne Zeitverlust ins Ziel kommt.
Im Bedarfsfall kann de la Parte die Tempoarbeit unterstützen.
Van Hoecke soll Milan Fretin wieder vorn im Feld aus dem Wind halten und für die Sprintankunft bei einem Tobias Lund oder Alberto Dainese ans Hinterrad fürhen.
Clynhens und Domingues sollen wieder für eine kleine Gruppe sorgen und sich dann an die Spitze des Feldes setzen und ein Tempo anschlagen, mit dem man am Ende auf einen Sprint hinarbeitet. Tempmacher anderer Teams sind natürlich in der Rotation willkommen.
De la Parte und Vansevenant sollen sich an Pos 3 und 4 in unseren Zug einreihen.
Fretin und van Hoecke schließen den Tag über unseren Zug an der Spitze des Feldes ab.
Für den Sprint gilt es wieder das Hinterrad von Lund oder Dainsese für Fretin zu erobern.
Allgemein gilt das die Jungs da vorn im Feld auch immer auf den Wind achten sollen, wenn es den ganzen Tag mit der offenen Geländeseite geradeaus geht. Auch nach dem Bonussprint und dem folgenden Richtungswechsel zum Rundkurs hin, sollen sie nochmal extra aufmerksam sein. Sollte es zu einem selektiven Rennen kommen, sollen Clynhens, Domingues, de la Parte und van Hoecke voll rotieren. Vansevenant und Fretin sollen sich mit kurzen Führungen ihren Platz in der Rotation sichern.
De la Parte und Vansevenant sollen sich an Pos 3 und 4 in unseren Zug einreihen.
Fretin und van Hoecke schließen den Tag über unseren Zug an der Spitze des Feldes ab.
Für den Sprint gilt es wieder das Hinterrad von Lund oder Dainsese für Fretin zu erobern.
Allgemein gilt das die Jungs da vorn im Feld auch immer auf den Wind achten sollen, wenn es den ganzen Tag mit der offenen Geländeseite geradeaus geht. Auch nach dem Bonussprint und dem folgenden Richtungswechsel zum Rundkurs hin, sollen sie nochmal extra aufmerksam sein. Sollte es zu einem selektiven Rennen kommen, sollen Clynhens, Domingues, de la Parte und van Hoecke voll rotieren. Vansevenant und Fretin sollen sich mit kurzen Führungen ihren Platz in der Rotation sichern.
Van Hoecke - Clynhens - Domingues sollen für eine kleine Gruppe sorgen.
Bis zum Einstieg in die erste Bergwertung soll van Hoecke mit der gelegentlichen Hilfe von Fretin für Tempo im Feld sorgen.
Clynhens und Domingues sollen sich dann bis ~2-1,5km vor dem Ziel in die Tempoarbeit einbringen.
Fretin soll an den Sprintwertungen reinhalten, sofern es da aus dem Feld heraus noch Punkte zu holen gibt.
De la Parte soll darauf achten, dass Vansevenant hinter seinen Teamkollegen stets vorn im Feld zu finden ist und vorn postioniert den Schlußanstieg geht. De la Parte soll an dem letzten Anstieg ein gleichmäßiges Tempo anschlagen, dass er auch für sich selbst bis zum Ende durchziehen kann.
Vansevenant soll sich so platzieren, dass er direkt auf Angriffe von Lecerf, Higuita und/oder Dani Martinez reagieren kann. Bis zur Kuppe soll er gleichmäßig mitarbeiten. Im Flachen soll er sich nur hintendrauf legen und darauf achten, dass er nicht eingebaut wird und seinen Sprint voll fahren kann.
In einer Verfolgergruppe soll Vansevenant bis zum Ende voll durchziehen.
Bis zum Einstieg in die erste Bergwertung soll van Hoecke mit der gelegentlichen Hilfe von Fretin für Tempo im Feld sorgen.
Clynhens und Domingues sollen sich dann bis ~2-1,5km vor dem Ziel in die Tempoarbeit einbringen.
Fretin soll an den Sprintwertungen reinhalten, sofern es da aus dem Feld heraus noch Punkte zu holen gibt.
De la Parte soll darauf achten, dass Vansevenant hinter seinen Teamkollegen stets vorn im Feld zu finden ist und vorn postioniert den Schlußanstieg geht. De la Parte soll an dem letzten Anstieg ein gleichmäßiges Tempo anschlagen, dass er auch für sich selbst bis zum Ende durchziehen kann.
Vansevenant soll sich so platzieren, dass er direkt auf Angriffe von Lecerf, Higuita und/oder Dani Martinez reagieren kann. Bis zur Kuppe soll er gleichmäßig mitarbeiten. Im Flachen soll er sich nur hintendrauf legen und darauf achten, dass er nicht eingebaut wird und seinen Sprint voll fahren kann.
In einer Verfolgergruppe soll Vansevenant bis zum Ende voll durchziehen.
van hoecke, fretin: Tempo im Flachen
Dom, Clynhens: Tempo im ansteigenden Gelaende
de la parte: gleichmäßiges Tempo am Schlussanstieg, dass er bis zum Ende durchziehen soll
Vansevenant: Fokus auf Lecerf, Higuita und D. Martinez. Denen bitte möglichst direkt folgen und bei guten Beinen auf den letzten 1,5km selber attackieren becor man es im Sprint versucht.
Dom, Clynhens: Tempo im ansteigenden Gelaende
de la parte: gleichmäßiges Tempo am Schlussanstieg, dass er bis zum Ende durchziehen soll
Vansevenant: Fokus auf Lecerf, Higuita und D. Martinez. Denen bitte möglichst direkt folgen und bei guten Beinen auf den letzten 1,5km selber attackieren becor man es im Sprint versucht.
van Hoecke - Fretin - Domingues - Clynhens sollen nur eine kleine Gruppe weglassen und so lange wie möglich ohren Teil dazu beitragen, dass weder die frühen Ausreißer noch spätere Angreifer eine Erfolgschance haben.
De la Parte soll Vansevenant stets vorn im Feld aus dem Wind halten. Am Schlußanstieg soll de la Parte für ein gleichmäßiges Tempo sorgen, dass er auch bis zum Ende voll durchziehen kann. Wenn andere für ein zügigeres Tempo sorgen, soll er schauen, dass er Vansevenant noch ein Weile positiniert und dann sein eigenes Ding durchziehen.
Vansevenant soll sich an Storer, Lecerf, Martinez und Higuita orientieren und denen bei Attacken am Schlußanstieg möglichst direkt folgen. An einem guten Tag soll Mauri auch selber versuchen auf den letzten 2,5km Druck zu machen. Gerät er ins Hintertreffen, gilt es gleichmäßig bis zum Ende durchzuziehen.
De la Parte soll Vansevenant stets vorn im Feld aus dem Wind halten. Am Schlußanstieg soll de la Parte für ein gleichmäßiges Tempo sorgen, dass er auch bis zum Ende voll durchziehen kann. Wenn andere für ein zügigeres Tempo sorgen, soll er schauen, dass er Vansevenant noch ein Weile positiniert und dann sein eigenes Ding durchziehen.
Vansevenant soll sich an Storer, Lecerf, Martinez und Higuita orientieren und denen bei Attacken am Schlußanstieg möglichst direkt folgen. An einem guten Tag soll Mauri auch selber versuchen auf den letzten 2,5km Druck zu machen. Gerät er ins Hintertreffen, gilt es gleichmäßig bis zum Ende durchzuziehen.
Fretin - van Hoecke - Domingues sollen zu Beginn dafür sorgen, dass nur eine Gruppe mit de la Parte geht. Wer von ihnen auch den Sprung schafft, soll Tempo für den Basken machen. VdlP soll am Ende mit einer gleichmäßogen Tempogestaltung schnellstmöglich ins Ziel kommen.
Geht eine Gruppe ohne de la Parte dürfen die drei genannten Helfer im Feld nachführen. De la Parte sollte dann so lange wie möglich bei Vansevenant bleiben und selber so schnell wie möglich ins Ziel kommen.
Clynhens soll als Bodyguard immer bei Vansevenant bleiben und ihn so lange es geht beim positionieren unterstützen.
Vansevenant soll auf den letzten 20km immer bereit sein Quintana, Torres und seinen 4 Verfolgern in der GW direkt zu folgen. In Konstellationen die ihm eine Verbesserung im Klassement einbringen, kann er gleichmäßig mitarbeiten. Auf den den letzten 2km soll er erstmal möglichst kontrolliert fahren und dann auf den letzten 900m versuchen nochmal einen Antritt setzen, um mit einem starken Finish einen Unterschied zu machen.
Geht eine Gruppe ohne de la Parte dürfen die drei genannten Helfer im Feld nachführen. De la Parte sollte dann so lange wie möglich bei Vansevenant bleiben und selber so schnell wie möglich ins Ziel kommen.
Clynhens soll als Bodyguard immer bei Vansevenant bleiben und ihn so lange es geht beim positionieren unterstützen.
Vansevenant soll auf den letzten 20km immer bereit sein Quintana, Torres und seinen 4 Verfolgern in der GW direkt zu folgen. In Konstellationen die ihm eine Verbesserung im Klassement einbringen, kann er gleichmäßig mitarbeiten. Auf den den letzten 2km soll er erstmal möglichst kontrolliert fahren und dann auf den letzten 900m versuchen nochmal einen Antritt setzen, um mit einem starken Finish einen Unterschied zu machen.
Fretin - van Hoecke - Domingues - Clynhens sollen für eine kleine Gruppe sorgen und ihren Teil zur Tempoarbeit beitragen, so dass frühe und spätere Gruppen ohne uns keine Chance auf ein Durchkommen haben.
De la Parte soll sich stets an Rafferty und seinen sonstigen Mitausreißern vom Vortag bzw den Fahrer um ihn herum in der Gesamtwertung orientieren.
Wenn da jemand in die Offensive geht, soll er mitgehen und ganz allgemein darauf hinarbeiten schnellstmöglich ins Ziel zu kommen und keine releavnte Zeit zu verlieren.
Vansevenant. Der Belgier soll an der Sprintwertung Ende Runde 10 erstmal mitziehen und dann nach Möglichkeit nochmal einen draufsetzen. Oder wenn da niemand sprinten will, selber die Offensive mit einem Antritt den starten, den er auch mit Schwung in die Abfahrt durchziehen kann. Mauri kann in Gruppen erstmal gleichmäßig mitarbeiten und soll am Anstieg zum Ende von Runde 11 auch gleichmäßig Druck machen.
Wenn es das letzte Mal den Anstieg hochgeht, soll er schauen ob er jemanden den Vortritt mit dem ersten Antritt lassen kann, um dann mit der Konterattacke die Gruppe zu sprengen.
Wenn Mauris frühe Attacke nicht weit kommt, soll er auch aus dem Feld heraus versuchen, sich am letzten Anstieg im Alleingang aus dem Staub zu machen.
Kommt Mauri in Begleitung auf den letzten km soll er da versuchen so gut es geht zu taktieren und sich für den Sprint aus dem Windschatten heraus zu positionieren.
De la Parte soll sich stets an Rafferty und seinen sonstigen Mitausreißern vom Vortag bzw den Fahrer um ihn herum in der Gesamtwertung orientieren.
Wenn da jemand in die Offensive geht, soll er mitgehen und ganz allgemein darauf hinarbeiten schnellstmöglich ins Ziel zu kommen und keine releavnte Zeit zu verlieren.
Vansevenant. Der Belgier soll an der Sprintwertung Ende Runde 10 erstmal mitziehen und dann nach Möglichkeit nochmal einen draufsetzen. Oder wenn da niemand sprinten will, selber die Offensive mit einem Antritt den starten, den er auch mit Schwung in die Abfahrt durchziehen kann. Mauri kann in Gruppen erstmal gleichmäßig mitarbeiten und soll am Anstieg zum Ende von Runde 11 auch gleichmäßig Druck machen.
Wenn es das letzte Mal den Anstieg hochgeht, soll er schauen ob er jemanden den Vortritt mit dem ersten Antritt lassen kann, um dann mit der Konterattacke die Gruppe zu sprengen.
Wenn Mauris frühe Attacke nicht weit kommt, soll er auch aus dem Feld heraus versuchen, sich am letzten Anstieg im Alleingang aus dem Staub zu machen.
Kommt Mauri in Begleitung auf den letzten km soll er da versuchen so gut es geht zu taktieren und sich für den Sprint aus dem Windschatten heraus zu positionieren.
Zuletzt geändert von campos am 31. Jan 2025, 22:51, insgesamt 7-mal geändert.
19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Velo Performance U23 Racing Team – Fáilte [TU2]
Archie Ryan (Irl) [TU2]
Aklilu Arefayne (Eri) [TU2]
Alexandre Balmer (Sui) [TU2]
Joshua Golliker (Gbr) [TU2]
Liam O'Brien (Irl) [TU2]
Darren Rafferty (Irl) [TU2]
wir setzen hier auf den amtierenden irischen Meister klein Archie, sowie Darren als sein Co ... und hätten nichts dagegen, dass irische Leibchen gegen das des führenden des Nachwuchswertungsklassements einzutauschen
da Arefaynes Sprintkünste noch das Beste sind, was wir diesbzgl. aufzuweisen hätten, und auch diese noch milde gesagt recht Ausbaufähig zu verzeichnen wären, halten wir uns aus Sprintangelegenheiten der ersten Tage dieser Fernfahrt raus, und schauen lediglich Ryan und Rafferty - mit Unterstützung des restlichen Teams - gut durch den Tag zu bringen ... sich stets recht weit vorne aufhaltend, um nicht aus diversen Gründen abgehängt zu werden, mit dem Etappensieger ins Etappenziel zu befördern
sollte es bei einem der "SB" noch Bonussekunden aus dem Feld heraus zu holen geben, schicken wir Archie rechtzeitig in den Sprint(versuch) sich diese zu angeln, vom Rest unseres Aufgebotes dabei unterstützt
zum Ziel hin mit Rafferty und Ryan heute ganz vorne hereinfahrend, um auf diesem welligen Rundkurs am Ende nicht noch Zeit am letzten dieser Anstiege hinzunehmen
sollte es bei einem der "SB" noch Bonussekunden aus dem Feld heraus zu holen geben, schicken wir Archie rechtzeitig in den Sprint(versuch) sich diese zu angeln, vom Rest unseres Aufgebotes dabei unterstützt
zum Ziel hin mit Rafferty und Ryan heute ganz vorne hereinfahrend, um auf diesem welligen Rundkurs am Ende nicht noch Zeit am letzten dieser Anstiege hinzunehmen
mit klein Archie und Darren schauen, nicht ins Hintertreffen [Windkanten, Stürze, vorzeitig abgehängt werden] unterwegs zu geraten - vom Rest unseres Aufgebotes dabei unterstützt, schauen das Ziel zeitgleich mit dem Etappensieger zu erreichen
erneute heißt die Losung des Tages: mit klein Archie und Darren zu schauen, nicht ins Hintertreffen [Windkanten, Stürze, vorzeitig abgehängt werden] zu geraten - wobei diese vom Rest unseres Aufgebotes unterstützt werden, schauen das Tagesziel zeitgleich mit dem Etappensieger zu erreichen
DNS Joshua Golliker ... verkauft
auch uns ist unlängst aufgefallen, dass die NW hier nur über die jüngere Schiene geht, warum wir unsere Gesamttaktik dahin verändern, dass wir mit Darren aufs Nachwuchsfahrertrikot schielen werden, während sich Archie voll und ganz auf sein Abschneiden im Gesamtklassement konzentrieren kann
beide werden dafür heute längstmöglich wieder von ihren Teamkollegen unterstützt!
Alveiro, August, Higuita, Martinez sowie Quintana müssen unsere beiden Darren und Archie achtgeben, und offensiven besagter ihrerseits direkt mitgehen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern förmlich festbeißen, sowie sowenig Zeit wie möglich auf den Etappensieger in Kauf zu nehmen ... sollte Archie jedoch seinerseits zu früh vorne bereits dermaßen reißen lassen müssen, dass wir bereits am ersten schwereren Tag ein Hoffen auf die Top10 des Gesamtklassements beerdigen müssten während hingegen Darren im Kampf ums Nachwuchsfahrertrikot einen guten fight abliefere, würden wir Archie auch an Darreens Seite beordern, von wo aus dieser sich voll und ganz in den Dienst des jüngeren stellen täte
auch uns ist unlängst aufgefallen, dass die NW hier nur über die jüngere Schiene geht, warum wir unsere Gesamttaktik dahin verändern, dass wir mit Darren aufs Nachwuchsfahrertrikot schielen werden, während sich Archie voll und ganz auf sein Abschneiden im Gesamtklassement konzentrieren kann
beide werden dafür heute längstmöglich wieder von ihren Teamkollegen unterstützt!
Alveiro, August, Higuita, Martinez sowie Quintana müssen unsere beiden Darren und Archie achtgeben, und offensiven besagter ihrerseits direkt mitgehen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern förmlich festbeißen, sowie sowenig Zeit wie möglich auf den Etappensieger in Kauf zu nehmen ... sollte Archie jedoch seinerseits zu früh vorne bereits dermaßen reißen lassen müssen, dass wir bereits am ersten schwereren Tag ein Hoffen auf die Top10 des Gesamtklassements beerdigen müssten während hingegen Darren im Kampf ums Nachwuchsfahrertrikot einen guten fight abliefere, würden wir Archie auch an Darreens Seite beordern, von wo aus dieser sich voll und ganz in den Dienst des jüngeren stellen täte
nach dem Schohngangmanöver des Vortages, dürfte es heute wohl sicherlich zu Abständen kommen
zunächst werden Ryan und Rafferty den ganzen Tag über vom Rest unseres Aufgebotes unterstützt, und achten dabei selber auf Fahrer wie Alveiro, August, Higuita, Martinez sowie Quintana
sobald von diesen wer offensiv geht, sofort beide selber mitspringen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern - v.a. Ryan - sich förmlich an der Konkkurrenz festbeißen, um hierdurch hintenraus, so spät wie möglich und sowenig Zeit wie nötig auf den Etappensieger in Kauf nehmen zu müssen, im Sprint seiner Gruppe aktiviert Archie nochmals allerletzte Körner ... sollte dieser - also Archie - jedoch seinerseits zu früh vorne bereits den Kürzeren gezogen haben, und eine Zielankunft in der Tages-Top10 für ihn nicht mehr in Betracht kommen, beordern wir diesen an Darrens Seite, sodss er diesem zur Übernahme des Nachwuchswertungstrikots mit verhelfen möge, ansonsten schaut Darren seinerseits - sobald Archie und die ganz großen Bergflöhe vorne weg sind, bzw. falls Archie nach hinten zurückkommt da vorne kein Blumenstrauß (Top10) zu gewinnen ist, seinerseits die Konkurrenz der anderen im NW Klassement möglichst weit auf Abstand zu halten und diesen - in besagtem Klassement - möglichst viele Sekunden aufzuzwengen
zunächst werden Ryan und Rafferty den ganzen Tag über vom Rest unseres Aufgebotes unterstützt, und achten dabei selber auf Fahrer wie Alveiro, August, Higuita, Martinez sowie Quintana
sobald von diesen wer offensiv geht, sofort beide selber mitspringen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern - v.a. Ryan - sich förmlich an der Konkkurrenz festbeißen, um hierdurch hintenraus, so spät wie möglich und sowenig Zeit wie nötig auf den Etappensieger in Kauf nehmen zu müssen, im Sprint seiner Gruppe aktiviert Archie nochmals allerletzte Körner ... sollte dieser - also Archie - jedoch seinerseits zu früh vorne bereits den Kürzeren gezogen haben, und eine Zielankunft in der Tages-Top10 für ihn nicht mehr in Betracht kommen, beordern wir diesen an Darrens Seite, sodss er diesem zur Übernahme des Nachwuchswertungstrikots mit verhelfen möge, ansonsten schaut Darren seinerseits - sobald Archie und die ganz großen Bergflöhe vorne weg sind, bzw. falls Archie nach hinten zurückkommt da vorne kein Blumenstrauß (Top10) zu gewinnen ist, seinerseits die Konkurrenz der anderen im NW Klassement möglichst weit auf Abstand zu halten und diesen - in besagtem Klassement - möglichst viele Sekunden aufzuzwengen
so großartig viel verändern wollen wir an unserer Taktik nicht, zumal Darren nun schauen soll seine Führung in der Nachwuchswertung zu verteidigen, und Archie auch weiterhin - möglichst - mit den ganz großen Bergziegen zusammen die Ziellinie erreichen möge
von daher werden beide zunächst vom Rest unseres Aufgebotes längstmöglich unterstützt - Gruppengänge von Marti, Torres und Gualdi seitens Arefayne, Balmer und O'Brien unterbunden
achten die beiden Anführer unseres Aufgebotes:
- Darren auf eben besagte Marti, Torres und Gualdi
während
- Archie auch heute auf Alveiro, Higuita, Martinez sowie Quintana achtgeben wird
sobald von den einen oder den anderen einer in die offensive gehen sollte, springen Darren bzw. Archie bei denen - auf die sie jeweils achtgeben sollen - ihrerseits mit - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern nach oben Richtung Ziel festbeißen und erneute Vorstöße möglichst kontern, um das Ziel [im Falle von Archie: mit möglichst geringem, wenn überhaupt, Zeitverlust zum Etappensieger][im Falle von Darren vor seinen drei ärgsten Wiedersachern im Nachwuchswertungsklassement]
in den Sprints der jeweiligen Gruppen aktivieren beide am Ende der Etappe dann nochmals allerletzte Körner ihrerseits
von daher werden beide zunächst vom Rest unseres Aufgebotes längstmöglich unterstützt - Gruppengänge von Marti, Torres und Gualdi seitens Arefayne, Balmer und O'Brien unterbunden
achten die beiden Anführer unseres Aufgebotes:
- Darren auf eben besagte Marti, Torres und Gualdi
während
- Archie auch heute auf Alveiro, Higuita, Martinez sowie Quintana achtgeben wird
sobald von den einen oder den anderen einer in die offensive gehen sollte, springen Darren bzw. Archie bei denen - auf die sie jeweils achtgeben sollen - ihrerseits mit - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen, sondern nach oben Richtung Ziel festbeißen und erneute Vorstöße möglichst kontern, um das Ziel [im Falle von Archie: mit möglichst geringem, wenn überhaupt, Zeitverlust zum Etappensieger][im Falle von Darren vor seinen drei ärgsten Wiedersachern im Nachwuchswertungsklassement]
in den Sprints der jeweiligen Gruppen aktivieren beide am Ende der Etappe dann nochmals allerletzte Körner ihrerseits
nachdem Darren gestern das Nachwuchswertungstrikot verlustig ging, schicken wir diesen heute mit in die Ausreißergruppe - wohin ihm alle außer Archie unterstützen werden - harmonisch mitarbeiten, sich bei den KOMs zwar miteinbringen, dabei aber nicht voll in die Körner gehen, bei erneuten Vorstößen aus der Gruppe heraus schauen nicht abgehängt zu werden sondern dranzubleiben, und - im Falle des Durchkommens der Tagesgruppe - im Sprintfinale nochmals allerletzte Körner aktivieren
Archie achtet derweil heute auf Konkurrenten wie Caruso, Vansevenant, Lecerf, Shaw und Higuita - hält sich stets in unmittelbarer Nähe des zu vorderst fahrenden der genannten auf, und springt sofort mit dabei, wenn von diesen wer offensiv gehen wird - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich nicht zu schnell abhängen lassen, sondern festbeißen, dran bleiben, erneute Vorstöße möglichst kontern, und so wenig Zeit wie nötig auf den Etappensieger hintenraus in Kauf nehmen
Rest des Aufgebotes unterstützt, wie gesagt, zunächst Darren dabei die Tagesgruppe zu erreichen und danach längstmöglich Archie zu unterstützen
Archie achtet derweil heute auf Konkurrenten wie Caruso, Vansevenant, Lecerf, Shaw und Higuita - hält sich stets in unmittelbarer Nähe des zu vorderst fahrenden der genannten auf, und springt sofort mit dabei, wenn von diesen wer offensiv gehen wird - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich nicht zu schnell abhängen lassen, sondern festbeißen, dran bleiben, erneute Vorstöße möglichst kontern, und so wenig Zeit wie nötig auf den Etappensieger hintenraus in Kauf nehmen
Rest des Aufgebotes unterstützt, wie gesagt, zunächst Darren dabei die Tagesgruppe zu erreichen und danach längstmöglich Archie zu unterstützen
nach dem perfekten Ritt des Vortages, wollen wir heute zum Ausklang der Rundfahrt natürlich nicht gleich wieder alles verlieren!
weshalb wir nun alle Fahrer Darren heute unterstellen werden, und Archie lediglich dann schauen darf mit den Fahrern rund um seine GC Platzierung: Serry/Shaw, Vansevenant/de la Parte, Molenaar/Caruso mitzugehen, -spirngen falls Darren heute eine zu große Quittung für die Leistungen des Vortages zu zahlen hätte, obwohl heute ja andererseits keine allzu große Aufgabe - gemäßen an den Vortagen - mehr auf dem Tagesplan steht
der Rest unseres Aufgebotes - Arefayne, Balmer und O'Brien - lässt sich derweil Pflichtbewusst immer mal wieder in Sachen Rennkontrolle mit an der Feldspitze blicken: Gruppenbildung [max fünf Ausreißer, kein Pablo Torres]/Nachführarbeit/Einholen [falls die Ausreißer soviel Vorsprung herausholen sollten, dass Darrens zweiter GC Platz in Gefahr geraten täte] - und kümmern sich ansonsten um die Betreuung von Darren und Archie
lautet unser Hauptziel die Verteidigung der Führung im Nachwuchswertungsklassement, weshalb Darren sich stets in unmittelbarer Nähe zu Torres aufhalten wird, mit Archie an seiner Seite [auße bei Darren wäre heute die Luft raus, dann wie weiter oben geschrieben mitgspringen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen sondern dranbleiben und, inkl. Sprintausgang, alles geben]
muss Darren - mit Archie side-by-side seinerseits sofort mitspringen, wenn Torres offensiv gehen sollte - wobei uns natürlich auch daran gelegen wäre Darren im GC nicht zu extrem einbrechen zu lassen, falls es in Punkto Torres ansonsten auf untätigkeit/Gruppeto hinausliefe, also auch ein Auge mit auf die Fahrer der zweiten GC-Top10 Hälfte - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - und beide Darren/Archie mit möglichst wenig Zeitverlust, falls [je nach Rennhärte] überhaupt, auf den Etappensieger das Ziel zu erreichen
weshalb wir nun alle Fahrer Darren heute unterstellen werden, und Archie lediglich dann schauen darf mit den Fahrern rund um seine GC Platzierung: Serry/Shaw, Vansevenant/de la Parte, Molenaar/Caruso mitzugehen, -spirngen falls Darren heute eine zu große Quittung für die Leistungen des Vortages zu zahlen hätte, obwohl heute ja andererseits keine allzu große Aufgabe - gemäßen an den Vortagen - mehr auf dem Tagesplan steht
der Rest unseres Aufgebotes - Arefayne, Balmer und O'Brien - lässt sich derweil Pflichtbewusst immer mal wieder in Sachen Rennkontrolle mit an der Feldspitze blicken: Gruppenbildung [max fünf Ausreißer, kein Pablo Torres]/Nachführarbeit/Einholen [falls die Ausreißer soviel Vorsprung herausholen sollten, dass Darrens zweiter GC Platz in Gefahr geraten täte] - und kümmern sich ansonsten um die Betreuung von Darren und Archie
lautet unser Hauptziel die Verteidigung der Führung im Nachwuchswertungsklassement, weshalb Darren sich stets in unmittelbarer Nähe zu Torres aufhalten wird, mit Archie an seiner Seite [auße bei Darren wäre heute die Luft raus, dann wie weiter oben geschrieben mitgspringen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht zurückfallen lassen sondern dranbleiben und, inkl. Sprintausgang, alles geben]
muss Darren - mit Archie side-by-side seinerseits sofort mitspringen, wenn Torres offensiv gehen sollte - wobei uns natürlich auch daran gelegen wäre Darren im GC nicht zu extrem einbrechen zu lassen, falls es in Punkto Torres ansonsten auf untätigkeit/Gruppeto hinausliefe, also auch ein Auge mit auf die Fahrer der zweiten GC-Top10 Hälfte - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - und beide Darren/Archie mit möglichst wenig Zeitverlust, falls [je nach Rennhärte] überhaupt, auf den Etappensieger das Ziel zu erreichen
Zuletzt geändert von micheál am 1. Feb 2025, 04:38, insgesamt 8-mal geändert.
History of the Wolfpack
Barloworld | Sky | MTN | ONE | Aqua Blue Sport | Rally|UHC > HPM | Tudor | |||||||||||
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 |
Team Tondo | TTT-Measure of all things | Team Yates | Birth of the Irish Tiger | ||||||||||||||
TUR | 4x U23-TT | Romandie | TdU | Prudential | Dauphine | Prudential | Catalunya | Eschborn FFM | Milano Torino | ??? |
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19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1
Beitrag von Strandkorb »
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Jefferson Alveiro Cepeda (Ecu) [RKT]
Joan Bou (Esp) [RKT]
Eric Fagundez (Uru) [RKT]
Jesus David Pena (Col) [RKT]
Gesamt: Klarer Kapitän Cepeda. Der Rest unterstützt ihn bestmöglich.
3. Etappe: Sicher mitrollen, Bou schützt und verpflegt Cepeda.
4. Etappe: Cepeda spielt Manndeckung gegen Martinez. Dem den ganzen Tag folgen, am Ende versuchen wenn sich die Gelegenheit gibt auf den finalen 2km zu attackieren. Bou und Fagundez helfen ihm den Tag über.
6. Etappe: Cepeda wieder Manndeckung gegen Martinez. Dem folgen und wenn nötig auch mit ihm zusammen arbeiten, idealerweise bis ins Ziel dranbleiben und dann auf dem letzten km versuchen wegzufahren. Bou und Pena helfen ihm.
Fagundez soll parallel bei früheren Attacken von 3+ Fahrern im finalen Anstieg folgen und dann da auf Durchkommen gehen. Klappt es, dann voll auf den eigenen Sprint vertrauen.
7. Etappe: Cepeda folgt den Tag über den Plätzen 2-7, die nicht wegfahren lassen. Wenn er am Ende noch kann, soll er auf dem letzten km attackieren. Bou und Pena helfen ihm bestmöglich (sollen auch noch selbst durchziehen dann). Wenn Pena als Helfer nicht gebraucht wird und Fagundez nicht vorne weg ist, soll Pena 2,5 km vor dem Ziel versuchen wegzufahren (nur durchziehen wenn solo).
Fagundez ist wieder unsere offensive Option und soll im Ranchierias attackieren (spätestens in der Mitte, wenn vorher andere Angriffe kommen mitgehen). In Gruppen gut arbeiten, solange Cepeda nicht bedroht wird. Kommen sie durch, dann voll auf Sprint gehen.
8. Etappe: Bou auf Gruppe, solide arbeiten, kommen sie durch aussortieren und dann auf Sprint.
Cepeda folgt nochmal Martinez und schaut, dass er s.t. mit dem reinkommt.
Jefferson Alveiro Cepeda (Ecu) [RKT]
Joan Bou (Esp) [RKT]
Eric Fagundez (Uru) [RKT]
Jesus David Pena (Col) [RKT]
Gesamt: Klarer Kapitän Cepeda. Der Rest unterstützt ihn bestmöglich.
3. Etappe: Sicher mitrollen, Bou schützt und verpflegt Cepeda.
4. Etappe: Cepeda spielt Manndeckung gegen Martinez. Dem den ganzen Tag folgen, am Ende versuchen wenn sich die Gelegenheit gibt auf den finalen 2km zu attackieren. Bou und Fagundez helfen ihm den Tag über.
6. Etappe: Cepeda wieder Manndeckung gegen Martinez. Dem folgen und wenn nötig auch mit ihm zusammen arbeiten, idealerweise bis ins Ziel dranbleiben und dann auf dem letzten km versuchen wegzufahren. Bou und Pena helfen ihm.
Fagundez soll parallel bei früheren Attacken von 3+ Fahrern im finalen Anstieg folgen und dann da auf Durchkommen gehen. Klappt es, dann voll auf den eigenen Sprint vertrauen.
7. Etappe: Cepeda folgt den Tag über den Plätzen 2-7, die nicht wegfahren lassen. Wenn er am Ende noch kann, soll er auf dem letzten km attackieren. Bou und Pena helfen ihm bestmöglich (sollen auch noch selbst durchziehen dann). Wenn Pena als Helfer nicht gebraucht wird und Fagundez nicht vorne weg ist, soll Pena 2,5 km vor dem Ziel versuchen wegzufahren (nur durchziehen wenn solo).
Fagundez ist wieder unsere offensive Option und soll im Ranchierias attackieren (spätestens in der Mitte, wenn vorher andere Angriffe kommen mitgehen). In Gruppen gut arbeiten, solange Cepeda nicht bedroht wird. Kommen sie durch, dann voll auf Sprint gehen.
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Cepeda folgt nochmal Martinez und schaut, dass er s.t. mit dem reinkommt.
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