28.01. - 02.02. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1

Hier gibst du deinen Fahrern die richtigen Anweisungen für die Rennen.

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micheál
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Beitrag von micheál »

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simon
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28.01. - 02.02. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1

Beitrag von simon »

[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] INEOS Grenadiers

[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Luke Plapp (Aus) [IGD]
CN TT (Sieg) | CN RR
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Simon Carr (Gbr) [IGD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Alex Edmondson (Aus) [IGD]
CN TT | CN RR
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Rubén Fernández (Esp) [IGD]
CN TT | CN RR
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Ben Swift (Gbr) [IGD]
CN TT | CN RR
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Bastien Tronchon (Fra) [IGD]
CN RR (9.)
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Stephen Williams (Gbr) [IGD]
CN RR (2.)

Gesamtstrategie: Unser Trio Plapp/Williams/Tronchon soll die Konkurrenz unter Druck setzen mit dem Ziel Gesamtsieg. Wir haben Ewan und Brennan gestrichen, um das Team voll auf diese Aufgabe zuzuschneiden.
Tronchon versucht mal, sein rl-Manöver hier zu kopieren und in die frühe Gruppe zu kommen - um sich dort nach 40 Kilometern die drei Bonussekunden zu schnappen.
Ist die Gruppe absehbar chancenlos, lässt er sich direkt danach ins Feld zurückfallen. Ist sie doch größer geworden und hat Siegchancen, zieht er weiter durch, geht auch auf weitere Zeitboni, folgt allen Angriffen und sprintet aus Position zwei.

Im Feld konzentriert sich das Team ganz darauf, Plapp und Williams (und Tronchon, wenn er dort ist) jederzeit gut zu positionieren. Wir wollen einfach keine Selektionen verpassen und den dreien ein zeitgleiches Ankommen mit dem Tagessieger ermöglichen.
Sollte ein Team heute drauftreten, schieben wir also lieber einmal zu viel als einmal zu wenig mit. Auch im Finale wird das Trio dann sehr aufmerksam sein und sich so durchbewegen, dass man unbedingt vor der ersten Lücke bleibt.
Heute wieder Plapp, Williams und Tronchon sicher durchbringen. Die anderen vier helfen wenn nötig, dass die Gruppe überschaubar bleibt (max. 4), die Einholung sollen dann andere regeln und wir konzentrieren uns ganz auf die Positionierung.

Die drei Klassementfahrer werden also immer weit genug vorne gehalten, orientiert an wichtigen Konkurrenten wie Hirschi/Onley, Narváez, Romo, Fisher-Black oder Vine und sollen so sicherstellen, keine Selektionen zu verpassen.
Falls es offene Zeitboni aus dem Feld gibt, geht Williams drauf. Er hält auch mal in den Zielsprint rein, wer weiß, wofür die Platzsumme gut ist. Plapp und Tronchon sollen Zeitgleichheit sicherstellen.
Heute gilt's. Unsere vier Helfer sollen die Gruppe bei maximal fünf Fahrern halten. Edmondson und Swift verbleiben auch direkt in der Tempoarbeit, Carr und Fernández sollen ab km 100 dazukommen und v.a. in den Steigungen für ein scharfes Tempo sorgen.
(Falls wir am Anfang kaum Support haben und die Lage hin zu einer sehr großen Gruppe entgleitet, sollen die drei Kapitäne eben mit Helfern vorne rein und wir wenden die Feldtaktik so gut es geht dort an.)

Plapp, Tronchon und der irl gestürzte Williams werden im Feld immer gut positioniert und sollen so keine Selektion tagsüber verpassen. Falls schon vor dem letzten Anstieg aussichtsreiche Gruppen um Mitfavoriten wie Hirschi/Onley, Narváez, Romo, Fisher-Black oder Vine entstehen, sollen die drei bereit sein, persönlich zu reagieren.

Ab dem besagten letzten Anstieg (ab km 139) wollen wir dann unsere hoffentliche Überzahl an möglichen Ergebnisfahrern ausspielen und abwechselnd attackieren. Ziel ist es, dass jemand in einer Konstellation wegkommt, aus der heraus er sich den Tagessieg zutraut (bei Plapp müsste das mangels besonderer Sprintfähigkeiten de facto ein Solo sein, während Tronchon und erst recht Williams sicherlich auch mit ein paar Jungs kooperieren könnten um eine solche Chance zu nutzen).
Auch wenn einer offensiv wird, sollen die anderen natürlich wachsam bleiben und wiederum auf die Konkurrenz reagieren, sodass alle drei bestmöglich in der Verlosung bleiben. Wo man dann mitarbeitet und wo man es den Teamkollegen zuliebe eher lässt, sollten sie selbst abwägen können. Am Ende einfach alles geben, in einem möglichen Sprint die erste Position vermeiden. Sind sie zusammen, lancieren wir mit Plapp -> Tronchon -> Williams für den Briten.
Unsere vier Helfer sorgen wieder für eine kontrollierbare frühe Gruppe (max. 5). Tempoarbeit erstmal anderen überlassen und nur wieder dazukommen, wenn die Gruppe zu einer dauerhaften Klassementgefahr zu werden droht.

Ansonsten Plapp, Tronchon und Williams bei der Positionierung helfen. Die drei wollen natürlich zu keinem Zeitpunkt Cuts verpassen: Heute keine eigenen Offensiven, aber immer sofort dabei sein, wenn relevante Klassementfahrer aus dem gestrigen ersten Feld verschärfen (Hauptorientierungspunkte Hirschi/Onley, Narváez, Romo, Fisher-Black, Vine).

Auf offene Zeitboni geht Williams, der sich auch am Zielsprint beteiligen soll: Plapp/Tronchon bringen ihn dafür an Matthews' oder Narváez' Hinterrad und sollen dann auch selbst Zeitgleichheit sicherstellen.
Die vier Helfer sollen die Gruppe wieder unbedingt auf max. fünf Fahrer begrenzen. Edmondson und Swift beteiligen sich an der anschließenden Nachführarbeit. In der Anfahrt zur ersten Willunga-Hill-Passage kommen dann auch Fernández und anschließend Carr hinzu und sollen ordentlich verschärfen, um die anderen Kapitäne möglichst stark zu isolieren und uns in der Folge Überzahlsituationen zu ermöglichen.

Plapp, Tronchon und Williams sitzen den ganzen Tag lang aufmerksam hinter unseren Tempomachern, um keine Cuts zu verpassen und im Zweifel reagieren zu können, wenn unkontrollierbare Situationen entstehen (Orientierungspunkte bleiben Hirschi/Onley, Narváez, Romo, Fisher-Black, Vine).

Im unmittelbaren Finale wollen wir dann wieder probieren, durch abwechselnde Angriffe die Konkurrenz unter Druck zu setzen. Der Schlussanstieg ist dafür grundsätzlich schwer genug, sodass wir nicht zu früh zu viel riskieren, aber falls es im Flachstück zwischen den beiden Willunga-Hill-Passagen Phasen des Belauerns gibt, könnte auch ab da schon reinattackiert werden.

Dann wie gesagt im Schlussanstieg selbst auch, so lange, bis einer aus unserem Trio solo weg ist oder nur mit Begleitern, gegen die er sich im Uphillsprint aus Position zwei was zutraut.
Die drei sind gleichberechtigt und ziehen auch generell alle auf Ergebnis durch, natürlich aber mit taktischer Rücksicht auf den maximalen Teamerfolg.
In die Gruppe lassen wir keine Top18-Fahrer, da gehen nötigenfalls alle dagegen. Selbst wollen wir gerne mit Edmondson oder Swift vertreten sein. Fair mitarbeiten, solange die Gruppe keine Gefahr für Williams' Gesamtplatzierung darstellt (dann stören, während wir hinten nachführen). Kommt man durch, würde Edmondson ein spätes Solo im TT-Modus probieren, während Swift sich auf Folgen und Sprinten verlassen würde.

Priorität hat natürlich, Williams' zweiten Gesamtrang abzusichern. Dafür wird er immer gut positioniert, orientiert an den direkten Konkurrenten. Falls an den Zwischensprints Sekunden offen sind, soll er sich an Narváez und Schmid hängen und diese absprinten.
Ansonsten geht's nur darum, mit Williams auch bei Wind oder sonstigen Selektionen immer vorm Cut zu bleiben; auch in den Zielsprint reinhalten um vor etwaigen Lücken zu bleiben.
Hier seit 20. Februar 2006.
2006 Discovery Channel | 2006-2008 Acqua e Sapone | 2008-2011 Lotto | 2012 Katusha | 2012-2015 Quick Step | 2015-2018 FDJ | seit 2019 Manzana Postobón / Burgos / INEOS
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Damiano_Cunego
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28.01. - 02.02. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1

Beitrag von Damiano_Cunego »

Lidl-Trek
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Jay Vine (Aus) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Miguel Heidemann (Ger) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/usa.png[/img] Luke Lamperti (Usa) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/sui.png[/img] Mauro Schmid (Sui) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/usa.png[/img] Quinn Simmons (Usa) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Tim Torn Teutenberg (Ger) [LTK]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Georg Zimmermann (Ger) [LTK]

Strategie
In Australien darf Jay Vine (rl-Sieger 2023) unser Team erstmal formal als GC-Kapitän anführen. Für Jay ist dieses Rennen das absolute Highlight der ersten Saisonhälfte, dementsprechend hat er sich im Winter vorbereitet. Sollte das Rennen vor der schweren Etappe noch völlig offen sein, so ist er unsere erste Option. Allerdings wollen wir uns bis dahin Mauro Schmid (rl-5. 2023) als zweite Option offen halten und mit ihm versuchen über Bonussekunden ein zweites Eisen im Feuer zu haben. Mit Georg Zimmermann und Quinn Simmons haben wir weitere Optionen für Gruppengänge. Luke Lamperti bekommt direkt bei seinem ersten Einsatz im Profiteam die Sprinterkarte und darf hier um Etappensiege kämpfen. Mit Teutenberg als Anfahrer ist er bereits ein eingespieltes Duo aus Devo-Team-Zeiten.

1. Etappe
Simmons, Schmid und Zimmermann werden zu Beginn für die Gruppe des Tages abgestellt. Einer von uns soll den Sprung schaffen, ab 7 Mann dann gerne auch zwei. Derjenige der den Sprung in die Gruppe schafft fährt voll auf die Sprintwertungen und den damit verbundenen Bonussekunden. Bergwertungen sind egal. Alle drei können sich an den Wertungen auf einen Sprint einlassen und auf ihren Punch vertrauen. Sollte die Gruppe am letzten Sprint des Tages noch mehr als 4:30 Minuten an Vorsprung haben, so verbleibt unser/e Vertreter vorne. Bei weniger als 4:30 (und Gruppe kleiner als 7 Mann) lässt sich unser Mann wieder ins Feld zurückfallen. Sollte die Gruppe jedoch immer noch groß genug und eben genannten Vorsprung haben gibt unser Mann zusammen mit dem Rest der Gruppe alles um Durchzukommen. Gelingt dies, so wäre auch hier der Sprint die Waffe der Wahl am Ende. Aber bitte nicht übermütig sein und den Sprint stumpf von vorne fahren, lieber von P2 oder P3 in den Sprint gehen und versuchen die Etappe abzuschießen.

Kommt es am Ende doch zu einem Massensprint, so lancieren Heidemann und diejenigen die nicht in der Gruppe waren am Ende das Duo Teutenberg/Lamperti ins Finale. Der Deutsche soll dann das Hinterrad von Welsford klarmachen und Lamperti von dessen Rad aus in den Sprint schicken. Luke versucht einfach an Welsford dran zu bleiben, in seinem Sog mizuschwimmen und versucht auf den letzten 70m nochmal vorbeizuziehen.
2. Etappe
Simmons und Zimmermann werden zu Beginn für die Gruppe des Tages abgestellt. Einer von den beiden soll den Sprung schaffen, ab 7 Mann dann gerne auch beide. Derjenige der den Sprung in die Gruppe schafft fährt voll auf die Sprintwertungen und den damit verbundenen Bonussekunden. Bergwertungen sind egal. Alle drei können sich an den Wertungen auf einen Sprint einlassen und auf ihren Punch vertrauen. Nach der zweiten SW geht unser Vertreter wieder ins Feld. Einzige Ausnahme: Die Gruppe ist größer als 7 Mann, dann bleiben unsere Fahrer (falls es beide sind) vorne und versuchen durchzukommen. In einem solchen Szenario würde Simmons auf den letzten 5km immer wieder versuchen solo wegzufahren, während Zimmermann auf Sprint setzt. Simmons würde diesen ggf für ihn anfahren, falls er sich nicht lösen kann.
Im Szenario des Zurückfallens geht es für den/die Fahrer von uns nur darum am Ende auch s.t. mit dem Feld zu finishen.
Ansonsten gilt es Lamperti gut für die letzte BW im Feld zu positionieren, so dass er möglichst effizient mit rüber kommt. Heute könnte sein Tag werden, da er wohl eher zu den bergfesteren Sprintern hier im Feld gehört. Für das Leadout positionieren ihn am Ende Heidemann - Zimmermann/Simmons (falls einer im Feld geblieben ist) - Schmid - Teutenberg vorne. Hierbei versuchen wir TTTT und Lamperti am Ende soweit vorne wie möglich zu positionieren, so dass TTT dann spontan das beste Hinterrad für Luke auswählt. Sollte Chaos im Finale herrschen kann TTT aber auch gerne selber den Sprint für Luke lancieren. Der gibt dann am Ende alles im Kampf um die Etappe!
3. Etappe
Heidemann hilft heute im Feld bei der Rennkontrolle mit und bleibt auch nach der Anfangsphase erstmal in der Nachführarbeit um das Rennen unter Kontrolle zu behalten. Mehr als 4 Minuten soll die Gruppe vorne nie bekommen. Unser weiterer Rennplan sieht wie folgt aus: Offene Bonussekunden für das Feld holt sich Lamperti mit Hilfe von TTT als Leadout.
Ansonsten wollen wir heute, wie Lidl-Trek irl auf dieser Etappe, mit möglichst vielen Leuten über die Anstiege kommen. Jay Vine ist wohl der, der hier am ehesten Offensivakzente setzen kann. Selber attackieren soll er jedoch nicht, er versucht "lediglich" bei aussichtsreichen Angriffen von Fahrern wie Plapp, Narvaez, Hirschi, Howson mitzugehen. Kann sich so eine Gruppe lösen kann er fair mitarbeiten und versuchen am Ende mit der Gruppe durchzukommen. Am Ende würde er in der letzten unklassifizierten Gegensteigung aus der Abfahrt heraus nochmal versuchen den anderen zu entwischen. Klappt dies nicht, so gibt er im Sprint sein Bestes von einem der schnellen Hinterräder (Narvaez, Hirschi - falls mit dabei).
Simmons, Zimmermann und Schmid sollen dagegen versuchen mit in der ersten großen Gruppe über den letzten klassifizierten Anstieg zu fahren. Sollte das klappen, so arbeiten alle 3 in der Führung der Gruppe mit um das Loch nach vorne evtl. nochmal zu schließen. In so einem Szenario würde Vine dann vorne eher weniger mitarbeiten, damit der Effort der Jungs für ihn auch einen Kräftevorteil mitbringt. Kommt es am Ende sogar zu einem Sprint einer mittelgroßen Favoritengruppe, so würden wir versuchen unsere zahlenmäßige Überlegenheit mit einem schönen Leadout für Schmid zu krönen: Simmons - Zimmermann - Schmid. Alle sollen hinten raus zusehen keine unnötigen Sekunden zu fressen und keine Lücken mehr im Sprint aufgehen zu lassen.
4. Etappe
Heidemann wird wieder in der Anfangsphase und den ersten 120 Rennkilometern für die Tempoarbeit im Feld abgestellt. Damit wollen wir unseren Teil zu einem Sprint einer kleinen Gruppe am Ende beitragen.
In der Anfahrt zum Nettle Hill wollen wir aufmerksam sein und uns geschlossen vorne positionieren. Hier sind wir recht nah an der Küste und wir befürchten einen eventuellen Windkanten-Vorstoß einer anderen Mannschaft. Sollte hier die Kante aufgemacht werden rollen wir gerne mit allen Fahrern mit durch, werden selber aber keine initiieren. Sollte es tatsächlich zu einer richtig stabilen Windkante mit mehreren Gruppen kommen, so ziehen wir das Ding mit allen Fahrern durch und würden nur versuchen Schmid (für den Sprint am Ende nach so einem harten Finale) und Vine (als GC-option) etwas zu schonen, damit diese am Ende ihren Vorteil daraus ziehen könnten. Vine würde hier ggf. am Ende den Sprint für Schmid anziehen, zuvor achten sie natürlich auf etwaige Attacken aus solch einer selektierten Spitzengruppe heraus.

Sollte kein Team hier die Windkarte spielen wollen, so nehmen wir das auch gerne an und konzentrieren uns darauf Lamperti gut positioniert in den Nettle Hill und die nachfolgende Gegenwelle zu bekommen. Wir reagieren nur auf Attacken von Fahrern wie Plapp, Narvaez, Williams oder Onley und würden da sicherheitshalber Vine mitschicken. Selber attackieren wir aber keineswegs und versuchen uns dann mannstark am Ende im Finale zu präsentieren und unseren eigenen Zug nach dem anspruchsvollen Finale aufzubauen: Simmons - Zimmermann - Schmid - TTT - Lamperti (-Vine). Hierbei würde Vine nur vorne mitschwimmen und versuchen eine gute Platzierung einzufahren (falls die Platzierungssumme noch relevant wird für die kommende Etappe). Ansonsten soll Teutenberg das Leadout für Lamperti fahren und den Ami idealerweise als ersten in den Sprint schicken.
5. Etappe
Heidemann doing Heidemann things! Also wieder ab in die frühe Renkontrolle und mithelfen das die Gruppe max. 5 Mann groß wird. Danach kann er gerne mit den Helfern der anderen Teams durch die Führung kreiseln und mithelfen, dass die Gruppe nicht durchkommt.
Bei offenen Punkten an den SWs lanciert TTT für Lamperti.

Ansonsten setzen wir unsere Sprinter dann nochmal für die Positionierung der ersten Willunga Hill-Passage ein. Lamperti nimmt sich Simmons und Zimmermann ans Rad, während TTT Vine mit Schmid am Rad lanciert. Die beiden sollen ihre beiden Anhängsel jeweils so weit vorne wie möglich in den Anstieg rein platzieren. Unser Ziel ist es mit allen 4 Fahrern hier über den ersten Willunga in der ersten Gruppe zusammen rüber zu kommen. Nur bei Attacken von mehr als 3 Fahrern ODER bei Attacken von Plapp, Romo, Onley oder Narvaez versuchen wir mit möglichst vielen Leuten mitzugehen. Wir führen jedoch nicht mit, wir wollen lediglich keine Vorentscheidung verpassen. Bei Attacken die nicht die genannten Kriterien erfüllen bleiben wir cool und warten ab.

Wir wollen nämlich unsere qualitative Breite heute im Endergebnis sichtbar machen. Nach der ersten Willunga-Passage werden sich alle 4 gleichmäßig und fair an der Tempoarbeit in der Favoritengruppe beteiligen. Vine fährt nur ganz kurze Führungen und hält sich etwas zurück. Die anderen 3 sollen sich auch nicht verausgaben, aber einfach eine gute Pace in der Gruppe halten um abgehängte Fahrer nicht mehr rankommen zu lassen. Sollte es wie irl hier sogar zu einer Kantensituation kommen, so würden wir mal mit Vollgas kurz antesten um zu sehen ob sich eine richtige Kante mit signifikanten Verlusten (Also wir schaffen es einen aus Plapp, Romo, Onley oder Narvaez abzuhängen) etablieren können. Gelingt das, so opfern sich Zimmermann und Simmons völlig auf und sollen einfach zusehen maximal viel Schaden und Vorsprung in den letzten Willunga hinein zu retten. Ab da würden dann Schmid und Vine ihre eigenes Rennen fahren. Vine würde versuchen mit einer Attacke gegen Mitte des Anstiegs solo wegzukommen, während Schmid sein Tempo fährt und am Ende noch auf einen guten Sprint hofft.

Sollte der Wind keine aussichtsreiche Kantensituation zugelassen haben, so verbleiben wir bei dem Plan mit unseren Jungs die größere Gruppe am Laufen zu halten und alle Ausreißer spätestens zu Beginn der Schlusssteigung wieder zu stellen. Ab hier versucht Vine sein eigenes Rennen zu fahren und den anderen starken Bergfahrern zu folgen, um im letzten 1/3 seine eigene Attacke auf den Etappensieg zu setzen. Misslingt die, so würde er ab da auf Sprint am Ende fahren.
Schmid, Zimmermann und Simmons fahren dagegen dann alle ihr Tempo den Schlussanstieg hoch und schauen auf ihr jeweilig eigenes Tagesergebnis, im Sinne einer guten Gesamtplatzierung am Ende der Etappe. Sie würden sich nur nicht an der Tempoarbeit beteiligen, falls sie Vine gefährden würden. Sobald Jay jedoch weit genug weg ist, fahren sie voll auf eigene Rechnung.
6. Etappe
Achtung am Start, wir wollen keinen der Top10 des GCs in die frühe Gruppe lassen. Dafür arbeiten ggf. Simmons, Zimmermann und Heidemann. Stattdessen schicken wir Heidemann in die Gruppe.Sein Auftrag ist klar: Vorne mitrollen und den GC-Fahrern Sekunden wegschnappen. Sollten dennoch noch Sekunden für die Klassementfahrer aus dem Feld heraus übrig bleiben, so würde TTT sich um offene Punkte bemühen. Jay Vine behält Gloag und Fisher-Black im Auge, falls da einer etwas mit einer Attacke kurz vor Wertung probieren möchte. Dann mitfahren, hinten reinhängen und am Ende übersprinten.

Für das Sprintfinale an sich lancieren Zimmermann und Schmid am Ende TTT und Lamperti vorne. Heute wählen wir das Rad von Welsford, sprich Teutenberg soll alles geben, damit Luke an dessen Hinterrad kommt. Lamperti versucht dann einfach nur das Rad von Welsford zu halten und so hinter ihm bestmöglich über die Linie zu huschen. Schmid und Vine halten aufmerksam bis zum Ende im vorderen 1/3 des Feldes rein um keine unnötigen Sekunden zu verlieren. Gleiches gilt auch für Simmons und Zimmermann.
Zuletzt geändert von Damiano_Cunego am 3. Feb 2025, 21:48, insgesamt 10-mal geändert.
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Alfonso
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[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Euskaltel - Euskadi [img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img]

[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Sam Welsford (Aus) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Carlos Canal (Esp) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Tim Declercq (Bel) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/nzl.png[/img] Aaron Gate (Nzl) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Jesse Kramer (Ned) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/slo.png[/img] Luka Mezgec (Slo) [EUS]
[img]https://radsim05.com/images/flags/srb.png[/img] Dusan Rajovic (Srb) [EUS]

Alle mit 0 Renntagen

Gesamt/Rolle/Form
Wir haben unseren kompletten Zug dabei für Welsford und streben natürlich den ersten Saisonsieg in seiner Heimat an. Darüber hinaus mit Canal einen Fahrern am Start, der wenn es schwerer wird im Finale mit reinhalten kann und um den Sieg mitfahren kann.
Wir wollen heute einen Massensprint für Welsford herbeiführen. Zu Beginn nachführen und nur eine kl. Gruppe max. 5 Faher ziehen lassen, die wir mit den anderen Sprinterteams gut kontrollieren können (Declercq, Kramer nachführen). Declercq soll in der Nachführarbeit verbleiben und den Abstand kontrollieren. Zur Not springen Kramer und Canal mit rein, wenn der Abstand ausufert.

Gerade auch hier wieder bei der letzten Überquerung des Berry Hill, muss Welsford weit vorne fahren unter Mithilfe von Canal. Sollte hier ein Team etwas probieren, sind wir aufmerksam und wollen nicht abreißen lassen.

Im Finale wollen wir ein Hochgeschwindigkeitssprint für Welsford herbeiführen aufgrund der Topografie auf den letzten 5 KM (leicht abfallend) um so seinen Vorteil voll ausspielen zu können.
Kramer->Canal->Rajovic-Gate-Mezgec-Welsford sollen dies in der dieser Formation probieren. Canal und Rajovic mit ihrer Statur sollten uns auf den letzten 3 KM vorne behaupten und auf Geschwindigkeit bringen, sodass Gate 1,5 km vorm Ziel übernehmen kann und unser eingespieltes Duo Mezgec und Welsford auf die letzten 600m schickt. Mezgec wird dann Welsford den Sprint lancieren und das hohe Tempo beibehalten und Welsford ca. 300-250m vor dem Ziel auf die Reise schickt. Welsford soll sich vorne behaupten und den ersten Etappensieg eintüten.
Theoretisch die gleiche Herangehensweise wie auf Etappe 1:

Wir wollen heute einen Massensprint für Welsford herbeiführen. Zu Beginn nachführen und nur eine kl. Gruppe max. 5 Faher ziehen lassen, die wir mit den anderen Sprinterteams gut kontrollieren können (Declercq, Kramer nachführen). Declercq soll in der Nachführarbeit verbleiben und den Abstand kontrollieren. Zur Not springen Kramer und Canal mit rein, wenn der Abstand ausufert oder sich eine große Gruppe bildet, die für die GW interessant sein wird. Hier wir dann im Finale für Canal gefahren im Sprint.

Gerade bei der letzten Überquerung des Menglers Hill, muss Welsford weit vorne fahren unter Mithilfe von Canal. Sollte hier ein Team etwas probieren, sind wir aufmerksam sind und wollen nicht abreißen lassen. Wenn doch, alle Mann opfern um wieder nach vorne zukommen gemeinsam mit Welsford.

Im Finale wollen wir es dann besser machen als gestern. Nicht zu früh vorne sein und hintenraus dann mit Welsford zuschlagen.
Kramer->Canal->Rajovic-Gate-Mezgec-Welsford sollen dies in dieser Formation probieren. Canal und Rajovic mit ihrer Statur sollten uns auf den letzten 2 KM vorne behaupten und auf Geschwindigkeit bringen, sodass Gate 1,0 km vorm Ziel übernehmen kann und unser eingespieltes Duo Mezgec und Welsford auf die letzten 450m schickt. Mezgec wird dann Welsford den Sprint lancieren und das hohe Tempo beibehalten und Welsford ca. 150 vor dem Ziel auf die Reise schickt. Welsford soll sich vorne behaupten und den ersten Etappensieg eintüten.
Sollte sich aber früh abzeichen, dass wir damit zu spät dran sind wird Mezgec mit seiner Erfahrung intervenieren und eine die Taktik wie auf Etappe 1 an die anderen weitergeben sodass es umgesetzt wird.
Heute Kraft sparen für alle bis auf Canal. Wir wollen die letzten beiden Tage Revuee passieren lassen und Fehleranalyse betreiben, da es in der Sprintvorbereitung doch machtig hakt.
Ansonsten orienieren wir uns heue voll auf Matthews, Strong und Nys in Sachen Canal. Am letzten Hügel vorne mit dabei sein wenn die Post abgeht und sich eine Fav-Gruppe bildet. Hier eher auf die Karte des Underdogs setzen und die anderen Fahrer arbeiten lassen um hintenraus im Sprint ein gutes Ergebnis einfahren zu können.

Welsford und sein restlicher Sprinterzug heute Zeit kassieren und im Zeitlimit bleiben.
Heute gleiche Herangehensweise wie gestern. Canal achtet auf die Top 10 der GW u ist vor allem an der letzten BW aufmerksam, wenn Attacken kommen von den Top 10 fahrern in der Gw dabei. Defensiv fahren, die anderen arbeiten lassen und hintenraus im Sprint die Top 5 attackieren.

Der rest schont sich.
Canal heute wieder im Rahmen der Gesamtwertung aufmerksam fahren und sich an die Top 10 orientieren. Wenn die Post abgeht im Finale dabei sein und hintenraus aus einer dezimierten Gruppe mit sprinten.

Der Rest schont sich für die letzte Etappe.
Nachdem etwas Sand im Getriebe war und wir mit 1-2 neuen Bausteinen im Zug noch nicht vollends abgestimmt sind wollen wir es auf der letzten Etappe besser machen und für Welsford den ersten Sieg herbeiführen. Zu Beginn nachführen und nur eine kl. Gruppe max. 5 Faher ziehen lassen, die wir mit den anderen Sprinterteams gut kontrollieren können (Declercq, Kramer nachführen). Declercq soll in der Nachführarbeit verbleiben und den Abstand kontrollieren. Zur Not springen Kramer und Canal mit rein, wenn der Abstand ausufert oder sich eine große Gruppe bildet, die für die GW interessant sein wird. Hier wir dann im Finale für Canal gefahren im Sprint.

Im Finale wollen wir es dann besser machen als auf den ersten Etappen. Nicht zu früh vorne sein und hintenraus dann mit Welsford zuschlagen.
Kramer->Canal->Rajovic-Gate-Mezgec-Welsford sollen dies in dieser Formation probieren. Canal und Rajovic mit ihrer Statur sollten uns auf den letzten 2 KM vorne behaupten und auf Geschwindigkeit bringen, sodass Gate 1,0 km vorm Ziel übernehmen kann und unser eingespieltes Duo Mezgec und Welsford auf die letzten 450m schickt. Mezgec wird dann Welsford den Sprint lancieren und das hohe Tempo beibehalten und Welsford ca. 150 vor dem Ziel auf die Reise schickt. Welsford soll sich vorne behaupten und den ersten Etappensieg eintüten.
Zuletzt geändert von Alfonso am 3. Feb 2025, 09:52, insgesamt 9-mal geändert.
seit 2020 - [img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Euskaltel - Euskadi [img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img]
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walterfresh
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Beitrag von walterfresh »

[img]https://radsim05.com/images/flags/brn.png[/img] Bahrain - Victorious [img]https://radsim05.com/images/flags/brn.png[/img]

[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Edoardo Affini (Ita) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Nikias Arndt (Ger) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Lars Craps (Bel) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Liam Slock (Bel) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/col.png[/img] Harold Tejada (Col) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Casper van Uden (Ned) [TBV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/den.png[/img] Mads Würtz Schmidt (Den) [TBV]
Van Uden soll sich hier mit seinen neuen Kollegen ein wenig bei den Sprints einfahren, und Tejada ist als GC-Option mit dabei. Ansonsten dürfen die anderen gewisse Freiräume genießen.
Wir gehen hier sehr stark davon aus, dass es am Ende einen Massensprint gibt. Das heißt, unser Zug wird dann Schmidt-Affini-Arndt-van Uden sein. Für Schmidt heißt es, mit seiner Erfahrung den Zug richtig zu platzieren. Affini übernimmt dann, beschleunigt und hält den Zug so lange es geht in bester Position. Je nachdem, wann Arndt übernehmen muss, bereitet er entweder van Uden den Sprint vor oder platziert ihn geschickt am Hinterrad von Welsford oder Groves.
Craps darf sich heute in der Gruppe des Tages versuchen und dort vor allem ein Auge auf die Bergwertungen haben. Ansonsten, solange die Gruppe Aussichten hat, fair kooperieren.
Grundsätzlich die gleiche Herangehensweise wie am Vortag. Heute dürfen sich Slock und Craps als Ausreißer probieren, wobei Craps ein Augenmerk auf die Bergpunkte legt und Slock darauf fährt, mit der Gruppe durchzukommen. Beim vermutlichen Sprint heißt es für Schmidt, Affini und Arndt wieder, van Uden optimal am Hinterrad von Groves oder Welsford zu platzieren. Geduldig so lange wie möglich mitziehen lassen und auf den letzten Metern selbst in den Wind gehen. Falls van Uden an einer der Steigungen reißen lassen muss, wird Arndt unser Sprinter aus dem dezimierten Sprinterfeld.
Heute ist einer der beiden entscheidenden Tage für das GC. Deswegen heißt es für unseren Mann Tejada, wachsam zu sein und unterstützt von Slock, Schmidt und Affini im Hauptfeld mitzuschwimmen, dabei Kräfte zu sparen und diese für den letzten Anstieg zu schonen. Dort heißt es dann, wachsam bei den einheimischen Topleuten (Plapp, Vine, Fisher-Black) dran zu bleiben und st. (same time) ins Ziel zu kommen.
Craps darf sich heute als Ausreißer probieren. Da vermutlich die anderen Fahrer hauptsächlich auf die Bergpunkte aus sind, schont er sich dabei die Kräfte, um dann an einer der letzten Wellen die Gruppe zu sprengen, falls es doch um den Tagessieg gehen sollte.
Wir gehen hier sehr stark davon aus, dass es am Ende einen Massensprint gibt. Das heißt, unser Zug wird dann Schmidt-Affini-Arndt-van Uden sein. Für Schmidt heißt es, mit seiner Erfahrung den Zug richtig zu platzieren. Affini übernimmt dann, beschleunigt und hält den Zug so lange es geht in bester Position. Je nachdem, wann Arndt übernehmen muss, bereitet er entweder van Uden den Sprint vor oder platziert ihn geschickt am Hinterrad von Welsford oder Groves.
Wir schicken heute Slock mit in die Gruppe, dabei kein Interesse an den Wertungen, sondern nur an einem eventuellen Tagessieg, solange es eine Option auf diesen gibt. Fair, aber clever mitarbeiten.
Im Feld heißt es, bei den schnellen Männern möglichst kraftsparend den Tag zu gestalten. Für Tejada geht es darum, eine gute Platzierung im GC zu erzielen. Dabei heißt es für Craps, Tejada möglichst gut platziert in die letzten Anstiege zu bringen, wo er dann wach sein muss und möglichst weit vorne ankommen soll. Dabei soll er clever das Hinterrad der einheimischen Bergfahrer (Vine, Plapp, FFB) halten und am Ende alles raushauen.
Heute wird es wieder einen Massensprint geben, und das Ziel ist es, Van Uden noch besser zu platzieren und mindestens in die Top 10 zu fahren. Der Zug dafür: Affini-Arndt-Van Uden. Je nachdem, wie sich die anderen Züge formieren, heißt es für Arndt durchziehen oder Van Uden bei Groves oder Wellsford abladen.
Während der Etappe schielt Tejada ein wenig darauf, ob noch irgendwie eine Bonussekunde für die Top 10 im GC abfällt, die er sich unter dem Radar sichern kann. Ansonsten sorgen Schmidt und Affini dafür, dass kein anderer GC-Kandidat dies schafft, um Tejada in der finalen Abrechnung zu überholen
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BoB
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[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Team Polti VisitMalta [img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img]

[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Kaden Groves (Aus) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Andrea Bagioli (Ita) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Filippo Baroncini (Ita) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Walter Calzoni (Ita) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Kelland O'Brien (Aus) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Kristian Sbaragli (Ita) [PTV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/nzl.png[/img] Campbell Stewart (Nzl) [PTV]


Gesamttaktik
- Groves will sein Punktetrikot wieder und sich mindestens einen Etappensieg sichern.
- Bagioli ist unser Mann für die Top 10 der Gesamtwertung.

Etappe 1
- Sbaragli, Calzoni gegen mehr als 3 Mann und keinen von EUS und MOV.
- danach für ein Sprintfinale sorgen, Groves weit vorne in die Anstiege, dann kann er die locker mitgehen.
- wir wollen EUS fordern und versuchen einen eigenen Zug. Sbaragli und Baroncini sollen uns in Front bringen, O‘Brien und Stewart dann final lancieren und Groves das Ding direkt abschießen.
- Bagioli für s.t. reinhalten.

Etappe 2
- - Sbaragli, Calzoni gegen mehr als 3 Mann und keinen von EUS und MOV.
- am letzten Menglers Hill weit vorne mit Groves einfahren, auch Sbaragli, Calzoni und Baroncini sollen hier ein Tempo anschlagen, dass Groves mitgehen kann, für Welsford aber zu hart wird.
- danach weiter mit Tempo Richtung Ziel um Welsford, Gaviria und Co. nicht zurückkommen zu lassen.
- im Finale wieder: Baroncini - O‘Brien - Stewart - Groves
- Baroncini und Bagioli achten auf Hirschi, Narvaez, Plapp, Vine und gehen möglichen Attacken am letzten Anstieg mit.

Etappe 3
- Heute gilt nur Zeitlimit für die Helfer und Sprinter. O‘Brien zeigt sich pseudomäßig im Tempo, da wir das Leadertrilot halten.
- Groves soll sich an der ersten SW noch die Punkte holen, ansonsten im Zeitlimit ankommen.
- im Finale sind Bagioli und Baroncini aufmerksam, wenn Matthews, Hirschi, Narvaez, Vine und Plapp gehen und sollen jederzeit folgen.
- im Finale dann Baroncini für Bagioli anziehen.

Etappe 4
- gestern geschont, heute wird es nochmal ernst für Kaden!
- Stewart und O‘Brien halten die Gruppe bei Max. 4 und führen dann mit nach.
- Sbaragli und Calzoni positionieren Groves immer vorne im Feld. Kommt er gerade über den Nettle Hill weit vorne drüber, dann könnte er sich im Feld halten.
- im Finale bringt Baroncini ihn dann an das HR von Matthews, von dort den Turbo zünden und den Vorsprung in der Punktewertung ausbauen.
- offene Punkte sammelt auch Groves.
- Bagioli und Baroncini gehen indes alle Attacken der gestrigen Top 15 mit. Ist Groves abgehängt, dann zieht Baroncini für Bagioli an.

Etappe 5
- Groves muss heute in die Gruppe und sich dort beide Sprintwertungen sichern, danach ausrollen lassen und im Zeitlimit ankommen.
- Bagioli und Baroncini achten stets aufmerksam auf die Top 10 und gehen dort jede Attacke mit.
- 2 km vor dem Ziel zieht Bagioli selbst eine Attacke am Willunga Hill an. Bei Solofahrt voll durchziehen, sonst fair mitarbeiten.
- allen weiteren Attacken folgen beide stets und gehen dann von vorne in den kurvenreichen Schlusssprint.

Etappe 6
- Alle außer Bagioli und Groves gegen mehr als 4 in der Gruppe, dann den ganzen Tag nachführen und für den Sprint sorgen.
- im Sprint heute etwas andere Taktik. Baroncini boxt sich durch und liefert Groves am HR von Welsford oder Ackermann ab. Von dort soll sich Groves dann 180 to go nochmal behaupten und das Punktetrikot sichern.

mullinho
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[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Lotto [img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img]

[img]https://radsim05.com/images/flags/aut.png[/img] Tobias Bayer (Aut) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Owen Geleijn (Ned) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Bauke Mollema (Ned) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Jens Reynders (Bel) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Ludovic Robeet (Bel) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Brent Van Moer (Bel) [LOT]


Gesamttaktik: Mollema fürs GC. Der Rest hilft dabei und bekommt Ausreißerchancen.
Erstmal reinkommen und Mollema ohne Zeitverlust ins Ziel bringen. Van de Paar wird von Geleijn und Bayer an das Hinterrad von Groves gebracht. Dort darf er sich dann versuchen.
Wieder Hauptziel Mollemo unbeschadet ins Ziel zu fahren. Dafür dürfen sich alle wieder angesprochen fühlen. van Moes und Reynders dürfen dann wieder van de Paar an das Hinterrad von Ackermann fahren. Gestern hatten wir den perfekten Riecher, aber leider nur der letzte Platz. Vllt kommen wir heute ein wenig weiter nach vorne.
Nach etwas ruhiger 2 Renntagen wird heute das Klassement entschieden. Wir geben alle alles dafür, dass Mollema bestmöglich zum Schlussanstieg gebracht wird.
Wichtig zu Beginn, dass er bis zum 1. Willung-Anstieg vorne gehalten wird. Die Einfahrt hier hinein ist das Rennziel von Geleijn, Van de Paar und Robeet. Nur die Positionierung von Mollema ist deren Ziel. Bayer, Van Moer und Reynders versuchen dann im Anstieg Mollema zu unterstützen. Zwischen den beiden Anstiegen muss Mollema mit Helfern nicht arbeiten. Jedoch auch nicht so weit hinten fahren, dass bei Wind und Sturz das Rennen schon gelaufen ist. Rennziel für Van Moer, Reynders und Bayer ist dann der entscheidende Anstieg. Dort hinein wird Mollema dann vorne reingebracht und muss nun selber schauen, dass er dran bleibt. Die TOP 5 sind kein Ziel, das wäre zu viel des Guten. Aber die TOP 10 will er attackieren mit einem gleichmäßigem und erfahrenem Tempo. Belauern zum Rankommen nutzen und am Ende alles reinhauen und vllt nochmal die Jungspunde ärgern.
Zuletzt geändert von mullinho am 2. Feb 2025, 21:34, insgesamt 3-mal geändert.
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EF Education - EasyPost

[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Pascal Eenkhoorn (Ned) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Chris Hamilton (Aus) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Lucas Hamilton (Aus) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/sui.png[/img] Marc Hirschi (Sui) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Manlio Moro (Ita) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Oscar Onley (Gbr) [EFE]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/nzl.png[/img] Laurence Pithie (Nzl) [EFE]
-

Hirschi ist unser Kapitän für die GW, Onley Co-Kapitän. Pithie soll in den Sprints mitmischen. Der Rest unterstützt bestmöglich.
Moro und die Hamiltns sollen max. 3 Ausreißer weglassen, danach ziehen wir uns zurück und verstecken uns den Tag über im Feld. Moro fungiert als Wasserträger.

Wachsam sein, falls an den Berry Hills Teams das Tempo forcieren wollen, da jeweils vorher angeführt vond en 3 Helfern ab unter die ersten 20-30 Fahrer und nicht überraschen lassen.

Die Hamiltons sorgen im Finale dafür dass Onley+Hirschi s.t. im Feld finishen.

Moro und Eenkhorn bringen Pithie im Finale ans Hinterrad von van Uden. Dort festbeißen, Beschleunigung im Sprint von van Uden noch ausnutzen und dann selbst lossprinten.
Moro und die Hamiltons sollen max. 3 Ausreißer weglassen, danach ziehen wir uns zurück und verstecken uns den Tag über im Feld. Moro fungiert als Wasserträger.

Wachsam sein, falls an den Menglers Hills Teams das Tempo forcieren wollen, da jeweils vorher angeführt von den 3 Helfern ab unter die ersten 20-30 Fahrer und nicht überraschen lassen.

Besonders bei der letzten Überfahrt gab es IRL ordentlich Risse. Attackiert hier gar jemand von Ineos oder Lidl müssen wir mitgehen. Die Hamiltons unterstützen Onley und Hirschi, wobei Hirschi bei Williams und Vine mitgeht, bei anderen Attacken der genannten Teams folgt Onley. Arbeiten alle in einer Gruppe mit, würden wir auch mitarbeiten, sonst ebenfalls nur draufliegen und im Sprint dann die gesparte Kraft ummünzen. Gibt es sonstige Attacken, führen wir mit den Hamiltons, Moro und Eenkhorn so nach, dass die Gruppe nicht mehr als 20 Sekunden erhält.

Läuft alles gemächlich ab, sorgen die Hamiltons im Finale dafür dass Onley+Hirschi s.t. im Feld finishen.

Moro und Eenkhorn beschützen Pithie und halten ihn ab dem letzten Hügel am Hinterrad von Matthews. Dort dann auch für den Sprint festbeißen, Beschleunigung im Sprint von Matthews noch ausnutzen und dann selbst lossprinten.
Moro und die Eenkhorn sollen max. 4 Ausreißer weglassen, danach führt Moro mit nach. Klappt das mit der Kontrolle partout nicht, besonders bei dem anspruchsvollen Start, schicken wir Onley als Aufpasser mit. Nicht mitarbeiten, Attacken folgen, alles im Sprint geben.

Ab KM 100 führt auch Eenkhorn mit im Feld, gleichzeitig mit dem Ziel den Rest des Teams über den ersten "Pound Reserve" vorne mitzuhalten, falls jemand das Tempo anzieht. Gibts gar Attacken und eenkhorn reicht nicht, führt auch Pithie direkt mit nach.

Spätestens in der Anfahrt zum zweiten Pound Reserve kommt Pithie aber mit dazu um 2x Hamiltons, Onley und Hirschi ganz vorne in den Anstieg zu brngen. Die Hamiltons geben Vollgas am Anstieg, absprechen wer sich stärker fühlt und entsprechend sortieren. Onley + Hirschi dahinter sollen direkt mitgehen bei Attacken die die Hamiltons nicht kontrollieren können, Onley würde da Hirschi supporten. Ziel heute ist "nur" mit Onley und Hirschi in der Spitzengruppe zu finishen, Onley unterstützt Hirschi im Sprint, dort an Williams/Matthews/Narvaez orientieren, je nachdem wer vorne dabei ist, und von dort aus etwa angezogen von Onley oder direkt vom Hinterrad mitsprinten.
Moro und die Hamiltons sollen max. 3 Ausreißer weglassen, danach ziehen wir uns zurück und verstecken uns den Tag über im Feld. Moro fungiert als Wasserträger.

Wachsam sein, falls an den Hügeln Teams das Tempo forcieren wollen, da jeweils vorher angeführt von den 3 Helfern ab unter die ersten 20-30 Fahrer und nicht überraschen lassen. Vor allem am Nettle Hill sollen Onley+Hirschi, unterstützt von den Hamiltons, sofort bei Attacken mitspringen, aber wie gestern passiv bleiben.

Moro und Eenkhorn halten Pithie dauerthaft am Hinterrad von Matthews. Dort festbeißen, Beschleunigung im Sprint von Matthews noch ausnutzen und dann selbst lossprinten.
Moro und die Eenkhorn sollen max. 4 Ausreißer weglassen, danach führt Moro mit nach. Klappt das mit der Kontrolle partout nicht, besonders am Wickham Hill, schicken wir Onley als Aufpasser mit. Nicht mitarbeiten, Attacken folgen, alles im Sprint geben.

Ab KM 100 führt auch Eenkhorn mit im Feld, gleichzeitig mit dem Ziel den Rest des Teams über den ersten "Willunga Hill" vorne mitzuhalten, falls jemand das Tempo anzieht. Auch Pithie und die Hamiltons unterstützen hier schon Hirschi+Onley. Wichtig hier schon wachsam zu sein, die Helfer sollen alle Attacken unterbinden, notfalls müssen Hirschi+Onley mitgehen, würden aber in Gruppen erstmal noch passiv bleiben.

In dne zweiten Willunga sollen Eenkhorn+Pithie voll reinspringen und dann auf die Hamltons übergeben. Der Start ist direkt steilt, hier wollen wir ganz vorne rein. Hamiltons absprechen, wer sich heute stärker fühlt, und voll durchziehen für 1,5KM. Bei Attacken oder sllten andere Teams das empo noch höher anziehen, schließt Onley direkt die Lücke mit Hirschi am Hinterrad. In Gruppen oder wenn die Hamiltons platt sind, arbeitet Onley für Hirschi und hält das Tempo hoch. Beiden folgen direkt Attacken, sollte Onley frühzeitig platt sein, muss Hirschi direkt mit, würde dann aber nicht arbeiten sondern warten bis Onley wieder dran ist. Hirschi soll dann, ähnlich wie Narvaez IRL, vor der letzten Kurve attackieren und über die Innenseite durchziehen. Onley soll auch bestmöglich finishen.
Heute alles geben für die Verteidigung des Führungstrikots.

Zu Beginn schauen, dass die Gruppe harmlos für Hirschi oder zumindets kontrollierbar bleibt. Etwa niemand unter 3min Rückstand auf Hirschi oder max. 3 Fahrer. Dafür sind Moro, Eenkhoorn und die Hamiltons zuständig. Klappt das mit der Kontrolle partout nicht, gehen wir einfach mit dem gesamten Team hinterher und hängen uns dran.

Nachführarbeit obliegt Moro und eenkhorn, aber nur soweit dass Hirschis GW Position nicht in Gefahr ist, für den Sprint dürfen andere sorgen. Notfalls können auch die Hamiltons und ganz notfalls auch Pithie und Onley mit nachführen dafür. Onley soll aber bestenfalls noch s.t. finishen können.

Alle kümmern sich um Hirschi, da es heute in Adelaide sogar etwas Wind gibt, müssen wir uns immer gut positioniert im Feld aufhalten und wachsam sein, sobald ein Team, z.B. Lidl, das Tempo wie gestern anzieht, damit Hirschi in der ersten Gruppe ist.

Gibt es die vollen Zeitboni aus dem Feld, hängen sich Onley-Pithie-Hirschi an Stephen WIlliams. Pithie soll dann 200m vor der Wertugn vorbeisprinten und dafür sorgen, dass Williams nicht die vollen Zeitboni bekommt. Hirschi beißt sich an Pithie fest und will ebenfalls noch Sekunden mitnehmen.

Im Finale dann vorne fahren, Hirshci hängt sich dauerhaft an Narvaez, der Rest kontrolliert dass niemand wie Williams, Schmid und co noch eine späte Attacke fahren kann, dafür opfert sich notfalls auch Pithie neben den anderen Helfern mit auf, dafür verzichtet er auch auf den abschließenden Sprint.
Zuletzt geändert von AvA am 4. Feb 2025, 07:40, insgesamt 6-mal geändert.
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JohnWayn3
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Movistar Team

[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Arnaud De Lie (Bel) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Enekoitz Azparren (Esp) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Xabier Azparren (Esp) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] John Degenkolb (Ger) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Robbe Ghys (Bel) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Juan Pedro López (Esp) [MOV]
[img]https://radsim05.com/images/flags/esp.png[/img] Javier Romo (Esp) [MOV]

Saisonauftakt für alle
De Lie ist unser Sprintkapitän, Romo ist Klassementapitän, Lopez Co-Kapitän
Ghys, Degenkolb,Xabier und Enekoitz Azparren als Helfer und Sprintanfahrer klare Helferrollen
- Wir haben Interesse an einem geregelten Verlauf, Ghys, Degenkolb, Xabier und Enekoitz Azparren arbeiten gegen die Tagesgruppe - max 3-4 Fahrer, kein EUS, LTK. Die Azparrens helfen dann auch mit den Abstand zu kontrollieren und die Gruppe zu stellen. Notfalls auch Ghys/Degenkolb mit einspannen.
- Ansonsten gilt es für die Helfer Romo,Lopez und DeLie vorne im Feld platziert durch den Tag zu bringen. Vor allem im Berry Hill gut reinfahren um nicht von Splits erwischt zu werden.
- Romo & Lopez halten im Finale für s.t. rein. Degenkolb/Ghys machen den Sprintanfahrer für DeLie den wir spät bei Welsford/Groves/Teutenberg abliefern wollen je nachdem welcher Zug gut läuft. Von dort muss DeLie dann seinen eigenen Kick im Sprint zünden.
- Analog zu gestern gilt es die Fluchtgruppe zu kontrollieren. Die vier Helfer agieren dort wachsam, danach haben aber andere Teams jetzt die Veranwortung bei sich. Die Helfer sollen dann nur in Menglers Hill aufs Tempo drücken und den Tag etwas schwerer machen.
- DeLie, Romo und Lopez immer vorne im Feld halten, besonders in den Anstiegen De Lie ganz vorne reinbringen. Die GK Jungs dann für S.t. in den Sprint reinhalten.
- Degenkolb/Ghys als Zug für De Lie heute aus dem Krawall raushalten und spät an der Spitze abladen wo er aus dem Windschatten der anderen Züge seinen Sprint eröffnet.
- Die vier Helfer und De Lie halten die Gruppe bei max 4. Danach dann Verpflegung und Platzierungsarbeit der anderen beiden fürs Finale.
- JPLopez und Romo immer weit vorne im Feld, vorne in die Anstiege und bei Angriffen von 2+ Fahrern im Finale muss JPLopez dann auch schon reagieren und mitgehen ohne aber selber voll ins Tempo zu gehen. Romo soll an den Reaktionen dransein, bzw. wenn es eher gegen 5+ geht die angreigen.
- Der Angriff von Romo soll dann erst über die Kuppe von Knotts Hill erfolgen, bzw im welligen Bereich danach wenn das Tempo vllt mal etwas abschlackt und man sich anschaut. Dann natürlich voll Durchziehen auf Zeitgewinn/Sprinten um den Sieg.
- SOnst gilt es JPLopez einzusetzen als Helfer um späte Lücken/Angreifer zu schließen und mit Romo s.t. ins Ziel zu kommen.
- XabierA, EnekoitzA, Degenkolb und Ghys helfen wieder mit die frühe Gruppe klein und ungefährlich zu halten. Danach wollen wir uns erneut aus der Nachführarbeit halten und nur im Finale und nach Nettle Hill in der Tempoarbeit beteiligen.
- Davor gilt die volle Priorität Romo und DeLie immer weit vorne in den Anstiegen, (auch unklassifizierten) zu halten um niemals ins hitnertreffen zu bekommen.
- Romo, JPLopez s.t. reinhalten, DeLie dann erneut von Ghys/Degenkolb vorne abgeliefert aus dem Windschatten der anderen Züge seinen Sprint eröffnen.
- Die vier Helfer+DeLie halten die Gruppe kleiner 4. Danach nur wenn notwendig im Bezug auf GK nachfühlen. Prior ist die Platzierung und Versorgung von Romo und JPLopez.
- XabierA, JPLopez sind di Esel Helfer heute bei Romo. Im ersten Willunga bei Angriffen von 2+ aus der E3 Selektion muss JPLopez mitgehen, sobald Plapp, Narvaez, Schmid, Hirsch, Fisher-Black, Onley gehen, muss auch Romo mit.
- An sich ist das Ziel aber mit XabierA in die Schlusssteigung zu führen. Danach dann JPLopez ballern um das Finale schwer zu machen und frühe Angriffe zu unterbinden.
- Romo reagiert auf Plapp, Onley, Fischer-Black sofort, und soll auch selber angreifen wenn Lopez fertig ist und kein anderes Team das Rennen schwer macht. Ansonsten soll er die Körner sparen um besser folgen zu können und auf den letzten 500m selber nochmal die Lücke suchen.
Heute zwei Ziele: Massensprint & Romo s.t. ins Ziel bringen.
- Die Azoarrens & JPLopez arbeiten daher gegen eine Gruppe max. 4 GK ungefährlich ( z.b. kein Healy wegen Bonussekunden, lieber 3+ min Rückstand) - Danach führen die 3 nach.
- Wenn notwendig sollen Dege & Ghys mitnachhelfen, aber lieber versorgungsarbeit für DeLie& Romo um dann den Sprint später mit vollem Tank vorzubereiten.
- Romo immer vorne im Feld, Healy als Fixpunkt wenn dieser auch vorne unterwegs ist und immer folgen und mitgehen bei Angriffen. Ziel für s.t. reinhalten.
- Im Sprint Ghys/Dege für DeLie dann gut platzieren, aus dem großen Gedränge raushalten und spät bei Welsford am Hinterrad abliefern von wo DeLie seinen Sprint eröffnet
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Banana_Joe
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XDS Astana Team

[img]https://radsim05.com/images/flags/nzl.png[/img] Corbin Strong (Nzl) [XAT] [champ]cn-rr[/champ]
[img]https://radsim05.com/images/flags/rsa.png[/img] Stefan de Bod (Rsa) [XAT] [champ]cn-tt[/champ]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Kenny Elissonde (Fra) [XAT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/rsa.png[/img] Alan Hatherly (Rsa) [XAT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/por.png[/img] Iúri Leitao (Por) [XAT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Rémy Rochas (Fra) [XAT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Baptiste Vadic (Fra) [XAT]

Gesamttaktik
Strong als Kapitän so Nahe seiner Heimat. Nach seiner guten RL-Performance ist Rochas noch freier Fahrer und schaut, wie weit er es im GK nach vorne schafft.

1. Etappe
Zu Beginn soll Elissonde schauen, ob er die erste BW abräumen kann. Danach lässt er sich zurück ins Feld fallen. Wir bringen Strong und Rochas sicher durch den Tag. Leitao und de Bod sind Bodyguards und schirmen die beiden ab. Vadic würde ggf. etwas mithelfen gegen Ausreißer. Sind BW-Punkte aus dem Feld übrig, kämpft Elissonde um diese.

Im Sprint lautet unser "Zug": de Bod - Leitao - Strong, wobei wir nicht selbst anfahren, sondern Strong passend andocken wollen. Groves oder Groenewegen wären die zu bevorzugenden Hinterräder für den Sprint. Rochas finished auch aufmerksam, um keine Sekunden einzubüßen.
2. Etappe
Elissonde geht wieder am ersten Anstieg los in Richtung BW-Punkte. Idealerweise schafft er danach auch den Sprung auf Gruppe und kämpft dort um alle weiteren BW. Klappt es mit dem Sprung auf Gruppe nicht, kämpft er um Punkte aus dem Feld.

Strong und Rochas werden vom Rest sicher durch den Tag pilotiert. Ist Elissonde nicht vorne, würde Vadic etwas mitarbeiten gegen Gruppe.

Im Sprintfinale organisieren de Bod und Leitao Strong wieder ein passendes Hinterrad, z.B. das von Welsford oder Gaviria.
3. Etappe
IRL minimal zu hart gefahren für Strong, vielleicht kriegen wir hier ne Chance, je nach Verlauf.
Zunächst sollte Elissonde zu Beginn mit Hilfe von de Bod wieder auf die erste BW gehen. Nach der ersten Zielpassage (bei der BW davor noch mitkämpfen) macht er einen ruhigen Tag und frisst ruhig ordentlich Zeit am Ende. Körner sparen.

Im Feld wird Vadic zusammen mit Leitao für uns arbeiten, um eine Entscheidung aus dem Feld zu ermöglichen.

De Bod und Hatherly platzieren Rochas und Strong sicher. Strong würde bei dem Spurt bei der ersten Ziellinie mit reinhalten, wenn noch was offen ist.

Hinauf zur letzten BW hat Hatherly freie Fahrt, vllt so grob 1km vor der Kuppe (oder früher, wenn wer anders geht) in Richtung "Etappensieg an Außenseiter" mitzuattackieren, Sprint aus zweiter Position am Ende. Rochas und Strong werden von De Bod so lange er kann gut platziert bei Favoriten wie Williams, Onley oder Hirschi gehalten. Wir möchten mitschwimmen. Schafft es Strong, mit sehr geringem Abstand mitzufahren, hilft ihm zumindest de Bod und ggf. Hatherly, den Anschluss nochmal herzustellen und wir fahren voll für ihn. Ansonsten sprintet Rochas aus der Favoritengruppe einfach mit.
4. Etappe
Elissonde: Ruhetag, Körner sparen.
Vadic, Leitao: Gruppe kleinhalten, nachführen
Hatherly, De Bod: Strong und Rochas sicher durchbringen, im Finale ggf. Löcher stopfen, um den Sprint zu ermöglichen (nur, wenn andere Teams dabei zu große Probleme haben)
Strong, Rochas: Aufmerksam und sicher durch den Tag fahren, bei größeren Selektionen mit dabei sein, sonst Körner für morgen sparen und nichts groß versuchen. Bei offenen SW-Bonus fährt Strong mit Hilfe von De Bod darum. Rochas bringt Strong am Ende für den Sprint ans Rad von De Lie oder Matthews, damit er nochmal aufs Podium springen kann.
5. Etappe
Vadic hilft Elissonde zu Beginn dabei, den Sprung auf Gruppe zu schaffen. Da nochmal all out auf die BW.
Im Feld machen wir einen passiven Tag und schauen aber, mit passiver Fahrweise die bestmöglichen Platzierungen zu holen. De Bod, Leitao und Vadic helfen den drei anderen bei der Platzierung im Feld, damit wir nicht wegen Wind etc. in Bedrängnis geraten. Bei SW-Bonus würde Leitao für Strong anfahren, wenn noch was zu holen ist. Hatherly, Rochas und Strong sollen sich gut pacen und auf den letzten zwei Willunga-Hill-Passagen zusehen, möglichst bei den Besten dabei zu bleiben. So lange es geht im Ausscheidungsfahren dabei sein und dann Uphill-Sprint aus zweiter Position in der jeweiligen Gruppe.
6. Etappe
Vadic kontrolliert die Gruppe zu Beginn. SW holt Strong mit Hilfe von Leitao ggf. nochmal Boni, BW kämpft Elissonde aus dem Feld drum. Ansonsten sicher durchkommen. De Bod und Leitao helfen bei Positionierung. Im Massensprint helfen De Bod und Leitao Strong dabei, ans Rad von Groves zu kommen. Rochas und Hatherly ziehen ebenfalls locker durch.
Zuletzt geändert von Banana_Joe am 31. Jan 2025, 10:51, insgesamt 5-mal geändert.
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Team Novo Nordisk

[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Damien Howson (Aus) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Sebastian Berwick (Aus) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Luke Durbridge (Aus) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Lorenzo Germani (Ita) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Thomas Gloag (Gbr) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Jack Rootkin-Gray (Gbr) [TNN]
[img]https://radsim05.com/images/flags/nzl.png[/img] Reuben Thompson (Nzl) [TNN]

Gesamtwertung:

Wir sind ohne die ganz vorderen Ambitionen dabei, wollen uns aber mit unseren ganzen Ozeaniern gut zeigen und versuchen, Gloag und Howson im GK in Position zu bringen. Aus den Sprints halten wir uns komplett raus.
1.Etappe:

JRG und Durbridge sorgen dafür, dass mindestens einer aus dem Trio Berwick/Germani/Thompson in die Tagesgruppe kommt. Ordentlich mitarbeiten, Bergpunkte zahlreich mitnehmen und dann am Schluss im Sprint aus zweiter oder dritter Position alles geben.
Im Feld achten wir nur darauf, dass Howson und Gloag immer optimal platziert sind, keinen Tempoverschärfungen (Wind oder Anstiege) zum Opfer fallen und zeitgleich mit dem Sieger ankommen. Gibt es offene Zeitboni aus dem Feld, zieht Durbridge für Gloag an.

2.Etappe:

Gestern Berwick, heute Thompson oder Germani in die Gruppe. JRG, Berwick und Durbridge sorgen dafür, dass es auch einer schafft und dann wieder voll auf Bergpunkte gehen kann. Kommt die Gruppe durch, mit einer späten Attacke probieren (Thompson) oder voll auf einen Sprint einlassen (Germani).
Im Feld wieder "nur" dafür sorgen, dass Howson und Gloag immer optimal platziert sind, besonders in den Anstiegen, damit wir da nicht überrascht werden. Immer zwingend in der ersten Gruppe um die GK-Kandidaten bleiben und zeitgleich ankommen. Sollte es sogar schon Attacken von Kalibern wie Plapp, Vine, Narvaez, Hirschi geben, sofort folgen und gerne auch mit durch die Führung gehen, sollte eine Gruppe sich dauerhaft absetzen können. Nicht selbst attackieren, auf Sprint einlassen und dort alles geben.
Haben die Sprinterteams aber alles unter Kontrolle, einfach zeitgleich einrollen.

3.Etappe:

Nach dem "Ruhetag" gestern heute wieder zwingend Berwick in die Gruppe, voll auf Bergwertungsjagd. JRG, Thompson und Germani sorgen dafür, dass er den Sprung auch schafft. Vorne ordentlich mitarbeiten, volle Attacke auf Bergpunkte und im Optimalfall in der letzten Steigung solo absetzen und die Etappe holen.
Im Feld achten wir wieder geschlossen darauf, dass Gloag und Howson immer optimal platziert sind. Wieder voll auf Vine, Plapp/Williams, Narvaez, Hirschi/Onley bzw. deren Teams schauen und nicht überraschen lassen. Ab der ersten Anfahrt zum Pound Reserve beide ganz weit vorne in den Anstieg bringen und sofort reagieren, falls sich hier schon eine vorentscheidende Gruppe bilden sollte. Immer nur reagieren, nicht aktiv mitfahren.
In der letzten Steigung dann sofort bei jedem der angegebenen Fahrer sofort folgen falls möglich. Auch hier: Nicht vorbei gehen, nicht führen, nur versuchen im Spiel zu bleiben. Falls das einem von uns (oder sogar beiden) gelingt, dann in der kleinen Gegensteigung (ca. 4 KM vor Ziel) einen eigenen Antritt setzen und hoffen, dass die Konkurrenz uns nicht auf dem Zettel hat und wir so eine Überraschung schaffen können. Funktioniert das so nicht, wieder einsortieren, niemanden mehr ziehen lassen und im Sprint von Narvaez oder Hirschi aus alles geben.

4.Etappe:

JRG, Germani und Thompson sorgen heute dafür, dass Durbridge in die Tagesgruppe kommt. Ordentlich mitarbeiten, Wertungen ignorieren, an den Anstiegen einfach festbeißen und dann auf den letzten 10 KM einen ruhigen Moment abwarten, attackieren und solo abschließen.
Im Feld sorgen wir dafür, dass Berwick in Position gebracht wird, sollte es noch um Bergpunkte gehen. Ansonsten weiterhin dafür sorgen, dass Howson und Gloag unterwegs nicht von anderen Teams überrascht werden. Gibt ja doch einige Anstiege heute, da also immer optimal platziert sein und Teams von Plapp/Williams, Vine, Hirschi/Onley, Narvaez folgen. In der letzten kategorisierten Steigung auch bei Einzelattacken dieser Jungs sofort folgen, dann aber auch gerne mitarbeiten, falls sich eine realistische Chance bietet, das Feld auf Distanz zu halten. Bleibt die Selektion dagegen heute aus bzw. die Abstände zum Feld sind zu gering, einfach nur passiv einsortieren, Zeitverlust vermeiden und gleichzeitig ein paar Körner für morgen sparen.

5.Etappe:

JRG, Germani und Thompson sorgen erneut dafür, dass Berwick in die Gruppe kommt und Bergpunkte sammeln kann. Kommt die Gruppe durch, am finalen Willunga Hill einfach alles ausquetschen und so weit vorne wie möglich abschließen.
Im Feld sind alle nur dafür zuständig, Gloag und Howson immer optimal zu platzieren und dann auch unter den ersten 10 Fahrern in die letzten beiden Willunga Hill-Passagen zu führen. Dort weiterhin auf Plapp/Williams, Vine/Schmid, Hirschi/Onley, Narvaez, Fisher-Black achten und bei Attacken direkt anschließen. In der ersten Passage nur dann mitführen, wenn die Gruppe gut läuft, dann voll versuchen, die Situation zu nutzen. Läuft die Gruppe nicht oder die Abstände nach hinten sind zu gering, lieber nur mitrollen und keine Körner verschwenden.
In der letzten Passage dann zwingend auf jeden Antritt der erwähnten Fahrer reagieren und so lange es geht im Kampf um den Sieg bleiben. Selber nicht attackieren, nur versuchen immer um Platz 3-5 mitzuschwimmen und, falls möglich, alle Reserven in den Bergaufsprint legen und so Lücken nach hinten reißen. Beide auf jeden Fall voll durchziehen bis ins Ziel.
6.Etappe:

Heute voll für Gloag um unsere gute GK-Position abzudecken. JRG, Germani, Thompson, Durbridge und Howson sorgen dafür, dass niemand mit weniger als 2 Minuten im GK in die Ausreißergruppe kommt. Danach den Sprinterteams die Arbeit überlassen, aber sofort wieder aktiv werden, sollte Gloags GK-Position in Gefahr geraten.
Ausgenommen von Arbeit ist nur Berwick, der hat sich eine Pause verdient nach den aktiven letzten Tagen. Sollte es allerdings noch Bergpunkte aus dem Feld geben, schlägt er dort wieder zu.
Geht es an den Zwischensprints noch um Zeitboni, ziehen Germani und Durbridge den Sprint für Gloag an.
Da es im Ziel durchaus noch mit Vine und FFB um das GK gehen kann (Summe der Einzelplatzierungen bei Zeitgleichheit), bringen Howson, Germani und Durbridge Gloag für den Sprint in Position an das Rad von Groves, Welsford oder Ackermann. Wir erwarten natürlich nicht, dass Gloag sie schlagen kann, er soll aber über Position und perfekten Windschatten ein respektables Ergebnis holen und so das GK abdecken.
Zuletzt geändert von hbg am 3. Feb 2025, 22:21, insgesamt 6-mal geändert.
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[img]https://radsim05.com/images/flags/irl.png[/img] Ben Healy (Irl) [TUD] [champ]jo-rr[/champ]
[img]https://radsim05.com/images/flags/irl.png[/img] Edward Dunbar (Irl) [TUD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/col.png[/img] Fernando Gaviria (Col) [TUD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/col.png[/img] Álvaro Hodeg (Col) [TUD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Daniel McLay (Gbr) [TUD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Jake Stewart (Gbr) [TUD]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Ben Tulett (Gbr) [TUD]

Olympiasieger Healy und Dunbar als Co wollen sich bestmöglich in der Top10 platzieren, Gaviria unser Mann für die Massensprints
Hodeg und Tulett mit an die Feldspitze - max. fünf Fahrer enteilen lassen - mitarbeiten dass diese nicht zu viel Vorsprung herausfahren können - und sie hintenraus rechtzeitig vor dem Ziel wieder einfangen

Healy und Dunbar schauen ihrerseits gut durch den Tag zu kommen, ohne durch Windkanten/Stürze/etc voreilig abgehängt zu werden - unterwegs BW Punkte aus dem Feld abzustauben, unterstützt Dunbar Healy hierin sich diese zu holen - bei PW Stewar/McLay bringen Gaviria auf Hochtouren, der dann abstauben soll

Stewart > McLay > Gaviria lautet heute unser Sprintzug, aus dem Gaviria im Sprint dann alles aus sich herausholen soll
Hodeg und Tulett helfen heute beim einholen der Ausreißer mit, wenn hintenraus benötigt

Healy und Dunbar schauen derweil ihrerseits wieder gut durch den Tag zu kommen, ohne durch Windkanten/Stürze/etc voreilig abgehängt zu werden - sollten unterwegs BW Punkte aus dem Feld abzustauben sein - nachdem die beiden es gestern irgendwie an der letzten KOM des Tages verschliefen [zumindest laut Ergebnis nur irgendwelche Helfer eher rein zufällig letzte verbliebene Punkte abgriffen], unterstützt Dunbar Healy hierin sich diese zu holen, evtl ist ohne zu großem Kraftakt ja auch bereits an der ersten KOM des Tages noch was abzustauben - im Falle von noch auszufahrende Zwischensprintpunkte Stewart/McLay Gaviria zu diesen unterstützend verhelfen

sodass am Ende unser Sprintzug erneut Stewart > McLay > Gaviria lauten möge, von wo aus dann Gaviria im Sprint alles aus sich herausholen solle
auch heute schaut das Duo Healy und Dunbar erneut die Etappe gut hinter sich zu bringen, ohne durch Windkanten/Stürze/etc ins Hintertreffen zu geraten

sollten dabei unterwegs BW Punkte aus dem Feld abzustauben sein - sind diese nun möglichst wieder eine Sache für Dunbar, welcher von Healy bei ihrem erringen unterstützt werden wird

ansonsten schauen beide sich in der zweiten Rennhälfte im Dunstkreis von Williams, Vine, Mollema, Hirschi und Costa aufhalten, und nicht von der Seite des zu vorderst fahrenden der genannten Kontrahenten weichen, sondern bei offensiven Gangweisen abwechselnd mit von der Partie zu sein - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - v.a. rund um den Anstieg der letzten KOM mit von der Partie zu sein - sind beide vorne unterstützt Healy heute den Dunbar - bei erneuten Angriffen aus der Favoritengruppe heraus sofort mitagieren, sich Richtung Ziel nicht mehr abhängen zu lasssen und im Sprint jeweils alles zu geben, sollten allerdings beide am Ende des Tages ganz vorne mit dabei sein, wird Dunbar > Healy anfahren, von wo aus Healy seinerseits voll reinhalten würde

der Rest des Aufgebotes wird die beiden - also Dunbar und Healy - längstmöglichst unterstützen und danach schauen Gaviria innerhalb der Karenzzeit ins Ziel zu befördern
obs heute eine Etappe für die Sprinter wird wäre noch abzuwarten, Gaviria jedenfalls gestern gut durch den Tag gebracht, taktieren wir heute zweigleisig auch zu seinen Gunsten

Hodeg und Tulett werden heute ihrerseits sich wieder dabei beteiligen, nicht allzu viele Fahrer entkommen zu lassen (max fünf) - gut mit arbeiten in der Nachführarbeit, diese möglichst vor der letzten KOM bereits wieder stellen

Healy und Dunbar darauf achtend nicht durch Windkanten, Stürze etc. vorzeitig unterwegs zurückzufallen

damit Healy dort auch heute wieder Dunbar zu weiteren Bergwertungspunkten verhelfen kann, auch ansonsten schauen wo BW-Punkte unterwegs noch zu holen sind - während Gaviria unterwegs sich die PW Punkte, von McLay/Stewart unterstützt sichern täte

achten Healy und Dunbar ab dem Anstieg zur letzten KOM hin darüberhinaus aber auch noch auf Fahrer wie Williams, Vine, Mollema, Hirschi und Costa ob jemand von ihnen diesen letzten Part der heutigen Etappe zu Angriffen nutzen würde, dann abwechselnd sofort mitangreifen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich Richtung Ziel nicht mehr abhängen lassen, sondern erneute Angriffe kontern, falls beide am Ende mit vorne unterstützt Dunbar den Healy im Sprintfinale sich bestmöglich zu platzieren

ansonsten schauen wir, bei ruhigerer Rennweise, unser Trio Stewart/McLay/Gaviria durch diese hinteren Anstiege im Feld - möglichst weit vorne - mit durchzubekommen, damit wir heute wieder unseren Sprintzug Stewart > McLay > Gaviria auf Touren bekommen können, von wo aus der Kolumbianer im Sprintfinale wieder aus sich herausholen wird
Hodeg und Tulett max fünf Fahrer enteilen lassen - diesen ordentlich nachführen, dass sie spätestens zwischen den beiden Willunga Hill überfahrten wieder eingeholt werden

müssen Healy und Dunbar heute darauf achten, nicht voreilig durch Stürze/Windkanten/etc abgehängt zu werden

beide - Healy und Dunbar - achten ansonsten ihrerseits auf Fahrer wie Williams, Vine, Mollema, Hirschi und Costa - bewegen sich vor dem ersten Willungs Hill Anstieg rechtzeitig mit an die Feldspitze, um vorne mit von der Partie zu sein, wenn das Feld auseinanderfallen sollte - Angriffe der genannten abwechselnd mitgehen - wobei sich Healy in den Dienst von Dunbar stellen würde, falls beide vorne mit vertreten wären, und [Healy] in einer Favoritengruppe sich auch mit an der Tempoarbeit beteiligt, während sich Dunbar in diesem Falle zurückhalten täte [falls nur einer von beiden vorne dann harmonisch mitarbeiten] - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - auf erneute Vorstöße aus der Favoritengruppe acht geben, dranbleiben/diese kontern und schauen möglichst nicht abgehängt zu werden, im schlechteren Falle schauen so wenig Zeit wie möglich auf den heutigen Etappensietger zu verlieren, im besseren Falle ordentlich mitsprinten [beide vorne Dunbar fährt Healy den Sprint an] ... sollte Healy jedoch vorne ohne Dunbar sein, dann auch nochmals selber versuchen nach dem Teufelslappen der Konkurrenz auf und davon zu stiefeln

in jedem Falle sollen beide schauen sich möglichst weit vorne im Klassement zu behaupten, und falls Tulett nicht bereits zu viele Körner unterwegs hat verbrauchen müssen, gilt dieses im weiteren Sinne ebenfalls für diesen

nur wenn ohne größeren Kraftverbrauch heute Bergwertungspunkte zu ergattern sind, würden wir versuchen diese abzuräumen

der Rest unseres Aufgebotes wird die beiden - Healy und Dunbar längstmöglich während dieser Etappe unterstützen, und dann schauen Gaviria abermals innerhalb der Karenzzeit ins Ziel zu bekommen
zum Abschluß der Rundfahrt schicken wir nochmals Hodeg und Tulett mit an die Feldspitze - dort max fünf Fahrer enteilen lassen - und diese hintenraus vor dem Ziel mit einholen

müssen beide - Healy und Dunbar - unterwegs darauf achten nicht durch Windkanten/Stürze/etc ins HIntertreffen zu geraten
holt sich unterwegs Dunbar nochmals BW-Punkte, falls welche fürs Feld übrig geblieben sein sollten

sowie Stewart > McLay > Gaviria sich wieder im Massensprint einbringen mögen - wo Gaviria in eben diesem alles aus sich rauspowern möge
Zuletzt geändert von micheál am 4. Feb 2025, 05:30, insgesamt 8-mal geändert.
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[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Pascal Ackermann (Ger) [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Dries De Pooter (Bel) [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Alastair MacKellar [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Clément Russo (Fra) [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Nick Schultz (Aus) [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Mattéo Vercher (Fra) [JAY]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Cameron Wurf (Aus) [JAY]

Ackermann geht auf die Sprints mit Unterstützung von de Pooter. Wurf/Russo sind reine Helfer. Schultz und Vercher sind als GC Duo eingeplant, wobei Vercher hier sein Highlight des Frühjahrs hat und besonders gut in Form ist. MacKellar darf bei seinem ersten Renne als Profi (und auch noch in der Heimat) mal schauen was über Gruppen bei den Wertungen möglich ist.

Ziele: 1. Etappensieg, GC Top 10
Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

MacKellar in die Ausreißergruppe, mitarbeiten, nicht abhängen lassen, auf alle Wertungen gehen (Prio BW) und am Ende um jede Position sprinten.
Wenn MacKellar nicht in der Flucht ist, hilft er wenn nötig in der Nachführarbeit mit. In beiden Szenarien soll er am Ende Zeit fressen um in Gruppe gelassen zu werden.
Der Rest rollt mit und passt auf keinen gefährlichen Abgang wie oben erwähnt zu verpassen.

Auf den letzten 20km schließt sich Schultz Finisseur Attacken an, arbeitet mit sobald man etwas weg ist, lässt sich nicht wegattackieren und vertraut am Ende auf seinen Punch.
Eigentlich wollen wir aber den Sprint für Acke und probieren mal aus, wie sich de Pooter als b Variante schlägt. Dafür bilden wir die Züge Wurf-Russo-Ackermann und Vercher-Schultz-de Pooter. Ackermann wird am Hinterrad von Welsford/de Lie/Groenewegen abgeliefert, de Pooter bei Welsford/Matthews/Groves. Wichtig ist dass der Fahrer an dessen Hinterrad wir hängen einen eigenen Zug hat und nicht selbst an einem anderen Hinterrad hängt. Dann geben beide alles (Acke einfach wie bei der Tour) für ein gutes Ergebnis zum Auftakt beim Heimrennen.
Schultz/Vercher sollen s.t. sicherstellen.
Wieder wie gestern mit ein paar kleinen Anpassungen ;):

Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

MacKellar in die Ausreißergruppe, mitarbeiten, nicht abhängen lassen, auf alle Wertungen gehen (Prio BW) und am Ende um jede Position sprinten.
Wenn MacKellar nicht in der Flucht ist, hilft er wenn nötig in der Nachführarbeit mit. In beiden Szenarien soll er am Ende Zeit fressen um in Gruppe gelassen zu werden.
Der Rest rollt mit und passt auf keinen gefährlichen Abgang wie oben erwähnt zu verpassen.

Am letzten Anstieg Achtung vor Attacken. Die werden immer von Schultz UND Vercher abgedeckt, die allen weiteren Attacken/Verschärfungen folgen, selbst aber nicht helfen. Entweder kommt das Feld mit Acke wieder ran ( :top: ) oder wir stauben ab. Dann attackiert Schultz als Finisseur bei 1,5km, Vercher hängt sich an die Reaktion und sprintet dann um jeden Platz.

Auf den letzten 20km schließt sich Schultz Finisseur Attacken an, arbeitet mit sobald man etwas weg ist, lässt sich nicht wegattackieren und vertraut am Ende auf seinen Punch.
Heute im Sprint zu 100% für Acke. Unser Zug sieht MacKellar-Wurf-Vercher-Schultz-Russo-de Pooter-Acke aus. Mit dem wollen wir Acke gerne schon frühzeitig positionieren und dann mit 1-3 Fahrern decken und am gewünschten Hinterrad halten. Ackermann wird am Hinterrad von Welsford/Groves/Groenewegen abgeliefert. Wichtig ist dass der Fahrer an dessen Hinterrad wir hängen einen eigenen Zug hat und nicht selbst an einem anderen Hinterrad hängt. Nebenbei haben wir ein Auge auf Matthews, wenn der auf dem hügeligen Terrain besser aufkommt als der Rest, ist auch er eine Option, Acke kommt ein schwererer Verlauf ja auch eher entgegen. Dann haut er alles raus, auf einen weiteren tollen Tag, wie gestern.
Schultz/Vercher sollen s.t. sicherstellen.
Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

Nachdem es mit MacKellar nicht geklappt hat.
Acke in die Ausreißergruppe, mitarbeiten, nicht abhängen lassen,auf die Sprints gehen und danach zurückfallen lassen.
Wenn er nicht in der Flucht ist, hilft MacKellar wenn nötig in der Nachführarbeit mit.
Der Rest rollt mit und passt auf keinen gefährlichen Abgang wie oben erwähnt zu verpassen.

Schultz und Vercher müssen 100% aufmerksam sein, wenn gegen Ende wie irl Attacken gehen (Healy, Ineos und Romo als Hauptaugenmerk). Dann müssen beide mit und dran bleiben (volle Teamunterstützung dabei), wir arbeiten nur mit, wenn wir damit in den Top 10 landen würden und folgen allen Kontern danach abwechselnd, während der 2. sich an die Reaktion hängt.
Wenn sie am Ende in der selben Gruppe sind attackiert Schultz als Finisseur bei 1,5km, Vercher hängt sich an die Reaktion und sprintet dann um jeden Platz. In getrennten Gruppen sprintet jeder für sich.

Dahinter lauert immer Acke im Feld für den Wurf, MacKellar und Russo das Tempo hoch halten um den Gruppen vorne Druck zu machen. Dann bringt de Pooter Acke in eine gute Position für den Sprint, falls es einen gibt.
Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

Schultz und Vercher müssen 100% aufmerksam sein, wenn während der Etappe gefährliche Attacken gehen (Healy, Ineos und Romo als Hauptaugenmerk). Dann müssen beide mit und dran bleiben (volle Teamunterstützung dabei), wir arbeiten nur mit, wenn wir damit in den Top 10 landen würden und folgen allen Kontern danach abwechselnd, während der 2. sich an die Reaktion hängt.
Wenn sie am Ende in der selben Gruppe sind attackiert Schultz als Finisseur bei 1,5km, Vercher hängt sich an die Reaktion und sprintet dann um jeden Platz. In getrennten Gruppen sprintet jeder für sich.
Wenn es an den letzten Berg der Kat 1 geht werden Fahrer wie de Lie und Matthews Tempo fahren. Dann teilen wir das Team in 2 Gruppen auf. Schultz und Vercher machen weiter wie bisher, der Rest versucht Ackermann drüber zu bringen.
Wurf geht dann nach vorne um das Tempo so weit zu drosseln, dass Acke mit rüber kommt, andere Sprinter aber nicht. Er bleibt zusammen mit MacKellar immer bei Acke, der vorne genau hinter ihm platziert wird. Russo und de Pooter sind auch dabei, würden im Zweifelsfall aber alleine weiterfahren.
Wir arbeiten immer in der Gruppe mit Acke mit, in den anderen nur draufliegen und folgen. Wenn wir Acke vorne halten können attackiert Vercher in der leichten Abfahrt in einen Ruhemoment, damit Sprinter wie Groves und de Lie ihre Züge verbrauchen müssen. Mit Matthews wollen wir uns dabei verbünden, dass er die anderen machen lässt. Dasselbe macht Schultz nach dem kleinen Hügel danach.

Sollte einer der beiden durchkommen (egal in was für einer Gruppe auch immer) sprintet er um den Sieg. Wenn die große Gruppe ankommt fahren wir mit allen verfügbaren Fahrern in logischer Weise für Acke an oder bringen in an Matthews Hinterrad (vielleicht haben wir einen Vorteil, dass er gestern auf Ergebnis gefahren ist und wir Ruhe hatten), je nachdem was aussichtsreicher ist.
Sollte beides nicht auf die Situation zutreffen, fahren wir für den sprintstärksten Fahrer den wir dabei haben und bringen ihn in die bestmögliche Position.

Alle wichtigen Fahrer (Vercher/Schultz/Sprinter)so schnell wie möglich ankommen.
SW Punkte aus dem Feld nimmt Acke gerne mit.
Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

Acke soll nach seinem grandiosen Sieg für das Grüne Trikot (ist das hier überhaupt Grün :D ?) in die Ausreißergruppe, mitarbeiten, nicht abhängen lassen,auf die Sprints gehen und danach zurückfallen lassen.
Der Rest rollt erstmal mit und passt auf keinen gefährlichen Abgang wie oben erwähnt zu verpassen.

Ansonsten fahren alle im Team für das Duo Schultz/Vercher und unterstützen sie so gut wie es nur möglich ist. Die achten den ganzen Tag, aber besonders wenn es in Richtung des ersten Willunga geht auf Onley, Q. Simmons, Romo, Plapp und Williams als Orientierungspunkte. Sobald einer von denen aktiv wird (oder irgendwo dabei ist), müssen sie immer dabei sein. Nicht selbst attackieren sondern so gut es geht folgen und am Ende auf den eigenen Punch vertrauen, um mit etwas Glück in die Top 10 zu fahren.
Lets Go, wir lassen nichts unversucht :mukkies:

Die Helfer und Acke können, sobald sie nicht mehr gebraucht werden, rausnehmen und sich für morgen schonen
Nur zur Sicherheit: Sollte zu Beginn (Warum auch immer?) eine vorentscheidende Gruppe gehen, müssen unsere Kapitäne aus der Gesamttaktik dabei sein.

Zu Beginn mit Vercher/MacKellar/Wurf kontrollieren dass die Gruppe klein bleibt und dass weder ein guter Sprinter noch Dunbar, Tronchon und Nys vertreten sind. Wir wollen nämlich mit Schultz noch in die GC Top 20.
MacKellar und Wurf helfen nur wenn nötig in der Nachführarbeit.
Den Tag über keine Attacken weglassen und Ackermann/Schultz sicher auf die letzten 30km bringen, Acke sprintet aus dem Feld um SW Punkte.
Dann fährt uns der Zug MacKellar-Wurf(-Vercher-Schultz)-Russo-de Pooter-Ackermann nach vorne. Vercher deckt alle Finisseur Attacken ab, arbeitet fair mit, folgt allen weiteren Attacken und sprintet aus Position 2. Schultz hängt sich als Bremsklotz an alles ran was ihm im GC gefährlich wird und lässt sich dabei nicht abhängen.

Ackermann wird frühzeitig mit Schultz im Schlepptau am Hinterrad von Welsford/Groves/Groenewegen abgeliefert und von Russo/Vercher/de Pooter dort gehalten. Wichtig ist dass der Fahrer an dessen Hinterrad wir hängen einen eigenen Zug hat und nicht selbst an einem anderen Hinterrad hängt.
Dann gibt er alles für einen weiteren tollen Tag. Schultz hält für jede Position mit rein, um aufgrund der besseren Tagesplatzierungen vor Dunbar und Tronchen als S.t. Fahrer zu landen, die ja nur Helfer in ihrem Team sind.
Zuletzt geändert von Esel5flsch am 3. Feb 2025, 22:19, insgesamt 8-mal geändert.
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[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Thibau Nys (Bel) [TVL]
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[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Sasha Weemaes (Bel) [TVL]



Fisher-Black ist unser Plan A für die Gesamtwertung.
Nys ist quasi Plan B und hat es auf die Zielankünfte der etwas selektiveren Tag abgesehen.
Weemaes darf auf den klassischen Flachetappen die Sprints fahren.
Costa, Labrosse, Orins, Sojberg übernehmen die Helferrollen.
Labrosse soll für eine kleine Gruppe sorgen und darf sich je nach Bedarf an der Tempoarbeit im Feld beteiligen, um auf einen Sprint hinzuarbeiten.

Costa und Nys sollen FFB stets vorn im Feld aus dem Wind halten, ihm die Sprintwertungen aus dem Feld heraus anfahren und ihm im Etappenfinle so weit vorn positionieren, dass er keine Zeit verliert.

Sojberg soll Weemaes vorn im Feld durch die Etappe führen und für den Zielsprint ans Hinterrad von Welsford oder Groenewegen pilotieren.
Labrosse soll wieder dazu beitragen, dass nur eine kleine Gruppe geht und den Tag über im Feld so ein Tempo angeschlagen wird, dass es am Ende zu einem Sprint kommt.

Costa soll Nys und FFB vorn im Feld aus dem Wind halten und immer wieder vorn positoniert in den Anstieg führen. Im Finale gilt es sich so weit vorn zu positionieren, dass man keine Zeit verliert. Nys soll FFB die Zwischensprints anfahren und selber als Spinter einspringen, sollte Weemaes verloren gehen.

Sojberg soll Weemaes durch die Etappe führen und für die Zielankunft bei einem Groenewegen oder Welsford ans Hinterrad führen.
Labrosse - Costa
Zu Beginn sollen die beiden am Anstieg ihren Teil dazu beitragen, dass nur eine kleine Gruppe geht. Danach sollen sie dafür sorgen, dass Nys und FFB stets vorn im Feld zu finden sind und immer wieder vorn positioniert in die Anstiege des Tages gehen. Am letzten Anstieg soll Costa versuchen so lange wie möglich ein kontrollierendes Tempo anzuschlagen. Brauchen sie wir vorher nochmal als Tempomacher sollen sie entscprechend nachführen.

Weemaes - Orins - Sojberg
Zu Beginn sollen sie erstmal nur mitschwimmen. Im Laufe der Abfahrt und dem Rest der Etappe sollen sie sich dann nach vorn schieben und die Tempoarbeit im Feld unterstützen.

Nys soll am letzten Anstieg erstmal konsequent sein Tempo fahren und sich auch von Angriffen nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Auf den letzten ~500m des Anstiegs soll er dann auch bereit sein bei Angriffen direkt mitzuziehen, um nicht pber die Kuppe hinweg abgehängt zu werden. In Verfolgergruppen kann er erstmal gleichmäßig mitarbeiten, um wieder nach vorn zu kommen. In Spitzengruppen legt er sich nur hinten drauf und wartet auf den Sprint.

FFB soll am gesamten Schlußanstieg direkt auf Angriffe reagieren. Solange Nys noch gut unterwegs ist, gibt es von FFB aber keine Mitarbeit.
Kommt er mit Nys über die letzte Kuppe, soll FFB das Tempo machen, um den Laden bis zum Ziel zusammenzuhalten und den Sprint für den Belgier anfahren. Ist FFB allein vorn hält er sich zurück. Kommt Nys zurück fährt er für ihn. Ohne Nys an seine Seite soll er dann den Zielsprint selber fahren.

Weemaes - Orins - Labrosse - Costa sollen für eine kleine Gruppe sorgen und ihren Teil dazu ebitragen, dass es am Ende des Tages zu einem Sprint eines reudzierten Feldes kommt.

Sojberg soll Nys und FFB stets vorn im Feld aus dem Wind halten, vorn positioniert in die Anstiege führen und je nach Bedarf/Möglichkeit im Finale Tempo machen oder beim positionieren helfen.

Für den Zielsprint soll Nys von FFB bei einem Matthews oder Groves ans Hinterrad gebracht werden.

Wenn es aus dem Ferld heraus bei den sprints noch ewtas zu holen gibt, soll FFB sprinten.

Weemaes - Orins - Sojberg
Die drei sollen für eine kleine Gruppe sorgen und auf den ersten 120km ihren Teil dazu beitragen, dass die Ausreißer keine Chance haben.

Labrosse - Costa
Die beiden sollen zunächst Nys & FFB vorn im Feld aus dem Wind halten und vorn positioniert in und über den ersten Willunga Hill führen.
Danach sollen sie die beiden vorn positioniert in den Schlußanstieg führen und solange wie möglich für ein gleichmäßiges Tempo sorgen.

Nys soll am letzten Willunga konsequent sein Tempo gleichmäßig durchziehen und dann auf den letzten 500m je nach Gefühl den Turbo zünden und schauen was er mit seinem Schlußspurt rausholen kann.

FFB soll am letzen Willunga Hill auf Angriffe aus dem Feld heraus reagieren aber nicht mitarbeiten. Ist Nys auf den letzten 500m vorn an seiner Seite soll FFB den Sprint für den Belgier anfahren. Ist FFB allein für uns vorn, soll er seinen eigenen Sprint auf den letzten 300m fahren.
Orins & Sojberg sollen Weemaes für den Zielsprint bei Welsford abliefern.

Costa und Nys sollen FFB die Bonussprints anfahren und ihn für die Zielankunft so weit nach vorn bringen, dass der Neuseeländer auch um die Plätze hinter den Spezialisten mitsprinten kann.

Labrosse kann sich an der Tempoarbeit im Feld beteiligen,
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kradria
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[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Michael Matthews (Aus) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Lewis Askey (Gbr) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Samuele Battistella (Ita) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Gianmarco Garofoli (Ita) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Filippo Magli (Ita) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Harry Sweeny (Aus) [Q36]
[img]https://radsim05.com/images/flags/gbr.png[/img] Fred Wright (Gbr) [Q36]


Gesamttaktik
Michael Matthews ist unser klarer Kapitän für Etappensiege und das GC. Damit will er in die Fußstapfen anderer Australier (oder quasi-Australier) wie McCarthy, Impey, Haas, Dennis, Vine oder Plapp treten, die den hier großen Heimvorteil für Spitzen-GC-Ergebnisse nutzen konnten. Inzwischen ist seine Hügelqualität groß genug, dass wir ihm hier mit möglichen Bonussekunden den Kampf ums Podium zutrauen.
Entsprechend ist das Team voll auf ihn ausgerichtet. Askey hat sich irl als letzter Anfahrer (für Walls) gut gemacht, also Vertrauen wir ihm in der Rolle. Sweeny und Wright bilden den weiteren englischsprachigen Sprintzug. Battistella, Garofoli und Magli helfen davor und spielen abwechselnd tempoharte Positionierer oder Ausreißer.

Etappe 1
- Battistella, Magli, Garofoli bringen einen Fahrer in die Gruppe. Erstes Ziel sind die Bergwertungen, zweites Ziel sind die Sprintwertungen. Magli und Garofoli im normalen Sprint, Battistella etwas aggressiver. Hintenraus fair mitarbeiten, im Finale attacken kontern und Sprint nicht von vorne durchziehen.
- Im Feld Matthews schützen. Bei offenen Bonussekunden mit Sweeny und Askey für ihn anfahren, durchsprinten.
- Hintenraus im Finale mit Battistella/Magli/Garofoli - Wright - Sweeny - Askey - Matthews. Entweder selbst den Zug ziehen, wenn es keinen dominanten Kontrahenten gibt und genug Platz da ist. Wenn doch, dann gehen unsere Anfahrer früher nach vorne, um ihn dann bestmöglich vorne abzuliefern beim dominanten Zug. Im Zweifel wäre Tudor unsere Adresse. Mit Ellenbogen die Position schnappen, dann lange im Windschatten bleiben und spät vorbeigehen.

Etappe 2
- Magli und Garofoli halten das Feld am ersten Anstieg so zusammen, dass Battistella die erste Bergwertung holen kann. Er haut im Bergtrikot alles dafür rein. Danach darf er sich bei Erfolg für den Rest der Etappe nen relativ entspannten machen.
- danach Magli oder Garofoli in die Gruppe. Erstes Ziel sind die Bergwertungen, zweites Ziel sind die Sprintwertungen. Bei Attacken am Hügel dranbleiben und hintenraus übersprinten. Bei durchkommen fair mitarbeiten, im Finale attacken kontern und Sprint nicht von vorne durchziehen.
- Im Feld Matthews schützen. Bei offenen Bonussekunden mit Sweeny und Askey für ihn anfahren, durchsprinten.
- Am letzten Mengiers Hill mit Wright & Sweeny und Magli/Garofoli Vollgas im Feld am letzten Mengiers Hill, um so so viele Sprinter und unaufmerksame GC-Fahrer wie möglich für Matthews abzuhängen. Finden wir Mitstreiter, dann rotieren unsere Helfer zur Sicherung der Rennsituation voll mit und animieren eventuell profitierende Mitstreiter (Strong, vllt de Lie, Pithie, Groves.
- Hintenraus im Finale mit Battistella/Magli/Garofoli - Wright - Sweeny - Askey - Matthews, je nach Rennverlauf umtauschen. Entweder selbst den Zug ziehen, wenn es keinen dominanten Kontrahenten gibt und genug Platz da ist. In einem geordneteren Finale als erhofft gehen unsere Anfahrer früher nach vorne, um ihn dann bestmöglich beim dominanten Zug abzuliefern, im Zweifel bei Groves. Mit Ellenbogen die Position schnappen, dann lange im Windschatten bleiben und spät vorbeigehen.

Etappe 3
Heute ist unsere beste Chance auf den Etappensieg für Matthews, entsprechend agieren wir.

- Magli und Garofoli halten das Feld am ersten Anstieg so zusammen, dass Battistella die erste Bergwertung holen kann. Er haut im Bergtrikot alles dafür rein, im Notfall springt er dafür auf die Gruppe, aber nicht so abkochen lassen wie gestern. Auch im Verlauf des Rennens fightet er für alle möglichen Bergpunkte aus dem Feld
- Danach besinnen wir uns auf Matthews. Wenn nötig führen wir mit Askey, später auch Magli und Garofoli mit. Wenn andere die Gruppe einholen, besinnen wir uns darauf, mit den dreien mit aller Macht Matthews vorne in den Anstieg zum Pound Reserve zu fahren. Hier ziehen Battistella und Sweeny so lange wie möglich für Matthews hoch (ohne von vorne Tempo zu fahren, wir würden einen langsameren Anstieg bevorzugen). Matthews hält sich am Hinterrad von den anderen Topfavoriten (Hirschi, Plapp & Williams, Healy, Narvaez), da müssen wir uns immer mitziehen lassen. Gerne aber nicht als erster reagieren, sondern drüberziehen lassen. Bei Außenseitern springt Wright mit, würde aber tendenziell dann eher verzögern als mitarbeiten.
- Über die Kuppe bleiben wir dann bei der Taktik. Läuft die Gruppe arbeitet Matthews mit, wird es größer dann sorgt Wright (und eventuell zurückkommende Teamkollegen) für den Sprint der besten Hügelfahrer. Wenn es geht zieht Wright für Matthews an, sonst geht Matthews ans bestangefahrene Hinterrad (Ineos?). Durch den abschüssigen Kurs am Ende lieber ein wenig früher anziehen, Endgeschwindigkeit ausspielen und den Sieg in der Heimat packen.

Etappe 4
- Battistella heute mit einfacher Aufgabe: Genau dahin gehen wo Chaves hingeht, und am Ende an der Bergwertung übersprinten. Ist Chaves taktiklos, orientiert er sich an Elissonde. Nach Ablauf aller Bergwertungschancen nimmt er die Beine hoch und spart Körner.
- Im Feld nutzen wir heute Askey und Sweeny, um die Gruppe klein und ungefährlich zu halten. Klappt das nicht, schicken wir Garofoli oder Magli mit, eher dezent arbeiten, am Hügel dranbleiben, im Sprint durchsetzen.
- im Feld stellen wir im Zweifel Askey mal mit ab, würden aber gerne lieber die reinen Sprinterteams die Arbeit machen lassen. Ziel ist es nämlich, die im letzten klassifizierten Anstieg aus den Socken zu fahren. Dazu knallen wir unten voll mit Sweeny rein, und gehen (wenn es kein anderes Team macht) dann mit Magli drüber. Gehen die anderen GC-Favoriten (Hirschi, Plapp & Williams, Healy, Narvaez) selbst raus, muss Matthews mit von der Partie sein. Sonst versuchen wir ähnlich zu gestern eine Kopfgruppe zu konsolidieren. Dafür würden nach dem Anstieg unsere Helfer mitarbeiten. Wright würde dann bei späten Attacken mitspringen (bei sprintstärkeren Fahrern etwas weniger mitarbeiten, sonst normal) und sie dann aus 2.Position absprinten. Matthews konzentriert sich auf die Sprintankunft. Ist es ähnlich wie gestern eine selektive Kopfgruppe, dann nehmen wir mithilfe von Wright mit Matthews das Ineos-Hinterrad oder den besser postierten aus Strong und Narvaez, um recht früh aus dem Windschatten rauszuziehen und über die Kraftausdauer zu sprinten. Kommen Fahrer wie Ackes, Groves oder De Lie wieder heran, dann würden wir uns im Windschatten des Fahrers von dem, der noch am meisten Helfer zum Anfahren hat. Dann würden wir recht früh losgehen, versuchen eine Bande dicht zu machen und über die Energiereserven den pureren Sprintern mit dem langen Sprint den Zahn zu ziehen.

Etappe 5
- Heute nochmal Battistella auf Bergwertung gehen: mithilfe von Askey & Sweeny in die Gruppe kommen, da auf die Bergwertung gehen und insbesondere Chaves über den Punch absprinten. Die 1.Willunga-Passage ist seine Ziellinie, danach darf er Kräfte sparen. Schafft er es nicht in die Gruppe, dann aus dem Feld um Punkte kämpfen
- Im Feld schauen wir, ob wir mit Matthews iwie die Gesamtwertung verteidigen können: Askey & Sweeny sorgen dafür, dass die Gruppe nicht gefährlich fürs GC wird. Ansonsten vorne in die 1.Willunga Überfahrt kommen, hierfür Askey und Sweeny ackern. Dort können wir uns so ein wenig durchs Feld fallen lassen, falls jemand richtig im tiefroten Bereich zieht. Natürlich nur ein paar Plätze, damit wir vor Splits oben wieder drin sind. Bei Problemen oder Wind zwischen den Anstiegen müssen Magli, Garofoli und Wright unterstützen, die hätten wir aber gerne für den Zielanstieg. Dort fahren uns die verbliebenen Helfer vorne rein, das ist gerade bei Willunga in der Vergangenheit wichtig gewesen, also Fokus darauf! Garofoli und Magli fahren so lange wie möglich vor Matthews und ziehen dann auf bestmögliche Zeit durch. Wright ist unser letzter Mann für Michael, nur wenn der nen komplett üblen Tag hat und einbricht dann bekommt Wright freie Fahrt.
Ansonsten ist die Taktik im Schlussanstieg warten und schauen. Solange Ineos nicht attackiert machen wir nichts. Falls es irgendwann auseinander fliegt (was beim Willunga traditionell wegen der breiten Straße eher spät passiert), dann würde Matthews schauen, dass er in den flacheren Parts so gut es geht Windschatten nutzt. Heißt bei den anderen GC-Favoriten (Hirschi, Plapp & Williams, Healy, Narvaez) möglichst nicht der erste sein, der direkt mitspringt, sondern sich bestmöglich von anderen Favoriten wieder heranziehen lassen und so Kräfte sparen. Tendenziell alles dafür tun, das Rennen langsam zu machen. Können wir nicht mehr folgen, dann nicht auf Teufel komm raus festbeißen, sondern lieber in typischer Willunga-Manier eigenes Tempo fahren und hinenraus Leute einsammeln. Keine eigene Attacke fahren. Keine Kraft für einen Sprint aufbewahren/taktieren falls wir hinten sind, sondern auf maximale Zeit ausfahren. Wenn eine Kleingruppe ankommt und um den Sieg sprintet, dann würde er es aber schon aus 2.Position probieren. Und sonst hoffen, dass die heimischen Fans und das ockerfarbene Trikot Michael Flügel verleihen.
Wright, Magli, Garofoli ziehen auf bestmögliche Zeit durch, die anderen drei nach Abschluss der Tagesziele entspannt im Zeitlimit zuenderollen.

Etappe 6
Bergwertung absichern: Sweeny, Magli, Askey, Wright sorgen dafür, dass keiner aus Elissonde, Berwick und Chaves in die Gruppe kommt, dafür aber nochmal Battistella. Der soll im Bergtrikot nochmal alles für die letztem Bergpunkte geben und das Trikot nach Hause holen.
Im Feld passen wir sonst auf Windkanten auf und halten uns bedeckt. Matthews offene Boni vom Hinterrad von Ackermann. Bei offenen Bergpunkten schicken wir zudem Sweeny los, um die aus dem Feld abzusprechen, wenn die Konkurrenz noch Chancen haben sollte.
Hintenraus im Finale mit Magli/Garofoli - Wright - Sweeny - Askey - Matthews, je nach Rennverlauf umtauschen. Entweder selbst den Zug ziehen, wenn es keinen dominanten Kontrahenten gibt und genug Platz da ist. In einem geordneteren Finale als erhofft gehen unsere Anfahrer früher nach vorne, um ihn dann bestmöglich beim dominanten Zug abzuliefern, im Zweifel bei Welsford. Mit Ellenbogen die Position schnappen, dann lange im Windschatten bleiben und spät vorbeigehen.
Garofoli und Wright ziehen im Sprint noch auf die Platzziffer durch, um in die Top20 der Tageswertung zu kommen und den Platzzifferkrimi fürs GC für sich zu entscheiden.

Zuletzt geändert von kradria am 4. Feb 2025, 06:01, insgesamt 10-mal geändert.
Fothen_29
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Etappe 01
- Chaves: aus dem Feld heraus um die erste BW fighten (bzw. zu diesem Zweck ggf. bei frühen Gruppen mitgehen).
- Debruyne und Hepburn: Gruppen ohne Porter zurückholen.
- Porter: von zweiter Position um die Bonussekunden sprinten. Nach dem zweiten Bonussprint ins Feld zurückfallen lassen.
- Ausnahme: gute Chancen der Gruppe aufs Durchkommen, dann voll fürs Durchkommen/maximalen Zeitgewinn arbeiten.

- Hepburn: Porter (sobald wieder im Feld) unter den ersten 25 Fahrern schützen.
- Porter: am Ende mitsprinten, um keine Sekunde zu verlieren.

- Huby, van Asbroeck: Démare unter den ersten 30 Fahrern schützen und am Ende rechtzeitig nach vorne bringen.
- Huby - van Asbroeck - Démare: Hinterrad von Teutenberg für Démare sichern.
- Démare: ab 170m to go in den Wind gehen und alles für den Tagessieg geben!
Etappe 02
- Debruyne, Hepburn: Gruppen ohne Chaves zurückholen.
- Chaves: aus dem Feld heraus um die erste BW fighten, wenn zu dem Zeitpunkt die Gruppe noch nicht steht.
- In der Gruppe: um die BWs fighten. Nach der letzten BW ins Feld zurückfallen lassen.
- Ausnahme: gute Chancen der Gruppe aufs Durchkommen. In dem Fall bei Attacken dranbleiben und von zweiter Position um den Tagessieg sprinten.

- Hepburn: Porter unter den ersten 25 Fahrern schützen.
- Porter: am Ende mitsprinten, um keine Sekunde zu verlieren.

- Huby, van Asbroeck: Démare unter den ersten 30 Fahrern schützen und am Ende rechtzeitig nach vorne bringen.
- Huby - van Asbroeck - Démare: Hinterrad von Welsford für Démare sichern.
- Démare: ab 170m to go in den Wind gehen und alles für den Tagessieg geben!
Etappe 03
- Chaves: die frühe BW gewinnen! Dafür notfalls bei frühen Gruppen mitspringen, sonst aus dem Feld heraus fighten.
- Debruyne, Démare, van Asbroeck: im Rahmen des Zeitlimits Kraft für die kommenden Tage sparen.

- Erst Hepburn, dann Huby: Porter und Chaves unter den ersten 25 Fahrern im Feld schützen.
- Chaves: hoch zur letzten BW bei den Favoriten mitgehen, dafür notfalls auch in den roten Bereich gehen.
- Ziel: die BW abräumen. Wenn das gelingt: nach Möglichkeit zeitgleich finishen.
- Wenn die BW außer Reichweite ist: Porter helfen, danach kraftsparend ausrollen.

- Porter: an Bagioli, Onley, Rochas, Vine und ähnlichen orientieren; mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt.
- Möglichst bis ins Finale ganz vorne dranbleiben, wenn doch Lücken aufgehen: alles geben, um den Rückstand zu minimieren.
- Am Ende sprinten, um nach Möglichkeit keine Sekunde zu verlieren.
Etappe 04
- Debruyne, Huby: helfen beim Nachführen.
- Hepburn: schützt Porter, Chaves und van Asbroeck (absteigende Priorität) direkt hinter den nachführenden Fahrern.
- Wenn am Meer der Wind weht/Windkanten gefahren werden: auch Hepburn ins Tempo, um Vorteile für Porter und Chaves herauszufahren.

- Offene Bonussekunden: soll Porter aus dem Feld heraus ersprinten.
- Hinten raus soll Hepburn mit ins Tempo gehen und im Idealfall dazu beitragen, die Ausreißer vor der letzten BW zu stellen.
- Chaves: an der BW um die maximale Punktzahl fighten. Nach der BW: im Rahmen des Zeitlimits locker ausrollen, Beine für morgen schonen.

- Hepburn bringt Porter in den Sprint, der reinhalten soll, um keine Sekunde zu verlieren.
- Huby - Démare - van Asbroeck: Hinterrad von Groves für van Asbroeck sichern.
- Van Asbroeck: 180m vor dem Ziel in den Wind gehen und alles für ein Top-Tagesresultat geben.
Etappe 05
- Debruyne, Hepburn, Huby (notfalls helfen auch Démare und van Asbroeck): Gruppen ohne Chaves zurückholen.
- Debruyne, Démare, Huby, van Asbroeck: wenn die Gruppe steht im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftsparend durch den Tag kommen.

- Chaves: die beiden BWs gewinnen (Wickham Hill und erste Willunga Hill Passage). Krafteinteilung auf diese beiden Wertungen fokussieren.
- Normalfall: nach der ersten Willunga Hill Passage ins Feld zurückfallen lassen und Porter helfen.
- Ausnahme: gute Chancen aufs Durchkommen. Dann in der Gruppe festbeißen.
- Falls die Gruppe durchkommt: bei Attacken mitgehen, 1,3km vor dem Ziel attackieren, ggf. von zweiter Position um den Tagessieg sprinten.

- Hepburn: schützt Porter unter den ersten 20 Fahrern im Feld.
- Bei Windkanten: Hepburn geht mit ins Tempo, um Vorteile für Porter herauszufahren.
- Chaves: soll im Normalfall dafür sorgen, dass Porter mit den ersten 10 Fahrern in den Schlussanstieg reinkommt.

- Porter: an Bagioli/Baroncini, Canal, Konrad, Onley und Simmons/Vine/Zimmermann orientieren.
- Mitgehen, wenn einer der oben genannten Konkurrenten attackiert/anderen Attacken folgt.
- Alles geben, um an die irl Leistung anzuknüpfen: festbeißen, so lang wie möglich dranbleiben, dann Lücke nach ganz vorne minimieren.
- Hinten raus alles geben, um im Idealfall die Top Ten der Etappe zu knacken bzw. um eine Top Ten Position im Klassement zu verteidigen.
Etappe 06
- Debruyne, Huby (notfalls auch Hepburn): Gruppen ohne Chaves zurückholen.
- Chaves: an Battistella, Berwick und Elissonde orientieren (wenn die in der Gruppe sind). An den BWs um die maximale Punktzahl fighten!
- Nochmal alles geben - für die BW hat Chaves auf Klassement-Ambitionen verzichtet, daher heute alles für den Sieg in dieser Wertung raushauen!

- Im Feld: Hepburn schützt Porter bei Onley, Rochas und Tejada.
- Porter: alles mitmachen, was Onley, Rochas und Tejada anstellen (notfalls auch in eine Gruppe folgen).
- Wenn es um Bonussekunden geht: Démare zieht den Sprint für Porter an, der die Sekunden sichern soll, um seinen Top Ten Rang zu sichern.
- Hepburn bringt Porter in den Sprint. Porter hält rein, um keine Sekunde zu verlieren.

- Huby schützt van Asbroeck und Démare unter den ersten 30 Fahrern.
- Huby - Démare - van Asbroeck: Hinterrad von Welsford für van Asbroeck sichern.
- Van Asbroeck: bei 180 to go in den Wind gehen und alles für ein Top-Tagesresultat geben!
Zuletzt geändert von Fothen_29 am 3. Feb 2025, 23:31, insgesamt 7-mal geändert.
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[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Clement Champoussin (Fra) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ita.png[/img] Alberto Bruttomesso (Ita) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/bel.png[/img] Sander De Pestel (Bel) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Jelle Johannink (Ned) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/svk.png[/img] Lukas Kubis (Svk) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/fra.png[/img] Adrien Maire (Fra) [RKT]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aus.png[/img] Robert Stannard (Aus) [RKT]

Gesamt: Champoussin auf GW, Maire/Stannard auf BW und Bruttomesso/Kubis auf Sprints. Der Rest hilft.

1. Etappe: Maire und Stannard sollen alle Gruppen zu Beginn abdecken, dann solide arbeiten und auf die BWs und Sprints gehen. Kommen sie durch, dann Stannard auf Sprint, Maire muss solo wegkommen auf den finalen 10km.
Im Feld schützen wir Champoussin und Bruttomesso mit Maire/Stannard und Johannink. Für den Sprint fahren wir mit Johannink -> De Pestel -> Kubis -> Bruttomesso unseren Mann ans Rad von Groves, dann Vollgas.

2. Etappe: Nächster Versuch mit Maire und Stannard auf Gruppe, solide arbeiten und auf die BWs und Sprints gehen. Kommen sie durch, dann Stannard auf Sprint, Maire muss solo wegkommen auf den finalen 10km.
Im Feld schützen wir erneut Champoussin und Bruttomesso mit Maire/Stannard und Johannink. Für den Sprint fahren wir mit Johannink -> De Pestel -> Kubis -> Bruttomesso unseren Mann heute ans Rad von Welsford, dann Vollgas.

3. Etappe: Wir schicken Johannink heute in die Gruppe. Solide arbeiten, kommen sie durch soll er im letzten Anstieg dranbleiben und dann auf seinen Sprint setzen.
Hinten schützen wir Champoussin mit De Pestel und Kubis. Champoussin fokussiert sich heute mal voll auf die Fahrer von Ineos (Plapp/Williams) und folgt denen, wenn sie in die Offensive gehen. Im Finale dann auch deren Rad nehmen (wenn beide da sind vermutlich das von Williams) und auf den finalen 150m alles heraushauen.

5. Etappe: Voller Fokus auf Champoussin. De Pestel und KUBIŠ positionieren ihn im Feld und machen Tempo wenn nötig. Später werden sie durch Johannink, STANNARD und MAIRE ersetzt. Champoussin fokussiert sich nochmal voll auf Plapp und Williams, soll an denen dranbleiben und dann im Sprint auf den finalen 150m alles geben.
Pixer2298
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[img]https://radsim05.com/images/flags/ned.png[/img] Dylan Groenewegen (Ned) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/aut.png[/img] Patrick Konrad (Aut) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Alexander Krieger (Ger) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Niklas Märkl (Ger) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ecu.png[/img] Jhonatan Narváez (Ecu) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/sui.png[/img] Simon Pellaud (Sui) [RBH]
[img]https://radsim05.com/images/flags/ger.png[/img] Jannik Steimle (Ger) [RBH]

Gesamt:
Narvaez und Konrad im GC, im Zweifel Narvaez Leader, Groenewegen auf die Sprints.
Etappe 1:
Simon Pellaud soll versuchen in eine Gruppe zu kommen, um von dort die Bergwertungen abzuräumen, Narvaez und Konrad halten sich möglichst schonend, jedoch stets aufmerksam im Feld auf, sollten an den Zwischensprints noch Sekunden zu holen sein, soll Narvaez versuchen diese abzugreifen. Zum Endspurt hin bauen wir uns nen Zug auf, mit Märkl vor Steimle, Krieger und Groenewegen, sollten sich die Anfahrer nicht durchsetzen können, wird alles gegeben um Groene an den am stärksten wirkenden Zug zu bringen, 150 vorm Ziel soll Groenewegen dann seinen finalen Sprint eröffnen und hoffentlich alle Gegner hinter sich lassen.
Etappe 2:
Wir versuchen es dieses mal agressiver, Konrad soll in die Gruppe, bei den Sprintwertungen versuchen die Sekunden zu sichern, dabei aber erst relativ spät sprinten und immer schön an 2er Position zu den Wertungen hinfahren, Bergwertungen selbes Spiel, nach dem 2en Zwischensprint soll er wieder ins Feld zurückkehren und möglichst schonend zum letzten Anstieg fahren, um noch im Feld über die Kuppe zu kommen.
Wenn an den Sprintwertungen noch Sekunden zu holen sind, soll Narvaez diese selbstverständlich attackieren.
Groenewegen und Narvaez sollen möglichst weit vorne in den letzten Anstieg fahren, um irgendwie Anschluss zu halten, dabei wird er von Märkl, Krieger und Steimle unterstützt, wenn er rausfällt, lässt sich Steimle mit ihm zurückfallen, um ihn im flachen wieder ranzubringen, die anderen bleiben möglichst vorne dabei.
Sollten am Berg Angriffe kommen, geht Narvaez mit, jedoch ohne großartige Initiative im Falle eines wegkommens zu übernehmen
im Endspurt, wenn Groenewegen dabei ist, ab ans Hinterrad von Welsford, wenn der nicht mehr dabei ist, ist Groves unser Ziel, wieder erst bei 200 zum Ziel ausm Windschatten gehen.
Narvaez sprintet mit, wenn Groenewegen weg ist, Ziel fürs Hinterrads Ackermann
Etappe 3:
Tag eins der Entscheidungen, wir versuchen unsere Taktik simpel zu halten
Alle außer Narvaez, Konrad und Groenewegen kontrollieren Gruppen, die potentiell gefährliche Fahrer in der Gesamtwertung beinhalten, Vorsprünge Grenze=Rückstand in der Gesamtwertung +2 Minuten als Maximum.
Hin zum letzten Anstieg wollen wir Konrad und Narvaez möglichst gut platziert in den ersten 15 Positionen abliefern, ab jetzt zählt das bauchgefühl der beiden, welche Fahrer die grössten Konkurrenten um den Gesamtsieg darstellen, Narvaez versucht möglichst mitzugehen bei gefährlichen Angriffen, aber nicht zu viel zu arbeiten.
Konrad versucht so gut es geht über die Kuppe zu kommen, sollte danach das Tempo rausgehen, soll er versuchen mit Schwung rauszufahren (wie Romo in echt) und dann Solo durchziehen, mit Begleitung nicht fahren, Narvaez orientiert sich derweil an den anderen großen Favoriten und folgt potentiellen kontern.
Achtung nochmal beim unkategorisierten Hügel ca 4km vorm Ziel, nur nicht abhängen lassen.
Sollte ab diesem Zeitpunkt noch ein Team die mannschaftlich stärke für einen Zug haben, schnappt sich Narvaez da das Hinterrad, sollte die Gruppe nur noch aus Favoriten bestehen, soll er an 2/3 Position in den Sprint gehen, diesen dann ca 200 vor Ziel mit aller Gewalt die er hat eröffnen.
Wenn Konrads Angriff nicht erfolgreich sein sollte, schützt er Narvaez Rad und sprintet hinter ihm mit.
Etappe 4:
Selbes Spiel wie gestern, alle außer Konrad, Narvaez und Groenewegen kontrollieren die Gruppe, sollte Groene nicht mehr mitkommen, soll er es entspannt angehen lassen und innerhalb der Karenz in Ziel rollen.
Gegen Ende der Etappe selbes Spiel wie gestern, Konrad und Narvaez folgen potentiell gefährlichen Fahrern.
Wenn's zum Sprint kommt, hängt sich Narvaez an Matthews und sprintet bei 150 vor Ziel los
Konrad soll sich in der nähe von Hirschi aufhalten.
Kontrollabstand der Gruppe: bester Fahrer im GC +3 min
Sollten an Zwischen Sprints noch Sekunden zu holen sein, soll Narvaez diese abgreifen
Etappe 5:
Willunga wir kommen!
Narvaez und Konrad werden den ganzen Tag vom Rest unterstützt, wir machen bis zu 6 Minuten Vorsprung einer Gruppe in der Frühphase des Rennens nix.
Am ersten Willunga aufmerksam sein, keine lücken über die Kuppe entstehen lassen, sollte jemand solo gehen wollen, lassen wir es ihn versuchen.
Achtung zwischen Gipfel der ersten Überquerung und Fuss des 2en Mals, Windkantengefahr, die beiden GCer möglichst weit vorne platziert, mit geringstmöglichem Aufwand.

Im letzten Anstieg soll Narvaez den besten Bergfahrer folgen (Plapp, Vine usw) selber aber nicht viel machen, immer schön weit vorne mitfahren, um stets reagieren zu können.
In den Sprint geht Narvaez an Position 2, 200 vor Ziel, kommt der Angriff, um die Etappe und Rundfahrt zu gewinnen, wie IRL.
Konrad soll bestmöglich hochziehen, jeder Punkt zählt am Ende, entsprechend hat er völlig freie Hand und das Ziel sind die Top 10.
Groenewegen soll sich schonen so gut es geht
Etappe 6:
Alles für Narvaez, wir halten das Feld mit allen ausser Groene zusammen, Narvaez bekommt nen Leadout für die Zwischensprints, die soll er beide gewinnen im besten Fall, während Narvaez versucht die Sekunden zu holen, versucht der Rest des Teams die Strasse für Williams und Hirschi zuzumachen.
Am Ende der Etappe nimmt sich Groene das Hinterad von Welsford, Narvaez bleibt an Groene und versucht irgendwie auf P3 zu fahren, einer der anderen schützt Narvaez Rad, sollte er sich überragend fühlen, fährt Groene Narvaez den Sprint an.
Gesperrt