01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1

[micheál]

Renninfos

5 up to 7

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi

Unai Aznar (Esp) [EUS]
Nil Gimeno (Esp) [EUS]
Andoni López (Esp) [EUS]
Gotzon Martín (Esp) [EUS]
Manuel Penalver (Esp) [EUS]
Goncalo Tavares (Por) [EUS]
Mats Wenzel (Lux) [EUS]

für alle das erste Rennen

Taktik

Spanisches Rennen und hier wollen wir uns von Anfang an offensiv präsentieren.

Gimeno, Tavares oder Aznar sollen den Sprung in die Gruppe des Tages schaffen. Normal mitführen und so lange wie möglich vorne halten evtl. auf ein Durchkommen hoffen.
Hinten im Feld halten wir Gotzon Martin und Wenzel immer bei den Favoriten. Gotzon Martin achtet auf Aranburu, Higuita,Scaroni, Izagirre. Wenzel geht bei Attacken von Serrano, Silva, Vacek mit. Geht die Post ab auf den letzten 30KM, sind beide mit dabei und sichern sich gegenseitig ab hinsichtlich Attacken. Im Finale wollen wir für Gotzon Martin, dem das Finale liegen könnte, fahren. Wenzel wird ihn im Uphill-Sprint vorne halten und an ein geeignetes Hinterrad bringen. Kommen die Attacken im Finale (auf den letzten 2KM) ist Gotzon Martin direkt dabei und bleibt erst einmal am Hinterrad von Aranburu oder Scaroni. Erst hintenraus auf den letzten 500m wird er attackieren und die Top 5 attackieren. Wenzel soll auch versuchen in die Top 10 zu fahren.

Andoni und Penalver werden im Vorfeld in der Vorbereitung zum Finale beide in Position bringen und vorne halten.

[kradria]

Q36.5 Pro Cycling Team

Christian Scaroni (Ita) [Q36]

Luca Colnaghi (Ita) [Q36]

David Dekker (Ned) [Q36]

Ion Izagirre (Esp) [Q36]

Thomas Silva (Uru) [Q36]

Taktik

Dekker und Colnaghi halten die Gruppe klein und bei max 4 Fahrern. Sie helfen bei der Nachführarbeit: Dekker bis zum Berg, Colnaghi soll sich am Berg schonen und drüberkommen und danach arbeiten. Seine Ziellinie ist der Ayodar-Anfang, wo er uns vorne reinbringen soll.

Im Ayodar schauen wir, dass wir uns mit Izagirre, Scaroni und Silva an das Team hängen, was hier am härtesten das Tempo hochziehen kann. Ab hier wäre Izagirre die aggressive Variante im Anstieg sobald das Tempo es zulässt, Scaroni lässt sich eher von der Konkurrenz miziehen. Auf den letzten 500m Rampe soll Scaroni dann einen draufsetzen, und der Konkurrenz wegspringen, mit max 3 Kontrahenten arbeitet er zusammen (& versucht über Kommunikation Kooperation zu regeln) um dann im Sprint nicht von vorne gehen, sondern möglichst aus 2.Position im Windschatten mitzusprinten und gegen Ende explosiv vorbeizugehen.

Kommt eine Kleingruppe zusammen, dann würde Izagirre hinter dem Ayodar eine möglichst technische, abfallende Stelle suchen, um sich als Konterattacke in einem unbeobachteten Moment solo zu lösen. Scaroni würde dann dahinter abriegeln und bei Kontern mitrollen, die aber im Keim ersticken. Hat Izagirre max 2 Begleiter, zieht er durch. Auf dem letzten km etwas taktieren, dann aus letzter Position einen langen Sprint setzen der hoffentlich die Konkurrenz auskocht.

Unsere Fallbackoption ist Thomas Silva. Der soll im ersten Feld hinter Scaroni und/oder Izagirre vornehmlich stören. Kommt es aber zum größeren Zusammenschluss, dann sucht er sich frühzeitig das Hinterrad eines Fahrers, der noch ein paar Anfahrer hat, um dort erst im Windschatten zu bleiben und dann spät und explosiv rauszuziehen.

[Laurens]

Team Picnic PostNL


Axel Huens (Fra) [DFP]

Jente Michels (Bel) [DFP]

Gonzalo Serrano (Esp) [DFP]

Natnael Tesfatsion (Eri) [DFP]

Marco Tizza (Ita) [DFP]

Jardi Van Der Lee (Ned) [DFP]

Noah Vandenbranden (Bel) [DFP]

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- Huens, Michels, Tizza, Van der Lee und Vandenbranden halten die Gruppe klein. Nachführarbeit von Vandenbranden im ersten Drittel.
- Van der Lee macht an Alto de la Serratella das Rennen schwer.
- Huens, Michels und Tizza machen an Collado de Ayodar das Rennen schwer.
- Serrano wird die offensive Figur, die an Collado de Ayoda Attacken folgt und kontert, wenn die Favoriten gehen (schreibe Taktik vor den meisten Nominierung, vorlaufig Scaroni (Stand 29.01)). In Gruppen fair mitarbeiten. Kommt es zum Sprint, dann spät aus 3.Position und Punch nutzen.
- Tesfatsion ist unsere Defensivvariante: Wenn Serrano vorne raus ist stört er ein wenig, ansonsten hält er sich immer schön bedeckt in der ersten Spitzengruppe. Mitspringen bei großen Selektionen, sonst Kräfte für den Zielsprint sparen.
- Wenn es zum Sprint einer größeren Gruppe kommt: Serrano für Tesfatsion, der ab 160m to go um den Tagessieg sprintet. Serrano zieht dahinter durch, um selber ein gutes Tagesergebnis zu erzielen.

[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Marco Frigo (Ita) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Gil Gelders (Bel) [SOQ]

Tord Gudmestad (Nor) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Gleb Syritsa (Rus) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1

Mathias Vacek (Cze) [SOQ]

Wenn jemand ein unvernünftiges Rennen(unkontrollierbare Flucht) will, dann springen wir einfach in voller Mannschaftsstärke mit und fahren dann die normale Strategie. Grundsätzlich fahren wir mit 3 Resultatoptionen(Andresen im Sprint, Vacek bei normalem Verlauf, Lecerf bei Attacken am letzten Hügel). Da Gudmestad und Syritsa zu schwach sein werden um im Finale dabei zu sein ist klar: Die beiden sind Flaschenträger etc. Zu Beginn sorgen sie für eine Fluchtgruppe von max. 3 Fahrern. Danach führen sie nach, aber nicht unnötig viel. Einfach die Gruppe (hoffentlich mit Unterstützung anderer Teams) kontrollieren. 18km vor dem Ziel ist es für 250 m brutal steil(10%). Syritsa und Gudmestad sorgen dafür, dass wir dort an der Spitze positioniert sind. Wenn nötig übernimmt dann bereits Frigo, wenn die anderen uns vorne halten können bleiben sie. 16km vor dem Ziel soll dann sicher Frigo übernehmen. Am Hinterrad Lecerf, Vacek, Gelders, Andresen. Er schlägt ein hohes Gleichmässiges Tempo an, mit dem Ziel Attacken zu vermeiden. Wenn es doch Attacken gibt sollte er sie möglichst wieder einsammeln(zumindest wenn wir nicht dabei sind.) Bei Attacken die zu stark sind um von Frigo kontrolliert zu werden(ich rechne nur bei Skjelmose, Zingle, Higuita und Scaroni damit, dass sie dafür stark genug sind, falls es trotzdem auch andere sind reagieren wir natürlich trotzdem) springen Lecerf und Vacek sofort mit. Eine ganz Elitäre Gruppe wollen wir sowieso, deshalb attackiert Vacek auf den letzten 150m vor der Kuppe mit Vollgas. Lecerf am Hinterrad des ersten Verfolgers. Solo: TT Modus und den Sieg eintüten. Kleingruppe: Dann einigermassen mitarbeiten und die Gruppe am laufen halten. Nicht abhängen lassen und im Finale beide gut positioniert in den kleinen Zielhügel fahren. IRL hat man gesehen, dass es sinnvoll ist, von Anfang an voll hochzuballern. Entsprechend: Volle Attacke von Lecerf auf den letzten 350m. Vacek nimmt dann das Hinterrad des ersten Verfolgers und gibt hintenraus von dort alles. Sollten sie nicht in einer Selektiven Gruppe sein, so ziehen Frigo und Gelder diesen Sprint an. Dann können sie auch warten bis 250m vor dem Ziel mit selber aktiv werden. Andresen schaut sowieso, dass er in seiner Gruppe gut positioniert in die Zielwelle kommt(an Sprintzügen Orientieren: Aular/Zingle/Aranburu). Ist er in Vacek's Gruppe, so nimmt er sein Hinterrad. Sollte Gelders oder Frigo bei ihm sein und Vacek nicht, so ziehen die für ihn an. Ist er alleine, so sucht er sonst ein gutes Hinterrad. Sowieso packt er dann einfach im Finale seinen Bärenstarken Uphillsprint aus. Wer keine Aussicht mehr auf Punkte hat(vermutlich Syritsa und Gudmestad) und auch keine Teamkollegen mit Aussicht auf Punkte unterstützen kann, der muss das Rennen nicht beenden. Der Rest: Voll durchziehen, alles geben und fleissig Punkte sammeln.

[walterfresh]

Bahrain - Victorious

Nico Denz (Ger) [TBV]

Germán Darío Gómez (Col) [TBV]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Sergio Higuita (Col) [TBV]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Pau Marti (Esp) [TBV]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Lionel Taminiaux (Bel) [TBV]

Santiago Umba (Col) [TBV]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Heute fahren wir mit zwei verschiedenen Optionen: entweder auf eine Attacke durch Higuita oder auf einen Sprint aus einem dezimierten Feld für Taminiaux. Falls es zum Sprint kommt, heißt es für Denz, Taminiaux am Hinterrad von Andresen abzuliefern, an dem er möglichst lange bleibt und dann versucht, die letzten Meter zu nutzen.
Für die spanischsprachige Fraktion meines Teams heißt es, den letzten Berg möglichst schwer zu gestalten und zu nutzen, dass Higuita schon ein paar Renntage mit seinem Team in den Beinen hat. Umba und Gomez sorgen dafür, dass das Tempo am Ayodar angezogen wird. Diese Vorarbeit muss Higuita dann auf dem letzten steilen Abschnitt des Berges nutzen und voll attackieren. Marti folgt dann den anderen Fahrern. Je nach Konstellation (Größe der Gruppe) an der Spitze des Berges zieht man dann mit den anderen durch oder nimmt die Beine hoch und vertraut auf Taminiaux.

[orgen]

Team Solution Tech - Vini Fantini

Gal Glivar (Slo) [TFT]

Petr Kelemen (Cze) [TFT]

Michal Kwiatkowski (Pol) [TFT]

Filip Maciejuk (Pol) [TFT]

Kamil Malecki (Pol) [TFT]

Patryk Stosz (Pol) [TFT]

Adam Toupalik (Cze) [TFT]

Glivar soll zu Beginn offensiv auftreten und versuchen in die Gruppe des Tages zu kommen, dazu probieren auch Stosz und Toupalik noch den Sprung zu schaffen. Gegen Gruppen ohne uns arbeiten Kelemen und Malecki.
In der Gruppe dann ordentlich mitarbeiten, wenn Stosz/Toupalik dabei sind übernehmen die etwas Mehrarbeit.
Glivar will dann Angriffe auf den letzten 25km mitgehen und versuchen im Sprint alles zu geben.

Im Feld beschützt Maciejuk Kwiatkowski.
Kwiatkowski soll dann auf den letzten 40km immer weit vorne im Feld fahren.
Im Anstieg ab km155 will er dann dabei sein wenn Angriffe kommen und schauen dass er mit den besten hier mitfährt, oben raus nach der Senke versucht er dann selber mal einen Angriff zu setzten, sonst voll mitfahren bis zum Ziel und dann im Sprint alles geben.

[Banana_Joe]

XDS Astana Team

Xandro Meurisse (Bel) [XAT]
Louis Barré (Fra) [XAT]
Hugo Houle (Can) [XAT]
Florian Stork (Ger) [XAT]
Frederik Wandahl (Den) [XAT]

Taktik

Zum Saisonauftakt wollen wir uns offensiv präsentieren und somit ein gutes Ergebnis einfahren. Stork und Houle haben zu Beginn freie Fahrt auf Gruppe. Schauen, ob darüber vielleicht etwas geht (Attacke im letzten Anstieg, ggf. Sprint aus der zweiten Position).

Der Rest fährt aufmerksam durch den Tag und positioniert sich vernünftig. Hinauf zur letzten klassifizierten BW sollen Barre und Wandahl mit Attacken schauen, ob sie eine Kopfgruppe lösen können. Die beiden sind im FInale der offensive Part und wollen Splittergruppen lösen, mit denen sie dann bis max. 4 Begleitern auch durchziehen dürften (oder 7-8, wenn sie zu zweit sind). Meurisse hingegen lauert bei Favoriten wie z.B. Scaroni) und fährt Konter mit, wenn viele Attacken gehen. Er spekuliert aber mehr auf den Spurt aus einer Kopfgruppe und vergeudet keine Körner für eigene Antritte vorher.

Läuft es zum Ende so zusammen, dass Meurisse und ein anderer unserer Jungs vorne sind, wird für Meurisse angefahren (und danach noch mit durchgezogen).

[JohnWayn3]

Movistar Team

Alex Aranburu (Esp) [MOV]
Fernando Barceló (Esp) [MOV]
Xabier Berasategi (Esp) [MOV]
Omar Fraile (Esp) [MOV]
Raúl García (Esp) [MOV]
Edward Theuns (Bel) [MOV]

- Theuns, Fraile, Garcia als Helfer aktiv. Sollen Berasategi beim Gruppengang supporten. Berasategi arbeitet dagut mit, beißt sich fest und setzt auf seinen Sprint.
- Im Feld werden sonst Barcelo und Aranburu geschützt. Barcelo soll sich immer für vorne platzieren und vor allem über den Ayodar bestmöglich im Feld mitgehen um dann im Sprint reinzuhalten.
- Im Ayodar ist unser Hauptmove aber mit Fraile reindonnern, Garcia-Aranburu am Hinterrad, wo Garcia dann übernimmt und ein stabiles Tempo anschlägt um so viele Fahrer wie möglich abzuhängen/Angriffe einfach zu unterbinden.
- Wenn diese dann kommen muss Aranburu folgen, bzw 1km vor der Kuppe selbst attackieren. Kleine Gruppe (bis 6) dann mitarbeiten, durchziehen und den Sprint aus 2-3 Position durchziehen.

[AvA]

EF Education - EasyPost

Giovanni Aleotti (Ita) [EFE]

-

Fausto Masnada (Ita) [EFE]

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Sylvain Moniquet (Bel) [EFE]

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Casper Pedersen (Den) [EFE]

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Riley Pickrell (Can) [EFE]

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Mattias Skjelmose Jensen (Den) [EFE]

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Mick van Dijke (Ned) [EFE]

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Masnada oder Moniquet ab in die frühe Gruppe, fair mitarbeiten, sofern alle fair mitarbeiten, Attacken folgen, selbst oben heraus am Ayodar attackieren und am Ende alles im Sprint geben.

Im Feld fahren wir 2 geteilt:

1. Kategorie Offensive: Aleotti, Masnada/Moniquet, Skjelmose. Auf den letzten 30KM bei Attacken mitspringen. Skjelmose achtet speziell auf Scaroni, Tesfatsion, Lecerf/Vacek, Higuita, Aranburu und geht dort bei Attacken soonst mit, bei sonstigen Attacken geht einer der anderen mit. In Gruppen mitarbeiten, sofern nicht mehr als 20% einer Gruppe nicht mitarbeiten und am Ende alles im Sprint geben. Skjelmose attackiert oben heraus im letzten steilen Bereich und zieht danach durch.

2. Kategorie Sprint: Pedersen unterstützt Mick & Pickrell. Dafür an Aular oder Lund orientieren, je nachdem wer besser positioniert ist. War es ein langsames Rennen fahren wir für Pickrell (dann Lund als Zielhinterrad im Sprint), sonst für Mick (dann Aular Zielhinterrad im Sprint). Festbeißen, Beschleunigung im Windschatten noch nutzen und dann selbst einen drübersetzen.

[hbg]

Team Novo Nordisk

Jon Aberasturi (Esp) [TNN]
Mikel Bizkarra (Esp) [TNN]
Matevz Govekar (Slo) [TNN]
Eduard Prades (Esp) [TNN]
Eduardo Sepúlveda (Arg) [TNN]

Wir wollen heute definitiv Eduard Prades in die Gruppe des Tages bringen, dafür sorgen Aberasturi, Bizkarra und Sepulveda. Sollten sich sogar mindestens 6 Fahrer absetzen, geht Sepulveda auch selbst noch zusätzlich in die Gruppe. Mitarbeiten dann immer ganz normal. Sepulveda würde es am letzten Anstieg mal mit einer Attacke probieren. Kommt er weg natürlich voll mitmachen, auch bei maximal drei Mitstreitern mitführen und dann im Bergaufsprint von der Konkurrenz optimal anfahren lassen. Prades guckt grundsätzlich nur darauf, dass er final in den Sprint kommt, der muss also nur Attacken folgen, nicht selbst etwas auslösen. Hat er Sepulveda als Helfer dabei, übernimmt der für ihn die Sprintvorbereitung, ansonsten einfach so platzieren, dass wir die letzten 130-150 Meter aus zweiter oder dritter Position angehen und so das Optimum raus holen können.
Im Feld sind alle Teammitglieder nur dafür da, Govekar zu pilotieren und final in den Sprint zu bringen, mehr Ambitionen haben wir da heute nicht. Bizkarra/Sepulveda bringen ihn optimal platziert in den letzten Anstieg, damit er mit der Spitze des Feldes drüber kommt. Sollte es notwendig sein, würden beide aber auch voll dafür arbeiten, entstandene Lücken wieder zu schließen. Final bringen sie Govekar dann an das Rad von Aranburu, Aular oder den IPT-Zielfahrer. Ziel auch hier: Sprint aus der zweiten oder dritten Position angehen können und so um die vorderen Platzierungen kämpfen.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Afonso Eulálio (Por) [IWA]

Clément Braz Afonso (Fra) [IWA]

Ludovico Crescioli (Ita) [IWA]

Thomas Gachignard (Fra) [IWA]

Jakub Otruba (Cze) [IWA]

Pim Ronhaar (Ned) [IWA]

Das Team fährt für heute für Eulálio und Gachignard, gerade in den Anstiegen sollen beide gut unterstützt werden und auch bei Tempoverschärfungen der anderen Teams. Eulálio, Ronhaar und Gachignard sollen sich an Aranburu, Biermans, Skjelmose Jensen, Lund Andresen, Vacek, Higuita, Kwiatkowski, Scaroni, Serrano, Meurisse, Govekar, Zingle halten und bis zum Schluss versuchen dranzubleiben und sämtliche Attacken derer mitgehen und dranbleiben. Crescioli soll im Anstieg zum Collado de Ayódar eine gezielte Attacke zu setzen und sich absetzen, dann einfach bis Ziel durchziehen. Klappt es nicht sich zu lösen, dann soll Crescioli die Attacke abbrechen und weiter in der Spitzengruppe bleiben. Eulálio, Ronhaar und Gachignard bleiben bis zum Schluss bei Aranburu, Biermans, Skjelmose Jensen, Lund Andresen, Vacek, Higuita, Kwiatkowski, Scaroni, Serrano, Meurisse, Govekar, Zingle und sollen sich einfach nicht abhängen lassen. Im Finale dann zusammenarbeiten, natürlich auch Crescioli wenn er dabei ist. Eulálio, Ronhaar und/oder Crescioli sollen dann das Tempo für Gachignard machen. Gachignard nimmt das beste Hinterrad (Aranburu, Biermans oder Zingle oder des Sprintstärksten der dabei ist), soll dann aus dem Windschatten voll durchziehen und mit dem Tigersprung das Bestmögliche raushiolen. Ronhaar und Eulálio ziehen auch voll durch für ein Ergebnis. Crescioli auch wenn was geht.

[Noël]

Israel - Premier Tech

Igor Arrieta (Esp) [IPT]

Tom Donnenwirth (Fra) [IPT]

Pau Miquel (Esp) [IPT]

Stefano Oldani (Ita) [IPT]

Davide Toneatti (Ita) [IPT]

Simone Velasco (Ita) [IPT]

Axel Zingle (Fra) [IPT]

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Directeurs Sportifs: Markel Irizar & Jacopo Guarnieri

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- Zielfahrer Zingle & Velasco, Alternativoption bzw. Anfahrer Oldani (irl auf nahezu identischem Kurs 5. letztes Jahr) & Miquel (irl 7. '24)
- Gruppe kleinhalten bei max. 4-5 (Donnenwirth, Toneatti), dann nachführen (Donnenwirth, notfalls später auch Toneatti); geht unkontrollierbare Riesengruppe mit mehr als 5 müssen auch Zingle, Velasco und Miquel mit (dann vorn abwechselnd Attacken mitgehen und Kleingruppensprint anvisieren)
- im Feld beschützt werden Zingle & Velasco (von Toneatti, ggf. Arrieta), vor Anstiegen, Abfahrten & engen Straßen weit vorn positioniert

- auf den letzten 30km weiter nach vorne orientieren und dann besonders in den Ayódar unter den ersten 5-15 Positionen reingehen
- dort mit Arrieta das Tempo so hochhalten, dass Attacken zurückgeholt werden bzw. die Kopfgruppen immer wieder zusammenlaufen, ohne dass sich ein Fahrer von allen anderen lösen kann
- hinter ihm ziehe Velasco & Zingle aufmerksam mit, wenn doch vorne Favoritengruppen mit mind. 2 Fahrern aus Scaroni, G. Martín, Burgaudeau/Biermans, Wandahl, Serrano, Vacek, Higuita, Vendrame, Aranburu, Skjelmose sich absetzen; Velasco geht da direkt mit, Zingle wenn solche Gruppen auf 4+ anwachsen
- hinter ihnen sollen Oldani & Miquel noch etwas passiver möglichst schnell auffahren, wenn die Gruppe >8 werden

- dann entweder aus kleiner Kopfgruppe heraus Velasco noch für Zingle lancieren (alternativ HR Aranburu), oder bei dezimiertem Sprint anziehen:
Velasco -> Oldani -> Miquel -> Zingle (alternativ für Miquel); auf der ansteigenden Zielgerade erst mit ca. 165m voll antreten
- die weiteren auch durchziehen für Top20

[Fothen_29]

Groupama - FDJ

Jenthe Biermans (Bel) [GFC]

0 Renntage

Mathieu Burgaudeau (Fra) [GFC]

0 Renntage

Leo Hayter (Gbr) [GFC]

0 Renntage

Oliver Naesen (Bel) [GFC]

0 Renntage

Enzo Paleni (Fra) [GFC]

0 Renntage

Valentin Retailleau (Fra) [GFC]

00 Renntage

Hugo Toumire (Fra) [GFC]

0 Renntage

Taktik

- Paleni, Toumire: Gruppen ohne Hayter zurückholen.
- Hayter: bei Attacken dranbleiben, am Ende von zweiter Position um den Sieg sprinten.

- Burgaudeau: an Eulalio, Izagirre, Lecerf, Martin und ähnlichen orientieren. Mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt.
- Keine eigenen Attacken, Kraft und Konzentration aufds Dranbleiben fokussieren. Am Ende von zweiter Position um den Sieg sprinten.

- (Burgaudeau)-Retailleau-Naesen-Biermans: Hinterrad des Israel-Zielfahrers (Miquel? Zingle?) für Biermans sichern.
- Biermans: ab ca. 170m vor dem Ziel in den Wind gehen und alles für den Sieg geben!

[Pixer2298]

Red Bull - BORA - hansgrohe


Kim Heiduk (Ger) [RBH)
Vegard Stake Laengen (Nor) [RBH]
Henri Uhlig (Ger) [RBH]
Norman Vahtra (Est) [RBH]
Ethan Vernon (Gbr) [RBH]

Wir wollen versuchen einen unserer Sprinter ins Finale zu bekommen, entsprechend werden Heiduk, Laengen und Vahtra versuchen Uhlig und Vernon bestmöglich in den letzten Anstieg zu bekommen.
Versuchen dranzubleiben über die Kuppe, sollten beiden schaffen.
Zum Endspurt schauen wir wer noch Züge machen kann, dort hängen wir uns jeweils mit Uhlig und Vernon dran, sprinten bei 150 to Go.

Wer keine Chance auf Punkte mehr hat, Endstation, gemütlich ausrollen

[Esel5flsch]

Team Jayco AlUla

Orluis Aular (Ven) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Amanuel Gebreigzabhier (Eri) [JAY]

Ryan Gibbons (Rsa) [JAY]

Miles Scotson (Aus) [JAY]

Oliver Stockwell (Gbr) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Kenneth Van Rooy (Bel) [JAY]

Maikel Zijlaard (Ned) [JAY]

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Die meisten unserer Fahrer hatten irl einen guten Saisonstart und dürfen aufgrund des schwachen Starterfelds schon eine Woche früher als geplant in Spanien Rennen fahren. Sie kommen also frisch aus dem Trainigslager und sind bereit für den Saisonstart. Dementsprechend wollen wir unbedingt gewinnen (Sorry, ich hab deine Nachricht im Chat gelesen, aber Gewinnen ist der Grund warum wir hier mitfahren ).

Kapitän: Aular
Co-Kapitän/Edelhelfer: Zijlaard, Gibbons
Tempobolzer: Amanuel, Miles
Wasserträger: Van Rooy, Stockwell

Zu Beginn aufmerksam sein und mit unseren 3 Kapitänen +möglichst viele Helfer keine Vorentscheidende Gruppe verpassen. Also keine über 5 Fahrern oder mit Biermans, Wandahl, dem SOQ Zielfahrer, Higuita, Aranburu, Skjelmose oder Kwiato.

Wir versuchen mit den Helfern die Anfangsphase zu kontrollieren (max 3 in der Gruppe), danach sind Van Rooy und Stockwell fürs Nachfahren eingeteilt. Vorerst keine Attacken davon lassen!
Bei km 140 wir ihnen Miles an die Seite gestellt, der das Tempo bis zum Collado Ayodar etwas anziehen soll und dabei unsere Kapitäne in die perfekte Feldpostition bringt. Am Fuß soll er dann zusammen mit Amanuel die Kontrolle für Aular übernehmen, sodass Sprinter wie Lund Andresen aus dem Feld rausfallen, Aular aber drinnen bleibt. Gleichzeitig sollen möglichst alle Attacken unterbunden werden. Die die dennoch eine Chance haben decken wir mit unseren Kapitänen ab, fahren aber nur am Hinterrad mit und warten auf die restlichen Helfer im Feld. Wenn wir nicht dabei sind weiter Tempo fahren bis wir wieder ran sind. Achtung vor Attacken im Aufatmen über die Kuppe. Im Zweifelsfall in der Abfahrt mit Gewalt die Lücke nach vorne schließen.
Am liebsten wollen wir mit einem stark dezimierten Feld, in dem Aular der endschnellste Mann ist auf die letzten Kilometer gehen. Dann fährt der Zug Alles was noch da ist-(Miles)-Gibbons-Zijlaard den Sprint für Aular an, der hoffentlich seinen ersten Saisonsieg holt.
In allen anderen Fällen fahren wir den Sprintstärksten/Frischsten Fahrer (einfach den mit der besten Siegchance nach Kraft und Können) in eine möglichst aussichtsreiche Position von der er alles gibt. Wer Chancen auf Punkte hat zieht voll für diese durch.
Der Rest darf absteigen und sich schonen.

[Strandkorb]

Unibet Tietema Rockets

Eric Fagundez (Uru) [RKT]
Jon Barrenetxea (Esp) [RKT]
Joan Bou (Esp) [RKT]
Gianluca Brambilla (Ita) [RKT]
David de la Cruz (Esp) [RKT]
Andrea Vendrame (Ita) [RKT]

Barrenetxea, Vendrame und Bou sind unsere Abteilung Sprint. Bou hilft den beiden, die erst bei Gruppen ab 10 Fahrern folgen sollen und im Sprint dann Vendrame für Barrenetxea lancieren soll.

Brambilla, De la Cruz und Fagundez sind unsere Abteilung Attacke. Eskaliert es zu Beginn (Gruppen ab 10 Fahrern), dann sollen alle drei Folgen. Fagundez ist der Kapitän. Im letzten Anstieg (egal ob aus Gruppe oder Feld) sollen Brambilla und de la Cruz anziehen, ehe Fagundez attackiert mit dem Ziel eine kleinere Gruppe auszulösen. Fagundez arbeitet dann auch gut mit und schaut, dass er im Sprint erst auf den finalen 150m vorbeigeht.

[BoB]

Team Polti VisitMalta

Francesco Busatto (Ita) [PTV]

Logan Currie (Nzl) [PTV]

George Jackson (Nzl) [PTV]

Alessio Martinelli (Ita) [PTV]

Simone Petilli (Ita) [PTV]

Dion Smith (Nzl) [PTV]

Gesamttaktik

- Martinelli in die Gruppe des Tages, fair Mitarbeit, späten Attacken folgen und dann auf den Punch vertrauen. Den Sorint von P2 nehmen.
- Busatto, Smith und Petilli achten auf Aranburu, Skjelmose und Scaroni und folgen dort zu jeder Zeit. Im Finale dann jeder in seiner Gruppe sprinten oder wenn alle zusammen, dann Petilli-Smith-Busatto anfahren.
- alle drei bis zum Ende alles geben, diese Saison zählt jeder Punkt.

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[micheál]

Tudor Pro Cycling Team

Matteo Badilatti (Sui) [TUD]
Tom Bohli (Sui) [TUD]
Johan Jacobs (Sui) [TUD]
Colin Stüssi (Sui) [TUD]
Roland Thalmann (Sui) [TUD]

wir fahren heute für Badilatti - während die anderen sich immer mal wieder abwechselnd mit einbringen: max fünf Fahrer enteilen zu lassen, diese geordnet an der langen Leine verhungern zu lassen und rechtzeitig hintenraus wieder zu stellen

achtet Badilatti derweil seinerseits auf Konkurrenten wie Scaroni, Lund Andresen, Kwiatkowski, Sepúlveda oder Ghebreigzabhier - sobald einer von diesen am längeren Anstieg vor dem Ayodar, spätestens am kurzen vor dessen Gipfel, offensiv geht selber mit hinzu springen - mitagieren, mittaktieren, mitämpfen - haromisch mitarbeiten - sich bei erneuten Vorstößen nicht abhängen lassen und möglichst mit dranzubleiben ... um hintenraus sich gut zu platzieren und im Sprint nochmals alles zu geben