12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

[micheál]

Renninfos

5 up to 7

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi


Pello Bilbao (Esp) [EUS]

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Juri Hollmann (Ger) [EUS]

05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

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Jesse Kramer (Ned) [EUS]

28.01. - 02.01. Santos Tour Down Under 2.WT1 [6]
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 [1]

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Iker Mintegi (Esp) [EUS]

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Manuel Penalver (Esp) [EUS]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
04.02. - 09.02. AlUla Tour 2.1 [5]

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Pelayo Sánchez (Esp) [EUS]

05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

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Mats Wenzel (Lux) [EUS]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
04.02. - 09.02. AlUla Tour 2.1 [5]

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Gesamt/Rolle/Form
Wir wollen mit Bilbao um den Gesamtsieg fahren und haben dafür gute Helfer dabei (Kramer, Hollmann im flachen Terrain + TTT)
Wenzel und Mintegi sind als Helfer für die Anstiege vorgesehen. Sanchez bekommt eine freie Rolle und soll das Bergtrikot verteidigen, was er letztes Jahr sich geholt hat.

Wir wollen in die Top 5 am Ende und Bilbao eine gute Ausgangslage schaffen für die Gesamtwertung.
Auf Bilbao, Sanchez, Hollmann, Kramer und Mintegi kommt es heute an. Wenzel und Penalver sollen zu Beginn ein gutes Tempo angehen, sodass dann Bilbao für die Ordnung und rechtzeitigen Ablösungen untereinander sorgt. Kramer und Hollmann sollen im mittleren Teil mehr und länger Führungen übernehmen. Hintenraus dann Mintegi, Bilbao und Sanchez.

Sicher wird es schwer an die Zeiten von Ineos und Intermarche heranzukommen. Aber wir wollen den Abstand zu den Teams gering halten am Ende des Tages. Bilbao wird sich immer wieder Zwischenzeiten abrufen lassen.

Mintegi, Wenzel und Penalver können nach getaner Arbeit sich schonen und im Zeitlimit bleiben. Der Rest muss durchziehen für eine gute Zeit hintenraus.

Heute schon eine Etappe in Sachen GW. Dafür von Beginn an aufmerksam sein beim Gruppengang. Keine allzu gr.Gruppe zu lassen (max. 4 Fahrer). Penalver, Kramer und Wenzel kümmern sich darum. Im weiteren Verlauf der Etappe verbleibt Kramer und Penalver in der Nachführarbeit. Falls der Abstand zu hoch wird und es brenzlig wird muss Hollmann mit rein. Dieser soll, bei normalen Rennausgang, erst ab der zweiten Rennhälfte einsteigen. Am ersten Anstieg übernimmt Mintegi, Hollmann dann wieder in der Abfahrt und im flachen Terrain (Übergang zur nächsten BW). Hier wird wieder Mintegi das Tempo machen. Sanchez, Wenzel und Bilbao dahinter auffahren. Sollten hier Attacken kommen der Top-Favoriten (Carapaz,Ciccone, Poole, Hart) soll Bilbao direkt dabei sein udn erst einmal nur defensiv dran bleiben um auf Sanchez zu warten, der dann wieder das Tempo übernimmt. Ansonsten versuchen wir das Loch mit Mintegi und Sanchez zu schließen bevor wir die letzte Bergwertung erreichen und bevor es in den Schlussanstieg geht, wenn andere Fahrer attackieren wie z.B. Caicedo, Eetvelt, Berrade, Haig) für Bilbao.
Bilbao wird am Schlussanstieg in die Offensive gehen, vorbereitet durch Sanchez der nochmal All-out fährt. Bilbao soll die Fav-Gruppe sprengen und sich solo absetzen und das Ding bis zum Ende durchziehen.

Sanchez und Miintegi fahren auch auf Ergebnis und sollen in die Top 15 fahren.

Wir wollen heute etwas Rückstand wett machen und werden mit Bilbao etwas offensiver fahren sodass er den Rückstand in der GW minimiert und in die Top 5 des GC vor färt.
Von Beginn an Gruppe klein halten (max. 4 Fahrer) und kontrollieren Kramer und Penalver auf den ersten 50 KM. Danach werden stückweise Hollmann und Wenzel dazu kommen. MIntegi und Sanchez erst an den Anstiegen im letzten Drittel aktiv (vor allem an der letzten BW mit Bonussprint) werden in Sachen Tempoarbeit. Bilbao attackiert dann an der letzten BW (1-2 KM davor) voll und lässt es auf der Abfahrt krachen. Evtl. springen 1-2 GC Fahrer mit aus den Top 15 und man macht gemeinsame Sache in Richtung Etappensieg. Voll durchziehen auf den letzten 2-3 KM mal 1-2 Führungen auslassen, wenn es der Vorsprung hergibt und im finalen Sprint dann aus der 2.Positionen heraus sein Bestes im Sprint geben.

Ansonsten sich übern Tag hinweg an Skjelmose, Poole und Buitrago orientieren. Im finalen Sprint und im Finale dann an Buitrago orientieren und von dort aufs Podium sprinten.

Sanchez heute in die Gruppe des Tagens und aus der Ausreißergruppe auf Etappensieg fahren. Normal mitführen und hintenraus sich entweder solo lösen auf den letzten 7km und durchziehen oder es im Sprint (2te) Position heraus richten. Wenzel geht als Helfer mit in die Gruppe des Tages

Gestern haben wir viel investiert und von daher heute etwas Kraft tanken um Finale noch etwas frischer zu sein bzgl. Bilbao. Bilbao heute ohne Zeitverlust im GC duch die Etappe bringen. Hintenraus im Sprint der Fav-Gruppe für ihn den Sprint anziehen und aufs Podium springen.

Ohne Zeitverlust in Sachen Bilbao ins Ziel kommen.

Hintenraus im Finale Penalver an ein geeignetes Hinterrad bringen (Hollmann) und von dort in die Top 10 sprinten.

[walterfresh]

Bahrain - Victorious

Jonathan Caicedo (Ecu) [TBV]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Richard Carapaz (Ecu) [TBV]

Alexander Cepeda (Ecu) [TBV]

Lars Craps (Bel) [TBV]

28.01. - 02.02. Santos Tour Down Under 2.WT1 [6]
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 [1]

Simon Dehairs (Bel) [TBV]

Harold Martín López (Ecu) [TBV]

Lionel Taminiaux (Bel) [TBV]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Saisoneröffnung für Carapaz. Bei der Konkurrenz wird es auf der ersten Etappe natürlich eng, aber Bergetappen im Anschluss liegen unseren Südamerikanern natürlich. Für die Sprints haben wir unseren belgischen Teil des Teams dabei.

Die Etappe gehört sicher nicht zur Kernkompetenz unseres Teams, aber wir wollen vor allem an den Anstiegen unsere Stärken ausspielen und schauen, dass Carapaz eine nicht zu hohe Hypothek mit in die nächsten Tage nimmt.

Wie befürchtet, ging es im Zeitfahren nicht weit nach vorne. Daher richten wir unseren Fokus nun eher auf Etappensiege oder Wertungstrikots für den weiteren Rennverlauf.
Craps und Cepeda (falls er nicht darf, dann López) sollen gemeinsam versuchen, in die Gruppe des Tages zu gehen. Craps wird dort als Tempomacher fungieren, während Cepeda bzw. López auf die Bergpunkte schaut. Falls die Ausreißergruppe eine Chance hat, vor dem Feld ins Ziel zu kommen, wird das natürlich genutzt. Andernfalls nehmen sie nach der Einholung die Beine hoch.
Im Hauptfeld lässt es der Rest des Teams entspannt angehen und sammelt in Ruhe noch ein wenig Zeit.

Nachdem sich Cepeda gestern das Bergtrikot gesichert hat, heißt es heute, weiter eifrig zu sammeln. Dafür helfen ihm Lopez und Craps, in die Gruppe zu kommen und ihn dort zu unterstützen. Die Bergwertungen der 3. Kategorie werden gerne mitgenommen, aber die der ersten Kategorie am El Remedio ist das Hauptziel des Tages. Danach heißt es, die Beine hochzunehmen.
Der Rest fährt entspannt im Hauptfeld mit und lässt es dann gemütlich ausrollen am Ende

Heute heißt es für Cepeda (Rodriguez covern)wieder ordentlich Punkte sammeln. Dafür werden Craps, Caicedo und Lopez verantwortlich sein. Somit hat das Rennen für diese Fahrer 104 km, und danach hoffentlich ein Happy End im Bergtrikot.
Falls das alles nicht gelingt, heißt es nach dem gemütlichen Einrollen von Carapaz am Alto de Chodos, mal die Beine zu testen und voll durchzuziehen, um auf der Etappe zu fahren. Da er im GC jenseits von Gut und Böse ist, sollte man ihn vermutlich ziehen lassen.

Nachdem sich dehairs verabschiedet hat fahren wir heute für taminiaux. Lopez und caicedo führen nach falls eine Gruppe geht und sorgen dafür das es am Ende zum Sprint kommt, da muss dann Craps für Taminiaux anfahren und schauen das er ihn in dem kleinen Sprinterfeld optimal positioniert (Aranburu, Aular) , damit taminiaux dann einen harten Sprint fahren kann

[Luxor]

Cofidis

Silvan Dillier (Sui) [COF]

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Gesamt: 0

Yevgeni Fedorov (Kaz) [COF]

__________________________
Gesamt: 0

Jakob Fuglsang (Den) [COF]

__________________________
Gesamt: 0

Giacomo Nizzolo (Ita) [COF]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [3] DNS 4.Etappe
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Gesamt: 3

Lennert Van Eetvelt (Bel) [COF]

__________________________
Gesamt: 0

Carlos Verona (Esp) [COF]

__________________________
Gesamt: 0

Enrico Zanoncello (Ita) [COF]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
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Gesamt: 8

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Van Eetvelt ist der klare Kapitän. Sein Ziel ist es in den Top 5 der Gesamtwertung zu finishen. Ggf. können wir auch ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen.
Der Rest hilft ihm dabei, auf flacheren Etappen dürfen die beiden Italiener in die Sprints reinhalten.

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- Nizzolo und Zanoncello: der Zug zu Beginn und nach kurven mit ihrer Schnellkraft immer wieder auf Touren bringen. Ansonsten die Ablösungen kürzer halten.
- Dillier und Fedorov: sie tragen die Hauptlast, sollen über längere Ablösungen mit ihren größeren Motoren und vor allem großen Körper unseren Zug immer auf einem guten Tempo halten, sowie Windschatten bieten damit die anderen Fahrer nach ihrer Ablösung wieder Kräfte sammeln können.
- Verona und Fuglsang: Erfahrung nutzen und immer wieder Kommandos geben zu: von wo der Wind kommt, wo und wie zu fahren ist. Ablösungen auf normalem Maßen halten.
- Van Eetvelt: zu Beginn nicht zu viele Kräfte lassen, in der zweiten Hälfte mehr Verantwortung übernehmen. Falls nötig auch mal längere Ablösungen einstreuen.
- Allgemein: nicht verkrampfen, die Erwartungshaltung ist nicht so hoch, wir wollen nur ordentlich platziert durchkommen. Auf den letzten für die Zeitabnahme relevanten und Van Eetvelt würden wir warten.

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- Dillier und Fedorov helfen dabei, dass keine Gruppe mit mehr als 4 Mann weggeht
- Anschließend zurückziehen und im vorderen Feld verschwinden. Van Eetvelt soll geschützt werden.
- Sollten die anderen Teams Hilfe beim nachführen brauchen, gehen Dillier und Fedorov wieder mit durch die Führung.
- Durch die Nähe zur Küste, besondere Aufmerksamkeit bei Windkanten. Sollte ein anderes Team etwas probieren muss min. Van Eetvelt in der vordersten Gruppe landen. Haben wir noch Helfer dabei, arbeiten diese mit.
- ab dem Beginn des Anstiegs zum Benimantell fahren Verona und Fuglsang mit Van Eetvelt im Schlepptau an die Feldspitze. Verona und Fuglsang sollen dann das Tempo anziehen. Van Eetvelt reagiert nur auf Attacken/Mitgehen von Bilbao, Carapaz, T.G. Hart, Buitrago, Arensman/Skjelmose, Car. Rodriguez. Ansonsten ruhig hinter den beiden Helfern verharren.
- im Idealfall bringen Verona und Fuglsang das Feld noch in den Schlussanstieg, ziehen hier noch einmal kurz richtig ab und gehen dann raus. Van Eetvelt attackiert, egal ob aus einer Favoritengruppe oder einem verkleinerten Hauptfeld, 3 Km vor dem Ziel. Anschließend klug fahren je nachdem ob er alleine ist oder wer mit ihm in der Gruppe ist. Sollte es bspw jemand sein, der gestern mit seinem Team deutlich schneller war, soll der auch arbeiten und Van Eetvelt hält sich etwas zurück. In einer kleineren Gruppe dann auf die letzten 300m warten, bis dahin nicht abhängen lassen und dann nochmal Tempo anziehen.

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- Dillier und Fedorov unterstützen Verona beim Gruppengang. Falls möglich geht auch noch einer der beiden mit in die Gruppe. Derjenige würde sich dann erstmal aufopfern, während Verona sich die Führungsarbeit spart und erst mithilft, wenn der Helfer rausgeht. Ansonsten arbeitet Verona ordenlich mit. Sollte wie gestern die Gruppe gut harmonieren und eine Chance auf einen Etappensieg bestehen, lässt Verona die Wertungen in Ruhe. Ansonsten versucht er mit einer Attacke 350m vor den Bergwertungen diese abzusahnen. Attacken kontern, am El Remedio erstmals antesten um den anderen auf den Zahn zu fühlen. Grundsätzlich aber eher auf die Kuppen danach setzen und dort mit einer Attacke lösen. Im Sprint im Zweifel eher von hinten fahren und mit kurzem punchigem Antritt probieren.
- Sonst alle um van Eetvelt versammeln und im Feld verstecken. Kommen Attacken von Bilbao, Carapaz, T.G. Hart, Buitrago, Arensman/Skjelmose, Car. Rodriguez hängt er sich dran, arbeitet aber nicht mit. Sein primäres Ziel ist der Etappensieg, unseren Zeitverlust im Vergleich zu einigen im Zeitfahren wollen wir nutzen um denen die Verantwortung anzulasten.
- Fuglsang übernimmt in der Anfahrt zum El Remedio die direkte Verantwortung für van Eetvelt und fährt mit ihm am Hinterrad nach vorne. Er sorgt ab diesem Zeitpunkt stets für eine vordere Platzierung in Reichweite zu oben genannten Fahrern.
- Van Eetvelt konzentriert sich darauf keine Attacken zu verpassen und versucht mit den besten auf die letzten Meter zu kommen. Hier das schnellste Hinterrad (Buitrago) sichern und dann lauern bis auf den flacheren Teil des Finales um dann 120m vor dem Ziel vorbeizugehen.

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- Dillier und Fedorov unterstützen Verona beim Gruppengang. Falls möglich geht auch noch einer der beiden mit in die Gruppe. Derjenige würde sich dann erstmal aufopfern, während Verona sich die Führungsarbeit spart und erst mithilft, wenn der Helfer rausgeht. Ansonsten arbeitet Verona ordenlich mit. Sollte wie auf Etappe 2 die Gruppe gut harmonieren und eine Chance auf einen Etappensieg bestehen, lässt Verona die Wertungen in Ruhe. Ansonsten versucht er mit einer Attacke 200m vor den Bergwertungen diese abzusahnen. Attacken kontern un dranbleiben. Im Sprint im Zweifel eher von hinten fahren und mit kurzem punchigem Antritt probieren.
- Sonst alle um van Eetvelt versammeln und im Feld verstecken. Kommen Attacken von Bilbao, Carapaz, T.G. Hart, Buitrago, Arensman/Skjelmose, Car. Rodriguez hängt er sich dran, arbeitet aber nicht mit. Sein primäres Ziel ist der Etappensieg, unseren Zeitverlust im Vergleich zu einigen im Zeitfahren wollen wir nutzen um denen die Verantwortung anzulasten. Ausnahme wäre, wenn min. zwei der o.g. Fahrer fehlen und wir doch noch in die Top 10 der Gesamtwertung rutschen können. Dann würde er normal mit durch die Führung gehen.
- Wenn Nizzolo oder sogar auch Zanoncello im Finale noch im Feld sind, dürfen sie in den Sprint reinhalten. Wenn beide da sind, zieht Zanoncello für Nizzolo an. Ansonsten hängt sich Nizzolo an das Hinterrad von Aranburu oder Aular.
- Fuglsang übernimmt Van Eetvelt und liefert ihn am Hinterrad von Buitrago ab.

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- Zanoncello in die Gruppe. Ordentlich mitarbeiten. Im Sprint von zweiter Position fahren.
- Im Feld Van Eetvelt und Nizzolo schützen.
- Im Finale bringen Dillier und Fedorov, Nizzolo an das Hinterrad von Einhorn oder Aular. Dort auf die letzten 140m warten und dann vorbei gehen.
- Zieht endlang des Meeres der Wind auf, probieren wir mal mit allen Mann die Kante herbeizuführen.

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[Noël]

Israel - Premier Tech


Giulio Ciccone (Ita) [IPT]

CN RR (5.)

Igor Arrieta (Esp) [IPT]

CN TT (17.) | CN RR
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Urko Berrade (Esp) [IPT]

CN TT (9.) | CN RR (11.)
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1] - (4.)
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Itamar Einhorn (Isr) [IPT]

CN TT (3.) | CN RR (1.)
04.02. - 08.02. AlUla Tour 2.1 [5]

Lorenzo Milesi (Ita) [IPT]

CN TT (11.) | CN RR
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 [1]

Nadav Raisberg (Isr) [IPT]

CN TT (2.) | CN RR (3.)
04.02. - 08.02. AlUla Tour 2.1 [5]

Jasha Sütterlin (Ger) [IPT]

CN TT (6.) | CN RR (20.)
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 [1]

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Directeurs Sportifs: Markel Irizar & Yaroslav Popovych

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Gesamttaktik

Ciccone peilt das Gesamtpodium an (irl 2. vorletztes Jahr). Berrade will im GK auch vorne rein, ansonsten mit Arrieta Bergsupport für Ciccone. Einhorn auf die Sprints. Milesi und Sütterlin fürs TTT und als Road Captains.

Etappe 1 (TTT)

- Vollgas vom Start weg, in den ersten Kurven bringt Sprinter Einhorn alles rein für die Anfangs-Beschleunigung, dann übernehmen die ZF-Zugpferde Sütterlin und Milesi das Kommando, die gemeinsam mit dem guten Zeitfahrer Berrade die längsten Führungen fahren, auch Arrieta ordentlich involviert
- Einhorn kann sich in der ersten Hälfte opfern und irgendwann abreißen, Raisberg ggf. auch
- Ciccone nur so viele Führungen fahren wie möglich, ohne dass er abreißt

Etappe 2

- Gruppe kleinhalten bei max. 3-5 (Raisberg, Milesi, ggf. Einhorn), dann nachführen (Raisberg, wenn nötig Milesi und Einhorn)
- im Feld beschützt werden Ciccone, Arrieta und Berrade (von Milesi, Einhorn und Road Captain Sütterlin), alle drei sind aber auch schon von Anfang an aufmerksam und müssen dabei sein, falls hier eine Riesengruppe mit mehr als 6 Fahrern entsteht und die Rundfahrt vorentscheidet (dann auf maximalen Vorsprung und final für Ciccone & Berrade, die abwechselnd attackieren auf den letzten 5km)
- offene Bonussekunden am KOM ohne großen Kampf an Ciccone vor Berrade

- vor dem Rates und dann den weiteren Anstiegen boxt Sütterlin unser Trio in die ersten Positionen durch
- dann arbeitet Arrieta für Ciccone & Berrade, d.h. erste Lücken zufahren und ggf. mal re-positionieren
- Ciccone & Berrade gehen mit, wenn Gruppen mit mind. 2 aus Bilbao, Carapaz, Van Eetvelt, Poole, Hart, Buitrago, L. Martinez, Arensman/Kämna/Skjelmose, De Plus, Del Toro, Ca. Rodriguez entstehen
- selber nicht in die Offensive gehen heute, sondern konsequent folgen, auffahren und final über den Bergpunch kommen und beide das Beste rausholen
- auch Arrieta zieht noch durch

Etappe 3

- Raisberg und/oder Milesi in die Gruppe, um hinten raus noch von vorne kommend als Helfer dienen zu können, bei Durchkommen Attacken mitgehen und final mit eigenem Rhythmus Maximum rausholen
(wir verhindern aber GK-Top15 in der Gruppe, dagegen arbeiten Einhorn, Sütterlin)

- im Feld beschützt werden Ciccone, Arrieta und Berrade (von Einhorn und Road Captain Sütterlin), alle drei sind aber auch schon von Anfang an aufmerksam und müssen dabei sein, falls hier eine Riesengruppe mit mehr als 6 Fahrern bzw. 2 GK-Top15 entsteht und die Rundfahrt vorentscheidet (dann auf maximalen Vorsprung und final für Ciccone, der nach Vorarbeit 16km vor dem Ziel attackiert)
- offene Bonussekunden am KOM ohne großen Kampf an Ciccone vor Arrieta

- vor dem Alcublas und dann den weiteren Anstiegen boxt Sütterlin, später Berrade dann Ciccone/Arrieta in die ersten Positionen durch
- vorn arbeitet Berrade für Ciccone & Arrieta, d.h. erste Lücken zufahren und ggf. mal re-positionieren
- Ciccone & Arrieta gehen mit, wenn Gruppen mit mind. 2 aus den GK-Top15 entstehen, Ciccone geht bei Buitrago, Skjelmose, Van Eetvelt, Carl.Rodriguez, Hart, Bilbao auch direkt mit

- selbst soll Ciccone oben am El Remdio einmal verschärfen und sonst noch mal in der Gegensteigung ca. 15-16km vor dem Ziel angreifen (wenn möglich nach Vorarbeit von Arrieta/Berrade), um so ggf. fahren gelassen zu werden Richtung Etappensieg, zumindest noch GK-Plätze gutzumachen, mit möglichen Begleitern kooperieren und final Uphillsprint (auch bei Einholung)
- Arrieta und Berrade ebenso durchziehen auf Platzierung

Etappe 4

- Berrade und/oder Raisberg in die Gruppe, vorne normal mitarbeiten (außer Ciccones GK-Platz virtuell in Gefahr, dann weniger), Bergpunkte kampflos mitnehmen, Attacken mitgehen und selbst 9km vor dem Ziel angreifen; bei Einholung noch für Ciccone arbeiten
(wir verhindern anfangs aber GK-Top15 in der Gruppe, dagegen arbeiten Einhorn, Sütterlin)

- im Feld beschützt werden Ciccone und Arrieta (von Milesi und Road Captain Sütterlin), beide sind aber auch schon von Anfang an aufmerksam und müssen dabei sein, falls hier eine Riesengruppe mit mehr als 7 Fahrern bzw. 2 GK-Top15 entsteht und die Rundfahrt vorentscheidet (dann auf maximalen Vorsprung und final für Ciccone, der am Anstieg 9km vor dem Ziel attackiert)
- offene Bonussekunden an Ciccone vor Arrieta

- vor dem Chodos und den weiteren Anstiegen boxt Einhorn, später Sütterlin sowie Milesi bzw. Arrieta dann Ciccone in die ersten Positionen durch
- Ciccone & Arrieta gehen mit, wenn Gruppen mit mind. 2 aus den GK-Top15 entstehen, Ciccone geht bei Buitrago, Skjelmose, Van Eetvelt, Carl.Rodriguez, Hart, Bilbao auch direkt mit
- wenn in einem der Anstiege des Mittelteils oder auch an den Hügeln im Finale ein GK-Konkurrent von Ciccone (+-3 Plätze im GK) schlecht positioniert bzw. in Problemen sein sollte, würde Ciccone auch noch einen draufsetzen und per Angriff Sprengung herbeiführen
- ansonsten aufmerksam dabei bleiben und im ansteigenden Finish vom HR Buitrago oder Van Eetvelt aus voll reinhalten
- Arrieta ebenso durchziehen

Etappe 5

- anfangs keine GK-Top15 in die Gruppe lassen (Raisberg), dann erstmal raushalten (mit Raisberg & Berrade aber notfalls Gruppendurchkommen verhindern)
- wenn eine Riesengruppe mit GK-Top15 oder 8+ Fahrern sich löst, schicken wir auch Ciccone & Arrieta mit Sütterlin & Einhorn vorne rein, dann auf maximalen Vorsprung und final für Einhorn lancieren

Regelfall:
- im Feld beschützt werden Ciccone & Einhorn (von Raisberg & Berrade)
- offene Bonussekunden an Ciccone vor Arrieta
- sobald Richtung Küste Wind aufkommen sollte, positionieren wir uns sehr weit vorn und orientieren uns an u.a. IGD, TEN, EFE und IWA; in dem Fall sorgt dann Road Captain Sütterlin für die Kommandos und gemeinsam mit Milesi dafür, dass Ciccone (Prio 1) sowie Arrieta & Einhorn immer in der ersten Gruppe mit durchkommen
- selbst würden wir es im offenen Gebiet am Nationalpark direkt an der Küste ca. 20km vor dem Ziel, bei der letzten Richtungsänderung vor der SW probieren einmal mit Sütterlin & Milesi ruckartig anzuziehen und zu gucken, ob wir GK-Top10-Fahrer abhängen können, weiter durchziehen würden wir aber nur wenn GK-Verbesserung für Ciccone oder für Arrieta um mind. 2 Plätze drin ist

- ansonsten final auf Sprint konzentrieren und dort Milesi-Sütterlin-Einhorn an aussichtsreiches HR bringen (Aranburu/Aular, notfalls selbst anziehen), von dem aus Einhorn mit 180m sprintet
- Ciccone sicher s.t. halten

[simon]

INEOS Grenadiers

Jonathan Castroviejo (Esp) [IGD]

CN TT (4.) | CN RR

Owain Doull (Gbr) [IGD]

CN TT | CN RR

Alex Edmondson (Aus) [IGD]

CN TT (12.) | CN RR
28.01. - 02.02. Tour Down Under 2.WT1 [6]
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1]

Ethan Hayter (Gbr) [IGD]

CN TT (7.) | CN RR

Jelte Krijnsen (Ned) [IGD]

CN RR (11.)

Oier Lazkano (Esp) [IGD]

CN TT (8.) | CN RR (6.)

Max Poole (Gbr) [IGD]

CN TT (11.) | CN RR

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Gesamtstrategie: Mit einem erfolgreichen TTT als Grundlage wollen wir Max Poole hier die Chance auf eine Topplatzierung geben. Das Team unterstützt ihn primär, sonstige Gelegenheiten versuchen wir aber natürlich auch gerne mitzunehmen.

Erstmal alle durchkreiseln. Doull, Edmondson und Krijnsen bringen ihre Motoren dabei aber mit deutlich überdurchschnittlicher Dauer ein: Mit ihnen rechnen wir nicht bis zum Schluss, also vorher auspowern.
Castroviejo, Hayter, Lazkano und Poole sind das Quartett, das dann eine Topzeit liefern soll. Die genaue Aufteilung dann gerne situativ miteinander klären, wobei Kapitän Poole insgesamt zurückhaltender fährt, um hinten raus für die drei noch stärkeren Zeitfahrer nicht zum Bremsklotz zu werden.

Doull, Edmondson, Krijnsen und nötigenfalls Hayter helfen dabei, dass maximal fünf Fahrer wegkommen. Anschließend führen diese Herren auch so nach, dass die Gruppe nicht dauerhaft klassementgefährlich wird (Einholung regeln wir nur, wenn sehr gute Bergfahrer mit entsprechendem Vorsprung vorne sind, sonst müssen andere die Tür zumachen).

Wer nicht nachführt, sorgt mit Castroviejo und Lazkano dafür, dass Poole unserer Platzierung entsprechend immer gut positioniert ist, um bei Selektionen unterwegs (Wind, frühe Steigungen) nicht in die Röhre zu gucken. Die beiden Spanier sind es dann auch, die hinten raus so lange es geht bei Max bleiben sollen um ihn mit allem Nötigen zu unterstützen.

Poole selbst geht das reaktiv an, versuchtd dann natürlich, keinen Postabgang seitens der Favoriten zu verpassen (Orientierungspunkte Buitrago, Arensman/Sjkelmose, Bilbao, Ca. Rodríguez, L. Martinez, del Toro). In entstehenden Gruppen muss er sich nicht überarbeiten, sondern versucht sich primär festzubeißen, aktiv werden müssen andere. Geht eine Attacke, auf die er keine Antwort hat, riskiert er nicht zu viel, sondern versucht in seinem Rhythmus, den Schaden zu limitieren. Einfach alles geben um sich bestmöglich zu verteidigen.

Castroviejo finisht nach getanen Helferdiensten auch bestmöglich aufgrund der guten Ausgangslage.

Analoges Vorgehen zu gestern. Doull, Edmondson, Krijnsen, nötigenfalls Hayter für eine kontrollierbare Gruppe (maximal sechs Fahrer, möglichst keine Top25). Nachführen so, dass keine Klassementgefahr entsteht, einholen müssen wir nicht.

Castroviejo, Hayter und Lazkano für die Positionierung von Poole, sodass dieser bei frühen Selektionen (bei Richtungswechseln und entlang offener Felder Vorsicht bzgl. Wind) nichts verpasst - und dann die drei auch als Helfer im Finale, so lange wie sie jeweils können.

Poole selbst orientiert sich an den Top10 und versucht dort, Angriffen jederzeit zu folgen und sich an den Besten festzubeißen. Falls es mal absolut nicht geht, ins eigene Tempo gehen und versuchen, anschließend (nach dem schwersten Anstieg ist ja noch ein bisschen Zeit) wieder heranzufahren. Ansonsten in Favoritengruppen auch grundsätzlich fair kooperieren. Auch hinten raus darauf achten, dass man keine Angriffe der Konkurrenz verschläft - um schließlich von einem anderen halbwegs schnellen Hinterrad (Buitrago, Skjelmose, del Toro) idealerweise die eigene Explosivität unter Beweis zu stellen.

Castroviejo, Lazkano nach Helferdiensten auch gerne bestmöglich finishen.

Heute wollen wir prioritär Pooles Platzierung verteidigen, darüberhinaus gerne möglichst viele Patronen auf den Tagessieg abfeuern.

Hayter versucht (mit Support durch Edmondson/Doull/Castroviejo), in die frühe Gruppe zu kommen. Fair kooperieren (solange Gruppe keine Gefahr für Poole - dann stören, während hinten notfalls alle außer Poole nachführen), Wertungen egal.
Wenn man durchkommt, endschnellere Begleiter mit Angriffen abschütteln, gegen den Rest aus Position zwei sprinten.

Im Feld aufmerksam bewegen, Castroviejo/Doull/Edmondson auch hier als Helfer für die Positionierung.
Poole schaut auf die Top11 und müsste mitgehen, falls es aus diesem Kreis heute Angriffe gibt. Sollte sich hier größere Klassementfahreraction abzeichnen, begraben auch Krijnsen/Lazkano eigene Ambitionen und supporten Poole dabei, sich festzubeißen und seinen Platz zu halten.
Poole ist auch im Finale sehr aufmerksam und sprintet mit in Anbetracht der zu erwartenden Lücken - v.a. an Martinez, Rodriguez und Ciccone eng orientieren und im Falle einer Favoritenentscheidung natürlich auch voll auf die Boni gehen.

Werden sie nicht von Poole benötigt (und nur dann), dürfen Lazkano und Krijnsen mal schauen, was für sie selbst so geht (sofern es noch um den Sieg geht). Lazkano würde dafür im Finale Attacken folgen und auf den letzten 2km selbst eine setzen und all in durchziehen. Krijnsen würde mal schauen, ob er die Hinterräder anderer endschneller, gut positionierter Fahrer (Typus Aranburu, Aular) halten und von dort aus spät seinen Punch nachweisen kann.

DNS Edmondson

Hayter und Krijnsen folgen abwechselnd den frühen Attacken, sodass einer von beiden die Gruppe des Tages erwischt. Dort fair mitarbeiten, Angriffen folgen. Noch endschnellere Begleiter auch selbst attackieren im Finale, gegen den Rest aus Position zwei sprinten.

Im Feld erstmal alle für Poole. Das Podium wollen wir natürlich unbedingt verteidigen, also immer gut positionieren. Die einzige Gefahr kann bei dem Profil ja durch Wind drohen, den also immer im Auge behalten und im Zweifel bei Richtungswechseln, offenen Passagen etc. mit drauflatschen (Koordination Doull/Lazkano).

Während Poole auch im Finale orientiert an seinen ersten Verfolgern aufmerksam durchrutschen und Zeitgleichheit sicherstellen soll, versuchen Lazkano und derjenige aus Hayter/Krijnsen, der nicht in der frühen Gruppe war, mit Attacken auf den letzen 10km den Sprintern ein Schnippchen zu schlagen (sofern die Gruppe nicht eh durchkam). Probieren, hinten raus ein Solo zu schaffen, nur notfalls Sprint aus Position zwei.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Tao Geoghegan Hart (Gbr) [IWA]

Felix Großschartner (Aut) [IWA]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1 (18.)

Jack Haig (Aus) [IWA]

06.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
09.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Aivaras Mikutis (Ltu) [IWA]

04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1

Nils Politt (Ger) [IWA]

06.02. [1] Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1
09.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1 (19.)

Alessandro Romele (Ita) [IWA]

04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1

Max Walker (Gbr) [IWA]

06.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1 (6.)
09.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Hart ist als Kapitän dabei und soll in Sachen Gesamtwertung ein Wörtchen mitreden. Dafür soll das Team ihn bestmöglich unterstützen, gerade auch beim Teamzeitfahren.

- Generell gilt dass wir einen guten, sauberen Wechsel von allen Jungs hinbekommen in konstanter Form. Schönes gleichmäßiges Tempobolzen.
- Haig, Romele und Mikutis sind wahrscheinlich die Ersten die später rausfallen werden, daher sollen sie sich zum Beginn maximal einsetzen um das Tempo hoch zu hallten in Ihren Einsätzen und dann ausrollen wenn sie platt sind.
- Walker, Politt, Großschartner und Hart sind der wichtige Spezialistenkern, der zusammenbleiben muss. Gerade sie sollen harmonieren mit guten Wechseln und gleichem Tempo. Walker und Politt geben hier den Takt an, um sehr erfolgreich zu agieren.
- Bis zum Ende sollen sie gleichmäßig Tempo bolzen und am Ende dann nochmal voll durchziehen und alle Körner rausholen.

- Die Mannschaft unterstützt voll Hart. Er soll bei den Favoriten Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus aufhalten und bei den Fahrern bleiben. Falls diese Fahrer attackieren muss Hart unbedingt mit Haig und Großschartner direkt mitgehen.
- Vor allem dann am Schlussanstieg muss Hart an den direkten Hinterrädern von Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus hängen um Attacken direkt mitgehen zu können.
- Wenn die genannten Fahrer attackieren, muss Hart (Großschartner und Haig) mitarbeiten und sich keinesfalls abhängen lassen.
- Haig versucht dann im Schlussanstieg ca. 8km vor Ziel durch eine Attacke sich abzusetzen und durchzuziehen sonst bleibt er bei Hart und unterstützt ihn so lange wie möglich. Am Besten bleibt er dabei und fährt dann auf eigenes Ergebnis.
- Hart hingegen bleibt mit Großschartner bei den oben genannten Favoriten. Beide soll sich nicht abhängen lassen und unbedingt bis zum Zielstrich dranbleiben (mindestens Hart) um es auf einen finalen Uphillsprint ankommen zu lassen. Im Finale gibt Hart dann alles vom stärksten Hinterrad und versucht mit dem Tigersprung alles um vorbeizukommen. Großschartner selbst zieht auch voll durch auf Ergebnis.

- Die Mannschaft unterstützt voll Hart. Er soll bei den Favoriten Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus aufhalten und bei den Fahrern bleiben. Falls diese Fahrer attackieren muss Hart unbedingt mit Haig und Großschartner direkt mitgehen.
- Walker wollen wir heute in die Gruppe schicken, dort mitarbeiten und alles geben um am Ende dabei zu sein. Dann alles geben vom stärksten Hinterrad und seine Spurtfähigkeit zeigen.
- Schon ab dem Anstieg zum Peñas de Dios muss Hart an den direkten Hinterrädern von Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus hängen um Attacken direkt mitgehen zu können.
- Wenn die genannten Fahrer attackieren, muss Hart (Großschartner und Haig) mitarbeiten und sich keinesfalls abhängen lassen.
- Großschartner versucht dann im Anstieg nach Remedio durch eine Attacke sich abzusetzen und durchzuziehen. Am Besten wären noch Andere dabei, mit denen er zusammenarbeiten kann (und dann in einem Sprint aus 2. Reihe attackiert) sonst bleibt er bei Hart und unterstützt ihn so lange wie möglich. Am Besten bleibt er dabei und fährt dann auf eigenes Ergebnis.
- Hart hingegen bleibt mit Haig bei den oben genannten Favoriten. Beide soll sich nicht abhängen lassen und unbedingt bis zum Zielstrich dranbleiben (mindestens Hart) um es auf einen finalen Uphillsprint ankommen zu lassen. Im Finale gibt Hart dann alles vom stärksten Hinterrad und versucht mit dem Tigersprung alles um vorbeizukommen. Haig selbst zieht auch voll durch auf Ergebnis.

- Politt wollen wir in die Ausreißergruppe bringen. Dort soll er mitarbeiten, aber nicht verausgaben. Sollte die Gruppe durchkommen soll Politt jegliche Attacken mitgehen und bis zum Schluss drankleben. Im Finale dann soll er vom stärksten Hinterrad alles geben oder wenn es klappt 8 Km vor Ziel attackieren, seine Puncheurfähigkeiten voll ausspielen und alleine ins Ziel kommen.
- Die restliche Mannschaft unterstützt Hart und Großschartner. Beide sollen sich bei den Favoriten Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus aufhalten und bei den Fahrern bleiben. Falls diese Fahrer attackieren müssen Beide mit Haig direkt mitgehen.
- Walker soll ca. 9km bei der Erhebung attackieren und sich absetzen. Bildet sich eine kleine Gruppe dann mitarbeiten und nicht abhängen lassen. Walker soll dann im Uphillsprint das beste Hinterrad nehmen und alles mit dem Tigersprung versuchen.
- Hart hingegen bleibt mit Großschartner und Haig bei den Favoriten Arensman, Poole, del Toro, Rodríguez, Buitrago, McNulty, Martinez, Wellens, Ciccone, Bilbao, Serrano, Carapaz, De Plus. Haig und Großschartner bringen Hart dann an das stärkste Hinterrad und Hart gibt vom Hinterrad alles. Die Beiden selbst ziehen auch durch.

- Die Mannschaft fährt voll für Hart und heute auch für Romele.
- Hart und Romele sollen vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen und vor möglichen Windkanten geschützt werden.
- In der Führungsarbeit halten wir uns eher zurück, da sollen sich die Anderen verausgaben.
- Im Finale wollen wir unseren Zug bzw. Romele sehr gut platzieren und das möglichst weit vorne bei Aranburu, Einhorn, Govekar, Krijnsen, Zanoncello und immer an dessen Hinterrädern kleben.
- Unser Sprintzug mit Mikutis, Politt, Walker soll Romele dann anfahren und soll ihn an das direkte Hinterrad von Aranburu oder Einhorn bringen. Romele gibt dann von dort aus dem Windschatten alles um mit dem Tigersprung noch vorbeizuziehen. Walker selbst zieht auch durch.
- Rest soll ohne Zeitverlust eintreffen.

[Laurens]

Team Picnic PostNL


Koen Bouwman (Ned) [DFP]

05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
06.02. [1] Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1
09.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Victor Campenaerts (Bel) [DFP]

04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1

Óscar Rodríguez (Esp) [DFP]

05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1

Gonzalo Serrano (Esp) [DFP]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
06.02. [1] Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1
09.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Harm Vanhoucke (Bel) [DFP]

04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1

Alessandro Verre (Ita) [DFP]

Filippo Zana (Ita) [DFP]

---

* Filippo Zana für Top-10 GW.
* Rodriguez für BW.

Startphase (0-5 km): Kontrollierter Start, um nicht zu früh zu explodieren. Ruhige Wechsel mit kurzen Führungen (10-15 Sekunden pro Fahrer).
Hauptphase (5-30 km): Gleichmäßiges, hohes Tempo mit effizienten Wechseln. Campenaerts und Zana fahren längere Turns (20-30 Sekunden), Vanhoucke und Verre kürzere Turns oder können eine Runde überspringen.
Schlussphase (30-34,5 km): Falls notwendig, kann ein Fahrer geopfert werden, um das Tempo zu halten.

- Campenaerts, Verre: holen Gruppen ohne Rodriguez zurück.
- Rodriguez soll in der Gruppe alles für das Durchkommen bzw. dafür geben, bis zum Ziel bei den besten Fahrern ganz vorne dranzubleiben.
- BW-punkte mitnehmen
- Keine eigenen Attacken, dafür Kraft und Konzentration auf das Durchkommen konzentrieren.
- Bouwman, Serrano, Verre und Vanhoucke schützen Zana unter den ersten 15 Fahrern im Feld sobald der Anstieg zum Benifato beginnt.
- Zana orientiert sich an Van Eetvelt, Ciccone, Geoghegan Hart und Arensman. Wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt, muss Zana mitgehen. Alles geben, um bis oben an diesen Konkurrenten dranzubleiben.

- Campenaerts, Verre: holen Gruppen ohne Rodriguez zurück.
- Rodriguez soll in der Gruppe alles für das Durchkommen bzw. dafür geben, bis zum Ziel bei den besten Fahrern ganz vorne dranzubleiben.
- BW-punkte mitnehmen
- Keine eigenen Attacken, dafür Kraft und Konzentration auf das Durchkommen konzentrieren.
- Bouwman, Serrano, Verre und Vanhoucke schützen Zana unter den ersten 25 Fahrern im Feld sobald KM80 beginnt.
- Zana orientiert sich an Van Eetvelt, Ciccone, Geoghegan Hart und Arensman. Wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt, muss Zana mitgehen. Alles geben, um bis oben an diesen Konkurrenten dranzubleiben.

- Campenaerts, Verre: holen Gruppen ohne Rodriguez zurück.
- Rodriguez soll in der Gruppe alles für das Durchkommen bzw. dafür geben, bis zum Ziel bei den besten Fahrern ganz vorne dranzubleiben.
- BW-punkte mitnehmen
- Keine eigenen Attacken, dafür Kraft und Konzentration auf das Durchkommen konzentrieren.
- Bouwman, Serrano, Verre und Vanhoucke schützen Zana unter den ersten 25 Fahrern im Feld sobald KM80 beginnt.
- Zana orientiert sich an Van Eetvelt, Ciccone, Geoghegan Hart und Arensman. Wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt, muss Zana mitgehen. Alles geben, um bis oben an diesen Konkurrenten dranzubleiben.
- Zana auf offene Lücken und s.t. achten

- Ziel ist ganz klar: mit einer kompakten Gruppe den letzte 1,5 Kilometer ein.
- Dafür Arbeiten zu Beginn Rodriguez und Bouwman gegen eine Gruppe >5 und sorgen eben im Verlaufe der Etappe auch dafür, dass diese Gruppe wieder gestellt wird.
- Bei Kilometer 1,2 überraschte Victor Campenaerts die Sprinterteams mit einem Angriff. In seinem bekannten Stil: Alles für den Sieg!
- Serrano und Vanhoucke sorgen hinten für Unruhe.
- Verre im Alleingang sucht Hinterrad von Dehairs oder Hayter.
- Von 160 Meter den Turbo zünden, obwohl wir natürlich auf Plan A mit Campenaerts hoffen.

[hbg]

Team Novo Nordisk

Santiago Buitrago (Col) [TNN]
William Barta (Usa) [TNN]

05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Luke Durbridge (Aus) [TNN]

28.01. - 02.02. Santos Tour Down Under 2.WT1 [6] (Gesamt-84.)

Matevz Govekar (Slo) [TNN]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1] (9.)
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8] (Gesamt-63.)

Brandon McNulty (Usa) [TNN]

05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Samuel Watson (Gbr) [TNN]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Gesamtstrategie:

Nach der realen Performance fahren wir natürlich voll für Buitrago, wobei Edelhelfer McNulty nach Möglichkeit auch noch auf eigene Platzierung fahren soll. Der Rest ist als Helfer dabei.

1.Etappe:

Aufgrund der Länge des Zeitfahrens ist das Team natürlich ein Stück weit darauf ausgerichtet. Ludvigsson, Durbridge und McNulty sollten die größten Zugmaschinen sein, während gerade Govekar und Watson vor allem zu Beginn voll rein halten so gut und lange sie können. Buitrago hält seine Ablösungen etwas kürzer, zumindest zu Beginn, damit er am Schluss voll mitgehen kann, denn er ist für unsere GK-Ambitionen natürlich wichtig und muss dementsprechend zeitgleich ankommen.

2.Etappe:

Tag 1 der großen Aufholjagd und das wollen wir auch mit vollem Einsatz und Elan angehen: Watson und Govekar helfen zu Beginn dabei, die Gruppe bei maximal 4 Fahrern zu halten und den Abstand ungefährlich zu halten. Wann immer nötig dürfen da auch schon Ludvigsson und Durbridge mit eingreifen. Grundsätzlich sollen diese 4 uns in den vorletzten Anstieg (bzw. den zweigeteilten Schlussanstieg) führen und ab da Barta übernehmen und das Tempo anziehen bevor McNulty in der Schlusssteigung übernimmt und dann die letzten 4 KM richtig forsch angeht bevor Buitrago dann versucht auf den letzten 1,5 KM die verbliebenen Restgegner mit einem knackigen Antritt abzustellen und die Etappe (mit möglichst viel Vorsprung -> Blick GK) zu holen.

Das wäre das Wunschszenario, wir müssen aber natürlich auch sehen, was die Konkurrenz macht. An den ersten beiden BWs immer auf Skjelmose/Arensman, Poole, Bilbao, Ciccone, Rodriguez, Carapaz, Van Eetvelt, Del Toro, Hart (was ein ekelhaft gutes Feld ) achten. An der ersten nur mit McNulty und Buitrago mitspringen, falls sich eine größere Gruppe bildet, Einzelattacken ignorieren. An der zweiten BW schon niemanden mehr zu weit ziehen lassen, im Zweifel immer schon mit McNulty die Lücke schließen und/oder Buitrago direkt folgen lassen. Selbst aber noch bedeckt halten.
Im letzten Anschnitt dann grundsätzlich niemanden mehr ziehen lassen. Bildet sich so schon früher als geplant eine kleine Gruppe mit Buitrago und er glaubt sie auch schon 2,5-3 KM vor dem Ziel attackieren zu können, darf er es gerne probieren. Fühlt die Konkurrenz sich aber stark an und schlägt gutes Tempo an, weiter nach originalem Plan verfahren. Oberste Priorität hat die Etappe, GK-Zeitgewinn wäre ein sehr willkommener Bonus.

3.Etappe:

Sehr guter Anfang der Aufholjagd gestern, das müssen wir heute konsequent weiter durchziehen. Watson, Ludvigsson, Durbridge, Govekar wieder als Helfer bis zum Beginn der Kat.1-Steigung. Zu Beginn definitiv niemanden mit weniger als 4 Minuten im GK in die Gruppe lassen und möglichst auch nicht mehr als 4 Fahrer. Ersteres um das GK abzusichern, letzteres um den Etappensieg aus dem Feld ausfahren zu lassen. Nachführen immer so stark wie nötig. Im Zweifel wäre aber GK-Absicherung wichtiger als Etappenentscheidung, sollte nicht beides realisierbar sein.
Im Flachen nicht von möglichen Windkanten überraschen lassen und in den ersten beiden Anstiegen immer vorsichtig sein und bei Vorstößen aus den Top10 direkt mit Barta/McNulty/Buitrago anhängen, hier aber nur absichern, noch nicht drauf treten.
Ab dem Kat.1-Anstieg übernimmt Barta dann wieder, mit McNulty und Buitrago direkt dahinter. Wir wollen auch hier ein hartes Rennen, aber die Reserven von McNulty und Buitrago nur angehen, wenn es nötig wird. McNulty folgt weiterhin mit Buitrago am Rad bei allen Attacken aus den Top10, Buitrago persönlich bei den Top5. Lässt sich so schon jemand aus den Top3 abschütteln, sofort in den Angriffsmodus übergehen, voll mitarbeiten und die Lücke vergrößern.
McNulty versucht auch, den Bonussprint für Buitrago anzufahren, sollte es noch um Zeitboni gehen. Im folgenden welligen Teil wollen wir ebenfalls viel Arbeit auf McNulty abladen, damit Buitrago Körner für die letzte Steigung sammeln kann. Buitrago muss sich dann in der letzten Rampe optimal positionieren, niemanden mehr ziehen lassen und dann im Sprint aus zweiter oder dritter Position den Etappensieg angreifen und damit möglichst noch Lücken öffnen, um auch der Gesamtführung etwas näher zu kommen. McNulty zieht komplett durch und versucht, zeitgleich mit den übrigen Favoriten anzukommen.

Plan B: Ergibt sich irgendwann mal wieder ein "Sim-Rennen" und wir bekommen eine Gruppe von 6+ Mann mit offensichtlicher GK-Relevanz, die von unseren Helfern nicht realistisch kontrolliert werden kann, dann sofort mit Barta/McNulty/Buitrago rein und vorne so operieren, wie oben beschrieben. Das gilt sowohl für die Anfangsphase als auch für die Anstiege zur Mitte des Rennens. Auch hier: Nie überraschen lassen.

4.Etappe:

Nachdem gestern nicht ganz optimal lief in Bezug auf den Tagessieg, wollen wir heute da erneut alles für einspannen und zur Not das Team aufreiben. Watson, Ludvigsson, Durbridge, Govekar niemanden mit weniger als 5 Minuten im GK vorne rein lassen (Rettungsanker) und möglichst auch nicht mehr als 4 Fahrer (Tagesziel). Danach immer aktiv verfolgen und Gruppe auf überschaubarer Distanz halten. Barta und McNulty sorgen dafür, dass Buitrago immer optimal platziert ist. Keine frühen Attacken, aber auch niemanden von innerhalb 2 Minuten im GK gehen lassen, sofort Lücke schließen.
Gibt es am Zwischensprint noch Zeitboni, bereiten Barta und McNulty für Buitrago vor.
Barta übernimmt dann die Nachführarbeit sobald die übrigen Helfer ihr Werk erledigt haben. Ziel ist nie Rennzerstörung, sondern nur Kontrolle der Rennsituation. Kraftaufwand also daran anpassen.
Wunsch wäre es, dass es ein Rennen wie real ergibt, also eine reduzierte Gruppe aus der die Etappe entschieden wird. McNulty als finaler Vorbereiter für Buitrago. In der Welle (ca. 8 KM) vor dem Ziel alles an Attacken verhindern, dann Tempo hoch halten und Buitrago an der Feldspitze auf den letzten KM schicken, wo er dann mit einer Attacke die Lücke reißt und die Etappe solo holt. Vielleicht gelingt ja sogar noch das Wunder und Skjelmose kassiert genügend Rückstand und wir nehmen ihm die Rundfahrt.

Und auch heute wieder: Plan B: Ergibt sich irgendwann mal wieder ein "Sim-Rennen" und wir bekommen eine Gruppe von 6+ Mann mit offensichtlicher GK-Relevanz, die von unseren Helfern nicht realistisch kontrolliert werden kann, dann sofort mit Barta/McNulty/Buitrago rein und vorne so operieren, wie oben beschrieben. Das gilt sowohl für die Anfangsphase als auch für die Anstiege zur Mitte des Rennens. Auch hier: Nie überraschen lassen.

5.Etappe:

Wir wollen heute nochmal voll für eine Entscheidung aus dem Feld fahren, heute aber natürlich mit einem anderen Zielfahrer. Barta, Ludvigsson und Durbridge sorgen zu Beginn dafür, dass sich maximal 4 Fahrer absetzen können. Barta und Ludvigsson bleiben dann in der Nachführarbeit, wobei wir aber auch versuchen, möglichst viel anderen Teams zu überlassen, falls es gefahrlos möglich sein sollte.
In Zielnähe wollen wir dann folgenden Zug aufbauen: Barta -> Ludvigsson -> Durbridge -> McNulty -> Watson -> Govekar. (Sind die frühen Helfer schon unterwegs "verbraucht" worden, entsprechend anpassen.) Vielleicht gelingt auf diesem Weg ja doch noch der zweite Tagessieg.
Buitrago wird einfach nur zeitgleich gesichert ins Ziel gebracht, arbeiten muss er natürlich nicht.

[Harryhase05]

Team Total Energies

Mikkel Bjerg (Den) [TEN]
Clément Davy (Fra) [TEN]
Niklas Larsen (Den) [TEN]
Lenny Martinez (Fra) [TEN]
Alec Segaert (Bel) [TEN]
Joshua Tarling (Gbr) [TEN]
Tim Wellens (Bel) [TEN]

Alle 0 Renntage

Gesamttaktik:

Wir haben zwei Ziele bei dieser Rundfahrt. Wir würden mit diesem Team äußerst gerne den Auftakt gewinnen und in diesem Zuge direkt eine gute Basis für das andere Ziel schaffen, nämlich einer sehr guten GK Platzierung durch Lenny.

Etappe 1:

Wir haben ein sehr starkes und eingespieltes Team am Start. Die Fahrer kennen sich und fahren schon lange so zusammen.
Larsen und Davy dürfen sich dabei auf den ersten 20KM komplett leer fahren und somit entsprechend starke Ablösungen fahren.
Martinez ist zwar, gerade in Anbetracht seines Körperbaus, ein solider Zeitfahrer (6x Top 16 bei 12 Zeitfahren in den letzten 2 Jahren), wird aber ggf. die ein oder andere Führung auslassen, wenn es sinnvoll erscheint.
Tarling, Segaert, Bjerg und Wellens sollens mit ihren großen Motoren so richtig rollen lassen. Wir wollen unbedingt den Auftaktsieg und die gute Basis für Lenny! Allez, Allez!

Etappe 2:

Zu Beginn stellen Davy und Larsen sicher, dass hier höchstens 4 Fahrer in die Gruppe kommen.
Danach überlassen wir ineos die Arbeit.
Zum zweiteiligen Schlussanstieg bringen uns Tarling und Segaert in Position.
Bjerg, Wellens und Martinez folgen unmittelbar.
Die beiden ersteren bleiben so lange wie möglich an der Seite von Martinez und versuchen selbst ein gutes Tagesergebnis zu erzielen.
Martinez reagiert unmittelbar auf Attacken von Bilbao, Carapaz. Van Eetvelt, Ciccone, Poole, Hart, Buitrago, Arensmann, Skjelmose und Castrillo.
Er übernimmt jedoch nur Verantwortung, wenn er sich mit 3-4 Fahrern abgesetzt haben sollte. Ansonsten liegt er nur auf und versucht Körner für das schwere Finale zu sparen.
Auf den letzten 2km dann alles reinlegen was geht und vor allem versuchen Poole zu distanzieren.

Etappe 3:

Heute schicken wir Wellens in die Gruppe. Anständig mitarbeiten und in die Steigung zum El Remedio eine Vorentscheidung erzwingen, indem er sich im letzten Drittel der Steigung von der Konkurrenz löst.
Mit verbliebenen Mitstreitern kooperieren und dann im Sprint die Entscheidung aus 2. Position suchen.

Gelingt es nicht, Wellens in die Gruppe zu bringen, geht Bjerg mit rein.
Ebenfalls anständig mitarbeiten, sich nicht abhängen lassen und auf den welligen letzten Kilometern mit Sprinterloch antreten und dann seinen großen Motor ausspielen.

Im Feld schützen wir Martinez in Teamstärke und sorgen dafür, dass er den Tag über gut positioniert ist.
Martinez selbst orientiert sich an der top 10 des GK. Attackiert von diesen jemand, ist er sofort dabei.
Er zeigt sich jedoch nur dann kooperativ, sollten min. 2 andere top 10 Fahrer fehlen.
Offene Boni am Remedio würde er sich mit einem beherzten Angriff direkt nach der kurzen Abfahrt sichern.
Im weiteren Verlauf an etwa 4. Stelle in die Schlussrampe gehen und auf den letzten 250m alles für eine gute Platzierung geben.
Wellens (sofern dabei) versucht natürlich ebenfalls dabei zu bleiben, da ihm das Finale sehr liegt. Festbeißen und in der letzten Rampe etwa an 4.-5.. Stelle rein fahren, dann seine Schnellkräftigkeit ausspielen, um die Etappe zu holen.

Etappe 4:

Eine Gruppe >4 unterbinden wir durch Davy und Larsen. Ggf spannt auch Segaert mit ein.
Davy und Larsen arbeiten den Tag über gegen die Gruppe.
Bjerg, Tarling und Wellens schützen Martinez und halten ihn gut positioniert.
IRL war die Etappe sehr selektiv. Darauf wollen wir hier auch vorbereitet sein. Bjerg, Segaert, Tarling und Wellens sind daher sehr wachsam und halten Lenny immer optimal positioniert in den ersten Reihen.
Bei Top 15 Attacken sofort mit möglichst vielen mitgehen.
25km vor dem Ziel (in der Abfahrt) drücken wir mit Segaert und Tarling auch mal richtig drauf. Bjerg, Wellens und Martinez folgen unmittelbar. Sollte es aussehen, als könne man hier Schaden anrichten, geht auch Bjerg voll mit durch.
Über die Wellen ziehen wir hart drüber.
Den finalen Sprint würden wir dann gerne für Wellens fahren.
Martinez versucht einfach an dessen Rad zu bleiben. Während Wellens zuschaut, dass er 500m vor dem Ziel an 5. Position ist.
Auf den letzten 200m dann alles geben.

[AvA]

EF Education - EasyPost

Thymen Arensman (Ned) [EFE]

-

Lennard Kämna (Ger) [EFE]

05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Fausto Masnada (Ita) [EFE]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Sylvain Moniquet (Bel) [EFE]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Casper Pedersen (Den) [EFE]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Mattias Skjelmose Jensen (Den) [EFE]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Mick van Dijke (Ned) [EFE]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Arensman und Skjelmose als Kapitänsspitze, der Rest supportet bestmöglich.

Das Kernteam besteht aus Arensman, Skjelmose, Kämna und M. van Dijke. Casper, Moniquet und Masnada sollen so lange wie möglich unterstützen aber können von Beginn an ein paar mehr Körner lassen und damit riskieren hintenraus abzufallen, aber bitte nicht nach dem ersten Kilometer. Schön durchrotierne, Kräfte gut einteilen und hintenraus sich zu viert nicht verlieren sondern gut absprechen.

Sollte Mick keinen guten Tag haben würde er mit Masnada switchen.

Casper und Mick niemanden von Ineos und Total weglassen und max. 6 Fahrer. Casper so kontrollieren, dass bis ca. KM140 niemand über 2min auf unsere Kapitäne mehr hat. Ab ca. KM 115 kommt auch Mick mit dazu. Der Rest orientiert sich mit Mick ins fordere Viertel und versteckt sich vorher im Feld.

Ab KM 148 zieht dann Moniquet mit Masnada-Kämna-Arensman-Skjelmose das Tempo an und schafft bestenfalls noch einen KM am Benimantell, danach übernimmt Masnada. Attackieren Fahrer trotzdem soll erst Kämna, notfalls Arensman die Lücke schließen. Skjelmose ist schon etwas besser im Saft und ihm sollten die Anstiege noch besser liegen (sonst Arensman und Skjelmose switchen wenn es da bei der Tagesform andersherum aussieht).

Kämna bestenfalls 1Km vor dem Gipfel des Benimantell übernehmen, notfalls früher um das Tempo hochzuhalten. In der kurzen Abfahrt Tempo hochhalten und in den Partegat nochmal voll reinballern und kurzfristig den Rest rausholen.

Dann übernimmt Arensman, hält das Tempo weiter hoch und schließt Lücken für Skjelmose. Bestenfalls toben sich hier einige schon aus und lassen Kräfte, Skjelmose soll dann in den steilen Bereich ca. 1,5KM vor dem Ziel attackieren und durchziehen sobald niemand mehr dabei ist, der vor ihm in der GW dabei ist. Andernfalls rausnehmen und die anderen arbeiten lassen bis Arensman wieder aufschließt der dann wieder für Skjelmose arbeitet, weitere Attacken folgen und dann alles im Bergaufsprint geben.

WICHTIG: Ziehen andere Teams das Tempo schon ähnlich hoch an, wie wir es mit unseren Fahrern könnten, reihen wir uns ein und lassen erstmal die anderen sich aufopfern und sparen die paar Körner für später.

Wir wollen jetzt natürlich die GW Position von SKjelmose bestmöglich verteidigen.

Casper und Mick niemanden von Ineos und Total weglassen und max. 6 Fahrer. Casper so kontrollieren, dass bis ca. KM140 niemand über 2min auf unsere Kapitäne mehr hat. Ab ca. KM 100 kommt auch Mick mit dazu. Der Rest orientiert sich mit Mick ins fordere Viertel und versteckt sich vorher im Feld. WICHTIG: Speziell den ganzen Tag über auf Ineos, Total und Novo achten, falls irgendwer frühgzeitig ein krummes Ding versucht.

Moniquet und Masnada sollen in den Remedio hinein dafür sorgen, dass die beiden vor Kämna-Skjelmose-Arensman uns als Team an 3.,4. Stelle positionieren. Sobald Skjelmoses' GW Position in Gefahr gerät und kein anderes Team das Tempo macht, gehen wir sofort in die Führung. Attackiert jmd. aus den Top5 der GW wollen wir die Attacke schnellstmöglich wieder zufahren, alle stellen sich dafür nach und nach in den Dienst von Skjelmose. Sind die Helfer platt, muss Skjelmose selbst mit bei Attacken der Top5 der GW. Im Finale dann für Skjelmose den Sprint anziehen und alles reinhauen.

Wir bleiben weiterhin im "Verteidigungsmodus" der Gesamtwertungsführung.

Casper und Mick max. 6 Fahrer weglassen und niemand unter 3min in der GW auf Skjelmose. Casper so kontrollieren, dass bis ca. KM90 niemand über 2min auf unsere Kapitäne mehr hat. Ab ca. KM 90 kommt auch Mick mit dazu. Der Rest orientiert sich mit Mick ins fordere Viertel und versteckt sich vorher im Feld. WICHTIG: Speziell den ganzen Tag über auf Ineos, Total und Novo achten, falls irgendwer frühgzeitig ein krummes Ding versucht.

Moniquet und Masnada sollen ab KM 100 einschreiten sobald der jemand virtuell vor Skjelmose in der GW liegt und nachführen, sollte das kein anderes Team übernehmen (notfalls auch Kämna, ganz notfalls auch Arensman). Sonst sind die beiden für die Positionierung von Kämna-Skjelmose-Arensman zuständig. Vor allem im hügeligen Finale auf den letzten ca. 20KM immer direkt hinter der Spitze positionieren. Wenn möglich einen Zug bilden (je nachdem wer von uns noch mit dabei ist Moniquet-Masnada-Kämna-Arensman-Skjelmose) in den Schlusshügel hinein, der zieht sich doch ganz schön, entsprechend wollen wir Skjelmose so lange wie möglich unterstützen.

Attackiert jmd. aus den Top5 der GW wollen wir die Attacke schnellstmöglich wieder zufahren, alle stellen sich dafür nach und nach in den Dienst von Skjelmose. Sind die Helfer platt oder es lösen sich Gruppen mit mehr als 3 Fahrern um jemanden aus den Top5 der GW, muss Skjelmose selbst direkt mit. Im Finale dann für Skjelmose den Sprint anziehen und alles reinhauen, ein gutes Hinterrad könnte im Finale z.B. Ciccone oder Van Eetvelt sein, je nachdem wer vorne mit dabei ist.

Einziges Ziel heute ist die Gesamtwertung abzusichern.

Casper, Mick, Moniquet niemanden unter 4min im GC ausreißen lassen und nachführen, sobald Arensmans GC Position in Gefahr gerät. Sonst darf gerne eine Gruppe durchkommen.

Aufgrund der Meernähe müssen wir aufmerksam sein auch wenn je nach Renntag ist auch Wind angesagt (Freitag/heute nicht, Samstag/morgen schon). Dafür speziell auf IGD und TEN achten und generell sich gut im Feld positionieren im ersten Viertel. Sofort ranhängen wenn ein Team das Tempo anzieht und dafür sorgen dass Arensman & Skjelmose im ersten Feld ankommen.

Wird die SW aus dem Feld heraus entschieden, bringen wir mit Casper und Mick Arensman ans Hinterrad von Rodriguez und die beiden hängen sich mit ran und übersprinten Rodriguez am besten während Arensman nur das Hinterrad hält.

Im Finale alle Helfer mit Arensman und Skjelmose auf Zeitgleichheit mit reinhalten.

[BoB]

Team Polti VisitMalta

Isaac del Toro (Mex) [PTV]

Davide Ballerini (Ita) [PTV]

06.02. - 06.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Filippo Baroncini (Ita) [PTV]

28.01. - 02.02. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
06.02. - 06.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
09.02. - 09.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Logan Currie (Nzl) [PTV]

01.02. - 01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1
09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

George Jackson (Nzl) [PTV]

01.02. - 01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1
06.02. - 06.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1

Alessio Martinelli (Ita) [PTV]

01.02. - 01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1
06.02. - 06.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1

Simone Petilli (Ita) [PTV]

01.02. - 01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1
09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Gesamttaktik

- wir fahren klar für del Toro im ersten „Profieinsatz“.

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Etappe 1 (TTT)

- die „schwächeren“ sollen zuerst ordentlich Tempo drücken und alles raushauen, namentlich Petilli, Jackson, Ballerini.
- das wichtige Quartett (del Toro, Baroncini, Currie, Martinelli) kreiselt dann bestmöglich bis ins Ziel und soll am Ende gänzlich verausgabt sein.

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Etappe 2

- Jackson, Currie gegen mehr als 4 in der Gruppe, danach auch mit einholen.
- Petilli als Roadkapitän für del Toro, immer im vorderen Teil des Feldes halten
- del Toro achtet auf Arensman, Carapaz, Bilbao, Van Eetvelt, Buitrago und geht deren Attacken zu jeder Zeit mit.
- Selbst soll del Toro dann 2,2 km vor dem Ziel attackieren. Fair mitarbeiten und dann 800 m vor dem Ziel nochmal eine Attacke setzen, falls er noch Begleiter hat. Am Ende in einem möglichen Sprint alles geben.

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Etappe 3

- Baroncini in die Gruppe, fair mitarbeiten, aber nicht zu viel. Soll später als Relais dienen.
- del Toro im Feld von Petilli, Currie geschützt, achtet auf die Top 15 des GK und geht dort immer mit.
- Platz 6 ist noch in Reichweite, aber dafür müssen wir All-in gehen: bei km 111 soll del Toro bereits attackieren, voll durchziehen und in der Abfahrt höchstes Risiko bei nötiger Sicherheit.
- Baroncini soll sich dann in der Abfahrt zu dem Toro zurückfallen lassen und ihn dann in der Ebene nochmal als Zugpferd dienen.
- in den El Remedio soll Baroncini nochmals alles geben, ehe del Toro dann den Soloritt fortsetzen soll. Bis zum Ende durchziehen und falls es Begleiter gibt im Sprint zuschlagen.
- Plan B gibt es nicht

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Etappe 4

- Martinelli in die Gruppe, fair mitarbeiten, Wertungen egal. Am Ende späten Attacken folgen und dann im Sprint von Position 2 zuschlagen.
- del Toro folgt den ganzen Tag über den Top 15 und will sich offene Bonussekunden sichern.

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Etappe 5

- del Toro will noch an McNulty vorbei. Daher alle außer Ballerini und del Toro in die Tempoarbeit, max. 4 entkommen lassen und vor dem Sprint wieder einholen. Am besten so getimet, dass die Gruppe ca. 1-2 km vor dem Sprint gestellt wird.
- del Toro setzt dann in die Einholung rein seine Attacke und zieht zum Sprint voll durch um sich hier mindestens eine Sekunde mehr zu sichern als McNulty.
- danach del Toro noch s.t. ins Ziel einfahren, im Zielsprint nochmal reinhalten, falls es doch auf die Platzsumme ankommt.
- Ballerini sucht sich das Hinterrad von Nizzolo, Einhorn oder Aranburu und soll sich von dort zum ersten Saisonsieg katapultieren.
- generell gilt es in Küstennähe auf den Meer zu achten. Da wir uns generell an der Führungsarbeit beteiligen sollten wir gut platziert sein und falls jemand auf die Kante geht, drücken wir mit drauf.

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[JohnWayn3]

Movistar Team

Alex Aranburu (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]

Fernando Barceló (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]
07.02.-07.02.| Trofeo Serra Tramuntana 1.1 | [1]
08.02.-08.02.| Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 | [1]

Pablo Castrillo (Esp) [MOV]

Nelson Oliveira (Por) [MOV]

05.02.-05.02.| Trofeo Calvià 1.1 | [1]
07.02.-07.02.| Trofeo Serra Tramuntana 1.1 | [1]
08.02.-08.02.| Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 | [1]

Carlos Rodríguez (Esp) [MOV]

Cristian Rodríguez (Esp) [MOV]

Iván Romeo (Esp) [MOV]

06.02.-06.02.| Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 | [1]
09.02.-09.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

- CarlosR Kapitän, wobei wir beim Rundfahrt Auftakt in der Heimat breit aufgestellt anreisen und Castrillo/Romeo auch auf GK schauen.

- Gut Kreiseln, Arbeit einteilen und auf die Breite setzen. Mit Oliveira haben wir einen erfahrenen Taktangeber der Romeo, CarlosR, Castrillo, Aranburu antreibt.
- CristianR & Barcelo sind unsere ersten Streichkandidaten die daher früh ihr Pulver im Dienst der Mannschaft verschießen und alleine ins Ziel kommen müssen.

- Aranburu, Barcelo, Oliveira sollen CristianR in die Tagesgruppe bringen. Dort arbeitet dieser mit und fährt auf Etappensieg. Spät in den Antigen das Tempo forcieren um schwache Bergfahrer abzuhängen und im Schlussanstieg dann den Angriff zu suchen um solo ins Ziel zu kommen. Ansonsten als Relais arbeiten.
- Im Feld werden Romeo, Castrillo und CarlosR vorne im Feld gehalten und geschützt. Castrillo soll bei km152 bereits in die Offensive gehen um sich so abzusetzen um Etappe/GK zu attackieren. Da gilt es dann im Bezug mit CristianR schlau zu sein abhängig vom Abstand ob wir voll auf Castrillo setzen oder nicht.
- Romeo/CarlosR sind eher die konservative Variante. Eigenes Tempo fahren, Konter decken um Castrillo zu helfen. Ansonsten aber eben das eigene Tempo fahren und bestmöglich ins Ziel kommen.

- Aranburu, Barcelo, Oliveira sollen zu Beginn die Gruppe bei max 4 halten und dann in den ersten Anstiegen der dritten Kategorie Tempo fahren und bis zum Kat 1 durchziehen. Dort dann noch wer kann bolzen ehe an CristianR übergeben werden soll der heute schauen soll wie lange er noch Tempo kann.
- CarlosR, Castrillo, Romeo den Tag über hinter der SPitze geschützt fahren und bereit sein im Kat1 Anstieg ganz vorne zu fahren. Castrillo wäre in jeglicher Situation letztlich Helfer für Romeo oder CarlosR um nochmal Tempo zu fahren zugunsten eine GK Verbesserung oder um kleinere Lücken zu schließen.
- CarlosR/Romeo soll sich an die Top12 von gestern halten und deren Angriffen folgen ohne selber das Tempo vorzugeben. Vor der Bergwertung nach der Welle soll CarlosR dann auch seinen eigenen Angriff setzen und ab dort dann auch mitarbeiten mit seinen Mitstreitern wenn er sich im GK 2-3 Positionen verbessern kann. Sonst eher aufliegen und auf einen weiteren Angriff 10km vor dem Ziel setzen.
- Alternativ kommt Romeo wie IRL mit den besten oben an, dann gilt es für ihn den Konter zu setzen wenn CarlosR gestellt wird um sich solo oder mit max 2 abzusetzen. 3km vor dem Ziel vor der letzten kurzen Abfahrt dann erneut die Lücke im Angriff suchen.
- Nach der Arbeit, aus welcher Gruppe auch immer gilt es für Castrillo, Romeo, CarlosR bestmöglich zu finishen und in der Schlussrampe alles auf der Straße zu lassen.

- Barcelo, Oliveira, Castrillo, CristianR die Gruppe auf max 4, wir wollen die Entscheidung aus dem Feld unterstützen. Barcelo, CristianR und Oliveira helfen daher auch in der Nachführarbeit um das zu ermöglichen.
- Castrillo-Romeo-CarlosR-Aranburu immer vorne im Feld fahren und dann auf den letzten Kilometern ganz nach vorne schieben. Castrillo soll dann einfach das Tempo hoch halten auf den kurvigen und schmalen Straßen. Romeo soll dann das Tempo von Castrillo aufnehmen und weiter forcieren (später auch selber bestmöglich durchziehen). CarlosR soll dann auf Angriffe reagieren und selber zur Linie nochmal alles auf der Straße lassen. Aranburu soll von CarlosR Hinterrad anderen Tempoverschärfungen/Angriffen folgen und in den letzten 500m die Etappe mit seiner eigenen Beschleunigung und Sprint suchen

- Oliveira, Barcelo, CristianR sollen schauen ob wir Castrillo in die Gruppe bringen. In der Gruppe in den Steiogungen dann den Zahn etwas höher drehen und vor dem Ziel mit attacken das solo suchen.
- Im Feld ansonsten um CarlosR und Romeo kümmern. Immer vorne im feld halten und vpr möglichen Küstenwind bereit sein voll reinzutreten bei Tempoverschärfungen.
- Für CarlosR gilt es einfach reinzuhalten um heute keine Zeit zu verlieren. Romeo soll in Valencia auf den letzten 4 Kilometern schauen ob sich ein Moment zeigt an dem das Tempo abschlafft um nen Flyer zu probieren.
- Aranburu hält sich im Sprint an Aulars Hinterrad und gibt von da alles.

[Pixer2298]

Red Bull - BORA - hansgrohe


Rune Herregodts (Bel) [RBH]

05.02. Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

Vegard Stake Laengen (Nor) [RBH]

01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

Andrea Pietrobon (Ita) [RBH]

06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

Mihkel Räim (Est) [RBH]

12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

Henri Uhlig (Ger) [RBH]

01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
12.02. - 16.02. Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC

Einfach im Zeitlimit bleiben, Energie sparen und durchkommen

E4

nachdem wir uns 3 Etappen lang geschont haben, soll sich dies nun ändern, es sollte heute zum Massensprint kommen, entsprechend versuchen wir Uhlig in Position zu bringen.
Pietro in wird für allfällige Nachführarbeit abgestellt.

Unser Zug soll dann 1km vor dem Ziel mit Laengen an die Spitze kommen, der soll hier bis ca an die 500 Meter Marke ziehen, dann übernimmt Herregodts, nicht gleich überdrehen, sollte jemand vor uns ziehen, geht Uhlig an dessen Rad.
Herregodts soll seine frischen Beine nutzen und bis 200 vor Ziel nen Pull hinlegen, Ehe dann Uhlig seinen finalen Punch setzen soll.

E5

Heute Massensprint
Pietrobon und Räim sorgen dafür, dass nicht mehr als 4 wegkommen und im weiteren Verlauf für die Einholung.

Der Rest des Teams hält sich zurück.

Auf den letzten 1.5km wollen wir dann die Kontrolle mit unserem Zug übernehmen.

Laengen soll hier Herregodts und Uhlig in Position fahren, bestenfalls schafft es Laengen bis 800 vor Ziel, dann übernimmt Herregodts bis 200, da zieht dann Uhlig los.

[Esel5flsch]

Team Jayco AlUla

Orluis Aular (Ven) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Laurens De Plus (Bel) [JAY]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Amanuel Gebreigzabhier (Eri) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Alex Molenaar (Ned) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Oliver Stockwell (Gbr) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Kenneth Van Rooy (Bel) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Maikel Zijlaard (Ned) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

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[Esel5flsch]

Team Jayco AlUla

Orluis Aular (Ven) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Laurens De Plus (Bel) [JAY]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Amanuel Gebreigzabhier (Eri) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Alex Molenaar (Ned) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Oliver Stockwell (Gbr) [JAY]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Kenneth Van Rooy (Bel) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Maikel Zijlaard (Ned) [JAY]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

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Ganz kurz: de Plus GC, Aular Sprints

De Plus so schnell wie möglich im Ziel abliefern und möglichst wenig Zeit im GC verlieren.

Wer die drei (so war’s zumindest irl, du weißt schon was ich meine) sind, die rausfallen dürfen ist uns egal (außer de Plus natürlich). Die Jungs sollen aber so ans Limit gehen, dass auch so viele rausfallen, wie rausfallen dürfen und nicht einfach zu siebt ins Ziel Rollen.
Da Laurens und Zijlaard (recht) gut Zeitfahren können und Molenaar/Aular auch ganz solide sind, gehen wir davon aus, dass es Amanuel, Stockwell und Van Rooy sind.

Sollte es (warum auch immer) eine vorentscheidende Gruppe geben, müssen wir mit de Plus und Helfern dabei sein.

Ansonsten Aular in die Gruppe, fair mitarbeiten, Attacken folgen die SW gewinnen. Danach zurückfallen lassen und helfen.
De Plus soll sicher in den Schlussanstieg gebracht werden und dann solange das Feld geschlossen ist gut positioniert werden und dabei bleiben. Sobald es dann aber wild wird und es viele Attacken gibt fährt er sein eigenes konstantes Tempo (wie Almeida) um mit möglichst geringem Zeitverlust anzukommen während andere sich übernehmen.
Sollte ohne Attacken eine kleine Favoritengruppe entstehen fährt er trotzdem dann einfach sein eigenes Tempo ohne Rücksicht auf die anderen zu nehmen.
Offene BW Punkte nimmt de Plus mit.

Sollte es (warum auch immer) eine vorentscheidende Gruppe geben, müssen wir mit de Plus und Helfern dabei sein.

Ansonsten Aular in die Gruppe, fair mitarbeiten, Attacken folgen die SW gewinnen. Danach zurückfallen lassen und helfen.
De Plus soll sicher in den Schlussanstieg gebracht werden und dann solange das Feld geschlossen ist gut positioniert werden und dabei bleiben. Sobald es dann aber wild wird und es viele Attacken gibt fährt er sein eigenes konstantes Tempo (wie Almeida) um mit möglichst geringem Zeitverlust anzukommen während andere sich übernehmen.
Sollte ohne Attacken eine kleine Favoritengruppe entstehen fährt er trotzdem dann einfach sein eigenes Tempo ohne Rücksicht auf die anderen zu nehmen.
Offene BW Punkte nimmt de Plus mit.

Das hat er wirklich gut gemacht gestern, jetzt wollen wir ihn möglichst noch in Richtung Top 10 bringen

Sollte es (warum auch immer) eine vorentscheidende Gruppe geben, müssen wir mit de Plus und Helfern dabei sein.

Ansonsten nimmt Aular offene SW Punkte mit.
De Plus/Aular soll sicher in den Anstieg gebracht werden und dann solange das Feld geschlossen ist gut positioniert werden und dabei bleiben. Sobald es dann aber wild wird und es viele Attacken gibt fährt er sein eigenes konstantes Tempo (wie Almeida) um in einer möglichst guten Gruppe oben anzukommen.
Er arbeitet mit wenn er dadurch im GC nach vorne kommen würde. Aular arbeitet nicht mit und folgt nur. Am Ende aus Position 2 um eine gute Platzierung sprinten. In Gruppen mit Aular ziehen wir für ihn an.

Sollte es (warum auch immer) eine vorentscheidende Gruppe (oder eine Windkante) geben, müssen wir mit de Plus/Aular und Helfern dabei sein.

De Plus GC sicher ins Ziel bringen.

Im Finale den Zug de Plus - Zijlaard - Aular bilden. Der Rest des Teams hilft den Zug direkt hinter den führenden Fahrer zu platzieren. De Plus soll uns vorne halten (nicht selbst die ganze Zeit im Wind fahren, sonder wenn möglich verstecken und erst gegen Ende zeigen) bis Zijlaard als Anfahrer in den Wind gehen kann und Aular auf Kurs bringt. Zijlaard selbst zieht auch noch mit durch.
Sollte ein anderer Zug so stark sein, dass wir mit unserem keine Chance haben, hängen wir Aular/Zijlaard dran und beide ziehen voll durch.
De Plus s. T.