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Moderator: Moderatoren
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Nachdem Lotto einen neuen Manager bekommen hat, haben wir gerade unseren Kader für die Youngster Coast Challenge bekannt gegeben. Mess Vlot wird als Kapitän für uns in dieses Rennen gehen.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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Heute 20:00 kommt die unsere Nominierung vom ersten Monument
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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Unsere Kader für die Frühjahrsrennen in der Kategorie 1. HC. Nokere Koerse und der GP de Denain haben Kopfsteinpflasterpassagen. Dort müssen wir darauf achten, dass wir nicht stürzen. Milano Torino ist genauso wie Nokere Koerse eher hügelig, Milano Torino war allem am Ende, weshalb dort Fahrer fahren lassen, die gut Hügel fahren können und eine gute Ausdauer haben. Viele Fahrer von Milano Torino fahren auch das Rennen Mailand - San Remo. Bredene Koksijde Classic ist relativ, bis auf ein paar Bergen in der Mitte. Deshalb wird hier Fabio Jakobsen unser Mann für den Sieg sein.
Nokere Koerse:
Piet Allegaert (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Jens Reynders (Bel) [LOT]
Ludovic Robeet (Bel) [LOT]
Gerben Thijssen (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]
Grand Prix de Denain - Porte du Hainaut:
Piet Allegaert (Bel) [LOT]
Huub Artz (Ned) [LOT]
Frederik Frison (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Jens Reynders (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]
Bredene Koksijde Classic:
Huub Artz (Ned) [LOT]
Frederik Frison (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Ludovic Robeet (Bel) [LOT]
Gerben Thijssen (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]
Milano - Torino:
Tobias Bayer (Aut) [LOT]
Jenno Berckmoes (Bel) [LOT]
Jasper De Buyst (Bel) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Brent Van Moer (Bel) [LOT]
Loic Vliegen (Bel) [LOT]
Unsere Starter, die das erste Monument der Saison fahren und gleichzeitig auch das längste Rennen der Saison:
Tobias Bayer (Aut) [LOT]
Jenno Berckmoes (Bel) [LOT]
Bob Jungels (Lux) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
Brent Van Moer (Bel) [LOT]
Loic Vliegen (Bel) [LOT]
Die erste Rundfahrt unter dem neuen Manager ist die Volta a Catalunya. Allgemein gibt es auf der Rundfahrt viele Berge. Deshalb kommen dort unsere Bergspezialisten zum Zug:
Bob Jungels (Lux) [LOT]
Gijs Leemreize (Ned) [LOT]
Bauke Mollema (Ned) [LOT]
Maximilian Schachmann (Ger) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Ilan Van Wilder (Bel) [LOT]
Nokere Koerse:
Piet Allegaert (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Jens Reynders (Bel) [LOT]
Ludovic Robeet (Bel) [LOT]
Gerben Thijssen (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]Grand Prix de Denain - Porte du Hainaut:
Piet Allegaert (Bel) [LOT]
Huub Artz (Ned) [LOT]
Frederik Frison (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Jens Reynders (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]Bredene Koksijde Classic:
Huub Artz (Ned) [LOT]
Frederik Frison (Bel) [LOT]
Fabio Jakobsen (Ned) [LOT]
Emils Liepins (Lat) [LOT]
Ludovic Robeet (Bel) [LOT]
Gerben Thijssen (Bel) [LOT]
Jarne Van De Paar (Bel) [LOT]Milano - Torino:
Tobias Bayer (Aut) [LOT]
Jenno Berckmoes (Bel) [LOT]
Jasper De Buyst (Bel) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Brent Van Moer (Bel) [LOT]
Loic Vliegen (Bel) [LOT]Unsere Starter, die das erste Monument der Saison fahren und gleichzeitig auch das längste Rennen der Saison:
Tobias Bayer (Aut) [LOT]
Jenno Berckmoes (Bel) [LOT]
Bob Jungels (Lux) [LOT]
Arjen Livyns (Bel) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
Brent Van Moer (Bel) [LOT]
Loic Vliegen (Bel) [LOT]Die erste Rundfahrt unter dem neuen Manager ist die Volta a Catalunya. Allgemein gibt es auf der Rundfahrt viele Berge. Deshalb kommen dort unsere Bergspezialisten zum Zug:
Bob Jungels (Lux) [LOT]
Gijs Leemreize (Ned) [LOT]
Bauke Mollema (Ned) [LOT]
Maximilian Schachmann (Ger) [LOT]
Pieter Serry (Bel) [LOT]
James Shaw (Gbr) [LOT]
Ilan Van Wilder (Bel) [LOT]seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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Seit zwei Wochen haben wir im Team Lotto einen neuen Manager. In dieser Zeit wurden viele Halbklassiker gefahren, sowie das erste Monument Mailand - San Remo. Die ersten beiden Rundfahrten Volta a Catalunya und Settimana laufen gerade noch. Vor allem bei Volta a Catalunya sind wir mit unseren Ergebnissen zufrieden. “ Ich bin mit meinen Leistungen zufrieden, aber ich merke auch den Trainingsrückstand, den ich gegenüber anderen GC-Fahrer hier, bei der Volta a Catalunya, habe. Trotzdem habe ich viel Spaß und freue mich, dass ich wieder Rennen fahren kann” (Zitat von Maximilian Schachmann). Bei den Halbklassikern lief es durchwachsen. Unsere Ergebnisse waren nicht so berauschend, aber was soll man erwarten wenn die Fahrer lange keine Rennen mehr gefahren sind. Einer war aber mit seinem zwölften Platz beim GP de Denain sehr zufrieden, Piet Allegaert: “Ich hatte Glück dass ich in die Ausreißergruppe kommen durfte, somit hatten wir mehr Ruhe, währenddessen sich das Feld durch die Tempoverschärfungen kaputt abgefahren haben. Nur weil ich noch so viel Energie hatte, konnte ich noch mit Ihnen mitfahren, als Sie uns dann einholten.” Somit konnten wir unsere Erwartungen an das Rennen halbwegs decken. Unsere anderen Fahrer wurden bei diesen Tempoverschärfungen leider abgehängt. Bei Nokere Koerse lief es nicht so gut, da wir an den Bergen, die schnell gefahren wurden, nicht aufgepasst haben und so nicht mehr hinterher kamen. Beim letzten belgischen Halbklassiker, der bis jetzt stattfand, Bredene Koksijde holten wir einen 8. Platz mit Fabio Jakobsen. Einer unserer Juniorreporter hat ihn nach dem Rennen interviewt.
Herr Jakobsen, sind Sie mit Ihrem 8. Platz zufrieden oder wäre noch mehr drin gewesen?
Mehr geht immer, aber mal Spaß beiseite, aufgrund meine Probleme und meiner mangelnder Form, bin ich zufrieden mit der Weltspitze mitzuhalten. Die mangelnde Form habe ich vor allem im entscheidenden Sprint gespürt, mit unserem Zug waren wir stark, nur dann hat mir das letzte bisschen Tempo gefehlt. Danke an das Team für das tolle und starke Anfahren.
Welches Rennen ist das wichtigste für Sie, für das sie sich auch am meisten vorbereiten?
Ganz klar die Tour de France. Dort werde ich vor allem bei den ersten Etappen versuchen Erfolge zu sammeln. Ein anderes Rennen wäre vlt noch der Kopenhagen Sprint. Sonst würde mir kein Rennen nicht einfallen.
Werden sie bei der Vuelta oder der Dänemark Rundfahrt antreten, weil sie dort letztes Jahr eine ihrer Erfolge gefeiert haben?
Vielleicht, Dänemark Rundfahrt wahrscheinlich schon, alleine schon deshalb, weil die komplette Rundfahrt relativ flach ist. Die Konkurrenz wird dort wahrscheinlich stark sein, z. B. Mads Pedersen, der dann Heimvorteil hat.
Machen sie jetzt erstmal eine Rennpause wegen ihrer Probleme und um aktiv zu trainieren?
Komplette Rennpause, ganz klares Nein. Wahrscheinlich werde ich weniger Rennen als zurzeit fahren, um mich auf die Rennen im Sommer vorzubereiten.
Heißt das sie werden den Giro auslassen?
Hinter dem Giro steht für mich noch ein großes Fragezeichen, ob ich starten kann und ob es sich lohnt werde ich mit den Ärzten, unserem Manager und den Betreuern besprechen.
Danke für das Interview
Zeitgleich zu den beiden belgischen und dem einen französichen Halbklassikern fand noch Milano Torino statt. Milano Torino ist das älteste heute noch existierende Eintagesrennen. Auf dieses Rennen haben wir uns als Team nicht fokussiert und hatten somit keine Erwartungen. Auch deshalb machen wir mit dem 28 Platz von Jenno Berckmoes und dem 30. Platz von Brent Van Moer positiv überrascht. Unsere Erwartungen bei Mailand San Remo waren genauso, also relativ gering. Bis zum Poggio waren wir noch gut in Position mit Jungels, der dann aber reißen lassen musste. Da er dort eher spontan eingesprungen war, war es eine starke Leistung, das er anderen hügelfesten Fahrern über dem Cipressa folgen konnte, trotz des hohen Tempos. Bei der Youngster Coast Challenge hat Mees Vlot unser bestes Ergebnis eingefahren. Er konnte allerdings nicht in die Top 15 fahren. In der Zeit haben wir zwei Transfers gemacht. Der erste war mit Bahrain. Da musste Jenno Berckmoes uns verlassen, dafür bekamen wir Simon Dehairs, welcher als Sprintanfahrer für Jakobsen oder Thijsen eingeplant ist. Er könnte aber auch selbst mal als Sprinter einspringen. Der zweite Deal war mit EF Education Easy Post. Dort haben wir Viktor Soenens gegen Andrea Raccagni Noviero eingetauscht. Raccagni soll unser Sprinter für das Developemnent Team sein, da Mees Vlot nicht stark genug ist. Raccagni hatte auch gleich seinen ersten Einsatz bei der 1. Etappe bei Settimana, dort holte er im Sprint gleich mal den 7. Platz. Bei der Volta a Catalunya liegt Maximilian Schachmann zurzeit auf Platz 17, Bauke Mollema und Ilan Van Wilder jeweils auf Platz 20. Am Ende wollen wir noch eine kurze Vorschau auf die nächsten Rennen geben. Beim Brugge de Panne wollen wir mit Jakobsen versuchen den Sieg zu holen. Bei E3 und Gent Wevelgem stehen unsere Chancen schlecht auf eine gute Platzierung. Bei Dwars Doors Vlaanderen soll Livyns an sein Real Life Ergebnis anknüpfen. Die Baskenlandrundfahrt soll ein Test für unsere hühelfesteren Fahrer werden, wie gut sie schon sind.
Herr Jakobsen, sind Sie mit Ihrem 8. Platz zufrieden oder wäre noch mehr drin gewesen?
Mehr geht immer, aber mal Spaß beiseite, aufgrund meine Probleme und meiner mangelnder Form, bin ich zufrieden mit der Weltspitze mitzuhalten. Die mangelnde Form habe ich vor allem im entscheidenden Sprint gespürt, mit unserem Zug waren wir stark, nur dann hat mir das letzte bisschen Tempo gefehlt. Danke an das Team für das tolle und starke Anfahren.
Welches Rennen ist das wichtigste für Sie, für das sie sich auch am meisten vorbereiten?
Ganz klar die Tour de France. Dort werde ich vor allem bei den ersten Etappen versuchen Erfolge zu sammeln. Ein anderes Rennen wäre vlt noch der Kopenhagen Sprint. Sonst würde mir kein Rennen nicht einfallen.
Werden sie bei der Vuelta oder der Dänemark Rundfahrt antreten, weil sie dort letztes Jahr eine ihrer Erfolge gefeiert haben?
Vielleicht, Dänemark Rundfahrt wahrscheinlich schon, alleine schon deshalb, weil die komplette Rundfahrt relativ flach ist. Die Konkurrenz wird dort wahrscheinlich stark sein, z. B. Mads Pedersen, der dann Heimvorteil hat.
Machen sie jetzt erstmal eine Rennpause wegen ihrer Probleme und um aktiv zu trainieren?
Komplette Rennpause, ganz klares Nein. Wahrscheinlich werde ich weniger Rennen als zurzeit fahren, um mich auf die Rennen im Sommer vorzubereiten.
Heißt das sie werden den Giro auslassen?
Hinter dem Giro steht für mich noch ein großes Fragezeichen, ob ich starten kann und ob es sich lohnt werde ich mit den Ärzten, unserem Manager und den Betreuern besprechen.
Danke für das Interview
Zeitgleich zu den beiden belgischen und dem einen französichen Halbklassikern fand noch Milano Torino statt. Milano Torino ist das älteste heute noch existierende Eintagesrennen. Auf dieses Rennen haben wir uns als Team nicht fokussiert und hatten somit keine Erwartungen. Auch deshalb machen wir mit dem 28 Platz von Jenno Berckmoes und dem 30. Platz von Brent Van Moer positiv überrascht. Unsere Erwartungen bei Mailand San Remo waren genauso, also relativ gering. Bis zum Poggio waren wir noch gut in Position mit Jungels, der dann aber reißen lassen musste. Da er dort eher spontan eingesprungen war, war es eine starke Leistung, das er anderen hügelfesten Fahrern über dem Cipressa folgen konnte, trotz des hohen Tempos. Bei der Youngster Coast Challenge hat Mees Vlot unser bestes Ergebnis eingefahren. Er konnte allerdings nicht in die Top 15 fahren. In der Zeit haben wir zwei Transfers gemacht. Der erste war mit Bahrain. Da musste Jenno Berckmoes uns verlassen, dafür bekamen wir Simon Dehairs, welcher als Sprintanfahrer für Jakobsen oder Thijsen eingeplant ist. Er könnte aber auch selbst mal als Sprinter einspringen. Der zweite Deal war mit EF Education Easy Post. Dort haben wir Viktor Soenens gegen Andrea Raccagni Noviero eingetauscht. Raccagni soll unser Sprinter für das Developemnent Team sein, da Mees Vlot nicht stark genug ist. Raccagni hatte auch gleich seinen ersten Einsatz bei der 1. Etappe bei Settimana, dort holte er im Sprint gleich mal den 7. Platz. Bei der Volta a Catalunya liegt Maximilian Schachmann zurzeit auf Platz 17, Bauke Mollema und Ilan Van Wilder jeweils auf Platz 20. Am Ende wollen wir noch eine kurze Vorschau auf die nächsten Rennen geben. Beim Brugge de Panne wollen wir mit Jakobsen versuchen den Sieg zu holen. Bei E3 und Gent Wevelgem stehen unsere Chancen schlecht auf eine gute Platzierung. Bei Dwars Doors Vlaanderen soll Livyns an sein Real Life Ergebnis anknüpfen. Die Baskenlandrundfahrt soll ein Test für unsere hühelfesteren Fahrer werden, wie gut sie schon sind.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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Seit fast einem Monat bin ich nun der neue Manager des Teams Lotto. In dieser Zeit ist bereits einiges passiert. Zwei Monumente stehen oder standen seit dem letzten Bericht im Kalender – die Ronde van Vlaanderen liegt bereits hinter uns, und an diesem Wochenende wartet noch Paris–Roubaix. Auch die ersten kleineren Rundfahrten haben stattgefunden, unter anderem wurde die Volta a Catalunya zu Ende gefahren, die Itzulia Basque Country läuft aktuell noch, und bei der Settimana Internazionale Coppi e Bartali sind schon einige Etappen absolviert worden. Außerdem findet zurzeit die viertägige Region Pays de la Loire Tour in Frankreich statt.
In der Settimana Internazionale Coppi e Bartali sind wir mit unserem Dev-Team angetreten. Gegen die Profiteams war dort natürlich keine Top Platzierung in Sicht, aber unsere Fahrer haben sich ordentlich geschlagen. Nach der vierten Etappe liegt Henri Vandenabeele als Bester unseres Teams auf Platz 30 – ein beachtliches Resultat angesichts der starken Konkurrenz und mangelnden Trainings. Deutlich besser lief es bei der Volta a Catalunya, wo wir mit einer starken Teamleistung überzeugen konnten. Maximilian Schachmann erreichte den 18. Platz, Ilan van Wilder den 20., und Bauke Mollema komplettierte das starke Trio auf Rang 24. Dank dieser ausgeglichenen Leistungen konnten wir in der Teamwertung einen hervorragenden dritten Platz erreichen – nur TotalEnergies und Israel–Premier Tech lagen vor uns. Weniger erfolgreich verlief der belgische Klassiker Classic Brugge de Panne, bei dem wir keine Top-20-Platzierung holen konnten. Der starke Wind zerstückelte das Feld, und unser Sprinter Fabio Jakobsen war schlecht positioniert und konnte deshalb nicht mehr entscheidend eingreifen. Beim E3 Saxo Classic hingegen konnten wir mit Piet Allegaert (13. Platz) und Arjen Livyns (16. Platz) ein starkes Ergebnis erzielen. Piet Allegaert profitierte davon, dass er Teil der Ausreißergruppe war und nicht alle Tempoverschärfungen im Hauptfeld mitgehen musste.
Beim Rennen „Dwars door Vlaanderen“, der letzten Generalprobe vor der Ronde van Vlaanderen, erreichte Arjen Livyns bei uns den 28. Platz. Leider konnte er nicht an sein starkes IRL- Ergebnis anknüpfen. Beim U23-Rennen Trofeo Piva konnte Matthieu Kockelmann mit Platz 13 ein gutes Resultat einfahren. Bei Gent - Wevelgem sind wir nur mitgerollt, weshalb dort kein nennenswertes Ergebnis erzielt wurde. Dafür konnte Ilan van Wilder beim GP Miguel Indurain einen starken zehnten Platz erzielen. Für ihn war das besonders erfreulich, da er bisher vor allem als Helfer fungierte. In dieser Zeit wurde auch Paris–Nizza beendet, das von Remco Evenepoel vor Juan Ayuso und João Almeida gewonnen wurde. Unser Team war dort nicht am Start, da ich zum Zeitpunkt der Nominierung noch nicht Manager war. Ein weiteres Highlight war der Scheldeprijs – ein klassisches Sprinterrennen, bei dem Fabio Jakobsen einen starken zehnten Platz erreichte. Ein gutes Zeichen für ihn, nachdem es zuletzt nicht ganz rund lief.
Die Ronde van Vlaanderen selbst lief für uns enttäuschend. Wir hatten keine realistische Chance, uns gegen die ganz Großen durchzusetzen. Auch hier war das beste Ergebnis ein 28. Platz, genauso wie bei Dwars door Vlaanderen, durch Arjen Livyns.
Bei der Itzulia Basque Country konnten wir anfangs mit Maximilian Schachmann ein gutes Ergebnis in der ersten Etappe einfahren, mit einem 8. Platz. Allerdings habe ich als Manager einen Fehler gemacht, indem ich ihn sowohl für die schwere Flandern-Rundfahrt als auch für die Itzulia eingeplant hatte. Die Belastung war zu hoch – vor der dritten Etappe musste er aussteigen. Die Kapitänsrolle übernahm daraufhin Jungels, der sich aktuell auf Rang 24 der Gesamtwertung befindet. Er selbst sagt dazu:
Herr Huys, Sie sind kaum bei uns angekommen, da fahren Sie schon Ihre erste Rundfahrt. Wie fühlt sich das an?
„Es zeigt mir vor allem, dass ich hier gebraucht werde. Die sportliche Leitung traut mir etwas zu – das ist ein gutes Gefühl. Bei meinem alten Team wusste ich nicht mehr, ob ich regelmäßig starten darf. Genau deshalb habe ich mich für Lotto entschieden: Hier bekomme ich meine Einsätze und kann mich weiterentwickeln.“
Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommende Zeit?
„Ich will mich als zuverlässiger Helfer etablieren, aber bei kleineren Rennen auch mal auf eigene Rechnung fahren dürfen. "Und natürlich hoffe ich, dass ich irgendwann mein erstes Top-20-Ergebnis auf Pro-Level holen kann.“
Haben Sie ein bestimmtes Rennen im Kopf?
„Nein, aber allgemein möchte ich im Sommer bei den 1.1 Eintagesrennen für mich selber fahren.”
Auf die nächsten Rennen schaue ich einerseits mit Bedenken, aber auch hoffe ich, bei einigen Rennen etwas holen zu können. Zu denen würde ich den Giro d’Abruzzo, sowie die bei die beiden französischen Rennen nach dem Giro d’Abruzzo. Weniger Chancen sehe ich bei Paris - Roubaix, Amstel Gold Race und Lüttich - Bastogne - Lüttich. Bei den U23 Rennen müssen wir noch schauen, wie stark unsere Fahrer dort zurzeit sind. In der nächsten Ausgabe der Lotto Zeitung blicken wir dann auf den Giro vorraus.
In der Settimana Internazionale Coppi e Bartali sind wir mit unserem Dev-Team angetreten. Gegen die Profiteams war dort natürlich keine Top Platzierung in Sicht, aber unsere Fahrer haben sich ordentlich geschlagen. Nach der vierten Etappe liegt Henri Vandenabeele als Bester unseres Teams auf Platz 30 – ein beachtliches Resultat angesichts der starken Konkurrenz und mangelnden Trainings. Deutlich besser lief es bei der Volta a Catalunya, wo wir mit einer starken Teamleistung überzeugen konnten. Maximilian Schachmann erreichte den 18. Platz, Ilan van Wilder den 20., und Bauke Mollema komplettierte das starke Trio auf Rang 24. Dank dieser ausgeglichenen Leistungen konnten wir in der Teamwertung einen hervorragenden dritten Platz erreichen – nur TotalEnergies und Israel–Premier Tech lagen vor uns. Weniger erfolgreich verlief der belgische Klassiker Classic Brugge de Panne, bei dem wir keine Top-20-Platzierung holen konnten. Der starke Wind zerstückelte das Feld, und unser Sprinter Fabio Jakobsen war schlecht positioniert und konnte deshalb nicht mehr entscheidend eingreifen. Beim E3 Saxo Classic hingegen konnten wir mit Piet Allegaert (13. Platz) und Arjen Livyns (16. Platz) ein starkes Ergebnis erzielen. Piet Allegaert profitierte davon, dass er Teil der Ausreißergruppe war und nicht alle Tempoverschärfungen im Hauptfeld mitgehen musste.
Beim Rennen „Dwars door Vlaanderen“, der letzten Generalprobe vor der Ronde van Vlaanderen, erreichte Arjen Livyns bei uns den 28. Platz. Leider konnte er nicht an sein starkes IRL- Ergebnis anknüpfen. Beim U23-Rennen Trofeo Piva konnte Matthieu Kockelmann mit Platz 13 ein gutes Resultat einfahren. Bei Gent - Wevelgem sind wir nur mitgerollt, weshalb dort kein nennenswertes Ergebnis erzielt wurde. Dafür konnte Ilan van Wilder beim GP Miguel Indurain einen starken zehnten Platz erzielen. Für ihn war das besonders erfreulich, da er bisher vor allem als Helfer fungierte. In dieser Zeit wurde auch Paris–Nizza beendet, das von Remco Evenepoel vor Juan Ayuso und João Almeida gewonnen wurde. Unser Team war dort nicht am Start, da ich zum Zeitpunkt der Nominierung noch nicht Manager war. Ein weiteres Highlight war der Scheldeprijs – ein klassisches Sprinterrennen, bei dem Fabio Jakobsen einen starken zehnten Platz erreichte. Ein gutes Zeichen für ihn, nachdem es zuletzt nicht ganz rund lief.
Die Ronde van Vlaanderen selbst lief für uns enttäuschend. Wir hatten keine realistische Chance, uns gegen die ganz Großen durchzusetzen. Auch hier war das beste Ergebnis ein 28. Platz, genauso wie bei Dwars door Vlaanderen, durch Arjen Livyns.
Bei der Itzulia Basque Country konnten wir anfangs mit Maximilian Schachmann ein gutes Ergebnis in der ersten Etappe einfahren, mit einem 8. Platz. Allerdings habe ich als Manager einen Fehler gemacht, indem ich ihn sowohl für die schwere Flandern-Rundfahrt als auch für die Itzulia eingeplant hatte. Die Belastung war zu hoch – vor der dritten Etappe musste er aussteigen. Die Kapitänsrolle übernahm daraufhin Jungels, der sich aktuell auf Rang 24 der Gesamtwertung befindet. Er selbst sagt dazu:
Auch auf dem Transfermarkt waren wir in den letzten Wochen aktiv. Besonders freut mich die Verpflichtung von Laurens Huys, der ablösefrei von Q36.5 kam. Im Gegenzug hat uns Frederik Frison verlassen. Außerdem haben wir mit Ineos Grenadiers zwei Transfers abgewickelt: Für Ayco Bastiaens und Luke Tuckwell erhielten wir Hugo Aznar, Sergi Darder, Louis Sutton sowie 750.000 Euro. Zusätzlich wechselte Milan Lanhove zu uns, während Mees Vlot und 200.000 Euro zu Ineos gingen. Mit unserem Neuzugang Laurens Huys habe ich auch direkt ein erstes Interview geführt, nachdem er überraschend schnell bei seiner ersten Rundfahrt für uns zum Einsatz kam:„Für mich ist es toll, dass ich mal für mein eigenes Ergebnis fahren darf. Ich bin stolz, dass das Team mich nach Schachmanns Ausstieg zum Kapitän gemacht hat – auch wenn mir klar ist, dass ich mit den ganz Großen aktuell noch nicht mithalten kann.“
Herr Huys, Sie sind kaum bei uns angekommen, da fahren Sie schon Ihre erste Rundfahrt. Wie fühlt sich das an?
„Es zeigt mir vor allem, dass ich hier gebraucht werde. Die sportliche Leitung traut mir etwas zu – das ist ein gutes Gefühl. Bei meinem alten Team wusste ich nicht mehr, ob ich regelmäßig starten darf. Genau deshalb habe ich mich für Lotto entschieden: Hier bekomme ich meine Einsätze und kann mich weiterentwickeln.“
Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommende Zeit?
„Ich will mich als zuverlässiger Helfer etablieren, aber bei kleineren Rennen auch mal auf eigene Rechnung fahren dürfen. "Und natürlich hoffe ich, dass ich irgendwann mein erstes Top-20-Ergebnis auf Pro-Level holen kann.“
Haben Sie ein bestimmtes Rennen im Kopf?
„Nein, aber allgemein möchte ich im Sommer bei den 1.1 Eintagesrennen für mich selber fahren.”
Auf die nächsten Rennen schaue ich einerseits mit Bedenken, aber auch hoffe ich, bei einigen Rennen etwas holen zu können. Zu denen würde ich den Giro d’Abruzzo, sowie die bei die beiden französischen Rennen nach dem Giro d’Abruzzo. Weniger Chancen sehe ich bei Paris - Roubaix, Amstel Gold Race und Lüttich - Bastogne - Lüttich. Bei den U23 Rennen müssen wir noch schauen, wie stark unsere Fahrer dort zurzeit sind. In der nächsten Ausgabe der Lotto Zeitung blicken wir dann auf den Giro vorraus.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
Die erste Grand Tour steht vor der Tür, was unsere Ziele dafür sind, erfährt ihr dann im in einer Übertragung. Bevor uns dann das nächste Mal ausführlich hier hören, wollen wir noch auf die Erfolge der letzten Zeit eingehen. Diese Erfolge lagen bei den beiden Vorbereitungsrundfahrten für den Giro. Die erste ist die Türkei Rundfahrt, dort konnte Simon Dehairs mit seinem 2. Platz bei der ersten Etappe und seinem Sieg auf der 8. Etappen glänzen. Bei der Romandie Rundfahrt lief für uns die 2. Etappe sehr gut. Dort holte James Shaw den 4. Platz aus der Ausreißer Gruppe heraus und aus dem Feld könnte van Wilder auf den 5. Platz sprinten.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
15.08.2025, 14:28 - VeloNews.be
Ungewissheit und Unsicherheit in der Lotto Team Zentrale?
Nach einer Aussage von einem Mitarbeiter, der Transferabteilung von Lotto, gegenüber l’ Équipe gibt es im Management heftige Streitigkeiten über die künftige Teamausrichtung. Der aktuelle Manager Yellowluc möchte Lotto in Richtung eines GC Teams entwickeln und weg von einem Sprinter- und Klassikerteam. Das gefiel den Sponsoren nicht allzu gut, da er vor allem belgische Fahrer entlassen hatte, um Platz für Bergfahrer zu bekommen. Der Insider verriet uns, dass nach dieser Aussage der Manager Yellowluc, den Transfermarkt nach belgischen und niederländischen Fahrern sondierte. Außerdem soll er an Rouleuren und Sprintanfahrern interessiert sein.
Brodelt es um Lotto Lager oder haben sich alle wieder beruhigt? Diese Frage haben wir dem Manager Yellowluc gestellt. Er sagte uns: “Nach der Kritik an meiner künftigen Ausrichtung des Teams, haben wir uns mit den Sponsoren auf einen Kompromiss geeinigt. Ich möchte die nächsten Jahre weiter mit Lotto zusammenarbeiten und das Team langfristig für den Aufstieg bereit machen.”
Anhand dieser Aussage würden wir als Redaktionsteam denken, dass sich alle Lotto-Fans beruhigen können und nichts zu befürchten haben. Unserer Meinung nach haben sie endlich wieder einen Manager, der plant länger zu bleiben.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
15.08.2025, 14:48 - CyclingNews
Breaking News: Lotto Manager war in der IPT Team Zentrale
Der Lotto Manager Yellowluc soll heute in der Team Zentrale von IPT gesichtet worden sein. Nach der Verkündung, dass der derzeitige Manager Noël das Team verlassen will, wird jetzt vermutet, dass der Sponsor von IPT, Yellowluc als neuen Manager haben möchte. Von keiner Seite wurde weder bestätigt noch geleugnet, ob es ein erstes Gespräch gab.
Breaking News: Lotto Manager war in der IPT Team Zentrale
Der Lotto Manager Yellowluc soll heute in der Team Zentrale von IPT gesichtet worden sein. Nach der Verkündung, dass der derzeitige Manager Noël das Team verlassen will, wird jetzt vermutet, dass der Sponsor von IPT, Yellowluc als neuen Manager haben möchte. Von keiner Seite wurde weder bestätigt noch geleugnet, ob es ein erstes Gespräch gab.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
15.08.2025, 15:07 - Lotto Cycling Team (auf X)
Manager nennt die Vermutung lächerlich
"Ich kann es nicht glauben, dass mir sowas vorgeworfen wird. Ich hatte schon vorher gesagt, dass ich die nächsten Jahre mit Lotto zusammenarbeiten möchte. Ich war lediglich in der Zentrale um mit Noël zu plaudern. Er hatte mich gefragt, ob ich an seiner Stelle, das Team verlassen würde."
Manager nennt die Vermutung lächerlich
"Ich kann es nicht glauben, dass mir sowas vorgeworfen wird. Ich hatte schon vorher gesagt, dass ich die nächsten Jahre mit Lotto zusammenarbeiten möchte. Ich war lediglich in der Zentrale um mit Noël zu plaudern. Er hatte mich gefragt, ob ich an seiner Stelle, das Team verlassen würde."
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
15.08.2025, 17:54 - prima Bergamo
Lotto Manager wurde auch in Almé gesehen
Der Leser, welcher auch den IPT Manager gesehen hat, berichtete uns heute, dass er auch den Lotto Manager Yellowluc in Almé gesehen habe. Ob er auch an den Treffen teilnahm und einer der nicht identifizierten Personen war, ist noch unklar. Komisch ist aber auch, dass er sagte, er seie in Frankreich im Urlaub und dann auf einmal in Italien auftauchte. Wir, die Redaktion von prima Bergamo, beobachten die Situation in Almé weiter. Vielleicht haben sich ja noch mehr Manager da getroffen.
Lotto Manager wurde auch in Almé gesehen
Der Leser, welcher auch den IPT Manager gesehen hat, berichtete uns heute, dass er auch den Lotto Manager Yellowluc in Almé gesehen habe. Ob er auch an den Treffen teilnahm und einer der nicht identifizierten Personen war, ist noch unklar. Komisch ist aber auch, dass er sagte, er seie in Frankreich im Urlaub und dann auf einmal in Italien auftauchte. Wir, die Redaktion von prima Bergamo, beobachten die Situation in Almé weiter. Vielleicht haben sich ja noch mehr Manager da getroffen.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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15.08.2025, 19:52 - L'Équipe
Was ist denn bei der Tour de Pologne los
Das Fernsehteam von Esel- TV hat uns auf eine Beobachtung von denen hingewiesen. Hier ihre Nachricht, die uns geschickt haben:
"Heute Morgen vor Start der 4. Etappe der Tour de Pologne konnte Streckenreporter Duke Donkey im Fahrerlager ein inniges Gespräch zwischen Bert Van Lerberghe (IPT), Gerben Thijssen (LOT), Ilan van Wilder (LOT) sowie einigen Betreuern und einem SD des Teams Lotto beobachten."
Bei den Gerüchten über einen italienischen Sponsor, dem Umbau des jetzigen Team IPT zu einem rein italienischem und den Treffen (eines davon offenbar geheim) der Manager Yellowluc und Noel bleibt folgende Frage:
Steht eine Fusion des Team Lotto und des nicht-italienischen Teil von Israel-Premier Tech im Raum?
Über die weiteren Entwicklungen halten wir euch am laufen.
Was ist denn bei der Tour de Pologne los
Das Fernsehteam von Esel- TV hat uns auf eine Beobachtung von denen hingewiesen. Hier ihre Nachricht, die uns geschickt haben:
"Heute Morgen vor Start der 4. Etappe der Tour de Pologne konnte Streckenreporter Duke Donkey im Fahrerlager ein inniges Gespräch zwischen Bert Van Lerberghe (IPT), Gerben Thijssen (LOT), Ilan van Wilder (LOT) sowie einigen Betreuern und einem SD des Teams Lotto beobachten."
Bei den Gerüchten über einen italienischen Sponsor, dem Umbau des jetzigen Team IPT zu einem rein italienischem und den Treffen (eines davon offenbar geheim) der Manager Yellowluc und Noel bleibt folgende Frage:
Steht eine Fusion des Team Lotto und des nicht-italienischen Teil von Israel-Premier Tech im Raum?
Über die weiteren Entwicklungen halten wir euch am laufen.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
29.08.2025, 12:30 - HET NIEUWSBLAD
Der 3 Jahresplan von Lotto
In einer aktuellen Pressemitteilung hat das Management vom belgischen Team Lotto seinen 3-Jahresplan vorgestellt. Laut Lotto Manager Yellowluc will in den nächsten 3 Jahren zu einen reinen BeNeLux Team werden, mit einer Ausnahme. Die Ausnahme sei, dass man bis Ende 2030, 5 Fahrer im Team haben darf die nicht aus der Region kommen. Laut den Sponsoren, vor allem wenn es zu einer Fusion mit Intermarché kommt, soll im Jahr 2030 spätestens der Aufstieg gelingen. Intern wurde aber kommuniziert, dass der Aufstieg innerhalb der nächsten Jahre gelingen soll.
Der 3 Jahresplan von Lotto
In einer aktuellen Pressemitteilung hat das Management vom belgischen Team Lotto seinen 3-Jahresplan vorgestellt. Laut Lotto Manager Yellowluc will in den nächsten 3 Jahren zu einen reinen BeNeLux Team werden, mit einer Ausnahme. Die Ausnahme sei, dass man bis Ende 2030, 5 Fahrer im Team haben darf die nicht aus der Region kommen. Laut den Sponsoren, vor allem wenn es zu einer Fusion mit Intermarché kommt, soll im Jahr 2030 spätestens der Aufstieg gelingen. Intern wurde aber kommuniziert, dass der Aufstieg innerhalb der nächsten Jahre gelingen soll.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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29.08.2025, 16:21 - VeloNews.be
Kommt der nächste Belgier?
Das Lotto Team um Manager Yellowluc gab ja schon einige Verpflichtungen für die neue Saison bekannt. Erst heute kam vom französischen Team Unibet Tietema Rockets der Belgier Sander de Pestel. Jetzt gab es weitere Andeutungen das der nächste Transfer mit einem Belgier kurz vor dem Abschluss steht. Angeblich geht es um ein Talent des Jahrganges 2005. Der Belgier soll von einem belgischen Team kommen. Ob von Soudal Quick Step oder von Intermarché-Wanty steht zurzeit noch nicht fest.
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
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29.08.2025, 16:43 - Wieler Revue
Junger Belgier bei Lotto
Gerade haben unsere Kollegen von velonews.be verkündet, dass es ein Gerücht gibt und schon ist es offiziell.
Victor Vaneeckhoutte (Bel) [WNR] wechselt vom Team Intermarché-Wanty zu Lotto ins Development Team. Damit hat Lotto das nächste belgische Talent unter Vertrag genommen.
Junger Belgier bei Lotto
Gerade haben unsere Kollegen von velonews.be verkündet, dass es ein Gerücht gibt und schon ist es offiziell.
Victor Vaneeckhoutte (Bel) [WNR] wechselt vom Team Intermarché-Wanty zu Lotto ins Development Team. Damit hat Lotto das nächste belgische Talent unter Vertrag genommen.seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
31.08.2025, 19:59 - Het Nieuwsblad
Nächstes Talent unterschreibt bei Lotto
Am frühen Abend verkündete Lotto den nächsten Transfer. Vom belgischen Team Soudal Quick Step kam der junge Belgier Maxence Place, welcher in einem Interview sagte er wäre auch noch ein Jahr bei Soudal Quick Step geblieben. Warum er trotzdem zu Lotto gegangen ist, hat er uns in einem Interview verraten: "Eigentlich wollte ich Soudal Quick Step nicht verlassen, aber Lotto Manager Yellowluc hat mir versprochen, dass ich im Development Team bei hügeligen Rennen im U23 Bereich Leader des Teams sein werden. Die Aussicht auf eine meist alleinige Leaderrolle hat mich überzeugt."
Nächstes Talent unterschreibt bei Lotto
Am frühen Abend verkündete Lotto den nächsten Transfer. Vom belgischen Team Soudal Quick Step kam der junge Belgier Maxence Place, welcher in einem Interview sagte er wäre auch noch ein Jahr bei Soudal Quick Step geblieben. Warum er trotzdem zu Lotto gegangen ist, hat er uns in einem Interview verraten: "Eigentlich wollte ich Soudal Quick Step nicht verlassen, aber Lotto Manager Yellowluc hat mir versprochen, dass ich im Development Team bei hügeligen Rennen im U23 Bereich Leader des Teams sein werden. Die Aussicht auf eine meist alleinige Leaderrolle hat mich überzeugt."
seit 2025 Lotto Manager, mit Ziel es wieder nach vorne zu bringen
Lotto News
26.09.2025, 19:30 - sporza
Kritik am Lotto Manager
Wir haben kürzlich ein Interview mit dem Geschäftsführer vom belgischen Team Lotto geführt. Dort hat er die Transferpolitik vom Manager Yellowluc kritisiert. Der Manager, welche ja erst mitten in der Saison kam, sollte zum nächsten Jahr ein Team nach seinen Wünschen formen, es aber auch immer mit der Geschäftsleitung absprechen. Und genau das hat er anscheinend nicht getan, denn im Interview sagte der Geschäftsführer: "Die letzten Transfer waren so nicht geplant und abgesprochen. Zum Beispiel holte Yellowluc zwei Fahrer aus Eritrea, obwohl wir vorher deutlich gemacht haben, dass unser Team fast nur aus Fahrern der Region BeNeLux bestehen soll. Dazu haben wir ihm erlaubt Fahrer aus Deutschland, Frankreich und Italien zu holen. Chumil war die einzige Ausnahme, die haben wir aber im Team auch heftig diskutiert. Dazu hat er Kockelmann gegen Erzen getauscht. Auch das war nicht in Ordnung, da er einen Fahrer aus der Region abgeben hat. Der letzte Transfer hat dann das Fass fast zum überlaufen gebracht. Er hat Leemreize zurückgeholt, den wir ja extra in der Saison abgeben haben, da er Unruhe im Team gestiftet hat. Morgen steht aus dem Grund eine Teamsitzung an, wo er das ansprechen müssen." Anschließend haben wir ihn nach der möglichen Fusion mit Intermarché gefragt. Darauf gab es aber keine Antwort.
Kritik am Lotto Manager
Wir haben kürzlich ein Interview mit dem Geschäftsführer vom belgischen Team Lotto geführt. Dort hat er die Transferpolitik vom Manager Yellowluc kritisiert. Der Manager, welche ja erst mitten in der Saison kam, sollte zum nächsten Jahr ein Team nach seinen Wünschen formen, es aber auch immer mit der Geschäftsleitung absprechen. Und genau das hat er anscheinend nicht getan, denn im Interview sagte der Geschäftsführer: "Die letzten Transfer waren so nicht geplant und abgesprochen. Zum Beispiel holte Yellowluc zwei Fahrer aus Eritrea, obwohl wir vorher deutlich gemacht haben, dass unser Team fast nur aus Fahrern der Region BeNeLux bestehen soll. Dazu haben wir ihm erlaubt Fahrer aus Deutschland, Frankreich und Italien zu holen. Chumil war die einzige Ausnahme, die haben wir aber im Team auch heftig diskutiert. Dazu hat er Kockelmann gegen Erzen getauscht. Auch das war nicht in Ordnung, da er einen Fahrer aus der Region abgeben hat. Der letzte Transfer hat dann das Fass fast zum überlaufen gebracht. Er hat Leemreize zurückgeholt, den wir ja extra in der Saison abgeben haben, da er Unruhe im Team gestiftet hat. Morgen steht aus dem Grund eine Teamsitzung an, wo er das ansprechen müssen." Anschließend haben wir ihn nach der möglichen Fusion mit Intermarché gefragt. Darauf gab es aber keine Antwort.
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02.10.2025, 17:08- VeloNews.be
Kritik wird lauter
Die Kritik Manager Yellowluc wird immer größer und zwar vom Vorstand als auch von den Fans. Fanliebling Simon Dehairs, welcher einmal 1. und einmal 2. auf einer Etappe bei der Türkei Rundfahrt wurde. Die Kritik lautet, dass er ihn nur für Geld verkaufte und keinen Fahrer haben wollte. Seine Begründung lautete: "Es tut mir leid, dass Dehairs gegen musste, aber wir zurzeit zu viele Fahrer im Kader zu stehen. Dazu soll Beullens in die Rolle von Dehairs übernehmen. Ich wünsche ihm viel Spaß und Erfolg ihn in Spanien." Dazu sagte er noch, dass er das Geld für Talente ausgeben wolle. In Spanien wird Dehairs mit dem Belgier Arnaud de Lie fahren.
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