Grand Prix de Montréal | CAN | 1.WT2

[Yellowluc]

Startliste

EF Education - EasyPost
Chris Hamilton (Aus) [EFE]
Matteo Jorgenson (Usa) [EFE]
Lennard Kämna (Ger) [EFE]
Sylvain Moniquet (Bel) [EFE]
Maximilian Schachmann (Ger) [EFE]
Mattias Skjelmose Jensen (Den) [EFE]
Jake Stewart (Gbr) [EFE]

INEOS Grenadiers
Juan Ayuso (Esp) [IGD]
Matthew Brennan (Gbr) [IGD]
Jonas Geens (Bel) [IGD]
Gijs Leemreize (Ned) [IGD]
Edward Planckaert (Bel) [IGD]
Riley Sheehan (Usa) [IGD]
Tosh Van der Sande (Bel) [IGD]

Q36.5 Pro Cycling Team
Neilson Powless (Usa) [Q36]
Luca Colnaghi (Ita) [Q36]
Michael Matthews (Aus) [Q36]
Krists Neilands (Lat) [Q36]
Andrii Ponomar (Ukr) [Q36]
Toms Skujins (Lat) [Q36]
Harry Sweeny (Aus) [Q36]

XDS Astana Team
Corbin Strong (Nzl) [XAT]
Louis Barré (Fra) [XAT]
Alexey Lutsenko (Kaz) [XAT]
Florian Stork (Ger) [XAT]
Michael Valgren (Den) [XAT]
Luca Vergallito (Ita) [XAT]
Frederik Wandahl (Den) [XAT]

Bahrain - Victorious
Dries De Bondt (Bel) [TBV]
Nico Denz (Ger) [TBV]
Riley Pickrell (Can) [TBV]
Dylan Teuns (Bel) [TBV]
Wout Van Aert (Bel) [TBV]
Warre Vangheluwe (Bel) [TBV]
Max Walscheid (Ger) [TBV]

Intermarché - Wanty
Maxim Van Gils (Bel) [IWA]
Tiesj Benoot (Bel) [IWA]
Afonso Eulálio (Por) [IWA]
Hugo Hofstetter (Fra) [IWA]
Gregor Mühlberger (Aut) [IWA]
Nils Politt (Ger) [IWA]
Alessandro Romele (Ita) [IWA]

Team Novo Nordisk
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
William Barta (Usa) [TNN]
Guillaume Boivin (Can) [TNN]
Luke Durbridge (Aus) [TNN]
Lorenzo Germani (Ita) [TNN]
Brandon McNulty (Usa) [TNN]
Eduardo Sepúlveda (Arg) [TNN]

Groupama - FDJ
Julian Alaphilippe (Fra) [GFC]
Lewis Bower (Nzl) [GFC]
Alexys Brunel (Fra) [GFC]
Bauke Mollema (Ned) [GFC]
Enzo Paleni (Fra) [GFC]
Hugo Toumire (Fra) [GFC]
Max van der Meulen (Ned) [GFC]

Israel - Premier Tech
Tom Donnenwirth (Fra) [IPT]
Lander Loockx (Bel) [IPT]
Valentin Madouas (Fra) [IPT]
Nadav Raisberg (Isr) [IPT]
Vicente Rojas (Chi) [IPT]
Darren van Bekkum (Ned) [IPT]
Simone Velasco (Ita) [IPT]

Team Polti VisitMalta
Andrea Bagioli (Ita) [PTV]
Francisco Galván (Esp) [PTV]
Alessio Martinelli (Ita) [PTV]
Kelland O'Brien (Aus) [PTV]
Dion Smith (Nzl) [PTV]
Campbell Stewart (Nzl) [PTV]
Matthew Walls (Gbr) [PTV]

Lidl-Trek
Florian Lipowitz (Ger) [LTK]
Marco Brenner (Ger) [LTK]
Quinten Hermans (Bel) [LTK]
Luke Lamperti (Usa) [LTK]
Axel Laurance (Fra) [LTK]
Antonio Morgado (Por) [LTK]
Quinn Simmons (Usa) [LTK]

Soudal - Quick Step
Mario Aparicio (Esp) [SOQ]
Pavel Bittner (Cze) [SOQ]
Jan Christen (Sui) [SOQ]
Alexis Guérin (Fra) [SOQ]
Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]
Arne Marit (Bel) [SOQ]
Madis Mihkels (Est) [SOQ]

Team Visma | Lease a Bike
Toon Clynhens (Bel) [TVL]
Alessandro Covi (Ita) [TVL]
Duarte Domingues (Por) [TVL]
Jordan Labrosse (Fra) [TVL]
Bart Lemmen (Ned) [TVL]
Thibau Nys (Bel) [TVL]
Mauri Vansevenant (Bel) [TVL]

[kradria]

Die Vorschau

Der Grand Prix Cycliste de Montréal verspricht eine erneute Auflage eines Klassikers der Moderne. Der 213,5 Kilometer lange Rundkurs, der 13-mal befahren wird, ist prädestiniert für die stärksten Puncheure des Pelotons. Die ständige Abfolge von Anstiegen, insbesondere die Côte de Camillien-Houde und die steile Rampe der Rue Pagnuelo, summiert die Ermüdung über die Distanz und sorgt dafür, dass nur Fahrer mit überragender Ausdauer und Explosivität im Finale bestehen können.



Die sim-Historie unterstreicht die Vielseitigkeit und Klasse des GP Montreal. Mit Siegern wie Thomas Voeckler, Peter Sagan, Alejandro Valverde, und zuletzt den Giganten Wout Van Aert (2021) und Mathieu van der Poel (2022), beweist Montréal, dass es die Elite des Radsports kürt. Der letzte sim-Sieger war niemand geringeres als Tadej Pogacar (2024). Er konnte sich solo vor einer Gruppe Julian Alaphilippe, Maxim Van Gils, Toms Skujins, Matteo Jorgenson, Pello Bilbao und Neilson Powless durchsetzen.

Die Startliste dieses Jahres hält zwei der wohl dominantesten Klassiker-Fahrer der Welt bereit. Das Team Bahrain - Victorious [TBV] präsentiert mit Wout Van Aert einen der Top-Favoriten auf den Sieg. An seiner Seite fährt mit Dylan Teuns ein starker Puncheur, dem solche Rennen gut liegen. Sein ewiger Rivale Mathieu van der Poel startet für das Team Novo Nordisk [TNN] und dürfte noch etwas höher im Kurs sein. Unterstützt wird er unter anderem vom vielseitigen Brandon McNulty und dem Lokalmatadoren Guillaume Boivin.

Ein weiteres Team, das eine Gefahr für die Dominanz der beiden Top-Stars darstellt, ist EF Education - EasyPost [EFE]. Die Mannschaft bringt eine beeindruckende Breite an Puncheuren an den Start: Mattias Skjelmose Jensen ist als kletterstarker Finisher prädestiniert für diesen Kurs. Dazu kann EFE mit Maximilian Schachmann und Matteo Jorgenson – der im letzten Jahr Fünfter wurde – gleich mehrere Karten spielen, die das Rennen aus der Distanz oder im Finale öffnen können. Zu beachten ist auch das Q36.5 Pro Cycling Team mit Michael Matthews, einem ehemaligen Sieger und Kanada-Spezialisten. Neben ihm startet Neilson Powless, der im Sim-Rennen 2024 Siebter wurde, und Toms Skujins, dem Vierten des vergangenen Jahres. Groupama - FDJ [GFC] setzt im Abstiegskampf auf die Explosivität und Erfahrung von Julian Alaphilippe. Der ehemalige Weltmeister und Sim-Sieger von 2019, der 2024 den zweiten Platz belegte, sollte ebenso wie der Vorjahresdritte Maxim Van Gils (IWA) nicht unterschätzt werden.

[kradria]

Das Rennen

Bereits in der Anfangsphase entfaltete sich ein intensiver Kampf um die Zusammensetzung der Ausreißergruppe. Neun Fahrer versuchten abwechselnd durch Attacken, sich vom Feld zu lösen. Die Ambitionen waren breit gefächert, mit Vertretern von fast der Hälfte der Teams: Riley Sheehan (IGD), Andrii Ponomar und Luca Colnaghi (Q36), Riley Pickrell, Nico Denz und Dries De Bondt (TBV), Florian Stork und Alexey Lutsenko (XAT) sowie Dion Smith (PTV).

Nach einer entscheidenden Attacke von Stork konnte sich schließlich eine fünfköpfige Gruppe absetzen, bestehend aus Florian Stork (XAT), Riley Pickrell (TBV), Dion Smith (PTV), Andrii Ponomar (Q36) und Riley Sheehan (IGD). Das Feld gewährte dieser Formation einen maximalen Vorsprung von drei Minuten. Die Nachführarbeit wurde hauptsächlich von TNN mit Guillaume Boivin und William Barta, von IPT mit Vicente Rojas sowie von LTK mit Luke Lamperti und Marco Brenner kontrolliert. Zuvor war eine kurzzeitige Flucht aller neun ursprünglichen Angreifer neutralisiert worden, nachdem Brandon McNulty (TNN) nachgesprungen war, was die Favoriten im Hauptfeld in Alarmbereitschaft versetzt hatte.

Gruppe

Riley Pickrell (Can) [TBV]
Andrii Ponomar (Ukr) [Q36]
Riley Sheehan (Usa) [IGD]
Dion Smith (Nzl) [PTV]
Florian Stork (Ger) [XAT]

Die Fans sind natürlich vor allem von Lokalmatador Riley Pickrell begeistert, für den das Rennen aber deutlich zu schwer sein dürfte. Stärker einzuschätzen sind die hügelfesten Klassikerspezialisten Dion Smith und Riley Sheehan. Bei den kletterstarken Ponomar und Stork wird man schauen müssen, ob die Zähigkeit für ein so langes Rennen reichen dürfte.

Das Rennen verläuft dann lange kontrolliert, bis das Feld ab der elften Runde begann, den Vorsprung der Ausreißer zu verkürzen. Die Intensität im Feld nahm sprunghaft zu, als Intermarché - Wanty die Initiative ergriff: Zuerst spannten sich Alessandro Romele und Afonso Eulálio an die Spitze, um das Tempo zu erhöhen. Zusätzlich sorgte Novo Nordisk dafür, dass es an den Anstiegen hart zuging. In der 13. Runde wurden die Kräfte von IWA durch Gregor Mühlberger und Nils Politt verstärkt. Recht schnell zerfiel die Ausreißergruppe. Am Ende waren die IWA-Männer dafür verantwortlich, dass die Gruppe frühzeitig neutralisiert war.

An der 178-Kilometer-Marke, auf der zweitletzten Runde, wurde das Finale mit einem Tempoanstieg durch Antonio Morgado (LTK) eröffnet. Fast zeitgleich folgten die entscheidenden Attacken zweier heiß getippter Stars: Mathieu van der Poel (TNN) und Quinn Simmons (LTK) setzten sich ab. Die Antwort der Elite ließ nicht lange auf sich warten: Ihnen folgten sofort Wout Van Aert (TBV), Juan Ayuso (IGD), Valentin Madouas (IPT), Andrea Bagioli (PTV), Neilson Powless (Q36), Maxim Van Gils (IWA), Brandon McNulty (TNN), Matteo Jorgenson (EFE), Jan Christen (SOQ) und Mattias Skjelmose Jensen (EFE). Alle anderen Kapitäne verloren den Anschluss.

Juan Ayuso (Esp) [IGD]
Andrea Bagioli (Ita) [PTV]
Jan Christen (Sui) [SOQ]
Matteo Jorgenson (Usa) [EFE]
Valentin Madouas (Fra) [IPT]
Brandon McNulty (Usa) [TNN]
Neilson Powless (Usa) [Q36]
Quinn Simmons (Usa) [LTK]
Mattias Skjelmose Jensen (Den) [EFE]
Wout Van Aert (Bel) [TBV]
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Maxim Van Gils (Bel) [IWA]

+15s
Louis Barré (Fra) [XAT]
Tiesj Benoot (Bel) [IWA]
Chris Hamilton (Aus) [EFE]
Quinten Hermans (Bel) [LTK]
Bart Lemmen (Ned) [TVL]
Lander Loockx (Bel) [IPT]
Michael Matthews (Aus) [Q36]
Toms Skujins (Lat) [Q36]
Corbin Strong (Nzl) [XAT]
Mauri Vansevenant (Bel) [TVL]
Simone Velasco (Ita) [IPT]

Mit Alaphilippe schon einer der großen Namen weg, auch ein Lipowitz, Teuns Lutsenko oder Schachmann nicht mehr sichtbar. Für Thibau Nys sowie Matthews Brennan war das Rennen ebenso zu schwer geworden. Überraschend stark sicherlich der Schweizer Christen und auch der Italiener Bagioli, die sich in der ersten Gruppe hielten. Auch Hamilton, Loockx und Lemmen in der Verfolgergruppe mit guten Tagen.

Perfekt war die Ausgangsposition für TNN und EF, die gleich zwei mal vorne vertreten waren. Gerade Novo Nordisk dürfte damit sehr glücklich sein, die Breite an sekundären Favoriten und gefährlichen Fahrern maximal ausgedünnt zu haben.

Die Spitze des Rennens bestand nun aus zwölf Fahrern. Die Verfolgergruppe mit unter anderem Michael Matthews, Toms Skujins, Tiesj Benoot und Quinten Hermans, die einen Rückstand von 15 Sekunden aufwies, verlor konstant weiter Zeit.

In der vorletzten Überfahrt des Côte de Camillien-Houde attackierte dann Valentin Madouas. Obwohl er keine entscheidende Lücke reißen konnte, sorgte die Aktion für eine weitere Ausdünnung. Die Verfolgergruppe zerfiel endgültig. attackierte Benoot mit Barré, Matthews, Velasco, Skujins und Hermans am Hinterrrad. Und die Zeitabstände wurden immer größer. Von hinten kommt wohl trotz der Bewegungn wohl nichts mehr, das wird auf eine Entscheidung der Zwölf hinauslaufen...

Zwölf? Nein! Bei der Attacke von Madouas mussten mit Jorgenson und McNulty zwei der US-Boys Federn lassen, auch Bagioli verlor den Anschluss. Damit Mann gegen Mann in der Spitzengruppe, keiner mehr zu zweit vertreten.

Situation Eingangs der letzten Runde

Juan Ayuso (Esp) [IGD]
Jan Christen (Sui) [SOQ]
Valentin Madouas (Fra) [IPT]
Neilson Powless (Usa) [Q36]
Quinn Simmons (Usa) [LTK]
Mattias Skjelmose Jensen (Den) [EFE]
Wout Van Aert (Bel) [TBV]
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
Maxim Van Gils (Bel) [IWA]

+5s
Andrea Bagioli (Ita) [PTV]
Matteo Jorgenson (Usa) [EFE]
Brandon McNulty (Usa) [TNN]

+27s
Louis Barré (Fra) [XAT]
Tiesj Benoot (Bel) [IWA]
Quinten Hermans (Bel) [LTK]
Michael Matthews (Aus) [Q36]
Toms Skujins (Lat) [Q36]
Simone Velasco (Ita) [IPT]

+30s
Chris Hamilton (Aus) [EFE]
Bart Lemmen (Ned) [TVL]
Lander Loockx (Bel) [IPT]
Corbin Strong (Nzl) [XAT]
Mauri Vansevenant (Bel) [TVL]

Die Entscheidung sollte aber auf der letzten Runde folgen. Der Scharfrichter war die letzte Überfahrt der Côte de Camillien-Houde. Juan Ayuso (IGD) setzte eine harte Attacke und konnte eine Lücke reißen! Das aber nur kurzzeitig. Denn Quinn Simmons reagierte sofort und fuhr die Lücke fast im Alleingang wieder zu. Da werden sich die Topfavoriten freuen!

Aus 9 dadurch also nur noch 7, Christen und Powless mussten Federn lassen und sind jetzt weg. Van der Poel, Simmons, Van Aert, Ayuso, Madouas, Van Gils und Skjelmose sind noch dabei, zur Freude der kanadischen Fans auch ein Premier Tech-Fahrer. Die größten Schwierigkeiten liegen jetzt hinter dem Septett, das könnte wohl auf einen Sprint hinauslaufen. Die beiden von hinten kommen wohl nicht mehr ran, für sie wird es nur noch um Platz 8 gehen. Und vorne geht es jetzt an die Flamme Rouge.

Die Nervosität war jetzt spürbar, niemand wollte die Führung übernehmen. Verantwortung übernahm nun kein geringerer als der Favorit in einem solchen Szenario, Mathieu Van der Poel. Van Aert und Simmons direkt an seinem Hinterrad, von der Endgeschwindigkeit dürfte eigentlich nur Van Aert ihm so richtig gefährlich werden können. Aber man kann ja mal bei Kasper Asgreen fragen, wie van der Poel nach 200+ Kilometern im Sprint zu schlagen ist.

Eine Variante ist vielleicht die späte Attacke! Und die kommt 850 Meter vor dem Ziel von Maxim Van Gils. Und der Belgier reißt tatsächlich eine Lücke. Wie reagiert jetzt das Feld? Geht jemand nach? Es sieht nicht so aus. Jetzt muss wohl Mathieu selbst ran.

Und der Niederländer übernimmt Verantwortung. Nicht ganz mit Amstel Gold Race Vibes, aber recht beeindruckend wie er einen frühen Sprint zieht. Da blättert dann tatsächlich einer nach dem anderen Weg, die Spreu ist los und der Weizen bleibt: Van Aert, Van der Poel oder doch van Gils? Der Belgier hat immernoch die Lücke, aber van der Poel kommt mit van Aert im Windschatten näher. Die beiden Erzrivalen werfen sich an van Gils vorbei Richtung Ziellinie, der deutlich jüngere "van" bricht noch etwas ein. Für ihn geht's wohl eher ums Podium halten. Es kommt auf die Endgeschwindigkeit an, und da ist am Ende doch einer überlegen. Und das ist dieses Mal...

...Mathieu van der Poel! Beeindruckender Sieg, der damit den sechstausendvierundzwandzigsten Klassikersieg der Saison feiert. Van Aert zweiter, Van Gils rettet sich bei den "van"-Festspielen auf Platz 3. Erst dann geht es um die Plätze, wo Simmons klar Vierter wird. Den Kampf um Platz fünf entscheidet dann Valentin Madouas knapp gegen Mattias Skjelmose Jensen und Juan Ayuso für sich. Das Rennen um Platz acht geht elf Sekunden hinter dem Sieger an Neilson Powless vor Jan Christen, die Top 10 rundet Andrea Bagioli vor Jorgenson und McNulty ab.

Das war es vom letzten WT-Klassiker der Saison, vielen Dank fürs Einschalten!