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Hier erlebst du, wie die Rennen verlaufen sind.
Dreck62
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Beitrag von Dreck62 »

Slowakei und Austria kann man mühelos kombinieren. Das ist nahe beieinander. Da kann man gut mit nur einem Tag dazwischen weitermachen. Ist ja nicht so, dass das dann mehr wäre als Portugal von den Renntagen her. Das sollte eigentlich keinen Einfluss haben
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AvA
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Beitrag von AvA »

simon hat geschrieben: 30. Jul 2024, 15:48 Oh man ey. Kommt nach der Slowakei absolut unrealistisch mit einem Tag Pause nach Österreich, fährt eine super präsente Rundfahrt mit Topplatzierungen und sieht die nahe an der Vollkatastrophe. Als wären alle anderen nur Statisten für eure Überteams. Das ist unglaublich lächerlich.
Dann hat es eder ja sogar noch gut gemeint :gruebel: bei mir hätte ein Fahrer schlechter abgeschnitten wenn er quasi direkt aus einer anderen Rundfahrt kommt.
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AvA
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Beitrag von AvA »

Dreck62 hat geschrieben: 30. Jul 2024, 15:51 Slowakei und Austria kann man mühelos kombinieren. Das ist nahe beieinander. Da kann man gut mit nur einem Tag dazwischen weitermachen. Ist ja nicht so, dass das dann mehr wäre als Portugal von den Renntagen her. Das sollte eigentlich keinen Einfluss haben
Trotzdem hat man doch die Belastung. Und Slowakei hatte hintenraus harte Etappen. Da hat eder das dann noch sehr fair gelöst.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Ich möchte mich noch für die Tour de France bedanken. Krasses Tempo und das verdient jeden Respekt. Trotz zweier Etappensiege bin ich aber doch eher enttäuscht von der Tour. Hier und dort kommen mir die Ergebnisse zu schemenhaft vor - X größer als Y, und dann gewinnt oder verliert man den Münzwurf. Das wurde aber auch im Verlauf der Rundfahrt schon angesprochen und schmälert in keinster Weise die Schreiberleistung. Mit wachsender Erfahrung sehe ich aber weiterhin Wachstum :)

Vielen Dank.
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Dreck62 hat geschrieben: 30. Jul 2024, 15:51 Slowakei und Austria kann man mühelos kombinieren. Das ist nahe beieinander. Da kann man gut mit nur einem Tag dazwischen weitermachen. Ist ja nicht so, dass das dann mehr wäre als Portugal von den Renntagen her. Das sollte eigentlich keinen Einfluss haben
Das mit der Volta stimmt, sofern alle Konkurrenten auch die Slowakei gefahren wären :D
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simon
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Beitrag von simon »

Dreck62 hat geschrieben: 30. Jul 2024, 15:51 Slowakei und Austria kann man mühelos kombinieren. Das ist nahe beieinander. Da kann man gut mit nur einem Tag dazwischen weitermachen. Ist ja nicht so, dass das dann mehr wäre als Portugal von den Renntagen her. Das sollte eigentlich keinen Einfluss haben
Das ist halt ungefähr genauso wahr wie deine 100-Renntage-Annahme zu Beginn der Saison. Und ich würde das einem nach wie vor relativ neuen Manager auch gerne von vornherein sehr viel geduldiger erklären, aber die Absolutheit, mit der du und ja auch manch anderer hier ihre Weisheit mitteilen, als wären alle anderen einfach ein bisschen zu unbedarft um eurer Genialität bei der Teamzusammenstellung zu folgen, führt dann leider gelegentlich dazu, dass das so wie eben nicht gelingt.
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Dreck62
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Beitrag von Dreck62 »

Man soll einen sauberen Formaufbau machen, darf aber Rundfahrten nicht dicht aneinanderhängen? Was ist denn das optimale Fenster an Abstand? 4-8 Tage? Diese Saison ist für mich abgesehen von einem Rennen zum lernen. Da probiere ich einiges aus und schaue mal wies rauskommt. Wäre schön, wenn ich nach dieser Saison weiss, mit wie viel Abstand zwischen Rennen in einem Formaufbau/höhepunkt man planen sollte :)
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JohnWayn3
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Beitrag von JohnWayn3 »

Wenn du testest, dann solltest du aber nicht enttäuscht sein wenn etwas nicht klappt.

Es gibt dort keine Formel für - genauso wie IRL gibt es Fahrer die das können und andere eben nicht. Ein 22-jähriger der diesen Beweis aber noch schuldig ist gehört bis dahin aber zu letzteren. Vor allem wenn die Konkurrenz eben entweder oder fährt und vor allem in Austria damit einen "Frische"-Vorteil hat. Aber auch so wäre ich bei der Konkurrenz nicht von drei Siegen ausgegangen. Deine Erwartungen sind generell zu hoch würde ich behaupten.

Es wäre insgesamt vorteilhaft wenn das Vorbereitungsrennen noch Zeit für eine Erholung bietet, bevor es in den geplanten Höhepunkt geht. Slovenia oder l'Ain wären da z.b. sicher vorteilhafter gewesen.
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eder
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Beitrag von eder »

Nenne mir Mal bitte ein Rennen, wo Vacek einen 20 Kilometer Anstieg vorne abgeschlossen hat, ich habe keines gefunden.
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kradria
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Beitrag von kradria »

Dreck62 hat geschrieben: 30. Jul 2024, 15:45 Einen Sprint gegen Ulissi zu verlieren(auch Uphill) finde ich mit Vacek aber schon sehr bitter. Habe hier mit 3 Etappensiegen des Tschechen gerchnet, da das Profil perfekt zu ihm passt. Nur einen zu bekommen ist natürlich schade. Und an einem im Schnitt so flachen Schlussanstieg wie dem Kühtai dann noch so weit durchzurutschen mit Vacek(der ein passabler Kletterer und super roller ist), ist einfach sehr bitter.
Ich bin ja großer Vacek-Fan, aber die Einschätzung ist wirklich jenseits von gut und böse.
Dreck62
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Beitrag von Dreck62 »

Einerseits ist vacek irl fast nie leader und andererseits: nenn mir ein Rennen mit einem so langen aber so flachen Schlussanstieg. Diese Prozente führen immer zu extremen Windschattenspielen und gute Roller fahren oft recht weit vorne rein, solange sie Leader ihres Teams sind. @John_wayne: Danke. Der grund weshalb ich beim ausprobieren trotzdem enttäuscht bin ist, dasss ich hier nie auf die idee kam, dass es ein problem sein könnte. Aber wenn ihr jetzt alle sagt, dass es schon schwächt, dann merke ich mir das und versuche es in Zukunft zu vermeiden :top:
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simon
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Beitrag von simon »

Dreck62 hat geschrieben: 30. Jul 2024, 16:35 Einerseits ist vacek irl fast nie leader
Das kann mit Blick auf seine Ergebnisse ja nur die halbe Wahrheit sein, und selbst wenn, wäre ja dann dasselbe wie bei Waerenskjold: Wenn die Fahrer schon so gut wären, wie du es hier darstellst, müssten sie ja von ihren Teams auch eingesetzt werden, um dieselben Erfolge sicher einzufahren, die du hier erwartest. Außer die realen Teamchefs sind ähnliche Dilettanten wie deine Kollegen hier, die mit ihrem drittklassigen Fahrermaterial versuchen, Soudal herauszufordern und denen das dank inkompetenter Schreiber auch noch immer wieder gelingt...
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hbg
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Beitrag von hbg »

Danke für Austria. Einziges "Problem" ist da die Verzögerung, aber die Ergebnisse entschädigen dafür natürlich voll. Zwei Etappen geholt, Rundfahrt geholt und insgesamt vier verschiedene Fahrer auf Etappenpodien zeugen von einer sehr starken Gesamtleistung, da ist sehr viel von dem aufgegangen was ich erhofft hatte. Interessanterweise komplett verkehrt lief die vorletzte Etappe. McNulty attackiert am Glockner voll und zieht bei diesem Feld 20-30 Leute mit? Ernsthaft? :D Da hatte ich für den Schlusstag schon schwarz gesehen, aber zum Glück hat er es dann ja deutlich besser gelöst als es darauf ankam. :love:
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Hermi
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Beitrag von Hermi »

Da zur Erwartungshaltung einiger User schon genug geschrieben wurde, nur die Teamsicht zur Österreich-Rundfahrt: solide ohne den erhofften Ausreißer nach ganz oben. Ich hatte ein bisschen darauf spekuliert, dass Vauquelin mit Ulissi am Schlussanstieg mithalten und ihn evtl sogar abhängen kann. So am Ende knapp am Gesamtpodium vorbei, das ist natürlich ein bisschen schade. Trotzdem eine gute Rennwoche von uns, danke auch an eder für die angenehm zu lesenden Berichte.
seit 2021 - [img]https://radsim05.de/images/flags/uae.png[/img] UAE Team Emirates - 47 Siege (Abu Dhabi Cyling Youth Acadamey - 7 Siege)
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Damiano_Cunego
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Beitrag von Damiano_Cunego »

Auch von mir großen Dank für die Tour. Stell ich mir weiterhin absolut brutal vor, so eine GT in der Zeit durchzukämmen. Ganz stark. Danke für deinen Einsatz :top: :top: :top:

Ergebnistechnisch war die Tour auch :top: für uns. Dadurch das wir in bester Telekom-Manier zweigleisig gefahren sind, habe ich zu Beginn nicht voll an das Grüne Trikot geglaubt. Erst im Verlauf der Rundfahrt wurde dieser Traum realistisch und eine wirklich beeindruckende Leistung von unserer Sprinterriege, das Ding hier so zu Ende zu bringen. Das achte grüne Trikot der Teamgeschichte. Definitiv einer der schönsten Erfolge für mich in dieser Saison.
Remco dann auch super stabil, toll das er die irl-Performance so rüberbringen konnte. Alle Ziele vollumfänglich erfüllt, mega :)

In Gesamtschau der Ergebnisse schließe ich mich den Vorrednern grob an. Besonders herausgestochen ist für mich MvdP, mit einer ekelig hochwertigen Konstanz, die wir irl noch nie bei einer GT gesehen haben. Wirklich ein Wunder wie es hbg gelingt Mathieu jedes Jahr noch stärker einzusetzen :D


Danke auch für die Tour of Austria. Aus Teamsicht auch ganz hervorragend gelaufen. Brenner hat so ziemlich das Optimum aus diesem Rennen herausgeholt, welches ansonsten ohne großes Etappenhiglight durchgelaufen ist.
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Luxor
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Beitrag von Luxor »

Schließe mich den Dankesworten bezüglich der Tour an. Schöne Berichte, stramm durchgezogen, kurzum eine tolle Lesitung. :)

Aus Teamsicht ergeben sich gemischte Gefühle. Mit der Gesamtplatzierung von Pidcock und dem Sieg in der Teamwertung haben wir zwei von drei vorab gesteckte Ziele erreicht, jedoch hat es zu dem anvisierten Etappensieg leider mehrfach nicht ganz gereicht. Aber nun gut manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen. :D
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BoB
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Beitrag von BoB »

Großen Dank an die Tour, von der Organisation und dem Tempo geht es kaum besser - Chapeau!

Teamtechnisch sind wir mit hohen Erwartungen angereist, da wir uns erstmals voll auf die Tour konzentrierten. Das Ergebnis als solches ist okay. Die eigenen, ambitionierten Ziele nicht erreicht. Platz 6 in der GW ist in etwa dort wo wir Ben erwartet haben - ehrlicherweise habe ich nur einen anderen Fahrer direkt vor ihm erwartet. Hier schließe ich mich den Vorrednern an, es war an der ein oder anderen Stelle recht monoton mit den Ausgängen, es hat so gewirkt als hätte man vor der Etappe schon gewusst, wo man ggü. Fahrer x und y steht. Aber das war bei meiner ersten Tour recht ähnlich und gehört zum Lernprozess dazu. Gelerntes kann man auch nur umsetzen, wenn man nochmal eine GT schreibt, also nur keine Scheu lieber Dreck ;)

Mit Groves und seinem Zug bin ich zwischenzeitlich fast verzweifelt, da letztlich das Team fast vollständig auf ihn ausgelegt war. Klar gehört zu Sprints immer etwas Rennglück auch dazu, aber zwischenzeitlich war ich echt am Zweifeln, zumal der Zug ja von unserem Lieblingspodcast auch nicht als der schlechteste angesehen wurde. Hier hat uns Kaden dann auf der letzten Sprintetappe mit unserem ersten Tour-Etappensieg überhaupt belohnt :love:

——————

Bei Austria dann ein nicht eingeplantes Podium durch den alten Mann - hervorragend. Ich glaube hier kam uns ein wenig entgegen, dass Ulissi während der Verzögerung des Rennens in Tschechien ganz vernünftig die Schlussanstiege gemeistert hat (wenn auch nicht so hoch wie Kühtai). Ich möchte mich hier auf jeden Fall nicht beschweren und nehme das Ergebnis dankbar mit.

Und genau den letzten Punkt sollten wir alle hier nochmal bewusster mitnehmen. Wir spielen eine Sim, jeder sieht Fahrerstärken anders, jeder verfolgt seine Fahrer vermutlich mit am intensivsten. Allerdings sollten wir dann trotzdem auch die Leistungen und Ansichten der anderen hier akzeptieren. In sehr, sehr seltenen Fällen gibt es mal Ergebnisse die ganz krass verkehrt „wirken“. Ich sage bewusst wirken, da es auch IRL immer mal sehr überraschende Ergebnisse gibt. Und schlussendlich ist es auch so, dass die Felder hier meist nochmal deutlich besser besetzt sind und Kapitäne zumindest keinen Stürzen zum Opfer fallen, was einfach dafür sorgt, dass bspw. ein O‘Connor bei der Tour überall zwischen 5 und 9 (oder gar 12) hätte landen können und man hätte sich neutral betrachtet (nicht stark) wundern müssen. Jorgenson und Pidcock bspw. sehe ich persönlich beide auch nicht da wo sie am Ende gelandet sind, kann es aber ein klein wenig nachvollziehen (war ja damals bei meiner Tour mit Martínez dieselbe Diskussion) und akzeptiere es soweit. Anders hingegen sehe ich den Fall Vacek: ein Fahrer der bisher in seiner Karriere einen(!) Sieg auf internationaler Ebene hatte, soll in Austria alles kurz und klein fahren? Mich hat es gewundert, dass er die ersten 4 Etappen überhaupt so stark performt hat. Und letztlich gehören ab und an mal Tagessiege IRL dazu um zu zeigen, dass man ein Rennen auch mal siegreich abschließen kann (so lange die Argumentation bei Albanese, die ich auch irgendwo gerechtfertigt finde). Was ich letztlich sagen will: Fahrer anderer Teams können auch etwas und man sollte seine eigenen Ansprüche ein wenig besser einschätzen (ambitioniert ja, übertrieben nein) und dann auch nicht gleich lospoltern wenn es nicht klappt wie gewünscht.
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micheál
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Beitrag von micheál »

dann auch noch schnell Team TUD zu den beiden GrandTours:

France, nach anfänglich schwerem Start hintenraus S.Yates dann doch noch wenigstens das Soll erreicht, mehr aber leider auch nicht ... aber immerhin konnten wir es uns dann doch noch ersparen, ihn verfrüht [chancenlos?] aus dem Rennen zu nehmen ... dafür aber wie gehabt Healy stark unterwegs, sodass wir gespannt der Zukunft Endgegengehen, was dessen Zukunft brächte ... Tulett und Kudus als edelste Helfer mit feinen Top50 GC-Platzierungen :top:

Austria: können wir rundum recht zufrieden mit Raffertys Abschneiden sein - und gespannt auf den Start der Portugal Rundfahrt warten

danke an Dreck62 und eder für die jeweils verrichteten Arbeiten :top: ... und im Gegensatz zu einem gewissen User, der ständig irgendwelche Rekorde gedenkt erreicht haben zu können, dürfte diese enorm verrichtete TdF Leistung - wenngleich ich nicht mehr nachvollziehen kann, wie lang Mik damals für seinen Soloritt benötigt hatte - sicherlich einen einmaligen - ewigen[?] - Rekord in der sim darstellen :top:
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Noël
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Beitrag von Noël »

Danke für eine schön zu verfolgende Tour of Austria :)
Wir konnten mit unserem Aufgebot eher weniger Glanzpunkte setzen, immerhin Zingle und Velasco ab und zu in den Top5 aufgetaucht.
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kradria
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Beitrag von kradria »

Puh, das haben wir ja taktisch komplett verhagelt. Müssen wir uns für den nächsten der Spanien-Klassiker was anderes überlegen.
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hbg
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Beitrag von hbg »

Schön, dass Bizkarra die Chance auf ein gutes Resultat in der Heimat nutzen konnte. :love:
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.
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Noël
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Beitrag von Noël »

Uii überraschender Sieg von Arrieta und das auch noch im Herz des Baskenlandes :love: richtig schön beherzt rausgefahren und Miquel rundet das mit einem schönen Sprint aus dem Feld ab :) Super Bericht auch!
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micheál
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Beitrag von micheál »









Perfekter Start in der Tschechei, da hat es sich defintiv gelohnt diese der Wallonie vorzuziehen :love:


auch D.Rafferty in Portugal mit erfreulichen Ergebnissen ins Rennen gestartet :top:
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kradria
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Beitrag von kradria »

Richtig schicker Erfolg für uns in Portugal, das ist eine sehr schöne Leistung von unserem Team gewesen!
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Strandkorb
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Beitrag von Strandkorb »

Schöne Leistung meiner Mannschaft in Spanien, zwei Plätze in den Top10 ist mit dem Aufgebot deutlich besser als erwartet.
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