06.02. - 10.02. AlUla Tour | KSA | 2.1

[micheál]

Renninfos

5 up to 7

[Noël]

Israel - Premier Tech


Simone Velasco (Ita) [IPT]

CN RR
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 - (12.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Negasi Abreha (Eth) [IPT]

CN TT (3.) | CN RR (3.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Itamar Einhorn (Isr) [IPT]

CN TT (5.) | CN RR (1.)

Stefano Oldani (Ita) [IPT]

CN RR
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 - (5.)

Laurenz Rex (Bel) [IPT]

CN RR (10.)

Bram Welten (Ned) [IPT]

CN RR (24.)

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Directeurs Sportifs: Marco Pinotti & Ran Margaliot

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Gesamttaktik

In der Gesamtwertung will Velasco vorne reinfahren, in den Sprints je nach Profil für Einhorn bzw. Oldani. Rex und Welten als Anfahrer und Helfer, um Velasco gut durch mögliche Windkanten zu bringen. Abreha als Helfer vorrangig mit Nachführarbeiten beschäftigt.

Etappe 1

- niemand in die Gruppe, Abreha hilft dabei sie möglichst klein bei max. 3 zu halten, dann zurückziehen und nur notfalls hinten raus etwas mithelfen
- im Feld beschützt werden Velasco und Einhorn (von Abreha und wenn nötig Rex)
- wenn der Wind eine Rolle spielt, sorgt Rex ggf. gemeinsam mit Welten dafür, dass Velasco immer im 1. Cut mit durchkommt, dafür an [...] (sofern sie starten: LTK/GFC) orientieren und Velasco und Einhorn immer unter den ersten 15-20 halten in diesen Phasen, insbesondere in den weiten Flächen außerhalb der Städte und rund um die Sprintwertungen
- offene Bonussekunden an Velasco

- final folgendermaßen aufbauen: Rex-Welten-Oldani-Einhorn (-Velasco)
- in dieser Konstellation allerdings nur die Positionskämpfe bestreiten und dann final dafür sorgen, Einhorn am HR von Jakobsen (alternativ: Bennett) abzusetzen, von wo Einhorn mit 180m antritt (wenn es insgesamt nur max. 3 Züge geben sollte, würden wir es in unserer Formation versuchen durchzuziehen)
- Velasco s.t. achten

Etappe 2

- heute für Oldani/Velasco
- Abreha hilft dabei die Gruppe anfangs möglichst klein bei max. 3 zu halten, dann zurückziehen und nur notfalls hinten raus etwas mithelfen
- im Feld beschützt werden Velasco und Oldani (von Abreha und wenn nötig Rex)
- wenn der Wind eine Rolle spielt, sorgt Rex ggf. gemeinsam mit Welten dafür, dass Velasco immer im 1. Cut mit durchkommt, dafür an [...] (sofern sie starten: LTK/GFC) orientieren und Velasco und Oldani immer unter den ersten 15-20 halten in diesen Phasen, insbesondere in den weiten Flächen außerhalb der Städte und rund um die Sprintwertungen
- offene Bonussekunden an Velasco

- auf den letzten 10km wird die Positionierung entscheidend, daher hier in folgender Formation aufstellen:
- Einhorn - Rex - Welten - Oldani - Velasco
- damit wollen wir unsere beiden Zielfahrer unter den ersten Positionen in die letzten Kilometer bringen; dort dann bei vorderen Teilungen mit Oldani und Velasco dabei sein, wenn niemand sonst gut lanciert auch ruhig selbst mit Rex und Welten anziehen, ansonsten Oldani-Velasco eher an den dominanten Zug andocken und final, ggf. noch mithilfe von Velasco, Oldani mit 160m seinen Sprint fahren, Velasco auch voll durchziehen für s.t. im ersten Cut

Etappe 3

- niemand in die Gruppe, Abreha hilft dabei sie möglichst klein bei max. 3 zu halten, dann zurückziehen und nur notfalls hinten raus etwas mithelfen
- im Feld beschützt werden Velasco und Einhorn (von Abreha und wenn nötig Rex)
- wenn der Wind eine Rolle spielt, sorgt Rex ggf. gemeinsam mit Welten dafür, dass Velasco immer im 1. Cut mit durchkommt, dafür an GFC&TEN orientieren und Velasco und Einhorn immer unter den ersten 15-20 halten in diesen Phasen, insbesondere in den weiten Flächen außerhalb der Städte und rund um die Wertungen
- offene Bonussekunden an Velasco

- final folgendermaßen aufbauen: Rex-Welten-Oldani-Einhorn (-Velasco)
- in dieser Konstellation allerdings nur die Positionskämpfe bestreiten und dann final dafür sorgen, Einhorn am HR von Jakobsen (alternativ: Bennett) abzusetzen, von wo Einhorn mit 180m antritt (wenn es insgesamt nur max. 2 Züge geben sollte, würden wir es in unserer Formation versuchen durchzuziehen)
- Velasco s.t. achten

Etappe 4

- niemand in die Gruppe, Abreha hilft dabei sie möglichst klein bei max. 3 zu halten, dann zurückziehen und nur notfalls hinten raus etwas mithelfen
- im Feld beschützt werden Velasco und Einhorn (von Abreha und wenn nötig Rex)
- wenn der Wind eine Rolle spielt, hat das Folgende absolute Priorität: Rex sorgt ggf. gemeinsam mit Welten dafür, dass Velasco immer im 1. Cut mit durchkommt, dafür an GFC, TEN und PTK orientieren und Velasco und Einhorn immer unter den ersten 10-15 halten in diesen Phasen, insbesondere in den weiten Flächen außerhalb der Städte und rund um die Wertungen und den Bonussprint
- offene Bonussekunden an Velasco mithilfe von Rex

- final folgendermaßen aufbauen: Rex-Welten-Oldani-Einhorn (-Velasco)
- in dieser Konstellation allerdings erneut nur die Positionskämpfe bestreiten und dann final dafür sorgen, Einhorn am HR von Bennett (alternativ: Jakobsen) abzusetzen, von wo Einhorn mit 180m antritt (wenn es insgesamt nur max. 2 Züge geben sollte, würden wir es in unserer Formation versuchen durchzuziehen); falls Einhorn nicht dabei ist, fahren wir für Oldani
- Velasco s.t. achten

Etappe 5

- Abreha anfangs in die Gruppe bringen (Einhorn hilft am Anfang, keine Gruppe ohne ihn weglassen)
- vorne Abreha normal kooperieren, Wertungen kampflos mitnehmen, hinten raus im Anstieg guten eigene Rhythmus wählen, um bei Einholung entweder im Anstieg oder noch im Anschluss Velasco bzw. ggf. Oldani supporten zu können

- im Feld werden Velasco und Oldani beschützt (von Einhorn, später vor allem für die Positionierung von Welten)
- wenn der Wind eine Rolle spielt, sorgt Rex gemeinsam mit Welten dafür, dass Velasco (und Oldani) immer im 1. Cut mit durchkommen, dafür an GFC, TEN und PTK orientieren und Velasco und Oldani immer unter den ersten 10-15 halten in diesen Phasen, insbesondere in den weiten Flächen außerhalb der Städte und rund um die Wertungen

- Rex und Welten legen noch mal alles in einen Sprint zur Positionierung von Velasco und Oldani zum Eingang in den Harrat Uwayrid in den ersten Positionen
- beide überdrehen dann nicht im Anstieg, versuchen aber gerade oben raus noch mal in den roten Bereich zu gehen, um eine gute Gruppe über die Kuppe zu bekommen; Velasco dann vorne weiter durchziehen, um jede Sekunde kämpfen und in seiner Gruppe den Sprint von Pos. 2/3 nehmen
- Oldani führt in seinen Gruppen immer nur so lange mit, bis er in einer Gruppe direkt hinter Velasco wäre, dann natürlich nicht mehr; ggf. dann also einen Verfolgersprint um die Plätze bestreiten von Pos. 2/3 aus (ggf. noch von Rex lanciert)

[JohnWayn3]

Papa John's Cycling Team

Kasper Andersen (Den) [MO2]

Simon Dalby (Den) [MO2]

Samuel Fernández (Esp) [MO2]

Romet Pajur (Est) [MO2]

Iván Romeo (Esp) [MO2]

Ruben Sanchez (Esp) [MO2]

Vlad Van Mechelen (Bel) [MO2]

- Ivan Romeo ist Kapitän, dort supporten ihn alle Helfer zu jederzeit.
- Ansonsten wollen wir Gruppen besetzen und in den Sprints Pajur und Vlad Chancen geben.

- Direkt ab Start sollen Andersen in die Tagesgruppe gehen. Mitarbeiten, Wertungen ignorieren, Angriffe folgen und SPrint aus 2. Position fahren.
- Im Feld versammeln sich alle um Romeo und Pajur. Besodners Romeo immer vorne im Feld windgeschützt platzieren damit er bei Windkanten voll reinhalten kann. Dort immer seinen Platz im Echelon verteidigen, wenn andere Teams mit vielen Helfern bolzen diesen aber gerne die Arbeit überlassen.
- Hat die Gruppe keine Chance auf Durchkommen wollen wir mit Dalby ,Sanchez, Fernandez, Van Mechelen die Gruppe bis Kilometer 135 stellen, damit Romeo mit einem Angriff versucht die Bonussekunden abzuräumen.
- Im Sprint muss Romeo für s.t. reinhalten - Pajur soll sich in den Sog des Jakobsen Zugs stürzen um von dort um eine Platzierung reinzuhalten

- Heute versuchen wir Dalby in die GRuppe zu bekommen. Die anderen Helfer Ex-Romeo supporten dies. Agieren die großen Teams kontrollierend wegen der Bonussekunden halten wir uns bis danach zurück. Dort würden wir wieder versuchen mit Romeo zuzuschlagen - an Alaphilippe halten und über die Kuppe attackieren um das Flachstück bis zur Wertung auszunutzen.
- Dalby arbeitet sonst gut mit und wenn er durchkommt sehr wachsam fürhe Angriffe folgen in der Steigung um im Windschatten zu lutschen bis keiner mehr arbeiten will um dann selber anzugreifen. Notfalls im Sprint aus 2. Position alles geben.
- Im Feld das ganze Team um Romeo bilden - vorne im Feld halten. Vlad ist der Edelhelfer um bei Windkanten mit Romeo in die vorderste Front reinzustoßen. An sich aus dem WInd halten und sich mitziehen lassen und an der Flamme Rouge mal einen Angriff setzen. Sonst einfach Kopf runter Watt auf die Straße für die beste Platzierung.

- Pajur soll heute in die Gruppe gehen. Fernandez, Dalby, Sanchez helfen dabei. Mitarbeiten, bei Durchkommen Angriffen folgen und vom Hinterrad SPrint fahren.
- Die genannten Helfer kümmern sich sonst um Romeo. Immer vorne im Feld aufhalten, Romeo dort mit Andersen und Vlad bereit um bei WInd voll mit reinzustoßen. Ansonsten eher zurückhalten und Kräfte schonen.
- Werden die Bonussekunden aus dem Feld vergeben dann muss ROmeo bereit sein ab 1,5km zur Wertung bei einem langen Angriff mitzugehen. Kontrolleiren Hefler für einen Sprint dann einfach schauen dort mit hohem Pace mit reinzuziehen.
- Für den Massensprint: Andersen ist der Anfahrer für Vlad, den er in der Nähe von Jakobsen abliefern soll. Von dort um eine Platzierung sprinten.

- Fernandez in die Gruppe, mitarbeiten, bei durchkommen spät Attacken setzen im sich zu lösen
- Im Feld dreht sich alles um Romeo. Andersen und Vlad als Edelhelfer um zu dritt immer vorne zu fahren und bei Wind voll in die Windkante zu stoßen.
- Auch ohne Wind gilt es gen Spiegellabyrinth Romeo immer vorne zu haben um keine Sekunden in Splots zu verlieren und voll einzuhalten.
- Hat das geklappt kann Vlad aus der Position im letzten Kilometer sich in den Windschatten der Sprinter begeben und um Platzierung g mitsprinten

- Pajur, Fernandez, vMechelen, Sanchez, Andersen heute als reine Helfer unterwegs, zuerst wollen wir Dalby in die Gruppe kriegen. Dieser arbeitet dort mit und soll in der Steigung zum Bonussprint seine Mitstreiter attackieren und dann vertsuchen Solo den Tagessieg abzuschießen.
- Die 5 Helfer sind dann für Romeo zuständig, Andersen direkter Edelhelfer um ihn immer vorne zu halten und bei Wind auch gemeinsam voll in den Cut zu halten. Ansonsten wie eine Sprintanfahrt Romeo ganz vorne in die Steigung platzieren wo Romeo dann seinen Stiefel fährt und sich in einem Ausscheidungsfahren immer im bestmöglichen Grüppchen zu halten.
- Über die Kuppe dann mit seinen aktuellen Mitstreitern zusammnenarbeiten, oder solo Zeitfahrerstyle einfach durchziehen und so bestmöglich ins Ziel zu kommen. Ist es eine Gruppe, würde er 2km vor dem Ziel aus letzter Position noch einen Angriff probieren um Abstände zu erzeugen.

[SlevinStreamtSport]

DSM

Niccolò Bonifazio (Ita) [DFP]

[1] 04.02. - 04.02. Trofeo Palma 1.1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Nicolas Dalla Valle (Ita) [DFP]

[6] 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under 2.WT1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Pascal Eenkhoorn (Ned) [DFP]

[1] 27.01. - 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Fabio Jakobsen (Ned) [DFP]

[1] 04.02. - 04.02. Trofeo Palma 1.1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Alex Kirsch (Lux) [DFP]

[1] 04.02. - 04.02. Trofeo Palma 1.1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Joshua Tarling (Gbr) [DFP]

[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Taco van der Hoorn (Ned) [DFP]

[6] 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under 2.WT1
[5] 06.02. - 10.02. AlUla Tour 2.1

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Sprints werden für Jakobsen gefahren. Tarling versucht im GC dranzubleiben.

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Wir schicken keinen in die Gruppe.
Sprint für Jakobsen. Zug: Dalla Valle - Bonifazio - Kirsch - Jakobsen.
Im Feld arbeiten van der Hoorn und Eenkhorn, um die Ausreißer einzuholen.

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Heute wohl kein Sprint. Wir schicken Jakobsen und Kirsch in die Gruppe für die beiden Sprintwertungen.
Im Feld konzentrieren wir uns auf Tarling und versuchen dranzubleiben, wenn die Attacken am Ende gehen.

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Wir schicken keinen in die Gruppe.
Sprint für Jakobsen. Zug: Dalla Valle - Bonifazio - Kirsch - Jakobsen.
Im Feld arbeiten van der Hoorn und Eenkhorn, um die Ausreißer einzuholen.

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Wir schicken wieder keinen in die Gruppe, weil wir alle für die Nachführarbeit und den Sprint brauchen.
Sprint für Jakobsen. Zug: Dalla Valle - Bonifazio - Kirsch - Jakobsen. Wir achten vor allem auf Sam Bennett, der gefährlich werden könnte.
Im Feld arbeiten van der Hoorn und Eenkhorn, um die Ausreißer einzuholen. Wirds eng, spannen sich auch Dalla Valle und Bonifazio ein bisschen mit ein.

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Jakobsen und Kirsch schonen sich.
Tarling geht in die Gruppe und versucht durchzukommen.
Am Ende der Etappe versucht Eenkhorn sein Glück. Je nach abwartender Konkurrenz könnte er es mit einer Überraschungsattacke versuchen.

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[Strandkorb]

VF Group - Bardiani CSF - Faizanè

Jonas Abrahamsen (Nor) [VBF]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Gianluca Brambilla (Ita) [VBF]

John Degenkolb (Ger) [VBF]

Ben Hermans (Bel) [VBF]

Gorka Sorarrain (Esp) [VBF]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Gesamt: Ohne (starken) Sprinter fokussieren wir uns voll auf das GK. Brambilla ist hier die erste Option, Hermans die zweite.

1. Etappe:

Wir bleiben im Feld, Abrahamsen, Degenkolb und Sorarrain sollen die Gruppe auf 4 Fahrer beschränken. Wenn nötig führt Sorarrain dann später nach, aber eigentlich sind hier die Sprinter in der Verantwortung.

Wir haben hier großen Respekt vor dem Wind, entsprechend sollen Abrahamsen und Degenkolb unsere beiden Leader vorne im Feld positionieren. Unsere Orientierungspunkte sind nach aktueller Startliste Israel und DSM. Sollten Lücken aufreißen, dann treten wir selbst auch voll drauf für maximalen Schaden, selbst initiieren wollen wir aber nichts heute.

Sollte die Gruppe heute schwach sein und es möglich sein, sie vor dem letzten Sprint zu stellen, dann würden wir hier mit Sorarrain und Abrahamsen Tempo machen im Feld. Hermans sollte dann gut 1km vor der Wertung attackieren.

Im Sprint hält Degenkolb unsere Leader vorne, die beiden sollen auch locker hereinhalten und schauen, ob sie in die Top15 kommen zwecks Platzierungssumme.

2. Etappe:

Zu Beginn mischen sich Brambilla und Hermans unter die Ausreißer, um dann mit eigenen Attacken auf den 2km vor dem Sprint Sekunden abzugreifen. Danach wieder fallen lassen (außer die Gruppe ist >= 6 Fahrer und wirkt gefährlich, dann zur Sicherheit vorne bleiben).

Abrahamsen, Degenkolb und Sorarrain sollen wieder nur 4 Fahrer weglassen. Wenn nötig führt Sorarrain nach.

Auch heute gilt unser Augenmerk wieder dem Wind: Abrahamsen und Degenkolb sollen hierfür unsere Jungs, vor allem in den richtig offenen Abschnitten, vorne halten, Orientierung wieder Israel und DSM. Heute würden wir dann, außer es ist ganz windstill, auch selbst mal eine Offensive wagen: In dem abfallenden Abschnitt kurz vorm letzten Sprint sollen Abrahamsen und Degenkolb ihr Power nutzen und versuchen das Feld bei hohem Tempo zu teilen. Klappt das drücken die Helfer anschließend richtig drauf, Brambilla und Hermans rotieren durch. Falls nicht brechen wir flott wieder ab.

Für den Schlusshügel bringen wir unsere Fahrer in Position mit Sorarrain -> Abrahamsen -> Degenkolb -> Brambilla -> Hermans. Kommen im Anstieg Attacken, dann schicken wir Hermans mit. Brambilla wartet auf den Sprint vom Rad von Velasco oder Lund. Beide halten dann voll herein, um keine Sekunden zu verlieren.

3. Etappe:

Abrahamsen, Degenkolb und Sorarrain sollen dafür arbeiten, dass maximal 4 Fahrer wegkommen. Danach führt Sorarrain nach.

Die anderen beiden positionieren Brambilla und Hermans im Feld. Achtung wieder auf den Wind, wenn es stark weht müssen wir ganz vorne sein und würden auch wie gehabt mitrotieren, wenn Lücken aufgehen. Selbst versuchen tun wir aber nach gestern dann heute lieber nichts.

Auf den finalen 5km schaut Degenkolb heute auf Finisseur-Attacken und würde sich da anschließen, dürfte dann auch voll auf Durchkommen fahren. Abrahamsen hält unsere GK-Leader vorne.

4. Etappe: Abrahamsen, Degenkolb, Sorarrain maximal 4 Fahrer weglassen. Sorarrain führt nach.

Die anderen beiden sollen wieder Brambilla und Hermans positionieren. Auch heute gilt es auf den Wind aufzupassen, wenn es stark weht fahren wir so weit vorne wie möglich und rotieren bei Lücken mit.

Heute schauen wir nur, dass Brambilla und Hermans sicher durchkommen im Sprint. Degenkolb hilft den beiden.

5. Etappe: Abrahamsen, Degenkolb, Sorarrain nochmal maximal 4 Fahrer weglassen. Heute führen Sorarrain und Abrahamsen nach.

Degenkolb soll unsere beiden Kapitäne im Feld positionieren. Noch ein letztes Mal auf den Wind achten und bei starkem entsprechend ganz weit vorne fahren. Zum Schluss fahren unsere Helfer unsere Kapitäne so weit vorne wie möglich in den Anstieg.

Da das Rennen ja nicht im Anstieg selbst endet wollen wir hier smart fahren und uns nicht komplett abschießen. Lieber mal eine Lücke mehr aufgehen lassen, um danach noch Kraft zu haben. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ist aber das Ziel logischerweise, so weit vorne wie möglich über die Kuppe zu kommen, folgend, Druck machen werden sicherlich andere (wenn gar nix kommt soll Brambilla 1km vor der Kuppe verschärfen). Orientierungspunkt sind Fahrer wie Alaphilippe, Johannessen, Bagioli, Paret-Peintre und Dunbar, aber eigentlich gilt, dass wir bei Grüppchen immer mitziehen wollen, wenn wir können (Einzelattacken ignorieren).

Über die Kuppe dann Gas geben, um zur nächsten Gruppe aufzuschließen wenn möglich, wenn nicht auf die nächste warten. Wir führen dann, wenn wir zurückliegen, wobei unser hinterer Fahrer von Hermans/Brambilla nicht mitarbeiten soll. Hermans soll auf den finalen 4km versuchen aus seiner Gruppe wegzufahren mit einer Attacke. Brambilla wartet auf den Sprint. Beide werden hier sicherlich nicht den Sieg ersprinten, entsprechend von etwas weiter hinten starten und erst ganz spät, wenn überhaupt, in den Wind gehen.

[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Tobias Lund Andresen (Den) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1

Pavel Bittner (Cze) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1

Marco Brenner (Ger) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1

Carl Fredrik Hagen (Nor) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1

Mason Hollyman (Gbr) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1

Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1

Antoine Raugel (Fra) [SOQ]

Andresen soll bei etwas weniger Sprintern die leicht enttäuschende Bilanz der Tour down Under aufbessern. Dafür kriegt er wieder Bittner als Lead Out. Fürs GC soll Kluckers oder Hollyman sorgen. Kluckers sprintet zumindest zu beginn der Rundfahrt um Bonussekunden mit, wenn diese an das Feld gehen. Wer genau schauen wir noch im laufe der Rundfahrt. Viele der Anwesenden haben vermutlich einen extra Motivationsschub, da sie sich beweisen müssen um in Zukunft zumindest im B (für einige sogar C)Team zu sein und somit mehr Einsätze bekommen. Sollte sich der seitenwind mal übermässig zeigen soll das ganze team weit vorne fahren. Brenner, Raugel und Hagen sind dabei die ersten 3 die „geopfert werden“

Raugel geht in die Fluchtgruppe und arbeitet fair mit. Wenn sie durchkommen kann er sich aus 1. Position versuchen. Sollte die Gruppe eingeholt werden Soll Kluckers 950 m vor dem Ziel den Zug starten. 400m vor dem Ziel übernimmt Bittner, 200m vor dem Ziel Andresen. An dessen Hinterrad bleibt Hollyman. Sollte irgendwann klar sein dass unser Zug nichts bringt kann man immer an einen Guten Zug andocken. Raugel wenn eingeholt rausnehmen. Er wird noch einiges zu tun haben in dieser Rundfahrt.

Andresen soll in die Fluchtgruppe und dort leicht mitabeiten. In die Steigung fahren wir vorne mit dem Zug Raugel, Brenner, Hagen, Hollyman, Kluckers, Bittner rein. Brenner soll 3km vor dem Ziel übernehmen. ca. 1.5km vor dem Ziel wäre Hagen dran. Hollyman übernimmt 700m vor dem Ziel. Wenn Bittner noch dabei ist übernimmt 400m vor dem Ziel Kluckers und 175 m vor dem Ziel Sprintet Bittner los. Sonst Sprintet Kluckers ab 225m.

Raugel geht wieder in die Gruppe und arbeitet fair mit. Sprint aus erster Position wenn die Gruppe durchkommt. Kluckers startet den Zug bei 900m. Bittner den Lead Out bei 375m und Andresen den Sprint bei 175m. Hollyman wieder am Hinterrad. Wenn nötig wieder bei einem stärkeren Team andocken. Raugel wieder Energie Sparen wenn eingeholt

Raugel geht auch heute in die Gruppe und arbeitet fair mit. Heute geht es im Zielbereich leicht Bergauf. Deshalb startet Kluckers den Zug erst 825m vor dem Ziel, Bittner den Lead Out 325m vor dem Ziel und Andresen den Sprint 150m vor dem Ziel. Hollyman wieder am Hinterrad. Wieder bei einem anderen Team andocken wenn nötig.

Andresen geht in die Gruppe und arbeitet fair mit. 15km vor dem Ziel bringt Raugel mein Team im Feld nach vorne. Mit Bittner zusammen wechselt er sich etwas ab. Ca. 10km vor dem Ziel(nach 1.5km Anstieg) ist ihre Ziellinie. Dort sollen dann Brenner und Hagen übernehmen. unser Ziel ist mit 4 Mann in einer Gruppe oben anzukommen. Somit ist Kluckers‘s mittelgebirgspace der limitierende Faktor für deren Arbeit. Oben(8.5km vor dem Ziel) sollen dann Brenner, Hollyman und Hagen alles geben um alle entflohenen wieder einzuholen. Kluckers Sprintet auf Resultat. Sollte sich ne grosse Gruppe(5+) lösen fährt Hollyman dort mit. Er arbeitet aber nicht mit und veruscht sie dann im Sprint aus erster Position zu besiegen. Für Kluckers aber immernoch volle fahrt von Hagen und Brenner.

[mullinho]

BORA - hansgrohe


Nico Denz (Ger) [BOH]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Jonas Koch (Ger) [BOH]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1

Sakarias Koller Løland (Nor) [BOH]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta | VEN | 2.1

Maximilian Schachmann (Ger) [BOH]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Lionel Taminiaux (Bel) [BOH]

Henri Uhlig (Ger) [BOH]

Vincent Van Hemelen (Bel) [BOH]

Schachmann und Denz fürs GK. Rest Helfer für Taminiaux

1. Etappe:
Van Hemelen in die Gruppe, Uhlig hilft dabei. Dort fair arbeiten, Wertungen einsammeln und am Ende im Sprint alles geben.
Hinten fahren wir kontrolliert vorne im Feld, achten auf den Wind und sorgen dafür, dass wir unbeschadet in Zielnähe kommen.
Hinten raus bauen wir einen kleinen Zug für Taminiaux auf.
Schachmann - Denz - Koch - Taminiaux

Schachmann und Denz ziehen auch durch

2. Etappe:
Keiner in die Gruppe. Van Hemelen und Uhlig führen nach. Später auch Loland.
Auf Wind achten, sollte sich dort eine Möglichkeit ergeben, werden wir mit Denz, Koch und Schachmann mitmachen. Initiieren werden wir nichts.
Zum Schlussanstieg hin werden Loland und Taminiaux unsere 3 dann optimal positionieren, damit wir in vorderer Position in die letzten beiden KM kommen. Dort werden sie dann alle 3 ihr bestes für ein gutes Etappenergebnis geben.

3. Etappe:
Keiner in die Gruppe. Van Hemelen führt nach. Später auch Loland und Uhlig.
Taminiaux ist heute unser Sprinter, der von Koch, Denz und Schachmann am Ende unterstützt wird. Auf dem letzten Renndrittel muss wieder auf den Wind geachtet werden. Sollte sich da ein Team einspannen, müssen wir dabei sein und gehen ebenfalls durch die Führung, um andere aus der GW zu fahren.

4. Etappe:
Keiner in die Gruppe. Van Hemelen fährt wieder nach. Später auch Uhlig, Loland und auch Taminiaux, wenn es erforderlich ist.
Auf den Wind achten bei Richtungswechsel, Wind von seitlich-vorne. Dann mit den 3 Kapitänen dranhängen, mitkreiseln und aus der Gruppe wie gleich beschrieben handeln.
Steigende Zielgerade, daher wieder kein Sprint mit einem kontrollierten Zug. Denz, Koch und Schachmann versuchen sich mit der Hilfe der restlichen Helfer vorne auf die letzten 2 km Bringen zu lassen. Dann geht es darum, mit allen 3en so gut es geht zu finishen.
Koch im Sprint vom Hinterrad von van Uden.
Schachmann vom Hinterrad von Ala.
Denz mit einer Attacke 600m vor dem Ziel.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Joren Bloem (Ned) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Davide Bomboi (Bel) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Enzo Leijnse (Ned) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Riley Pickrell (Can) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Roel van Sintmaartensdijk (Ned) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Kevin Vermaerke (Usa) [IWA]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Nicolas Vinokourov (Kaz) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Vermaerke ist für die Gesamtwertung dabei und soll vorn mitfahren. Bomboi ist unser Mann für die Sprintankünfte.

Vermaerke und Bomboi sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Windkanten und Tempoverschärfungen geschützt werden. Vermaerke soll sich bei Alaphilippe, Carthy, Schachmann, Velasco orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben. Bei den Sprintwertungen soll Bomboi von van Sintmaartensdijk angefahren werden. Im Finale soll Bomboi von unserem Zug: Vinokourov->Leijnse->van Sintmaartensdijk->Pickrell->Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Jakobsen alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Dainese oder Bennett nehmen.

Vermaerke und Bomboi sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Windkanten und Tempoverschärfungen geschützt werden. Vermaerke soll sich bei Alaphilippe, Carthy, Schachmann, Velasco orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben, heute grad am Ende aufpassen und bei den genannten Fahrern dranbleiben. Bei den Sprintwertungen soll Bomboi von van Sintmaartensdijk angefahren werden. Im Finale wollen wir Bomboi in den Sprint bringen, daher muss das Team ordentlich Tempo fahren. Dann wird Bomboi wieder von unserem Zug: Vinokourov->Leijnse->van Sintmaartensdijk->Pickrell->Bloem angefahren. Bomboi soll am liebsten vom Hinterrad von Jakobsen alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Dainese oder Bennett nehmen.

Vermaerke und Bomboi sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Windkanten und Tempoverschärfungen geschützt werden. Vermaerke soll sich bei Alaphilippe, Carthy, Schachmann, Velasco orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben. Bei den Sprintwertungen soll Bomboi von van Sintmaartensdijk angefahren werden. Im Finale soll Bomboi von unserem Zug: Vinokourov->Leijnse->van Sintmaartensdijk->Pickrell->Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Jakobsen alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Dainese oder Bennett nehmen.

Vermaerke und Bomboi sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Windkanten und Tempoverschärfungen geschützt werden. Vermaerke soll sich bei Alaphilippe, Carthy, Schachmann, Velasco orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben. Bei den Sprintwertungen soll Bomboi von van Sintmaartensdijk angefahren werden. Im Finale wollen wir Bomboi in den Sprint bringen, daher muss das Team ordentlich Tempo fahren. Dann wird Bomboi wieder von unserem Zug: Vinokourov->Leijnse->van Sintmaartensdijk->Pickrell->Bloem angefahren. Bomboi soll am liebsten vom Hinterrad von Jakobsen alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Dainese oder Bennett nehmen.

Vinokourov soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für den Anstieg und dort dann unbedingt dranbleiben. Im Finale auf einen Sprint einlassen (sonst Andockstation für Vermaerke). Heute fährt das Team für Vermaerke und soll ihn vorn im Feld halten. Vermaerke hält sich bei Alaphilippe, Carthy, Schachmann, Velasco und würde Attacken derer mitgehen. Dann einfach bis zum Schluss dranbleiben (grade im Anstieg am Ende) und auf den letzten 3-4 km vor Ziel attackieren und durchziehen. Bomboi soll bei den Sprintwertungen nochmal von van Sintmaartensdijk angefahren werden.

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi



Tom Bohli (Sui) [EUS]

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Per Strand Hagenes (Nor) [EUS]

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Juri Hollmann (Ger) [EUS]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

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Anders Johannessen (Nor) [EUS]

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Jesse Kramer (Ned) [EUS]

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Vegard Stake Laengen (Nor) [EUS]

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Gesamt
Nach der rl-Leistung ist Anders Johannessen unser Capitano für das GW und schaut was geht in Richtung Top 10. Er bekommt tempofeste Teamkameraden an die Seite und konzentrieren uns mit Hagenes vlt. mal auf Etappe zu fahren, wenn der Rennverlauf es dies zulässt.

Wir konzentrieren uns voll auf Johannessen und das er s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Kramer, Hollmann und Bohli im ersten Teil der Etappe. Laengen und notfalls Hagenes im zweiten Teil. Hagenes würden wir gerne schonen für das Finale. Gibt es Teilungen, Windkanten oder Selektionen wird er immer in der ersten Gruppe dabei sein müssen, genauso wie Hagenes. Johannessen wird sich vor dem Bonussprint an Romeo halten und hier um die Bonussekunden mitsprinten.
Gibt es auf den letzten 3KM die Möglichkeit auf eine Attacke wird Hagenes dies nutzen und vlt. einen Begleiter finden für ein Ausreißercoup. Wenn der Wind gut steht und es Rückenwind gibt umso besser. Voll durchziehen und hintenraus seinen Begleiter abschütteln oder im Sprint bezwingen.

Zu Beginn wollen wir auf jeden Fall den Bonussprint wieder mitnehmen für Johannessen und spannen dafür unsere Mannen ein. Keine Gruppe weglassen bzw. vor der Wertung auf jeden Fall wieder einfangen. Dann 1km vor dem Ziel werden sich Bohli-Hagenes-Johannessen nach vorne begeben und den Sprint für Johannessen lancieren. Nach getaner Arbeit sich wieder ins Feld fallen lassen und im vorderen Teil des Feld mit schwimmen.

Wir konzentrieren uns voll auf Johannessen und das er s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Kramer, Hollmann und Bohli im ersten Teil der Etappe. Laengen und notfalls Hagenes im zweiten Teil. Bevor es in die Steigung geht wollen wir Johanessen mit Langen und Hagenes gut positionieren,sodass er weit vorne reinfährt in den Anstieg. Sich an Dunbar/Carthy, Romeo, Tarling, Alaphilippe und Hamiliton halten. Die Attacken mitgehen und hintenraus 500m vor dem Ziel nochmal attackieren und einen langen Sprint fahren in Richtung Etappensieg.

Wir halten uns an die Taktik von der 1.Etappe. Volle Konzentration auf Johannessen und das er s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Kramer, Hollmann und Bohli im ersten Teil der Etappe. Laengen und notfalls Hagenes im zweiten Teil. Hagenes würden wir gerne wieder schonen für das Finale. Gibt es Teilungen, Windkanten oder Selektionen wird er immer in der ersten Gruppe dabei sein müssen, genauso wie Johannessen samt Helfer. Johannessen wird sich am Bonussprint wieder an Romeo, Alaphilippe, Bagioli orientieren. Dort am Hinterrad sein und im Bonussprint mitreinhalten.
Gibt es auf den letzten 3KM die Möglichkeit auf eine Attacke wird Hagenes dies nutzen und vlt. einen Begleiter finden für ein Ausreißercoup. Wenn der Wind gut steht und es Rückenwind gibt umso besser. Voll durchziehen und hintenraus seinen Begleiter abschütteln oder im Sprint bezwingen.
Johannessen wird auch mitsprinten um keine Sekunden auf Fahrer in der Top10 der Gw zu verlieren.

Kraft sparen und nur das Nötigste machen, dass Johannessen s.t. mit dem Sieger ins Ziel kommt. Dafür arbeiten alle anderen Fahrer (Bohli & Hollmann im ersten Teil der Etappe, Laengen im zweiten Teil der Etappe). Hintenraus soll Hagenes im Sprint mit reinhalten und bei van Ueden ans Hinterrad klemmen.

Gibt es Teilungen, Windkanten oder Selektionen wird er immer in der ersten Gruppe dabei sein müssen, genauso wie Johannessen samt Helfer. Johannessen wird sich am Bonussprint wieder an Romeo, Alaphilippe, Bagioli orientieren. Dort am Hinterrad sein und im Bonussprint mit reinhalten.

Königsetappe und heute zählt es für Johannessen, rl hat er hier gut performt und soll dies auch hier gerne abliefern. Volle Unterstützung heute für ihn durch den Rest. Laengen wird im Finale so lange wie möglich dabei bleiben und ihn aus dem Wind halten. Ansonsten am Schlussanstieg auf Tarling, Dunbar/Carthy, Alaphilippe und Bagioli achten. Bei Attacken und Selektionen dabei sein und erst einmal am Hinterrad kleben. Erst auf der Abfahrt oder dann im Sprint die anderen in die Knie zwingen und für eine gute Top 10 Platzierung einfahren.

[micheál]

House of Tudor Pro Cycling Team

Hugh Carthy (Gbr) [TUD]
Sam Bennett (Irl) [TUD]
Mark Donovan (Gbr) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Edward Dunbar (Irl) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Daniel McLay (Gbr) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Ben Swift (Gbr) [TUD]


Carthy und Dunbar Rundfahrtkapitäne - je nachdem wer von beiden am besten durch die Windkantenrennen kommt

Donovan hillt an der Feldspitze mit - max fünf Fahrer endkommen lassen - diesen nachsetzen, dass die kurz vorm Ziel wieder gestellt werden

Carthy und Dunbar gut durch den Tag bringen, ohne dass sie Opfer von Windkanten, Stürzen etc. werden

Swift > McLay > Bennett würde dann hinetenraus unser Sprintzug heißen, von wo aus Bennett dann voll in den Sprint reinpowert

zunächst helfen Donovan und Swift an der Feldspitze mit aus - max fünf Fahrer endkommen lassen - diesen nachsetzen, dass die kurz vor der Zielauffahrt gestellt werden

bringen wir Carthy und Dunbar zunächt gut durch den heutigen Tag, ohne dass sie Opfer von Windkanten, Stürzen etc. werden

schauen beide - nachdem sie unterwegs auf Teams wie TNN, IPT und GFC aufgepasst haben, welche höllisch für ihre Windkantenrennfahrweisen bekannt sind - hindenraus sich frühzeitig vorne einzuklinken und in dieser kurzen/knackigen Bergaufpassage mit dem vordersten Fahrerpulk das Ziel zu erreichen, bzw. falls dort Begflöhe/Puncher wie Alaphilippe, Hermans etc offensiv gehen sollten, mit diesen mitstiefeln und im Finale nochmals alles in den Sprint zu geben

zunächst wieder ordentlich aufpassen bzgl. Windkanten, Stürzen etc. spielchen - v.a. seitens der üblichen verdächtigen von TNN, IPT und GFC, wozu der Rest unserses Aufgebotes die beiden unterstützen wird

ansonsten fahren wir heute zweigleisig - zum einen schauen hintenraus Carthy und Dunbar zeitgleich mit dem Etappensieger das Ziel zu erreichen, wenn es hart auf hart kommen sollte - und nicht durch Windkanten einer von beiden zuvor bereits abgehängt wurde - sich Dunbar in Carthys Dienst stellen würde

das zweite Gleis betrifft derweil Bennett - welcher nach Sprintzugfanfahrtarbeit von Swift > McLay > Bennett - es dann im Sprintfinale richtig krachen lassen soll

langsam gehen den Windkantenliebhabern die Tage aus - von daher heute nochmals höllichst drauf aufpassen, nicht deren Opfer zu werden - sowie auch Stürzen etc. mit Carthy und Dunbar aus dem Wege gehen

fahren wir hintenraus wieder zweigleisig
- zum einen schauen die beiden - Carthy und Dunbar - die letzten Kilometer wieder recht weit vorne im Feld anzugehen, um nicht durch zerwürfnisse im Feld Zeit fressen zu müssen
- zum anderen bauen wir mit Swift > McLay > Bennett erneut unseren Sprintzug auf, von wo aus Bennett erneut - wenn sich für ihn heute die Chance auf Beteiligung um den Etappensprint ergeben sollte - seinerseits voll reinzupowern

Bennett, Donovan, McLay und Swift mit in die Nachführarbeit - einmal mehr max fünf Fahrer endkommen lassen - diesen nachsetzen, bis zum km142er Bergsanstiegsbeginn wieder einholen - Carthy und Dunbar volles Rohr unterstützen, falls es heute zu Windkanten kommen sollte

Dunbar und Carthy aufpassen vor Windkanten, Stürzen und sonstigem abgehängt werden

beide achten auf Fahrer wie Alaphilippe, Paret-Peintre, Bagioli, Schachmann - wobei Carthy als Saisoneinsteiger sich in den Dienst für Dunbar heute stellen würde - sich stets in umittelbarer Nähe des zuvorderstfahrenden der genannten aufhalten, und abwechselnd bei Angriffen der genannten ihrerseits mitgehen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sind beide vorne, wird sich Carthy deutlich mehr einbringen, und ein hohes Tempo einschlagen, während sich Dunbar seinerseits zurückhalten könnte - bei erneuten Vorstößen aus der Favoritengruppe heraus abwechselnd kontern ... der von uns der hintenraus sich weiter vorne befindet, wenn beide gleiche Gruppe dann Dunbar, bei runabout km140 auch selber mal einen Angriff lancieren - und zum Ziel hin durchbeißen - im Sprint nochmals alles geben, auch hier gilt wenn beide vorne dann unterstützt Carthy den Dunbar im Sprint

wer von beiden weiter hinten ist, schaut - ohne GW-Konkurrenten zu unterstützen, also ohne unserem weiter vorne fahrenden GW relevante Fahrer wieder heranzuführen, das Ziel ebenfalls mit möglichst wenig Zeitverlust auf den Etappensieger zu erreichen

[Fothen_29]

Groupama - FDJ

Julian Alaphilippe (Fra) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 [6.]
06 Renntage

Michael Hepburn (Aus) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
07 Renntage

Olivier Le Gac (Fra) [GFC]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
04 Renntage

Arne Marit (Bel) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
07 Renntage

Oliver Naesen (Bel) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
07 Renntage

Rudy Porter (Aus) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
07 Renntage

Gesamt

Mission Titelverteidigung! Alaphilippe ist entsprechend der Kapitän, mit dem wir die Rundfahrt gewinnen wollen. Hepburn, Le Gac, Naesen und Porter dienen dabei als Helfer, wobei v.a. die drei erstgenannten angesichts der erwartbaren Rolle des Windes Schlüsselrollen einnehmen und Vorteile herausfahren sollen.
Marit ist unser Mann für die Sprints. Da er ja irl immer mehr in das Muster "ein positiver Ausreißer pro Woche" verfällt, wollen wir einmal so hoch wie möglich hinaus und schielen dabei auf die erste oder vierte Etappe. Wenn Marit hier ein bisschen mehr Konstanz als irl hinbekommt, haben wir da aber natürlich auch nichts dagegen

Etappe 01

Le Gac: hat nach seinem Einsatz auf Mallorca vorgestern den gestrigen Tag mit der Anreise verbracht und soll heute angesichts dieser Strapazen entsprechend "nur" im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftschonend ankommen.

Hepburn und Porter kontrollieren die frühe Phase. Unser angestrebtes Szenario lautet: max. 3-5 Fahrer in der Gruppe, außer uns führen mind. 3 weitere Teams nach. Wenn wir das nicht sicherstellen können (v.a. bei Gruppen ab 7 Fahrern und max. 2-3 nachführenden Teams): Hepburn, Marit und Porter gegen Gruppen ohne Alaphilippe und Naesen. In diesem Szenario: fair mitarbeiten, Naesen-Alaphilippe am Bonussprint, Alaphilippe soll die Sekunden sichern und gleich Richtung Tagessieg weiter durchziehen. Im Idealfall solo siegen, sonst von zweiter Position um den Tagessieg sprinten. Wenn die Gruppe zusammenläuft: Alaphilippe-Naesen für Naesen, der die Etappe holen soll.

Im Normalfall: Porter verbleibt in der Tempoarbeit und soll dazu beitragen, die Gruppe zu stellen. Dabei helfen notfalls auch Hepburn und Naesen, die ansonsten Alaphilippe direkt hinter den nachführenden Fahrern schützen. Insbesondere vor den Richtungswechseln soll Alaphilippe unter den ersten zehn Fahrern positioniert werden. Wenn es zu Feldteilungen kommt: Hepburn und Naesen ins Tempo, um Vorteile für Alaphilippe herauszufahren. Taktik im Finale wie oben für das Szenario mit der großen Gruppe beschrieben.

Auch ohne Wind: Alaphilippe soll vor dem Bonussprint attackieren und den Sprintern ein Schnippchen schlagen, um die Sekunden zu holen. Naesen sprintet dahinter mit, um der Konkurrenz Sekunden zu klauen. Wenn es zum Massensprint kommt: Alaphilippe-Naesen-Marit sorgen dafür, dass Marit das Hinterrad des Israel-Zielfahrers bekommt. Von dort aus ab 160m vor dem Ziel zünden und alles geben, um hier im Idealfall mit dem Tagessieg für eine Überraschung zu sorgen!

Etappe 02

Marit bekommt heute einen "Pausentag" und soll zusehen, dass er im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftsparend ankommt. Hepburn, Le Gac und Porter sollen das Feld bis zum Bonussprint zusammenhalten - bzw. wenn das nicht gelingt dafür sorgen, dass Alaphilippe den Sprung in die Gruppe schafft, aus welcher heraus der Bonussprint ausgetragen wird. Alaphilippe soll dann mitgehen, wenn die Sekunden wie gestern früher attackiert werden und am Ende von zweiter Position sprintend zuschlagen, um die Sekunden zu holen.

Wenn der Bonussprint aus einer Gruppe heraus ausgetragen wurde, soll sich Alaphilippe im Anschluss ins Feld zurückfallen lassen - es sei denn, die Gruppe umfasst ab 7 Fahrer, während hinten max. 2-3 Teams nachführen. Dann vorne dabei bleiben, gut mitarbeiten und im Finale wie aus dem Feld heraus agieren.

Im Normalfall (max. 5 Fahrer in der Gruppe, außer uns führen mind. 3 weitere Teams nach): Porter unterstützt die Tempoarbeit, während Le Gac und Naesen dafür sorgen, dass Alaphilippe direkt hinter den nachführenden Fahrern geschützt wird. Vor Richtungswechseln erhöhte Wachsamkeit: wenn andere Teams Windkanten anzetteln bzw. wenn der Wind das im Finale hergibt, treten wir mit Hepburn und Le Gac aufs Tempo, um das Feld zu teilen und Vorteile für Alaphilippe zu erarbeiten und auszubauen. Auch ohne Wind gehen Hepburn und Le Gac im Finale mit ins Tempo, wenn das nötig wird, um Porter zu entlasten oder/und die Gruppe/späte Attacken zurückzuholen.

Grundsätzlich - bzw. speziell wenn es selektiver werden sollte - achten Alaphilippe und Naesen auf Bagioli/Hamilton, Baudin/Paret-Peintre/Piccolo, Hagenes, Schachmann und ähnliche und gehen bei entsprechenden Attacken mit. Alaphilippe soll in jedem Fall selber bei ca. 2km to go attackieren und alles geben, um sich im Idealfall solo Richtung Sieg abzusetzen. Auch in einer kompakten und schlagkräftigen Gruppe gut mitarbeiten, dranbleiben und am Ende von zweiter Position um den Sieg sprinten.

Wenn infolge des Antritts von Alaphilippe eine zwar selektierte, aber größere Gruppe entsteht, soll Naesen ein Vakuum finden, während dem sich die Gruppe konsolidiert und kurz nach der flame rouge im Idealfall unter dem Radar wegfahren und solo zum Tagessieg durchziehen bzw. gegen eventuelle Begleiter von zweiter Position um den Tagessieg sprinten. Wenn Naesen allerdings seinerseits eine größere Gruppe kreiert (insbesondere mit Beteiligung oben genannter Kontrahenten) soll Alaphilippe sich dranhängen. In dem Fall Naesen-Alaphilippe, der mindestens ohne Sekundenverlust ankommen und im besten Fall Bonussekunden/den Tagessieg ersprinten soll.

Etappe 03

Hepburn, Le Gac und Porter gegen die frühe Gruppe. Wir wollen maximal 3-5 Fahrer weglassen und durch die Abstellung von Porter für die Tempoarbeit dazu beitragen, diese rechtzeitig wieder einzuholen (dabei helfen bei Bedarf hinten raus auch Hepburn und Le Gac). Naesen übernimmt den Schutz von Alaphilippe und Marit direkt hinter den nachführenden Fahrern. Vor Richtungswechseln und bei aufkommendem Wind wollen wir uns an die Spitze des Feldes schieben. Wenn andere Teams Windkanten anzetteln, unterstützen wir das mit Hepburn und Le Gac, die aufs Pedal drücken sollen, um das Feld zu teilen und Vorteile für Alaphilippe und Marit herauszufahren und auszubauen. In entsprechenden Szenarien gehen bei Bedarf Naesen und final auch Alaphilippe mit ins Tempo.

In jedem Fall: Alaphilippe hängt sich an Attacken auf den Bonussprint dran bzw. attackiert bei ausbleibenden Vorstößen rechtzeitig vor der Wertung um die Sekunden im Idealfall solo bzw. sonst im Sprint von zweiter Position zu sichern. Für das Finale sollen - insbesondere bei einem windbedingt kleinen Feld - Alaphilippe und Naesen wachsam sein und bei Attacken von Kandidaten à la Bagioli/Hamilton, Baudin/Paret-Peintre/Piccolo, Brambilla/Hermans, Hagenes, Schachmann und ähnlichen mitgehen. In entsprechenden Gruppen fair mitarbeiten und bei weiteren Attacken aufmerksam mitgehen. Naesen würde dann für Alaphilippe den Sprint anziehen, in dem Alaphilippe alles für den Tagessieg geben soll.

Wenn die Etappe im Sprint entschieden wird, sorgen in der Reihenfolge Naesen und dann Alaphilippe dafür, dass Marit das Hinterrad des IPT-Zielfahrers (bei einem kleineren Feld) oder von Jakobsen (bei einem Massensprint) bekommt. Von dort aus ab 160m vor dem Ziel (bei Gegenwind später) den Sprint eröffnen und alles für den Tagessieg geben. Alaphilippe zieht dahinter durch, um vor dem ersten Cut anzukommen bzw. um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 04

Ich würde meine Helfer gerne für morgen schonen - was allerdings eine umso wachsamere Anfangsphase erfordert. Le Gac und Porter sollen diese kontrollieren und dafür sorgen, dass mit der frühen Gruppe entweder max. 3 Fahrer oder nur Fahrer mit plusminus mind. 6 Minuten Rückstand im Klassement wegkommen. Wenn das gelingt, sollen Hepburn, Le Gac und Porter anschließend im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftsparend ankommen.

Wenn mehr als 7 Fahrer auf die Gruppe gehen / diese aufgrund ihrer Besetzung potentiell klassement-relevant wird, dann sollen Alaphilippe-Naesen-Marit (absteigende Prio) mitgehen. Taktik in diesem Fall wie aus dem Feld heraus. Im Normalfall (Alaphilippe, Marit, Naesen im Feld) übernimmt Naesen die Positionierung von Alaphilippe und Marit unter den ersten 20 Fahrern. Vor Richtungswechsel unter die ersten zehn Fahrer schieben. Wenn Windkanten gefahren werden, kreiselt Naesen mit durch, um zu Vorteilen für Alaphilippe beizutragen. Alaphilippe würde bei einer sehr reduzierten Gruppe final mitkreiseln, um Vorsprünge zu verteidigen (in diesem Fall: bei Attacken auf den Tagessieg mitgehen, mitarbeiten und am Ende von zweiter Position um den Tagessieg sprinten).

Wenn es am Bonussprint noch Sekunden gibt: Naesen-Alaphilippe für Alaphilippe, der sich die Sekunden ersprinten soll. Ansonsten bringen Alaphilippe-Naesen-Marit für den Sprint Marit ans Hinterrad des IPT-Zielfahrers. Von dort aus soll Marit ab 160m to go (bei Gegenwind später) in den Wind gehen und alles für das Tagespodium geben!

Etappe 05

Hepburn, Le Gac, Marit und Porter gegen die frühe Gruppe. Wir wollen maximal 3-4 Fahrer weglassen und sicher sein können, dass außer uns noch 2-3 weitere Teams mit mind. 2 Fahrern nachführen. Wenn das nicht gelingt (insbesondere bei Gruppen ab ca. 6-7 Fahrern, max. 2-3 Teams führen nach): die eingangs genannten Helfer gegen Gruppen ohne Alaphilippe und Naesen, Taktik für die beiden wie aus dem Feld heraus.

Im Normalfall: Marit und Porter helfen beim Nachführen. Le Gac koordiniert den Schutz von Alaphilippe und Naesen direkt hinter den nachführenden Fahrern. Wenn Windkanten gefahren werden: Hepburn, Le Gac und Marit treten mit aufs Tempo, um Vorteile für Alaphilippe und Naesen herauszufahren. Final würde auch Naesen mitkreiseln, um Vorteile zu verteidigen. Auch ohne Windkanten gehen bei Bedarf zusätzlich Hepburn und schließlich Le Gac mit ins Tempo.

Alaphilippe und Naesen orientieren sich an Bagioli/Hamilton, Bax, Brambilla/Hermans, Denz/Koch/Schachmann, Hagenes, Paret-Peintre/Piccolo und Romeo. Mitgehen, wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt. In den Schlussanstieg hinein wollen wir mit Le Gac und dann Naesen schwungvoll reinfahren. Alaphilippe orientiert sich an der o.g. Konkurrenz und soll mitmachen, was die so anstellen. Eigene Attacke aus dem steilsten Stück heraus (also ca. 1000-800m vor dem Bonussprint). Alles geben, um solo wegzukommen und die Bonussekunden zu holen.

Oben dann die Situation evaluieren: wenn Alaphilippe solo weg ist und eine gute Lücke hat: durchziehen. Mit einer kompakten Gruppe ebenfalls durchziehen, bei weiteren Attacken dranbleiben und am Ende von zweiter Position um den Sieg sprinten. Demgegenüber eher nicht darauf einlassen, allein zu verhungern und vor dem Ziel gestellt zu werden. In dem Fall eher rhythmisch rollen und wenn er aufgefahren wird die Gruppe nochmal reduzieren (nicht mitarbeiten und Nadelstiche setzen bis er solo/mit einer kompakten Gruppe wegkommt, dann wie oben beschrieben). Wenn das alles nichts hilft: von ca. dritter Gruppenposition (dank unterlassener Mitarbeit möglichst frisch) um den Sieg sprinten.

[Hermi]

UAE Team Emirates

Sjoerd Bax (Ned) [UAD]

Nicolò Buratti (Ita) [UAD]

Alberto Dainese (Ita) [UAD]

Alessandro De Marchi (Ita) [UAD]

Luca Van Boven (Bel) [UAD]

Edoardo Zambanini (Ita) [UAD]

Halbes Heimspiel für uns, aber nahe des Sponsors wollen wir uns natürlich gut präsentieren. Daher Dainese als klarer Kapitän für die Sprints, in der Gesamtwertung peilen Bax und Zambanini die TopTen an.

Niemand in die Gruppe, stattdessen hilft van Boven dabei, die frühe Gruppe auf max. vier Fahrer zu beschränken. Anschließend so nachführen, dass die Gruppe wieder bis kurz vom Bonussprint gestellt wird. Notfalls steigen auch Buratti und de Marchi mit ein.
Am Bonussprint mischt Bax mit. Buratti würde ihm den Sprint vorbereiten, damit Bax möglichst viele Sekunden abgreifen kann. Ansonsten schauen Bax und Zambanini nur darauf, möglichst problemlos durch den Tag zu kommen. Um bei möglichen Windkanten nicht überrascht zu werden, halten sich die beiden und Dainese geschützt von de Marchi und Buratti möglichst unter den ersten 20 Positionen auf, um bei Splits dabeizusein. In entstehenden Gruppen dann mitfahren, wenn wir Dainese plus mindestens einen der beiden Klassementfahrer vorne haben, ansonsten nur aufs Dranbleiben konzentrieren.
Im Sprint sind Bax und Buratti für die Positionierung von Dainese zuständig. Jakobsen hat ihr einen guten Zug am Start, daher wäre er das bevorzugte Hinterrad für Dainese, ansonsten hängen wir uns an Bennett. Dort dann im Windschatten Speed aufbauen und auf den letzten 120 Metern probieren, vorbeizuziehen.

Zunächst wachsam sein: Wird der Bonussprint aus dem Feld heraus ausgefahren, ist Bax dabei und kämpft um die Sekunden.
Wir wollen heute die Gruppe mit Buratti besetzen. Vorne fair mitarbeiten, Wertungen ignorieren und hinten raus einfach festbeißen, um im Fall der Fälle im Sprint das beste rauszuholen.
Im Feld schützen wir Dainese und Bax. Bei möglichen Windkanten sind wir aufmerksam, lassen uns nicht überraschen und wollen diese beiden mit möglichst vielen Teamkollegen vorne reinbekommen. Sind beide dabei, fahren wir voll mit durch, ansonsten nur darauf achten, nicht abgehängt zu werden. Im Finale wollen wir dann mit Bax und van Boven Dainese in Position bringen. Entweder lancieren wir selber, ansonsten suchen wir uns ein passendes Hinterrad. Für Jakobsen ist es vllt zu schwer, wenn er aber dabei ist, suchen wir natürlich sein Hinterrad. Ansonsten schielen wir mal in Richtung van Uden, Alaphilippe oder Ballerini. Sollte Dainese frühzeitig die Segel streichen müssen oder schlechte Beine signalisieren, fahren wir mit dem gleichen Plan für Bax.

Zambanini in die frühe Gruppe. Fair mitarbeiten, Zwischensprints ignorieren, dafür aber Bonussekunden abgreifen. Hinten raus festbeißen und dann auf der ansteigenden Zielgeraden das beste rausholen.
Im Feld schützen wir Dainese und Bax. Sollten am Bonussprint noch Sekunden verfügbar sein, mischt Bax hier mit. Ansonsten sind van Boven, Buratti und de Marchi den ganzen Tag über dafür zuständig, dass diese beiden gut platziert unterwegs sind, um im Falle von Windkanten nicht überrascht zu werden. Gerade de Marchi mit seiner langjährigen Erfahrung soll hier eine Auge auf die anderen Teams haben, sobald sich da formiert wird, sind wir in höchster Alarmbereitschaft und dann unter den ersten 20 Positionen, um mitzuspringen. Haben wir beide (Dainese und Bax) vorne dabei, fahren wir voll mit durch, ansonsten nur darauf konzentrieren, nicht abgehängt zu werden.
Im Sprint soll dann Buratti Dainese ans Hinterrad von Jakobsen bringen. Der klemmt sich dort fest, lässt sich nicht mehr verdrängen und kommt auf den letzten 100 Metern aus dem Windschatten.

Im Leadertrikot wollen wir natürlich unseren Teil der Arbeit machen: Buratti hilft mit, die frühe Gruppe auf maximal vier Fahrer zu beschränken und führt anschließend mit nach, sodass wir die Gruppe irgendwo zwischen 10 und 5 Km vor dem Ziel wieder einholen können. Notfalls steigen auch de Marchi, Zambanini und van Boven mit ein.
Am Bonussprint halten wir uns heute raus. Nur gesetzt den Fall, dass sich wirklich niemand aktiv um die Bonifikationen bemüht, rollt Bax als Erster aus dem Feld über die Linie.
Wir haben natürlich auch heute wieder ein wachsames Auge auf dem Wind: Wir selber probieren nichts, aber de Marchi hat wieder ein Auge auf die Konkurrenz und soll so frühzeitig Gefahrensituationen erkennen, sodass wir Dainese und Bax mit möglichst vielen Helfern im Notfall in der ersten Staffel unterbringen. Sind beide dabei, ziehen wir mit durch, wenn nicht, dann nur aufs Dranbleiben konzentrieren.
Im Sprint wollen wir Dainese dann die Chance auf einen Etappensieg im Leadertrikot geben. Bax und van Boven halten ihn lange aus dem Wind, dann schauen wir mal: Entweder zieht van Boven bei 450 Metern selber los, um Dainese heute von ganz vorne in den Sprint zu bringen, oder aber, wenn van Boven nicht mehr die nötigen Beine hat, dann bringen wir Dainese ans Hinterrad von Jakobsen, von wo aus der Italiener aus dem Windschatten heraus bei 120 Metern losgeht!

Der Etappensieg für Dainese gestern bringt unserem Team noch einmal einen richtigen Motivationsschub! Dainese selber bedankt sich bei seinem Teamkollegen heute, indem er sich in deren Dienste stellt. Dabei schauen wir zunächst, dass wir Bax und nach Möglichkeit auch Zambanini erneut vor dem Wind schützen und mindestens Bax im Falle einer Windkante auch vorne reinkriegen. Ist er dabei, fahren wir mit durch, ansonsten würde sich Zambanini nur aufs Dranbleiben konzentrieren und alle anderen sich zum Niederländer zurückfallen lassen, um ihn wieder nach vorne zu bringen.
Im Optimalfall kriegen wir unsere beiden Klassementfahrer problemlos bis zur entscheidenden Steigung. Dort halten wir die beiden solange wie möglich aus dem Wind, wobei sich Zambanini oben raus für Bax einsetzen würde. Sollte der Niederländer miese Beine signalisieren, bekommt Zambanini freie Fahrt, ansonsten gilt für Bax: Möglichst weit vorne festbeißen, in den steilen Rampen aber nicht überpacen und platzen, sondern mit gutem Rhythmus den Schaden in Grenzen halten und über die Kuppe wieder ranfahren. Anschließend in der eigenen Gruppe kooperieren und für den Sprint bei 250 Metern aus dritter Position antreten, im abschüssigen Finale traut er sich einen langen Sprint von vorne zu!
Zambanini zieht auch durch für eine gute Platzierung, die anderen sorgen nach getaner Arbeit dafür, dass Dainese im Zeitlimit das Ziel erreicht und dort hoffentlich den Gewinn der Punktewertung feiern kann!

[Harryhase05]

Team Total Energies

Alex Baudin (Fra) [TEN]

• 31.01. Trofeo Calvià 1.1
  02.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
  03.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
  04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  ____________________
  04 Renntage

Thomas Champion (Fra) [TEN]

• 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
  04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  ____________________
  07 Renntage

Aurélien Paret-Peintre (Fra) [TEN]

• 02.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
  03.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
  04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  ____________________
  03 Renntage

Andrea Piccolo (Ita) [TEN]

• 04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  ____________________
  01 Renntage

Alec Segaert (Bel) [TEN]

• 01.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
  04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
  ____________________
  02 Renntage

Pierre Thierry (Fra) [TEN]

• 04.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
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  01 Renntage

Casper van Uden (Ned) [TEN]

• 04.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
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  01 Renntage

Gesamt:

Mit Peintre und Baudin wollen wir um den Gesamtsieg kämpfen. Mit Piccolo haben wir ein weiteres heißes Eisen.
Van Uden soll in den Sprints für Erfolge sorgen.

Etappe 1:

Thierry, Segaert und Champion beteiligen sich den Tag über abwechselnd immer an der Tempoarbeit, damit die Gruppe sicher gestellt wird.
Baudin, Piccolo und Peintre fahren aufmerksam in den ersten Reihen des Feldes, um nichts zu verschlafen, sollte der Wind auffrischen.
Van Uden wird sich im Finale das Rad vom Landsmann Jakobsen krallen und von hier auf den letzten 200m zünden.

Etappe 2:

Thierry, Champion und Segaert gegen eine Gruppe größer 4.
Im Tagesverlauf vor allem Thierry immer mit in der Arbeit, um die Gruppe zu stellen.
Sollte der Wind eine Rolle spielen, müssen wir immer aufmerksam unter den ersten 15 Fahrern sein, um sofort reagieren zu können.
An Zwischensprints verausgaben wir uns auch heute nicht, konzentrieren uns dafür voll aufs Finale.
Champion und Segaert werden auf den letzten 5km ordentlich Druck machen.
An der KM Marke übernimmt Baudin.
Er fährt hier ein hartes Tempo und schaut nach getaner Arbeit einfach keine Zeit mehr zu verlieren.
Nach ihm übernimmt Piccolo und zieht für van Uden an, der auf den letzten 200m alles für den Sieg gibt.
Peintre geht im Windschatten mit und will das Optimum rausholen. Für Piccolo geht's nach getaner Arbeit ebenfalls drum, keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 3:

Thierry, Champion und Segaert zu Beginn gegen eine Gruppe >5 und deren Durchkommen.
Frischt der Wind auf, sind wir hellwach. Um nichts zu verschlafen, sind wir in Teamstärke immer unter den ersten 25 Fahrern.
Unsere 3 Arbeiter ziehen sich sofort aus der Tempoarbeit zurück, wenn sich eine Allianz aus anderen Teams abzeichnet..
Diese Teams sollen sich dann den Tag über verausgaben.
Wenn es Richtung Bonussprint am Ende geht, springen wir sofort mit möglichst dem ganzen Team mit, falls hier jemand aus Alaphilippe oder Bagioli attackiert. Das Ganze soll sich an Aktionen orientieren, die man IRL auch schon von TJV gesehen hat.
Wir wären mit Peintre und Piccolo an der Boni interessiert, jedoch nicht auf Biegen und Brechen.
Viel mehr verfolgen wir das Ziel, gegen die müden Helfer im Feld zu bestehen und mit einem kleinen Vorsprung ins Ziel zu kommen. Besonders Champion, Thierry und Segaert, in letzter Instanz aber auch Baudin reiben sich hier komplett auf auf den letzten Metern zum Ziel.
Auch Peintre, Van Uden und Piccolo gehen konsequent mit durch.
Im Sprint soll Van Uden sich dann nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Piccolo und Peintre bleiben dran.
Verfügen die anderen Teams über genug frische Helfer, dann blasen wir die Aktion ab bzw probieren es erst gar nicht
Dennoch würden Peintre und Piccolo um die Boni kämpfen und sich hierbei auch nicht von frühen Attacken überraschen lassen.
Zum Zielsprint bringen Champion und Segaert Van Uden an das Rad von Jakobsen.
Von hier aus den letzten 180m zünden.
Peintre, Piccolo und Baudin fahren vorne mit rein, um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 4:

Champion und Thierry gegen eine Gruppe >4 und deren Durchkommen.
Auf den letzten 10km kommt mit Segaert ein frischer Mann in die Nachführarbeit, der an der Welle etwa 5km vor dem Ziel zudem von Baudin unterstützt wird.
Baudin zieht hier voll drüber und will damit erreichen, dass die Flachlandsprinter Körner und Positionen verlieren.
Segaert, Peintre, Piccolo und Van Uden folgen unmittelbar.
Den letzten KM wollen wir dann von ganz vorne mit bestreiten.
Entweder Segaert->Piccolo>Van Uden.
Oder wir klinken uns bei Bennett/Jakobsen/Bagioli mit ein, wenn deren Teams bei dieser Ankunft besser Performen.
380m vor dem Ziel würde Piccolo auf dieser ansteigenden Graden mit Van Uden dann vorspreschen.
190m vor dem Ziel geht Casper und soll durchziehen.
Piccolo, Baudin und Peintre ziehen ebenfalls durch und stellen Zeitgleichheit sicher

Etappe 5:

Thierry, Segaert, Champion und van Uden lassen maximal 4 Fahrer in die Gruppe.
Die 3 erstgenannten arbeiten den Tag über, damit die Gruppe gestellt wird.
Van Uden, Piccolo, Baudin und Peintre sollen stets unter den ersten 20 zu finden sein, um nichts zu verschlafen.
Wenn es in den Anstieg geht, orientieren wir uns an Carthy, Alaphilippe, Bagioli und Dunbar.
Treten diese in Aktion, sind wir sofort dabei. Van Uden fährt unterdessen sein Tempo und will so die Top 15 im GK knacken.
Nach etwa 500m im steilsten Teil tritt Baudin an.
Kommt er weg, liegen Piccolo und Peintre bei der Konkurrenz auf bzw verrichten Störarbeit.
Wird Baudin gestellt, geht Piccolo direkt. Danach Peintre usw.
Ziel ist der Etappensieg und mit allen dreien so gut wie möglich abzuschneiden.
Wir attackieren immer wieder bzw führen nicht nach/mit wenn einer voraus ist/fehlt.
Kommt es zum Sprint, fahren wir Baudin-Peintre-Piccolo.

[BoB]

Polti - Kometa

Andrea Bagioli (Ita) [PTK]

Davide Ballerini (Ita) [PTK]

04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Filippo Baroncini (Ita) [PTK]

Alessandro Fancellu (Ita) [PTK]

Lucas Hamilton (Aus) [PTK]

Alessio Martinelli (Ita) [PTK]

Kristian Sbaragli (Ita) [PTK]

04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Gesamttaktik

- Bagioli ist unser Kapitän, der hier um den Sieg mitfahren will.
- Mit Ballerini haben wir einen Sprinter dabei, der sich hier zeigen will.

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Etappe 1

- Fancellu und Martinelli sollen hier Tempoarbeit betreiben, max. 4 Fahrer weglassen, danach zum Sprint wieder einholen.
- Versucht hier jemand eine Windkante, sind wir mit Ballerini - Baroncini - Sbaragli und Bagioli auf jeden Fall dabei, drücken selbst mit und wollen alle vier im ersten Feld halten.
- im Finale fahren wir heute für Ballerini und Rajovic. Sbaragli bringt Ballerini an das HR von Bennett, Baroncini bringt Rajovic an das HR von Jakobsen oder Dainese. Von dort sollen beide etwa bei 170m in den Wind gehen.
- Bagioli achtet auf Attacken durch Alaphilippe, falls dieser früh was versucht und geht dort immer mit. Ansonsten soll er s.t. finishen.
- Bagioli will bei den Bonussprint noch Sekunden mitnehmen, falls es welche aus dem Feld gibt und lässt sich diesen von Sbaragli anfahren.

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Etappe 2

- Fancellu und Martinelli, notfalls Sbaragli und Baroncini halten das Feld bis zum „B“ zusammen.
- heute will Bagioli die Wertung nicht verschlafen und heftet sich an Johannessen Oder Alaphilippe und sprintet dann 150 m davor vorbei.
- danach bleiben wir mit den erstgenannten im Tempo.
- kommt Wind auf und es werden Versuche gestartet, dann sind wir mit Ballerini, Sbaragli, Baroncini und Bagioli natürlich dabei und wollen so auch die erste Gruppe sichern.
- Bagioli achtet derweil auf Alaphilippe, Carthy / Dunbar, Paret / Baudin und folgt diesen jederzeit.
- am Schlussanstieg fahren wir einen Zug Sbaragli - Ballerini - Baroncini - Hamilton - Bagioli.
- Bagioli soll bei 1,4km, kurz vor Übergang ins Flache, eine Attacke zünden, in Kleingruppen voll durchziehen und den Sprint notfalls sogar von vorne nehmen.
- Hamilton soll sich an die direkten Verfolger hängen.

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Etappe 3

- Fancellu und Martinelli arbeiten gegen mehr als 3 Fahrer in der Gruppe und arbeiten mit den anderen Teams auch für das Einholen. Notfalls muss Baroncini helfen.
- Zwischen Flughafen (also der südlichen Vorbeifahrt) und Camel Truck gehen wir mit Baroncini, Sbaragli, Ballerini, Bagioli und Hamilton eine Kante initiieren, wenn der Wind aus der richtigen Richtung dreht.
- Sbaragli und Baroncini sind hier die Zugpferde, die sich voll aufopfern. Die anderen sollen dann entsprechend mit der ersten Gruppe das Ziel erreichen.
- egal ob durch Kante oder aus dem Feld gilt: Bagioli will Bonussekunden am B und nimmt diesen vom HR von Alaphilippe / Ballerini ist unsere Sprintoption und soll von Jakobsens HR heute starten. Ist dieser bspw. durch Windcut nicht dabei ein anderes geeignetes HR suchen, zur Not von Hamilton und Bagioli selbst angezogen.
- Klappt es mit der Kante nicht, dann versuchen wir es nicht mit der Brechstange, sondern sparen die Kräfte. Versuchen andere vor uns was zu initiieren sind wir da direkt mit dabei.

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Etappe 4

- Fancellu und Martinelli wieder zum Dienst: Gruppe bei Max. 4 halten, kontrolliert nachführen, zum Ziel einholen.
- Wind: Heute versuchen wir nichts aktiv zu initiieren, sind aber mit Baroncini, Ballerini, Bagioli, Hamilton und Sbaragli sofort dabei, wenn was bei anderen Teams geht!
- Bonussprint: Bagioli klemmt sich an Alas HR und will ihn übersprinten. Geht Ala nicht, dann fährt Sbaragli früh für Bagioli an.
- heute wollen wir im Finale endlich Ballerini in Szene setzen, der Uphillsprint kommt gelegen: Hamilton - Baroncini - Sbaragli - Ballerini - Bagioli lautet unser Zug. Ballerini geht dann bei 160m to Go und schießt das Ding ab.
- Bagioli und Hamilton für s.t. reinhalten.

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Etappe 5

- Fancellu, Martinelli, Ballerini, Sbaragli gegen eine Gruppe größer 4 und dann bis zum Anstieg wieder einholen.
- können wir die Gruppe nicht kontrollieren, schicken wir ab 7 Mann Hamilton mit, ab 10 direkt Bagioli.
- in den Anstieg hinein soll Baroncini direkt mal Tempo machen und ordentlich reinballern, viel Zeit ist hier nicht. Nach etwa der Hälfte des Anstiegs soll Hamilton mal eine Attacke starten, kommt er weg, dann durchziehen, ansonsten wieder einreihen.
- Bagioli achtet derweil auf Alaphilippe, Baudin / Paret, Carthy / Dunbar, Johannessen und Romo und soll diesen Fahrern jederzeit folgen. Bei Hamiltons Attacke folgt er dem ersten Verfolger direkt.
- Wird Hamilton wieder gestellt, dann soll Bagioli attackieren - spätestens jedoch 400 m vor dem Bonus, den er von vorne mitnehmen will.
- beide ziehen dann in ihrer Gruppe voll durch, arbeiten mit den anderen fair zusammen. Im Sprint jeweils von P2 reingehen, wenn beide in einer Gruppe, dann Hamilton für Bagioli anfahren!
- Bei Wind gilt wie die letzten Tage: rein- und draufhalten mit den bekannten Fahrern.

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