25.02. - 03.03. Tour du Rwanda | RWA | 2.1 (1 Tag früher!!!)

[micheál]

Renninfos


4 up to 5

[JohnWayn3]

Papa John's Cycling Team

Kasper Andersen (Den) [MO2]

06.02.-10.02.| Saudi Tour 2.1 | [5]

Simon Dalby (Den) [MO2]

06.02.-10.02.| Saudi Tour 2.1 | [5]

Romet Pajur (Est) [MO2]

06.02.-10.02.| Saudi Tour 2.1 | [5]

Iván Romeo (Esp) [MO2]

06.02.-10.02.| Saudi Tour 2.1 | [5]

Vlad Van Mechelen (Bel) [MO2]

06.02.-10.02.| Saudi Tour 2.1 | [5]

- Ivan Romeo & Simon Dalby sind unsere Doppelspitze
- Vlad und Pajur sollen in den möglichen Sprints schauen was drin ist.

- Im Mannschaftszeitfahren sind wir in der Breite ziemlich ähnlich aufgestellt, Romeo sticht heraus und so wird er als Kapitän das Kommando angeben und auch die längeren Turns an der Spitze übernehmen und hinten raus das Tempo anziehen. An sich gilt aber als Team agieren, lieber länger zusammenbleiben und erst gen Ziel mit den stärksten drei zu Ende ballern. Vamos

- Pajur soll zu Beginn wachsam sein und bei Gruppen von mehr als 4 Fahrern mitspringen um uns in der GRuppe vertreten, dort mitarbeiten, festbeißen und den Sprint aus zweiter Position fahren.
- Im Feld werden sonst Dalby und Romeo vorne im Feld gehalten. Ziel heute ohne Zeitverlust ins Ziel zu kommen.
- Im Sprint ist Andersen der Anfahrer für Van Mechelen. Den Belgier dort frühzeitig bei Einhorn abladen und abschirmen um den Platz zu verteidigen. Sprint dort aus dem Windschatten heraus.

- Dalby soll von den drei Helfern in die Gruppe gebracht werden. Dort um die Bergwertungen kämpfen und bei Durchkommen an der letzten Bergwertung attackieren um davon zu fahren. Ansonsten im Sprint die 2. Position besetzen und alles geben.
- Im Feld soll Romeo geschützt werden. Dieser hält sich an Christen, Blackmore, Aular, Restrepo und Velasco. Dort immer mitgehen und sich im GK so noch im rennen halten

Alle ausßer ROmeo wieder alles dafür geben, dass Dalby in die Gruppe kommt. Dort volla uf Bergwertung fahren und wenn De Gendt dabei ist diesen nie aus den Augen lassen.
Im Fled alles für Romeo - diesen an die GK TOp10 halten und denen folgen um bestmöglich ins Ziel zu kommen

Dalby fährt Vollgas wegen Bergwertung
Ivan Romeo Vollgas auf Tagessieg.
Rest chillt

- VladvM, Pajur, Andersen geben alles um Dalby in die Tagesgruppe zu bringen. Aus den dreien versucht auch einer den Sprung mitzugehen um als Helfer das Tempo zu machen und das Durchkommen der Gruppe zu garantieren. Die Bergwertungen sind uns aktuell egal, Dalby muss aber frühzeitigen Angriffe mit abdecken und sonst aber alles auf den Schlussanstieg setzen wo er mit Angriffen seine Mitstreiter abhängen will.
- Im Peloton die verbliebende um Ivan Romeo, dort Del Toro, Blackmore,Nerurkar, Glivar folgen um dann gemeinsam Angriff zu fahren um nochmal einen Sprung zu machen. Diese Fharer dann aber auf den letzten Kilometern arbeiten lassen und zur Flamme ROuge nochmal voll durchtreten und attackieren.

- Heute Vlad in die Tagesgruppe, dort mitarbeiten, etwas zurückhalten um im Finale dann bei Durchkommen auf Angriffe reagieren kann. Diese mit durchfahren und dann auf seine Sprintstärke vom Hinterrad setzen.
- Im Feld wollen Romeo und Dalby chillen, Zeit verlieren im Grupetto. Das GK wird aufgegeben damit wir morgen in der Gruppe nochmal Feuer machen können.
- Kommt es zum Sprint aus dem Feld fährt Andersen für Pajur den Sprint an.

Die drei Helfer geben alles um Romeo-Dalby in die Gruppe zu bekommen. Dort mitarbeiten, Dalby in der Bergwertung ein hohes Tempo setzen um Angriffe zu unterbinden, wobei solche dann auch von beiden gedacht werden soll. Das Tempo von Dalby soll dann über die Kuppe in einen Angriff von Romeo mündet. Aggressive Abfahrt und Vollgas in Zeitfahrmanier Solo abschließen.

[simon]

Global 6 United

Thomas De Gendt (Bel) [BB2]

CN TT (15.) | CN RR
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Joseph Blackmore (Gbr) [BB2]

CN TT | CN RR
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Siebe Deweirdt (Bel) [BB2]

CN RR
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Vicente Rojas (Chi) [BB2]

CN TT (3.) | CN RR (Sieg)
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Lorenzo Ursella (Ita) [BB2]

CN RR
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

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Gesamtstrategie: Blackmore auf Gesamt-, De Gendt auf Bergwertung. Die anderen drei unterstützen dabei.

Wir wollen hier eine gute Grundlage für Blackmore schaffen. Erstmal rhythmisch durchwechseln, hinten raus bringen De Gendt und Blackmore auch mal längere Ablösungen ein und geben die geeignete Pace vor.

Trotz des TTT bleiben wir fokussiert und wollen heute nur Blackmores Klassementambitionen schützen. Er wird von den Teamkollegen immer gut positioniert um bei Bedarf reagieren zu können, falls früh eine rundfahrtentscheidende große Gruppe entsteht oder im Finale Attacken auf die Gesamtwertung kommen.

Bleibt's ruhig, umso besser, dann verstecken wir uns im Feld und stellen nur Blackmores zeitgleiches Ankommen sicher.

De Gendt kann im Finale die Beine hochnehmen und ein paar Körner für die nächsten Tage sparen.

Heute soll De Gendt unbedingt in die Gruppe (Deweirdt, Rojas, Ursella helfen ihm reinzukommen). Vorne fair mitarbeiten und voll auf die Bergwertungen gehen, möglichst viele Punkte dort holen. Falls man durchkommt, im Finale versuchen solo wegzukommen für den Etappensieg.

Im Feld sind Deweirdt, Rojas, Ursella dann für unseren Kapitän Blackmore da, sollen diesen immer möglichst weit vorne halten. Wenn im letzten langen Anstieg die anderen Favoriten wie del Toro, Lecerf, De la Cruz/Gee, Storer, Kudus, Romeo, Velasco attackieren, dann soll Blackmore mit dabei sein und heute zumindest nichts auf diese Fahrer verlieren.
Idealerweise kann er auf den letzten Kilometern sogar mal selbst angreifen, vielleicht ist er durch den großen TTT-Rückstand ein bisschen unter dem Radar und kann sich so entscheidend absetzen.

Heute nochmal ein wichtiger Tag für die Bergwertung, daher soll De Gendt erneut den Sprung in die Gruppe wagen (Deweirdt, Rojas, Ursella lassen keine ohne ihn weg). Dort versucht er erneut so viele Bergpunkte wie möglich abzugreifen mit einer aktiven Fahrweise. Sollte die Gruppe durchkommen, gibt er natürlich auch für den Tagessieg sein Bestes.

Im Feld unterstützen die drei Helfer dann wieder Blackmore und helfen ihm, bei den anderen Favoriten mit an Bord zu bleiben. Heute nur folgen und Zeitgleichheit sicherstellen auf die Jungs wie del Toro, Storer, Lecerf, Velasco, Gee.

De Gendt, Deweirdt, Rojas und Ursella sollen nochmal ein paar Kursinfos für Blackmore sammeln, können es sonst aber recht locker angehen lassen ohne Ergebnisambitionen.
Blackmore soll dann natürlich sein Bestes geben und sich den anspruchsvollen Kurs gut einteilen, um sich möglichst weit vorne im Tagesklassement wiederzufinden.

De Gendt versucht, in die Gruppe zu kommen (Deweirdt, Rojas, Ursella helfen dabei): Wenn er heute nochmal so viele Bergpunkte wie möglich mitnimmt, kann er an den letzten beiden Tagen chillen. Falls die Gruppe durchkommt, soll er natürlich auch offensiv um den Tagessieg fighten.

Im Feld sind Deweirdt, Rojas, Ursella dann für Blackmore da und sollen ihn immer gut positionieren, damit er mit den Besten zum Schlussanstieg kommt. Dort folgt Blackmore erstmal den anderen guten Kletterern wie del Toro, Storer, Lecerf, Gee etc. - und soll hinten raus dann auch selbst Attacken setzen für den Tagessieg (oder falls der schon weg ist, zumindest für eine Verbesserung im Gesamtklassement).

Nachdem es gestern nicht klappte, sollen die Helfer dafür sorgen, dass De Gendt dafür heute in die Gruppe kommt. Dort soll er die Bergwertung für sich entscheiden und falls man durchkommt, im Finale versuchen sich solo zu lösen.

Im Feld beschützen wir in erster Linie Blackmore, der aufmerksam seinen direkten Klassementkonkurrenten folgt um heute keine Zeit auf diese zu verlieren.

Falls andere einen Sprint herbeiführen, bekommt dort Deweirdt mal eine Chance: Er wird ans Hinterrad von z.B. Einhorn oder Restrepo gebracht und gibt von dort sein Bestes.

Zum Abschluss wollen wir Blackmore den Tagessieg wie irl ermöglichen. Alle vier Teamkollegen sorgen deshalb für eine möglichst kleine Gruppe und deren rechtzeitige Einholung.

Blackmore hält sich aufmerksam dahinter, schaut auf andere Mitfavoriten wie del Toro, Lecerf, Storer, Gee etc. und soll erstmal jede Selektion mit den Besten überstehen.
Auf dem letzten Kilometer geht Blackmore schließlich selbst in die Offensive und versucht sich solo zu lösen; falls doch jemand dabei bleibt, soll er aus zweiter Position sprinten.

[Noël]

Israel - Premier Tech


Negasi Abreha (Eth) [IPT]

CN TT (3.) | CN RR (3.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Itamar Einhorn (Isr) [IPT]

CN TT (5.) | CN RR (1.)
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1 - (1xTop5, 2xTop10)

Lorrenzo Manzin (Fra) [IPT]

CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 - (1xTop10)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 - (14.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [4] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 (DNS-5)
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Lorenzo Milesi (Ita) [IPT]

CN TT (10.) | CN RR
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1

Simone Velasco (Ita) [IPT]

CN RR
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 - (12.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 - (18.)
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1 - (GW: 3., 1xTop3)
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC - (5.)

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Directeurs Sportifs: Ran Margaliot & Cherie Pridham

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Gesamttaktik

Velasco ist GK-Kapitän, Einhorn will in den Sprints um Etappensieg mitfahren. Der Rest ordnet sich unter und ist für verschiedene Terrains dabei (Milesi TTT, Manzin Sprints, Abreha Hügel). Alle 5 haben schon einige Renntage in den Beinen, um hier in Rwanda gute Leistungen zu können.

Etappe 1 (TTT)

- unsere beiden starken Zeitfahrer Milesi und Velasco sollen uns als Zugpferde vorne reinspülen, übernehmen mehr Führungen
- Abreha kann sich im Anfangsteil aufopfern, Manzin und Einhorn schauen dann spontan wer länger durchhält und als Dritter mit den anderen beiden reinkommt

Etappe 2

- Gruppe kleinhalten bei max. 3 (Abreha, wenn nötig Milesi und ggf. Manzin) - dann führt Abreha nach (notfalls hinten raus auch Milesi noch)
- falls es einen Rundfahrt-vorentscheidenden Riesen-Run auf die Gruppe gibt und wir nicht kontrollieren können, müssen wir natürlich mit Velasco und Einhorn dabei sein, in dem Fall vorn nur das Nötige mitarbeiten, Velasco final Attacken mitgehen und sonst für Einhorn anziehen

Regelfall aber eben kleine Gruppe, nachführen und im Feld vor Anstiegen & Abfahrten sowie engeren Straßen weit vorn gehalten werden Einhorn & Velasco (von Milesi)
- Wenn im letzten Drittel Attacken von Fahrern wie de la Cruz, del Toro, Tesfatsion, Lecerf, Kudus, Blackmore gehen, muss Velasco mitgehen und sie dann im Sprint bezwingen

- am liebsten aber das Feld zusammenhalten (nur notfalls hinten raus neben Milesi und Manzin noch ein wenig mit einsteigen)
- final dann möglichst noch folgend für Einhorn aufbauen:
- Milesi-Velasco-Manzin-Einhorn
(alternativ HR Tesfatsion)
- Velasco s.t. sicherstellen

Etappe 3

- Gruppe kleinhalten bei max. 3 (Abreha, wenn nötig Milesi und ggf. Manzin) - dann führt Abreha nach (notfalls hinten raus auch Einhorn noch)
- falls es einen Rundfahrt-vorentscheidenden Run auf die Gruppe gibt und wir nicht kontrollieren können (6+ sich absetzen), müssen wir mit Velasco und Milesi dabei sein, in dem Fall vorn nur das Nötige mitarbeiten, Velasco final Attacken mitgehen und Milesi ihm helfen
- offene Wertungspunkte kampflos an Velasco vor Abreha

- Regelfall aber eben kleine Gruppe, nachführen und im Feld vor Anstiegen & Abfahrten sowie engeren Straßen weit vorn gehalten werden Velasco & Milesi (von Einhorn)
- Wenn im letzten Drittel Attacken von Fahrern wie de la Cruz, del Toro, Tesfatsion, Lecerf, Kudus, Blackmore gehen, muss Velasco mitgehen, Milesi und Manzin möglichst auch
- wenn es zu größerem dezimierten Sprint kommt, wird für Manzin gefahren, dem Velasco noch bei der Positionierung hilft und selbst s.t. sicherstellt
- wenn es zu Favoritensprint kommt, zieht Velasco vom Hinterrad Restrepo oder Lecerf voll rein
- Milesi versucht auch die erste Gruppe zu halten

Etappe 4

- Gruppe kleinhalten bei max. 3 (Abreha, wenn nötig Milesi und ggf. Manzin) - dann führt Abreha nach (notfalls hinten raus auch Einhorn noch)
- falls es einen Rundfahrt-vorentscheidenden Run auf die Gruppe gibt und wir nicht kontrollieren können (6+ sich absetzen oder 2 aus den GK-Top10), müssen wir mit Velasco und Milesi dabei sein, in dem Fall vorn nur das Nötige mitarbeiten, Velasco final Attacken mitgehen und Milesi ihm helfen
- offene Wertungspunkte kampflos an Velasco vor Abreha

- bei normalkleiner Gruppe: nachführen und im Feld vor Anstiegen & Abfahrten sowie engeren Straßen weit vorn gehalten werden Velasco & Milesi (von Einhorn)
- Wenn im letzten Drittel Attacken von Fahrern wie Blackmore, del Toro, Storer, Lecerf, Gee, Kudus, de Bod gehen, muss Velasco mitgehen; Milesi und Manzin möglichst auch
- wenn es zu größerem dezimierten Sprint kommt, wird für Manzin gefahren, dem Velasco noch bei der Positionierung hilft und selbst s.t. sicherstellt
- wenn es zu Favoritensprint kommt, zieht Velasco vom Hinterrad Restrepo oder Blackmore voll rein
- Milesi versucht auch die erste Gruppe zu halten

Etappe 5 (ITT)

- Velasco will an seine zuletzt guten Zeitfahrergebnisse irl anknüpfen (u.a. 4. ital. ZF-Meisterschaft, 13. Algarve-ZF) und strebt mit guter Einteilung einen vorderen Platz an
- Milesi zieht ebenfalls voll durch für ein gutes Tagesresultat
- die anderen 3 sparen im Rahmen des Zeitlimits Kräfte

Etappe 6

- Abreha hat sich gestern geschont und darf heute seine intensive Vorbereitung mal in einen Ausreißversuch münden lassen (Manzin hilft ihm anfangs damit es klappt), vorne Wertungen kampflos mitnehmen, aber auf Durchkommen konzentrieren, final eigener Rhythmus oder Velasco noch helfen
- falls mind. 2 aus den GK-Top10 auch vorne reingehen, müssen wir mit Velasco und Milesi dabei sein, in dem Fall vorn für Velasco fahren und final mit eigenem Rhythmus das beste rausholen

- offene Wertungspunkte aus dem Feld kampflos an Velasco
- vor Anstiegen & Abfahrten sowie engeren Straßen weit vorn gehalten werden Velasco & Milesi (von Manzin)

- Wenn im letzten Drittel Attacken von Top10-Fahrern gehen, muss Velasco mitgehen; Milesi und Manzin möglichst auch, um Velasco noch unterstützen und vor dem finalen Mont Kigali noch unter den ersten 5 Fahrern positionieren zu können
- Velasco dann unter den ersten Fahrern ins steile Finale und dort seinen Punch ausspielen, ohne bei Attacken anderer zu überdrehen
- Milesi zieht auch durch für GK

- Einhorn geht heute früh ins Gruppetto, hat keine Helferaufgaben und spart wie schon gestern maximal Kräfte für morgen

Etappe 7

- Gruppe kleinhalten bei max. 3 (Abreha, wenn nötig Milesi und ggf. Manzin) - dann führt Abreha nach (notfalls hinten raus auch Milesi sowie ggf Manzin noch)
- falls wir es anfangs nicht kontrolliert bekommen und sich 5+ absetzen, gehen wir alternativ auch mit Einhorn sowie Milesi als Helfer vorne rein; dann kooperieren, Gruppe zusammenhalten für Einhorn, der final den Sprint um den Tagessieg holen will

- Regelfall aber eben kleine Gruppe, nachführen und im Feld vor Anstiegen & Abfahrten sowie engeren Straßen weit vorn gehalten werden Einhorn & Velasco (von Milesi)
- Wenn im letzten Drittel Attacken von GK-Top10-Fahrern gehen, muss Velasco mitgehen und sie dann im Sprint bezwingen

- am liebsten aber das Feld zusammenhalten (nur notfalls hinten raus neben Milesi und Manzin noch mit einsteigen)
- final dann möglichst noch folgend für Einhorn aufbauen:
- Milesi-Velasco-Manzin-Einhorn im leicht ansteigenden Finish mit 165m antreten
(wenn Manzin platt ist, fährt Velasco direkt Einhorn an, alternativ sichert sich Einhorn das HR Tesfatsion)
- Velasco s.t. sicherstellen

Etappe 8

- wir wollen Milesi in die Gruppe schicken (Manzin hilft ihm anfangs damit es klappt), vorne Wertungen kampflos mitnehmen, aber auf Durchkommen konzentrieren, final Attacken mitgehen und im letzten Flachstück 1,5km to go angreifen, bei Einholung Velasco noch helfen und für GK selbst durchziehen
- falls mind. 2 aus den GK-Top10 vorne reingehen, muss Velasco dabei sein, in dem Fall vorn für Velasco fahren und final das beste rausholen

- im Feld vor Anstiegen & Abfahrten, KSP sowie engeren Straßen weit vorn gehalten wird Velasco (von Manzin, Einhorn, später Abreha)

- Wenn im letzten Drittel Attacken von Top10-Fahrern gehen, muss Velasco mitgehen (insbesondere immer bei den GK-Nachbarn del Toro, J. Christen, Glivar); Manzin/Abreha möglichst auch, um Velasco noch unterstützen und vor den letzten Anstiegen unter den ersten 5 Fahrern positionieren zu können
- Velasco probiert es dann heute mal mit einer Attacke 10km vor dem Ziel, um den unerfahrenen GK-Konkurrent Glivar vielleicht etwas auf dem falschen Fuß zu erwischen; wenn er fahren gelassen wird durchziehen, ansonsten weiter mitgehen und selbst noch mal auf dem letzten Kilometer seinen Punch ausspielen, um Glivar abzuhängen

[Käse_Stulle_2.0]

Circus - ReUz - Technord Development Team

Unai Aznar (Esp) [IW2]

Jorge Gutiérrez (Esp) [IW2]

Moritz Kärsten (Ger) [IW2]

Dylan Vandenstorme (Bel) [IW2]

Victor Vercouillie (Bel) [IW2]

Aznar ist als Kapitän für die GW dabei. Vandenstorme für die Sprints.

Im Mannschaftszeitfahren wollen wir unser Bestmögliches geben. Grade Kärsten, Vercouillie, Gutiérrez und Aznar sollen die Hauptarbeit leisten wegen den besseren Zeitfahrmöglichkeiten. Rennen von den Kräften gut einteilen, regelmäßige Wechsel um nicht blau zu werden und am Ende nochmal Tempo knallen. Wichtig wäre im Ziel mindestens zu Dritt anzukommen, vor allem Aznar als Kapitän soll dann noch dabei sein.

Aznar und Vandenstorme sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Aznar soll sich an Velasco, Blackmore, Romeo, Taaramae, Glivar, Nerurkar, Storer orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei den Zwischensprints soll Vandenstorme von Vercouillie angefahren werden. Kärsten soll Bergpunkte mitnehmen, wenn es aus dem Hauptfeld heraus möglich ist. Im Finale soll Vandenstorme von Kärsten, Gutiérrez und als letzten Helfer Vercouillie angefahren werden. Dann soll Vandenstorme am liebsten vom Hinterrad von Einhorn oder Aniolkowski alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Colnaghi oder Pajur nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Kärsten soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln wie möglich. Kärsten soll dafür immer abwarten, die Antritte der Gegner mitziehen und dann eine Konterattacke setzen, um vorn zu sein und im Anschluss wieder in die Gruppe einfinden. Im Finale dann alles in den letzten Anstieg geben um dranzubleiben und auf den letzten 3km attackieren und durchziehen (sonst Andockstation für Aznar). Heute fährt das Team grade in den Anstiegen voll für Aznar und soll ihn immer vorn im Feld halten. Aznar soll sich an Velasco, de la Cruz, Gee, Blackmore, Lecerf, Jan Christen, Romeo, Taaramae, Glivar, Heidemann, Nerurkar, Storer, del Toro orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gutiérrez und Vercouillie sollen dann ab Anfang des Anstieges zum Bumazi bei Aznar bleiben und ihn bestmöglich unterstützten als Edelhelfer. Aznar soll da einfach am Hinterrad von de la Cruz, Lecref, del Toro und Velasco bleiben und keinesfalls hier abgehängt werden. Auf den letzten 3-4 Kilometer gibt Aznar alles und soll attackieren und versuchen sich abzusetzen, klappt es zieht er durch. Wenn Aznar nicht wegkommt, dann soll er sich auf einen Sprint gegen de la Cruz, Lecref, del Toro oder Velasco einlassen und Bonussekunden mitnehmen wenn möglich. Gutiérrez soll bei Aznar bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Glivar oder Christen.

Vercouillie soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln wie möglich. Im Finale dann alles geben um dranzubleiben und auf den letzten 3km attackieren und durchziehen (sonst Andockstation für Aznar). Heute fährt das Team grade in den Anstiegen voll für Aznar und soll ihn immer vorn im Feld halten. Aznar soll sich an Velasco, de la Cruz, Gee, Blackmore, Lecerf, Jan Christen, Romeo, Taaramae, Glivar, Heidemann, Nerurkar, Storer, del Toro orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gutiérrez und Kärsten sollen bei Aznar bleiben und ihn bestmöglich in den Anstiegen unterstützten. Aznar soll da einfach am Hinterrad von de la Cruz, Lecref, del Toro und Velasco bleiben und keinesfalls hier abgehängt werden. Auf den letzten 4 Kilometer in den Anstieg gibt Aznar alles und soll attackieren und versuchen sich abzusetzen, klappt es zieht er durch. Wenn Aznar nicht wegkommt, dann soll er sich auf einen Sprint gegen de la Cruz, Lecref, del Toro oder Velasco einlassen und Bonussekunden mitnehmen wenn möglich. Gutiérrez soll bei Aznar bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Glivar oder Christen.

Grade Kärsten, Vercouillie, Gutiérrez und vor allem Aznar sollen heute ihr Bestes geben. Strecke und Kräfte kontinuierlich einteilen und konstant durchziehen um am Ende nochmal alles zu geben und den Turbo zünden.

Kärsten soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die Anstiege und dort dann unbedingt dranbleiben um viele BW Punkte zu sammeln wie möglich. Kärsten soll dafür immer abwarten, die Antritte der Gegner mitziehen und dann eine Konterattacke setzen, um vorn zu sein und im Anschluss wieder in die Gruppe einfinden. Im Finale dann alles in den letzten Anstieg geben um dranzubleiben und auf den letzten 5km attackieren und durchziehen (sonst Andockstation für Aznar). Heute fährt das Team grade in den Anstiegen voll für Aznar und soll ihn immer vorn im Feld halten. Aznar soll sich an Velasco, de la Cruz, Gee, Blackmore, Lecerf, Jan Christen, Romeo, Taaramae, Glivar, Heidemann, Nerurkar, Storer, del Toro orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gutiérrez und Vercouillie sollen dann ab Anfang des Anstieges zum Bumazi bei Aznar bleiben und ihn bestmöglich unterstützten als Edelhelfer. Aznar soll da einfach am Hinterrad von de la Cruz, Lecref, del Toro und Velasco bleiben und keinesfalls hier abgehängt werden. Auf den letzten 5 Kilometer gibt Aznar alles und soll attackieren (vorher Tempoverschärfung durch unser Team) und versuchen sich abzusetzen, klappt es zieht er durch. Wenn Aznar nicht wegkommt, dann soll er sich auf einen Sprint gegen de la Cruz, Lecref, del Toro oder Velasco einlassen und Bonussekunden mitnehmen wenn möglich. Gutiérrez soll bei Aznar bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Glivar oder Christen.

Aznar und Vandenstorme sollen von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Aznar soll sich an Velasco, de la Cruz, Gee, Blackmore, Lecerf, Jan Christen, Romeo, Taaramae, Glivar, Heidemann, Nerurkar, Storer, del Toro orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei den Zwischensprints soll Vandenstorme von Vercouillie angefahren werden. Kärsten soll Bergpunkte mitnehmen, wenn es aus dem Hauptfeld heraus möglich ist. Im Finale soll Vandenstorme von Kärsten, Gutiérrez und als letzten Helfer Vercouillie angefahren werden. Dann soll Vandenstorme am liebsten vom Hinterrad von Einhorn oder Aniolkowski alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Aular oder Restrepo nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Vercouillie soll in die Tagesgruppe, dort nur bedingt mitarbeiten und eher Kräfte sparen für die schwierigen Teilstücke und dort dann unbedingt dranbleiben grade bei dem schweren Anstieg. Im Finale dann alles geben um dranzubleiben und auf den letzten 3km attackieren und durchziehen (sonst Andockstation für Aznar). Heute fährt das Team voll für Aznar und soll ihn immer vorn im Feld halten. Aznar soll sich an Velasco, de la Cruz, Gee, Blackmore, Lecerf, Jan Christen, Romeo, Taaramae, Glivar, Heidemann, Nerurkar, Storer, del Toro orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Gutiérrez und Kärsten sollen bei Aznar bleiben und ihn bestmöglich im schweren Anstieg unterstützten. Aznar soll da einfach am Hinterrad von de la Cruz, Lecref, del Toro und Velasco bleiben und keinesfalls hier abgehängt werden. Auf den letzten 4 Kilometer gibt Aznar alles und soll attackieren und versuchen sich abzusetzen, klappt es zieht er durch. Wenn Aznar nicht wegkommt, dann soll er sich auf einen Sprint gegen de la Cruz, Lecref, del Toro oder Velasco einlassen und Bonussekunden mitnehmen wenn möglich. Gutiérrez soll bei Aznar bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Glivar oder Christen.

[orgen]

Team Corratec - Selle Italia

Stanislaw Aniolkowski (Pol) [COR]

Josef Cerny (Cze) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1

Gal Glivar (Slo) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1

Kamil Gradek (Pol) [COR]

[13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Filip Maciejuk (Pol) [COR]

Gesamt

Glivar als Gk Kapitän, Aniolkowski für die Sprints.

1.Etappe

Cerny, Glivar, Gradek und Maciejuk sollen hier voll power, Aniolkowski kann im zweifelsfall auch mal Führungen auslassen.

2.Etappe

Cerny oder Maciejuk decken Angriffe ab und wollen in die Ausreissergruppe kommen. Dort etwas zurückhalten bei der mitarbeit, sollte eine sehr große Gruppe gehen 8+ Leute, liegen sie nur drauf. Unterwegsn um die Bergpunkte faren und auf den letzten kms entscheidend attackieren.
Im Feld beschützt Gradek Glivar. Falls Glivar ins Hinterreffen gerät oder de la Cruz, del Toro, Kudus in die Offensive gehen soll Glivar versuchen mitzugehen.
Ansonsten versucht Glivar am Ende in Hügeligen vorn im Feld zu fahren und im Feld ohne Zeitverlust anzukommen.
Gradek versucht Aniolkowski für den Sprint an Einhorns Hinterrad abzusetzten von wo er sein bestes gibt.

3.Etappe

Maciejuk möglichst in die Gruppe, etwas zurückhaltung in der Mitarbeit, Bergpunkte versuchen zu sammeln, auf den letzten km attackieren.
Es gilt wieder aufzupassen, wenn Gruppen von 8+ gehen oder de la Cruz, del Toro, Kudus in die Offensive gehen, dass wir mit Glivar, Gradek und Cerny da nachsetzen und entweder dabei sind oder die wieder stellen.
Im Feld schützen sonst Gradek/Cerny Glivar und Aniolkowski.
Anstieg Bumazi gilt für Glivar Angriffe mitzugehen, wenn sich hier ne Gruppe löst fährt er auch mit.
Für den Sprint gilt wieder, Gradek für Aniolkowski, möglichst an Einhorns Hinterrad und dann alles geben.
Sollte Aniolkowski nicht mehr dabei sein übernimmt Glivar den Sprint.

4.Etappe

Cerny möglichst in die Gruppe, mitmachen aber nicht volle Power, dazu versuchen Bergpunkte zu sammeln, hinten raus versuchen entscheidend zu attackieren.
Im Feld dahinter gilt wieder das gleiche wie gestern, falls einer von Blackmore, del Toro, Kudus zuckt will Glivar dabei sein und bekommt wenn nötig die Unterstützung aller Teamkollegen.
Anstieg Rubavu km83 will Glivar direkt reagieren falls Angriffe kommen, wenn eine Gruppe wegkommt, mitfahren und im Sprint alles geben.
Sonst ohne Zeitverlust ankommen.
Maciejuk nimmt Glivar ausm Wind die Etappe über.
Gradek hilft erneut Aniolkowski f+ür den Sprint, der will ihn wieder bei Einhorn absetzten.

5.Etappe

Volle Power von Glivar, Cerny, Gradek und Maciejuk.

6.Etappe

Cerny soll in die Ausreissergruppe, dafür helfen ihm auch Maciejuk und Gradek.
In der Gruppe soll er dann normal mitarbeiten und versuchen die Bergwertungen zu gewinnen. Im Schlussanstieg dann alles geben.
Im Feld helfen Gradek/Maciejuk Glivar, der will die Etappe über mööglichst vorn im Feld fahren. Im Schlussanstieg orientiert er sich dann an BLackmore und versucht langmöglichst vorn dranzubleiben und dann in seinem Tempo das bestmögliche Resultat herausholen

7.Etappe

Wir verbleiben heut im Feld und helfen in Person von Aniolkowski und Maciejuk beim nachführen.
In der leicht hügeligen Passagen steigt dann noch Gradek mit ein und versucht höheres Tempo anzuschlagen.
Falls hier Angriffe kommen von Blackmore, del Toro, de la Cruz oder Storer will Glivar mitgehen.
Ansonsten fährt Cerny im leicht ansteigenden Finale voll Tempo für Glivar und bereitet mgölichst einen Hügelsprint für ihn vor, Glivar gibt dann alles.

8.Etappe

Cerny versucht in die Gruppe zu kommen, normal mitarbeiten und versuchen am Ende im Hügelsprint durchzusetzen.
Im Feld beschützen alle Glivar, der will ab km50 vorn fahren und dann in den Hügeln bei möglichen ANgriffen von Blackmore, Storer, de la Cruz reagieren, gleiches gilt dann auch für die finalen ANstiege. im Optimalfall gibts einen SPrint aus kleinem FEld wo Glivar dann alles reinlegt.

[hbg]

Hagens Berman Jayco

Dylan George (Aus) [TN2]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Lorenzo Germani (Ita) [TN2]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Lukas Nerurkar (Gbr) [TN2]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 (12.)
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC (15.)

Joseph Pidcock (Gbr) [TN2]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Edgar Andrés Pinzón (Col) [TN2]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

Gesamtstrategie:

Wir wollen versuchen, das Rennen vor allem zu beleben, wobei Nerurkar und Pinzon schauen sollen, wie weit es im GK nach vorne geht. Nerurkar ist auch unser Mann für reduzierte Bergaufsprints. Der Rest wird Chancen auf Ausreißgruppen haben.

1.Etappe:

Alle fünf sollen hier einfach versuchen, das insgesamt bestmögliche Ergebnis einzufahren, auch wenn uns die Disziplin natürlich eher weniger liegt. Germani als größter Motor sollte hier größere Anteile an der Führung übernehmen, der Rest kreiselt dann einfach möglichst gleichmäßig mit durch. Bei Problemen würden wir nur auf Nerurkar warten, der Rest wäre entbehrlich solange noch mindestens drei Fahrer fürs Ergebnis zusammen sind.

2.Etappe:

Wir wollen heute George in die Tagesgruppe bekommen. Ordentlich mitarbeiten, voll um Bergpunkte kämpfen und hinten raus alles versuchen, um sich nicht abschütteln zu lassen und dann im Sprint einfach alles geben, was der Körper noch hergibt.
Im Feld halten wir Nerurkar und Pidcock immer nahe der Spitze des Feldes. Wichtig ist da heute nur, dass wir keine Zeit auf den Sieger verlieren. Gibt es unterwegs noch Bergpunkte aus dem Feld, holt Pinzon sie sich.
Für den Sprint setzen wir heute auf Joseph Pidcock. Germani bringt ihn an das Rad von Einhorn oder Walls.

3.Etappe:

Pidcock, George und Germani arbeiten heute dafür, dass Pinzon auf jeden Fall in die Tagesgruppe kommt und sich dort so viele Bergwertungen wie möglich holen kann. Kommt die Gruppe sogar durch, versucht er, den Rest mit einer Attacke in der letzten Steigung abzuschütteln und dann solo durchzuziehen.
Im Feld holt George noch Bergpunkte, sollte es noch welche geben.
Nerurkar wird den ganzen Tag über vom Team beschützt und immer bei Fahrern wie Del Toro, Blackmore, Storer/Tesfatsion, Lecerf, de la Cruz/Gee, Rafferty gehalten. Sollte sich da schon in der ersten Hälfte der Etappe eine Favoritengruppe bilden, muss Lukas direkt dabei sein. Das Gleiche gilt natürlich bei Attacken im letzten Anstieg des Tages. Immer präsent sein, folgen, aber nicht selbst in die Offensive gehen, denn wir setzen heute auf einen reduzierten Sprint, wo er seine Reserven auf den letzten Kilometer legen soll. Schauen, wer noch dabei ist, um ein gutes Hinterrad zu finden. Je nach Selektion Fahrer wie Restrepo/Aular oder bei kleinerer Gruppe Del Toro/Lecerf. Auf den letzten 200 Metern dann versuchen, aus dem Windschatten vorbei zu ziehen.

4.Etappe:

Ähnlich wie gestern: Pidcock, George und Germani sorgen dafür, dass Pinzon auf jeden Fall in die Gruppe kommt, holen alle Gruppen ohne ihn wieder zurück. Pinzon gibt heute dann alles dafür, so viele Bergpunkte wie möglich zu holen. Morgen kann er sich erholen, also heute nochmal Vollgas für die Bergwertungen so lange der Körper ihn trägt.
Danach achten wir auch heute wieder darauf, dass Nerurkar immer bei den Top10 von gestern platziert ist. Sollten sich da irgendwann Gruppen um diese Fahrer bilden (kann hier natürlich jederzeit passieren, auch früh in der Etappe), muss Nerurkar natürlich immer dabei sein. Wir verhalten uns dabei aber weiterhin eher passiv und fahren komplett darauf, unsere GK-Position zu verteidigen, attackieren also nicht selbst.
In der letzten Steigung muss Nerurkar dann natürlich wieder direkt auf Fahrer wie Del Toro, Blackmore, Storer/Tesfatsion, Lecerf, de la Cruz/Gee, Rafferty achten und bei Attacken sofort dabei sein. Bildet sich so eine kleine Gruppe um maximal 5 Fahrer, arbeitet er auch voll mit. Bleibt sie größer, rollt er weiter nur mit und richtet sich wieder voll auf den Sprint ein, wo er das Rad von Restrepo/Aular oder bei kleinerer Gruppe Del Toro/Lecerf nimmt und von dort aus voll auf den eigenen Sprint vertraut.

5.Etappe:

Heute wieder ein ganz wichtiger Tag für Nerurkar, dem das ansteigende Profil deutlich besser liegen sollte als ein flaches Zeitfahren. Einfach vom Start weg einen guten, schnellen Rhythmus anschlagen und bis ins Ziel durchdrücken. Alles geben für eine möglichst gute Platzierung.
Der Rest lässt es locker angehen, spart Kräfte für den Rest der Rundfahrt, achtet aber natürlich auf das Zeitlimit.

6.Etappe:

Nach dem "Ruhetag" gestern heute zu Beginn nochmal voll für Pinzon, um das Bergtrikot vielleicht doch noch anzugreifen. Pidcock, George und Germani sorgen dafür, dass er es in die Gruppe schafft. Vorne dann voll um Bergpunkte kämpfen und im Optimalfall hinten raus sogar auf dem steilen letzten Kilometer mit einem Antritt die Etappe holen.
Im Feld sorgen wir dann geschlossen dafür, dass Nerurkar immer gut platziert ist und nicht überrascht werden kann, sollte es bei der kurzen Etappe schon vor dem letzten Berg Tempoverschärfungen geben. Weiterhin auf Del Toro, Blackmore, Storer/De Bod, Lecerf/Christen, Gee, bzw. deren Teams achten und immer so mitrollen, dass er problemlos mit der ersten Favoritengruppe in den Schlussanstieg kommt. Dort dann weiter an den erwähnten Fahrern orientieren, bei Attacken folgen, aber selbst noch nicht in den Wind gehen. Versuchen, Reserven für den steileren letzten Kilometer im Tank zu lassen und dann auf den letzten 150-200 Metern einen explosiven Bergaufsprint zu fahren und dabei den Tank zu leeren. Ergibt sich das aufgrund der Stärke der Konkurrenz heute nicht, voll durchziehen bis ins Ziel und den Rückstand so gering wie möglich halten.

7.Etappe:

Heute ist Gruppentag für Germani. Pidcock und George sorgen dafür, dass er in die Gruppe kommt, wo er dann immer ordentlich mitarbeitet, Wertungen ignoriert und am Schluss voll auf einen Bergaufsprint setzt. Nicht selbst attackieren, aber auch keinen Abgang verpassen und dann von der Konkurrenz den Sprint anziehen lassen und dann auf den letzten 150 Metern vorbei ziehen.
Gibt es aus dem Feld heraus noch Bergpunkte, schlägt Pinzon zu.
Im Feld ist heute nur wichtig, Nerurkar immer im Bereich der Top10 des GK zu platzieren und am Schluss immer dabei zu sein, wenn es in die Entscheidung geht. Auf den finalen Kilometern immer versuchen, um Platz 5-10 herum mitzuschwimmen, um dann für den Bergaufsprint eine optimale Position für die letzten Meter zu haben und da dann voll mit rein halten.

8.Etappe:

Heute wollen wir mal geschlossen für Nerurkar fahren und ihn noch in die Top10 des GK bringen. Pidcock, George, Pinzon und Germani arbeiten voll gegen Ausreißer. Gruppe auf maximal 4 Mann beschränken und dann auch den Abstand so gering wie möglich halten und die Gruppe schon vor dem Mont Kigali wieder stellen.
Dort schaut Nerurkar wieder direkt auf Del Toro, Blackmore, Storer/De Bod, Lecerf/Christen, Gee und folgt bei Attacken sofort. Bleibt es dagegen bis auf den steileren letzten KM ruhig, probiert Lukas es dort selbst mit einer Attacke. Ziel ist, eine kleine Gruppe zu lösen, dort voll mitzuarbeiten und dann auf dem letzten ansteigenden Stück in Richtung Ziel niemanden mehr ziehen zu lassen und die Etappe dann im kleinen Sprint zu holen.

[kradria]

Q36.5 Pro Cycling Team

Johannes Adamietz (Ger) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Orluis Aular (Ven) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Luca Colnaghi (Ita) [Q36]

18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
21.02. - 23.02. [3] Volta ao Algarve 2.HC DNS S4

Laurens Huys (Bel) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Rein Taaramäe (Est) [Q36]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Gesamttaktik

Wir wollen mit Taaramae und Huys in der Gesamtwertung eine Rolle spielen. Aular und Colnaghi sind hügelfeste Sprinter mit Bergqualitäten, wir trauen ihnen auf dem Profil ein paar Etappensiege zu. Adamietz ist Helfer.

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Etappe 1

Vollgas als Team, Taaramae ordnet uns.

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Etappe 2

Heute ist einer der Tage, wo wir mit Tudor und Israel den Sprint erreichen müssen. Mit Colnaghi und Aular haben wir 2 punchy Sprinter die sich in heißen Bedingungen wohlfühlen, entsprechend ist die Zielsetzung Etappensieg.
Adamietz soll dabei helfen, die Gruppe bei Max 3 fahren halten. Er führt auch nach. Huys und Taaaramae sollen bei Leuten mitspringen, die gegen Ende attackieren wollen. Wir helfen nicht mit sondern spielen Bremsklötze für unsere Sprinter: sprich mitfahren, entnervt und am Ende übersprinten. Hintenraus wollen wir uns dann im Finale mit Taaramäe - Colnaghi - Aular aufstellen. Im Sog von Israel & Tudor halten, dann Colnaghi mit Aular am Hinterrad bei 350m vor Ziel rausgehen und nach vorne Sprinten. Aular hält das Hinterrad bis 150m vor Ziel, zieht dann los und holt alles raus.

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Etappe 3

Adamietz soll dabei helfen, die Gruppe bei Max 3 fahren halten. Er führt auch nach. Huys fährt am letzten Anstieg ein gemäßigt hohes Tempo, was den wenigen echten Sprintern weh tut aber er hart zu attackieren macht. Taaaramae soll bei Leuten mitspringen, die gegen Ende attackieren wollen. Wir helfen nicht mit sondern spielen Bremsklötze für unsere Sprinter: sprich mitfahren, entnervt und am Ende übersprinten. Geht eine große Gruppe, müssen Taaramae, Huys, Aular und Colnaghi mit. Hintenraus wollen wir uns dann im Finale mit Taaramäe - Colnaghi - Aular aufstellen. Colnaghi springt bei 300m mit einem frühen Sprint raus. Kann jemand reagieren, springt Aular an das Hinterrad des reagierenden und springt ihn spät ab.

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Etappe 4

Nach der Katastrophe gestern ändern wir die Taktik ab: Wir drücken von Anfang an viele Attacken, um heute eine große Gruppe rauszulösen. In der Gruppe wollen wir Aular oder Colnaghi UND möglichst viele aus Taaramae, Huys und Adamietz dabei haben.

Im Feld halten wir uns mit Colnaghi oder Aular an den besten Sprinter neben unseren in so einem Szenario (Restrepo?!, Velasco?), klemmen uns an deren Hinterrad und sprinten die im Finale ab.

In der Gruppe arbeiten wir fair, würden dann mit Taaramae und Huys je nach Rennsituation und Gruppengröße bei Attacken am letzten Anstieg mitgehen, draufliegen, und mit der gesparten Kraft übersprinten, oder für Teamkollege Aular/Colnaghi aus der Gruppe alles zusammenhalten und den Sprint bereiten.

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Etappe 5

Adamietz, Colnaghi entspannt. Aular, Huys auf Ergebnis, Taaramae auf Podium.

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Etappe 6

Volle Möhre auf die Gruppe. Huys hat sich bisher zurückgehalten, er soll Chancen auf den Etappensieg bekommen. Möglichst viele Helfer mit ihm mit, für ihn arbeiten. An den Wertungen Kraft sparen. Huys am Mt. Kigali dann die Mischung aus Leichtigkeit und Kopfsteinpflastererfahrung ausspielen, um sich aus der Gruppe durchzusetzen. Aufm vorletzten km Attackieren, sonst aus 2.Position absprinten.
Im Feld bleibt Aular am Zielfahrer von Bardiani hängen, dann bei Favoattacken mitgehen und absprinten.

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Etappe 7

Heute wollen wir die Hügelsprint-Etappe mit einem Fahrer aus der Gruppe und einem Fahrer aus dem Feld versuchen. Wir wollen mit Taaramae und Adamietz Colnaghi in die Gruppe bringen, gerne mit Helfer. Normal mitführen (sind Helfer dabei für Colnaghi fahren), Wertungen zum Kräftesparen ignorieren. Der Zielhügel ist nicht besonders steil, entsprechend soll Colnaghi bei Attacken dranbleiben, selbst aber nicht attackieren sondern auf den Sprint setzen. Den gerne kurz und spritzig.
Im Feld Aular und Huys schützen. Huys im Zielhügel bei den Favoriten bleiben, z.B. einen Blackmore markieren. Aular geht auf den Tagessprint, den vom Hinterrad des Israel-Zielfahrers, anpassen je nachdem ob es Einhorn oder Velasco werden.

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Etappe 8

Taaramae von Colnaghi und Adamietz in die Gruppe bringen. Möglichst viel Vorsprung rausfahren, am Mt. Kigali vorselektieren, auf den letzten 2km auf Sieg attackieren. Wird er von hinten aufgefahren, dann am Hinterrad verstecken, den sterbenden Schwan spielen und am Ende überraschen.
Im Feld Huys & Aular schützen, Huys auf GC, Aular auf Etappensieg. Huys bei den Favoriten (del Toro und co) mitgehen aber nicht mithelfen, um so Kräfte zu sparen und weiter vorne als normal mitspringen zu können.
Aular beißt sich bei so Leuten wie Blackmore, Restrepo und co fest, um sich nach dem Mt.Kigali wieder an die Spitze ziehen zu lassen. Auf den letzten km irgendwie mitgehen, um dann die Konkurrenz abzusprinten.

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[eder]

Cofidis

Natnael Tesfatsion (Eri) [COF]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
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Gesamt: 9

Stefan de Bod (Rsa) [COF]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
__________________________
Gesamt: 9

Johan Price-Pejtersen (Den) [COF]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
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Gesamt: 14

Michael Storer (Aus) [COF]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
__________________________
Gesamt: 9

Julien Vermote (Bel) [COF]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
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Gesamt: 1

Aus alter Verbundenheit zum afrikanischen Radsport wollen wir hier ganz vorne im GC mitspielen. Dafür sind wir breit aufgestellt mit Tesfatsion, Storer und de Bod, die hier alle erst einmal gleichgestellt sind und sich im Verlaufe der Rundfahrt erst zeigen soll, für wen wir dann letztendlich fahren.

Wir wollen hier direkt mal eine Duftmarke setzen. Der erfahrene Mannschaftszeitfahrer Vermote leitet das Team und gibt die Kommandos. Zugpferde sollen vor allem Price-Pejtersen und de Bod sein. Storer, de Bod und Price-Pejtersen sollen am Ende mindestens zeitgleich ankommen. Vermote gibt solange Vollgas, wie er kann, kann dann aber auch reißen lassen. Tesfatsion guckt mal, wie er drauf ist. Hält er den Zug zu sehr auf, warten wir nicht auf ihn, sondern setzen dann mehr auf den Rest und wollen hier eine Top-Zeit herausfahren! Kräfte dann aber auch gut einteilen für das nicht ganz einfache Finale, dort noch genug Reserven haben.

Zu Beginn sorgen Price-Pejtersen und Vermote für max. 4 Mann in der Gruppe. Sind wir mit der Kontrolle alleine und haben keine Chance, schicken wir mindestens einen von de Bod und Storer vorne rein. Ab 8 Mann beide. Dort dann nur auf maximalen Zeitgewinn fahren.

Läuft alles normal und wir haben niemanden vorne, würden wir gerne die Kontrolle an die Sprinterteams abgeben und Price-Pejtersen und Vermote machen nur so viel, dass die Gruppe am Ende nur mit maximal 2 Minuten durchkommt. Einholen müssen sie andere. Sonst heißt es heute eher Kräfte schonen und am Ende locker mitsprinten, um keine Zeit zu verlieren.

Heute wieder zu Beginn Vermote und Price die Gruppe auf 4 Mann begrenzen. (Schaffen wir das nicht, wieder einen von de Bod/Storer vorne rein) Danach führt Vermote nach. Sollte die Gruppe eine GC-Gefahr werden, müssen auch Price und notfalls auch Tesfatsion mit nachführen. Am Bumazi Anstieg dann aufpassen, dass hier niemand das Feld auseinander reißt und mit Storer, de Bod und Tesfatsion weit vorne fahren. Kommen Attacken von Blackmore, Velasco, Glivar, Nerurkar, Taaramäe, del Torro, Lecerf, de la Cruz/Gee oder Kudus muss einer von de Bod/Storer dabei sein. Ab 5 Mann müssen beide+Tesfatsion mitgehen. In Kleingruppen gut mitarbeiten. Kommt es zum Sprint, halten Storer und de Bod nur locker rein, um keine Zeit zu verlieren. Tesfatsion sprintet vom dominierenden Zug (Velasco? Restrepo? Aular?) mit und gibt alles für den Sieg!

Die Kapitänsreihenfolge ist jetzt relativ klar, Storer ist der Kapitän und de Bod sein Co. Heute wieder ein ähnliches Profil zu gestern, deswegen auch die Taktik ähnlich. Wieder zu Beginn sollen Vermote und Price die Gruppe auf 4 Mann begrenzen. (Schaffen wir das nicht, wieder einen von de Bod/Storer vorne rein) Danach führt Pricenach. Sollte die Gruppe eine GC-Gefahr werden, müssen auch Vermote und notfalls auch Tesfatsion mit nachführen. Da die Etappe recht kurz ist, müssen wir an allen Steigungen aufpassen, dass hier niemand das Feld auseinander reißt und mit Storer, de Bod und Tesfatsion weit vorne fahren. Kommen Attacken von Blackmore, Velasco, Glivar, Nerurkar, Taaramäe, del Torro, Lecerf, de la Cruz/Gee oder Kudus muss einer von de Bod/Storer dabei sein. Bei den Top 5 muss Storer dabei sein, beim Rest de Bod. Ab 5 Mann müssen beide+Tesfatsion mitgehen. In Kleingruppen gut mitarbeiten. Kommt es zum Sprint, halten Storer und de Bod nur locker rein, um keine Zeit zu verlieren. Tesfatsion sprintet vom dominierenden Zug (Velasco? Restrepo? Aular?) mit und gibt alles für den Sieg!

Vermote und Price machen einen ruhigen Tag, der Rest gibt Vollgas für eine gute Platzierung!

Vermote, Price und notfalls auch Tesfatsion sorgen zu Beginn dafür, dass niemand mit unter 3 Minuten Rückstand in die Gruppe kommt. Danach führen die beiden nach. Wer gerade nicht nachführt, beschützt Storer und de Bod. Attackiert jemand aus den Top 10 vor dem Schlussanstieg und es bildet sich eine Gruppe mit mind. 4 Mann, müssen beide mit. Sonst sparen wir unsere Kräfte für den Schlussanstieg. Hier soll dann Tesfatsion unten reinknallen und das Tempo in die Höhe schießen lassen. Das soll er dann die ersten 2,7 KM, wo der Anstieg noch relativ flach ist, durchziehen und so das Feld ordentlich ausdünnen. Die beiden anderen, gehen dann hier sofort mit, wenn einer aus den Top 10 früher in die Offensive geht. Sobald es dann steiler wird, geht sofort Storer in die Offensive und will hier dann eine harte Attacke setzen und sich möglichst alleine absetzen. de Bod achtet auf die Verfolger und geht hier mit und bleibt dort so gut es geht dran und fährt sein eigenes eher passives Rennen und versucht das Beste herauszuholen. Ist Storer solo, zieht er durch, um einen möglichst großen Abstand herauszufahren. Hat er Begleiter, geht er dann nochmal auf den letzten 500 Metern in die Offensive, um sich so den Tagessieg zu holen. Beide auf jeden Fall voll durchziehen und alles geben für eine gute Platzierung!

Zu Beginn sorgen Price-Pejtersen und Vermote für max. 4 Mann in der Gruppe. Sind wir mit der Kontrolle alleine und haben keine Chance, schicken wir mindestens einen von de Bod und Storer vorne rein. Ab 8 Mann beide. Dort dann nur auf maximalen Zeitgewinn fahren.

Läuft alles normal und wir haben niemanden vorne, würden wir gerne die Kontrolle an die Sprinterteams abgeben und Price-Pejtersen und Vermote machen nur so viel, dass die Gruppe am Ende nur mit maximal 2 Minuten durchkommt. Einholen müssen sie andere. Sonst heißt es heute eher Kräfte schonen und am Ende locker mitsprinten, um keine Zeit zu verlieren. Kommen Attacken aus den Top 10, müssen de Bod und Storer mit. Kommt es am Ende zum Sprint, sucht sich Tesfatsion ein gutes Hinterrad und gibt im Bergaufsprint alles!

Tesfatsion geht ausreißen. Dort alles geben zum Durchkommen. Am Mt. Kigali dann all Attacken mitgehen und dann am Ende im Sprint alles geben für den Sieg.

Im Feld die beiden Kapitäne beschützen. Bis zum Mt. Kigali sicher durchbringen. Dort abwechselnd attackieren, um eine Gruppe ohne die ersten beiden zu lösen. Fehlt einer der beiden, dann voll durchziehen, sonst nur normal mitarbeiten. Dann niemanden aus den Top 5 mehr fahren lassen und bei Attacken mitgehen und am Ende im Sprint alles geben. War Tesfatsion nicht ausreißen, soll er auch alles geben, um dran zu bleiben und dann den Sprint für ihn fahren.

[BoB]

Team BridgeLane

Isaac del Toro (Mex) [PT2]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Francesco Busatto (Ita) [PT2]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Lorenzo Conforti (Ita) [PT2]

Luis-Joe Lührs (Ger) [PT2]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Hamish McKenzie (Aus) [PT2]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1

Gesamttaktik

- del Toro GK Kapitän!

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Etappe 1

- alles geben im TTT!
- del Toro, McKenzie und Lührs sind die Zugpferde!

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Etappe 2

- wir halten uns soweit zurück und arbeiten nur mit Lührs, wenn mehr als 4 Fahrer in die Gruppe gehen.
- gehen mehr als 7 in die Gruppe, dann gehen Busatto und del Toro direkt mit.
- im Regelfall sollen andere Teams den Sprint herbeiführen. Wir setzen am Ende dann einen überraschenden Zug mit Lührs - McKenzie - Busatto - Conforti. Conforti soll dann 180 to go gehen.
- del Toro achtet auf die Favoriten und folgt bei diesen Attacken, im Sprint für s.t. reinhalten.

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Etappe 3

- wir arbeiten mit Lührs, Conforti und McKenzie gegen eine Gruppe größer 4.
- schaffen wir das nicht oder es helfen weniger als drei weitere Teams, dann gehen wir mit Lührs, Busatto und v.a. del Toro direkt in der Gruppe mit.
- im Regelfall führt Conforti, später McKenzie nach.
- in beiden Fällen: in den letzten Anstieg ballert dann Lührs das Tempo hoch, danach übernimmt Busatto und attackiert mit del Toro am Hinterrad.
- del Toro und Busatto ziehen dann erstmal in jeglichen Kleingruppen durch. V.a. Busatto soll sich hier aufopfern und das Tempo hoch halten.
- nach der kleinen Abfahrt bei 126,8 km (nach der Bergwertung) und der kleinen Gegensteigung soll del Toro dann alleine nochmal attackieren. Nun sollte sich hoffentlich eine kleinere Gruppe bilden, ggfs. sogar eine Soloflucht.
- immer fair mitarbeiten, voll durchziehen und dann auf den letzten 900m nochmal attackieren (wie bei seinem Down Under Sieg).
- auf jeden Fall immer alles geben!

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Etappe 4

- Alle außer del Toro halten die Gruppe bis zum ersten Anstieg zusammen.
- Dort attackieren wir bei km 25 schon mit Lührs, Busatto und del Toro und wollen eine größere Gruppe herauslösen.
- Lührs und Busatto arbeiten voll mit, del Toro so viel, dass die Gruppe harmonisch klappt.
- del Toro achtet auf weitere Attacken der Favoriten wie Storer, Lecerf, Blackmore oder de la Cruz und folgt diesen zu jeder Zeit.
- an der Flamme Rouge attackiert del Toro aus dem Hinterhslt und zieht bis zum Ziel durch.
- kommt es zum Sprint einer Gruppe dann fahren wir für Busatto oder Conforti.

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Etappe 5

- del Toro will aufgrund des Profils und seiner IRL Leistung beim Algarve-TT um den Sieg fahren
- McKenzie zieht auch voll durch. Rest entspannt im Zeitlimit ankommen.

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Etappe 6

- Lührs, Conforti, McKenzie halten die Gruppe bei max. 4 Fahrern konsequent und holen diese bis zum Mont Kigali wieder ein.
- In den Mont, bzw unten in die Mur de Kigali ballert Busatto dann mit del Toro am HR.
- del Toro attackiert dann 3,5 km vor dem Ziel und ballert endlich seinen Bergpunch raus. Erstmal voll durchziehen, Situation analysieren und dann 1,1 km vor dem Ziel nochmal den Finalen Stoß setzen.
- kommt dann immer noch jemand mit, dann aus zweiter Position sprinten.

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Etappe 7

- Lührs, Conforti, McKenzie ganztags nachführen und Sprint herbeiführen
- del Toro zieht für Busatto an

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Etappe 8

- Confort, Lührs, McKenzie sollen die Gruppe klein halten und bis zum Mont wieder einholen.
- in den Berg rein soll del Toro dann unten direkt eine erst Attacke setzen, in Kleingruppen arbeiten und dann oben nochmal eine Attacke raushauen. Abfahrt alles geben, im welligen voll durchziehen und an der Flamme Rouge erneut attackieren! Heute will er nochmal einen Sprung nach g vorne machen. Im Sprint notfalls alles geben!

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[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Marco Brenner (Ger) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
06.02. - 10.02. AlUla Tour(5) | KSA | 2.1

Jan Christen (Sui) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
07.02. - 11.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard(5) | FRA | 2.1
13.02. - 18.02. Tour Colombia (6)| COL | 2.1

Gil Gelders (Bel) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
16.02. Muscat Classic(1) | OMA | 1.1
17.02. Figueira Champions Classic(1) | POR | 1.HC
18.02. Clasica de Almeria(1) | ESP | 1.HC
19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior(1) | ESP | 1.1

Arthur Kluckers (Lux) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
06.02. - 10.02. AlUla Tour(5) | KSA | 2.1

William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1
07.02. - 11.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard(5) | FRA | 2.1
16.02. Muscat Classic(1) | OMA | 1.1
17.02. Figueira Champions Classic(1) | POR | 1.HC
18.02. Clasica de Almeria(1) | ESP | 1.HC
19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior(1) | ESP | 1.1

Brenner ist reiner Helfer. Gelders und Kluckers können vielleicht mal als Sprinter oder so ähnlich ihr Glück probieren. Lecerf und Christen bilden eine Doppelspitze.

Alle 5 natürlich voll durchziehen. In der Breite dürften wir das stärkste Team hier sein. Somit wäre alles andere als ein Sieg im TTT eine Enttäuschung. Christen und Lecerf müssen durchkommen. Gelders und Brenner sind eingeplant als die Beiden, die abgehängt werden. Dies soll aber erst in den letzten 3 km passieren. Immer beachten, dass es dort bergauf geht. Auch sonst auf die Hügel achten. Diese durch unsere Hügelstärke natürlich nutzen.

Die kontrolle überlassen wir heute gerne anderen Teams mit Sprintern. Wir verstecken uns so gut wie möglich. Falls nötig würden Brenner, Kluckers und Gelders in dieser Reihenfolge mitarbeiten. Aber wirklich nur im Notfall. Wie gesagt: Das Ziel ist Kräfte schonen und die anderen arbeiten zu lassen. Kluckers soll dann Gelders je nach Situation selbst den Sprint anziehen, oder ihn an einem guten Hinterrad abliefern. Chritsen und Lecerf schauen auf Zeitgleichheit und schützen Gelders Hinterrad.

Brenner für kleine Flucht sorgen(max 4), danach wenn möglich chillen. Wenn nötig arbeitet er aber mit. Die anderen 4 chillen und reagieren nur wenn jemand von del Toro, Storer, Gee, de la Cruz, Kudus oder Svestad Bardseng in die Gruppe will. Das nicht erlauben. Danach zurückhalten und warten bis 20 km vor dem Ziel. Dort mit dem Zug Brenner, Christen, Lecerf, Kluckers, Gelders gut positioniert mitfahren. 18km vor dem Ziel mit diesem Zug die Spitze übernehmen und Vollgas geben. Brenneer muss nur 2.5 km an der Spitze fahren. 15.5km vor dem Ziel beginnen Lecerf und Christen mit einer gemeinsamen Attacke. Wenn sie zu zweit wegkommen: Zusammenarbeiten, durchziehen und Doppelsieg sichern. Hinten Brenner, Gelders und Kluckers veruschen in der nächsten Gruppe bleiben und von dort dem Besten anwesenden Sprinter(Gelders>Kluckers>Brenner) den Sprint lancieren. Sollten sie zu zweit mit bis zu 3 Gegnern wegkommen: Beide mitarbeiten. Christen versucht die Abfahrt dann zu nutzen um Solo wegzukommen und Lecerf sprintet die anderen ab. Sollte das nicht funktionieren zieht Christen den Sprint für Lecerf an. Ist die Attacke nicht wirkungsvoll genug: rausnehmen und abwechselnd weiter attackieren. Kommt einer Solo weg zieht er voll durch. Der andere muss immer in der nächsten Gruppe sein. Gelders und Kluckers wieder mit Brenners hilfe möglichst gut reinkommen. Kommt einer mit max 3 Begleitern weg: sofern del Toro nicht dabei ist mitarbeiten und im Sprint uas zweiter Position alles geben. Ist del Toro dabei: nicht kooperieren, trotzdem dranbleiben und absprinten. Bringt auch das Feuerwerk an Attacken die abwechslungsweise ausgeführt werden nichts, so halten wir mit Brenner alles zusammen und ziehen mit dem mini Zug Christen, Kluckers für Gelders den Sprint an. Am Hinterrad Lecerf.

Zu beginn aufmerksam sein und Brenner für kleine Flucht sorgen. Wichtig: keine GC Favoriten in der Flucht!!! Sonst muss mein ganzes Team mit. Sonst einfach hinten chillen, Die Sprinterteams arbeiten lassen und mit Kluckers Gelders den Sprint anziehen oder ihn an einem guten Rad abliefern.

Alle voll durchziehen ausser Gelders. Der soll einfach informationen über allfällige schlüsselstellen sammeln und teilen. Dies ist vermutlich DIE GC Etappe. Wir präferieren aufgrund der Steigung das Strassenrad gegenüber dem Zeitfahrrad. Im TTT hat man gesehen, dass mein team gut ist im kampf gegen die Uhr. Das ziel ist sicher als mannschaft betrachtet wieder am besten zu sein.

Jetzt ist für mich der Zeitpunkt gekommen um zu analysieren und anzupassen. Lecerf ist jetzt eindeutig der Leader. Christen und Kluckers sollen als co leader auch alles geben und gut plaziert bleiben. Brenner wird zum Edelhelfer und Gelders bleibt der erste Helfer.
Kleine Fluchtgruppe(max 5 Fahrer alle mind 3 min zurück im GC) Gelders arbeitet von anfang an mit und kontrolliert. Sobald eine Bedrohung fürs GC besteht steigt Brenner ein. In die Schlusssteigung mit dem Zug Gelders, Brenner, Kluckers, Christen, Lecerf reinfahren. Sollte einer fehlen hald ohne den. Die Helfer neutralisieren alles so lange wie möglich. 1km vor dem Ziel übernimmt Christen mit einer leichten Attacke. Damit sollen schwächelnde abgehängt werden. Danach weiter die Pace hochhalten bis Lecerf 100 m vor dem Ziel lossprintet für den Tagessieg. Christen auch voll durchziehen. Sollten irgendwann die Helfer nicht in der Lagge sein einen GC kontrahenten zu kontrollieren fahren Christen und Lecerf und wenn möglich auch Kluckers (und Brenner) dort einfach mit ohne mitzuarbeiten. Sollte das Rennen früh hart werden ist einfach klar: wir müssen zu viert sicher die vorletzte Steigung überstehen. Dann Brenner kontrollieren und der Rest wie gehabt. Schön wäre aber wenn das Rennen lange langsam bleibt. Wenn Gelders das Team über die letzte Ebene führen könnte wäre dies Perfekt.

Kluckers sollte heute in der Flucht seine Chance bekommen. Brenner kontrolliert die Gruppenbildung mit Gelders: Kluckers muss drin sein und mit 1 min abstand der Beste im GC. Notfalls kann statt Kluckers auch Brenner dabei sein unter der gleichen Bedingung. Vorne natürlich nur mitarbeiten damit die Gruppe durchkommt mit max ca. 5 min. Hinten dementrsprechend natürlich nicht nachführen. Gelders übernimmt im Feld ca 5 km vor dem Ziel die Spitze vor Brenner(oder Kluckers), Christen und Lecerf. Er fährt so weit wie er an der Spitze kommt. Danach übernimmt der nächste. Das Ziel ist, dass Christen 250 m vor dem Ziel den Sprint für Lecerf anzieht, welcher 150 m vor dem Ziel lossprintet. Beide würden natürlich GC attacken folgen. Dabei mus Lecerf speziell auf del Toro, Gee, de Bod und Storer achten. Christen auf die Ränge 15-15. Kommt die Flucht durch sucht Kluckers den Sieg im Sprint, also immer dranbleiben und dann da er aus der Flucht vielleicht schon ein bisschen erschöpft ist den Sprint aus zweiter Position 100-125 m vor dem Ziel eröffnen.

Kluckers will in die Gruppe. Notfalls kann an seiner stelle auch Brenner in die Gruppe. Gelders hilft dabei. Ob die Gruppe durchkommt ist uns egal, sie darf aber weder Lecerf noch Christen im GC gefährden(abgesehen von Kluckers/Brenner). Unser Fahrer in der Fluchtgruppe soll dort allen abgriffen folgen und um den sieg sprinten. 5km vor dem Ziel würden wir mit einem Zug an die Spitze des Feldes gehen: Gelders, Kluckers oder Brenner, Christen, Lecerf. Gelders soll das Team auf die letzten 1.8km bringen, wo Kluckers oder Brenner voll draufdrücken soll. Christen soll den Sprint 200m vor dem Ziel anziehen und Lecerf sprintet die letzten 100m. Beide folgen natürlich auch GC attacken direkt auf den letzten 20 km, sofern das Team sie nicht kontrollieren kann. Und zwar von allen top 15 Fahrern.

[Hermi]

d Abu Dhabi Cycling Youth Academy

Iker Bonillo (Esp) [UA2]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Fabio Christen (Sui) [UA2]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Davide De Cassan (Ita) [UA2]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Miguel Heidemann (Ger) [UA2]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Embret Svestad-Bardseng (Nor) [UA2]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Heidemann und Svestad-Bardseng (in den Taktiken mit ESB abgekürzt) sind unsere Leute fürs Klassement, Bonillo für die Sprints.

Christen und vor allem natürlich Heidemann sind die beiden, die mit ihrer Tempohärte unseren Zug auf Touren bringen sollen. Wir achten dabei aber darauf, das wir uns nicht zu früh ans Limit bringen, sondern das hohe Tempo bis zum Ziel beibehalten können. Christen, Heidemann und ESB sind dann die drei Fahrer, die zusammen zum Ziel kommen sollen, die anderen beiden dürfen sich vorher All-Out fahren und dann die Beine hochnehmen.

Kleine Teams, da geht bei diesen Rundfahrten schnell die Post ab. Sollte das heute dabei sein, wollen wir auf jeden Fall dabei sein. Wir schicken daher De Cassan in die Gruppe, bei mehr als vier Ausreißern soll auch Heidemann mit, bei mehr als acht auch ESB und bei mehr als zehn einfach so viele wie möglich. Dann vorne mitfahren, auf den letzten 10 Km dann abwechselnd attackieren oder für Bonillo (sollte der vorne sein) die Gruppe beisammen halten und den Sprint anziehen.
De Cassan versucht, an den Bergwertungen zu punkten, geht dort aber nicht All-Out, sondern schaut mal, wie viel er mitnehmen kann. Auch die Zwischensprints möchte er gerne mitnehmen, dafür würde er aber nur kurz vor dem Strich nach vorne fahren.
Bleibt es ruhig, schützen wir im Feld ESB und Bonillo. ESB soll dann ohne Zeitverlust und Probleme mit dem Hauptfeld ins Ziel kommen, für Bonillo wollen wir im Finale den Sprint vorbereiten: Heidemann und Christen liefern ihn am Hinterrad von Aniolkowski ab, alternativ Aular oder Einhorn. Dort Geschwindigkeit aufbauen und dann das beste Ergebnis rausholen!

Wir möchten heute Heidemann in die Gruppe schicken. Wenn möglich, soll de Cassan ihn begleiten. Vorne würden wir dann fair mitarbeiten, de Cassan hat es auf die beiden Zwischensprints abgesehen und würde sich nach dem letzten wieder ins Feld zurückfallen lassen. Heidemann verbleibt vorne, beißt sich an der letzten BW fest und möchte sich kurz nach dieser letzten Wertung von seinen Begleitern lösen. Dann solo durchziehen!
De Cassan möchte sich offene Punkte an den Zwischensprints notfalls auch aus dem Feld heraus sichern. An der letzten BW darf er die Beine hochnehmen und mit dem Grupetto reinrollen.
Im Feld schützen wir erneut ESB, der ohne Probleme und Zeitverlust durch den Tag gebracht werden soll. Dafür ist er zu Beginn der Etappe aufmerksam, wenn sich hier eine große Gruppe (mind. 7 Fahrer) lösen möchte, ist er dabei; dann fahren wir in dieser Gruppe natürlich auch für ihn. Gibt es an der letzten BW Attacken von Fahrern wie de la Cruz, Velasco oder del Toro, dann soll er mitgehen und würde in entstehenden Gruppen auch mitarbeiten, ansonsten nur im Feld bleiben und unauffällig mitschwimmen.
Bleibt es bei den Klassementfahrern eher ruhig und auch Heidemann vorne hat keine Chance mehr auf den Tagessieg, schicken wir an der Welle kurz nach der letzten BW (ca. KM 128) Christen in die Offensive. Voll durchziehen, in entstehenden Gruppen mitarbeiten und dann notfalls im Sprint noch einmal alles raushauen.
Ist Bonillo im Finale noch dabei, bringen wir ihn ans Hinterrad von Restrepo, von wo aus er sein Bestes gibt.

Nachdem es gestern nicht geklappt hat, wollen wir heute de Cassan wieder in die frühe Gruppe schicken, Christen soll ihn nach Möglichkeit begleiten. De Cassan möchte sich vorne die Zwischensprints sichern, spannt sich aber sonst für Christen ein, der mit möglichst viel Vorsprung Richtung Ziel gebracht werden soll. An der letzten BW will Christen dann mit einer knackigen Attacke die Entscheidung suchen und möglichst solo wegkommen, sonst im Sprint alles reinwerfen. Ist de Cassan/Christen alleine vorne, arbeiten sie fair mit und versuchen es dennoch mit einer Attacke an der letzten BW.
Im Feld schützen wir ESB und Bonillo. ESB orientiert sich an del Toro, Blackmore, Lecerf und de la Cruz, wenn sich von denen jemand bewegt, muss er mit. Ansonsten schwimmt er unauffällig im Feld mit und möchte ohne Zeitverlust ins Ziel kommen.
Bonillo hingegen wird im Finale von Heidemann ans Hinterrad von Einhorn oder Restrepo gebracht und gibt dort aus dem Winschatten heraus alles!

Bonillo und de Cassan schauen sich die Strecke in Ruhe an und geben wichtige Infos für die Teamkollegen weiter, ansonsten geht es für diese beiden nur ums Zeitlimit. Christen, Heidemann und ESB ziehen dann voll durch und wollen ein gutes Ergebnis einfahren.

Nach dem eher schwachen Zeitfahren gestern wollen wir heute ein bisschen Wiedergutmachung betreiben: de Cassan und Christen in die Gruppe. De Cassan nimmt die Zwischensprints mit und spannt sich dann für Christen ein, um den mit möglichst viel Vorsprung in den Schlussanstieg zu schicken. Dort hochpowern und das beste Ergebnis rausholen!
Im Feld schützen alle verbliebenen Fahrer ESB. Der beißt sich an den Klassementfahrern fest und geht nach der Bergwertung an der Mauer von Kigali selbst in die Offensive, um Zeit und Plätze in der Gesamtwertung gutzumachen!

Gestern gabs eine erfolgreiche Flucht, vllt klappt das ja heute wieder: Christen und Heidemann sollen uns beide vorne vertreten, wenns klappt, geht auch Bonillo noch mit. Bei mehr als acht Fahrern versuchen wir, auch ESB vorne unterzubringen. So oder so gilt: Auf Durchkommen fahren, hinten raus würde Heidemann (bzw. natürlich auch die anderen Teamkollegen) die Lokomotive spielen, damit Christen sich fürs Finale ein wenig schonen und dann im Bergaufsprint seinen Punch ausspielen kann.
Ist ESB im Feld, wird er von sämtlichen dort verbliebenen Teamkollegen sicher durch die Etappe gebracht. 2,5 Km vor dem Ziel möchte er dann in der Schlusssteigung einen Angriff lancieren und bis zur Linie durchziehen, zum einen natürlich für eine gute Platzierung, aber auch, um noch ein paar Plätze gutzumachen in der Gesamtwertung. Gerade wenn der Tagessieg schon weg sein sollte, lässt man ihn als Gesamt-18. ja vllt ziehen, da er für ganz vorne keine große Gefahr mehr sein dürfte.

Nochmal kurz und knackig zum Ende der Rundfahrt, daher Volldampf auf die Gruppe: Wir möchten ESB gerne mit mindestens einem Helfer (vorzugsweise Heidemann) vorne reinbringen, gerne auch mehrere. Dann fahren wir vorne natürlich voll mit durch, ignorieren die Wertungen und bringen ESB mit so viel Vorsprung wie möglich in die Steigung zum Mont Kigali, wo der noch einmal alles reinwirft und 4 Km vor dem Gipfel losstiefelt, um bis zum Ziel solo oder mit den letzten verbliebenen Begleitern durchzuziehen. Schafft ESB den Sprung nach vorne zu Beginn nicht, switchen wir um auf Heidemann und fahren den Plan für ihn.
Sollte ESB zu Beginn im Feld feststecken, unterstützen ihn alle verbliebenen Teamkollegen und bringen ihn sicher bis zum Finale. Mit einer Attacke 4 Km vor dem Gipfel des Mont Kigali will er dann die Favoritengruppe sprengen, sich entweder solo oder mit ein paar Begleitern absetzen und dann bis zur Ziellinie voll durchziehen.

Danke für die Rundfahrt!

[Strandkorb]

VF Group - Bardiani CSF - Faizanè

David de la Cruz (Esp) [VBF]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Derek Gee (Can) [VBF]

04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Jonathan Lastra (Esp) [VBF]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Simone Petilli (Ita) [VBF]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Jhonatan Restrepo (Col) [VBF]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Gesamt: Wir starten mit drei Optionen fürs GK: De la Cruz, Gee und Restrepo. Lastra und Petilli sind reine Helfer.

1. Etappe:

Ungewohnt für uns bei TTs, aber wir wollen hier auf Sieg fahren. De la Cruz und Gee sind als Motoren gefragt, die anderen drei sollen möglichst harte, aber schnelle Ablösungen fahren. Wenn Restrepo schwächeln sollte, dann hält er sich in der Führungsarbeit etwas zurück, damit wir ihn möglichst mit den ersten ins Ziel bringen, aber gewartet wird bei Sturz/Defekt nur, wenn wir sonst die Zeitmessung nicht auslösen können. Vai!

2. Etappe:

Wir wollen schauen, dass wir als Team an der Rennspitze verbleiben den ganzen Tag über. Petilli und Lastra sind die Helfer und sollen die Gruppe kontrollieren, sobald sie rennentscheidend groß wird gehen wir als Team mit. Im Finale schauen unsere Leader auf Fahrer wie Del Toro, Velasco, Blackmore und Tesfatsion und folgen, wenn sie mitgehen. Aber keine große Attacke selbst heute.

Wenn das Feld geschwächt ins Finale kommt, dann soll Gee versuchen auf den finalen 2km wegzupunchen. Ist es geschlossen, dann fahren wir für den Sprint Restrepo in Position mit Gee, Ziel ist das Rad von Einhorn.

3. Etappe:

Wir fahren wie gestern: Petilli und Lastra sollen dafür sorgen, dass keine Gruppe mit mehr als 4 Fahrern sich von unseren Jungs entfernen kann; wenn sich größere Gruppen bilden gehen wir geschlossen mit, um abzuriegeln. Petilli kann dann den Tag über nachführen.

Heute ist unser Ziel ein reduzierter Sprint für Restrepo wie IRL, aber mit den kleinen Teams können wir das nicht kontrollieren. Daher besetzen wir mit Restrepo, Gee und De la Cruz Gruppen ab der letzten Steigung in der 2 von Kudus/Rafferty, Tesfatsion/Storer, Blackmore, Velasco, Taaramäe, Del Toro und Christen/Lecerf dabei sind. Bei Gruppen bis 4 Fahrern mit einem, ab 5 mit 2 unserer Fahrer und ab 10 Fahrern mit allen drei Fahrern. In Gruppen dann so wenig wie möglich arbeiten. Selbst fahren tun wir nur falls wir in Rückstand geraten oder auf den letzten 3 Kilometern um den Sprint für Restrepo zu ermöglichen; den ziehen wir dann mit De la Cruz und Gee an. Die drei GK-Optionen ziehen auf jeden Fall alle durch.

4. Etappe:

Petilli und Lastra sollen wie gehabt die Gruppe kleinhalten, unsere anderen Fahrer versorgen und wenn nötig nachführen.

Ansonsten betreiben wir heute den Tag über Manndeckung: Restrepo fokussiert sich auf Velasco und Lecerf, Gee auf Del Toro und Blackmore und De la Cruz auf Storer und Christen. Da jeweils dranbleiben. Arbeiten tun wir nur, wenn wir dadurch im GK aufrücken können. Kommt es zum Sprint, dann ist die Priorität Restrepo > Gee > De la Cruz, entsprechend dann arbeiten.

5. Etappe:

Restrepo, De la Cruz und Gee fahren auf Zeit, die anderen beiden können es locker angehen lassen. Nicht zu schnell angehen, lieber am Ende noch Kraft haben um aufzudrehen.

6. Etappe:

Wir schicken Lastra in die Gruppe. Arbeiten, solange er unsere Kapitäne im GK nicht gefährdet. Vorne Wertungen ignorieren und Kräfte sparen für das Finale, wo er im finalen Anstieg versuchen soll solo wegzufahren.

Im Feld fahren wir geschlossen vorne, Petilli gibt den Wasserträger. Gee fokussiert sich heute auf Storer/Del Toro, Restrepo auf Blackmore/Velasco und De la Cruz auf Lecerf/Christen. Da den ganzen Tag über mitgehen. Gee soll auf den finalen 3km dann schauen, dass er auch selbst attackiert, um die vor ihm liegenden abzuhängen. Im Sprint ist Restrepo > Gee > De la Cruz wieder die Prioritisierung.

7. Etappe:

Lastra versucht es nochmal, Petilli hilft ihm. Arbeiten, solange die Kapitäne im GK ungefährdet sind. Im Schlussanstieg dann offensiv werden, um auszudünnen, Sprint aus zweiter Position.

Im Feld versorgt Petilli wieder unser Team. Gee folgt den Tag über bei Storer/Del Toro, Restrepo bei Blackmore/Velasco und De la Cruz bei Lecerf/Christen. Da den ganzen Tag folgen. Eigene Attacken machen wir heute nicht, geht es noch um den Sieg fahren wir mit Gee für Restrepo den Sprint an.

8. Etappe: Zum Abschluss wollen wir eine Entscheidung aus dem Feld, entsprechend sollen Petilli und Lastra die Gruppe kleinhalten und nachführen. Der Rest fährt dahinter.

Wir folgen mit unseren Kapitänen den ganzen Tag, wenn Attacken aus den Top12 kommen. Das gilt speziell ab dem Mont Kigali. Besonderes Augenmerk auf Storer, Del Toro und Blackmore, die sicherlich attackieren werden, wenn die das machen mitgehen. In Gruppen arbeiten, wenn wir uns damit im GK verbessern. De la Cruz attackiert im Anstieg, um das Rennen hart zu machen. Gee selbst soll über die Kuppe der Steigung attackieren und dann in den Zeitfahrmodus schalten, um hier noch den Gesamtsieg anzugreifen. Restrepo fährt folgend und ist unsere erste Option im Sprint (vor Gee). Die jeweils anderen fahren den Sprint an. Alle drei ziehen durch.

[micheál]

Tudor Pro Cycling Team


Merhawi Kudus (Eri) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
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14 Renntage

Henok Mulubrhan (Eri) [TUD]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
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06 Renntage

Darren Rafferty (Irl) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
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12 Renntage

Archie Ryan (Irl) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
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12 Renntage

Matthew Walls (Gbr) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
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06 Renntage

alles geben - gekonnt sich die Strecke einteilen - ohne zu überpesen

schauen Kudus gleichzeitig mit dem Etappensieger ins Ziel zu bekommen

Rafferty und Kudus - vom Rest des Aufgebotes bestens unterstützt - schauen zunächst gut durch den Tag zu kommen, ohne Opfer von Stürzen oder sonstigem abgehängtsein zu werden

achten beide hintenraus heute auf Fahrer wie De Gendt, Taaramäe, Tesfatsion und v.a. del Toro - gehen abwechselnd mit, wenn wer von diesen es offensiv versuchen sollte, wobei - wenn wir mit beiden vorne sind Kudus Rafferty unterstützen würde, also seinereits überprobortinal mitarbeitet, während sich Rafferty was zurückhalten würde - bei erneuten Vorstößen aus der Favo-Gruppe sofort wieder mit dabei ist - mitarbeiten, mitagieren, mittaktieren - sich nicht mehr abhängen lassen und im Sprint alles geben

auch Kudus schaut mit möglichst geringem Zeitverlust (falls überhaupt) das Ziel zu erreichen

heute gilt wieder Kudus und Rafferty zeitgleich mit dem Etappensieger ins Ziel zu bekommen - vom Rest unterstützt, der Notfalls hintenraus in der Felspitze aushelfen mag

Kudus und Rafferty schauen dass sie sich die heutige Etappe gekonnt einteilen, und schnellstmöglich das Ziel erreichen - ohne dabei zu überpesen

Rest sammelt zuvor allerletzte Streckenkenntnisse für die beiden genannten und schauen ihrerseits jeweils innerhalb der Karenzzeit zu bleiben

zunächst sorgen wir mit alle man, Kudus und Rafferty gut durch den Tag zu bringen - hintenraus achten beide auf Fahrer wie del Toro, Christen, Nerurkar und Velasco - und springen sofort mit, wenn einer davon angreifen wird - mitarbeiten, mitagieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Angriffen nicht abhängen lassen, sondern abwechselnd mitgehen, durchbeißen, und jeweils mit möglichst geringem Zeitverlust das ziel erreichen

heute und morgen wollen wir mit allen Fahrern schauen Rafferty zumindest in der Top15-GW zu halten, deshalb wird er nun die restlichen Etappen von allen anderen im Team unterstützt

zunächst nicht vorzeitig reißen lassen zu müssen - und hintenraus erneut auf Konkurrenten im letzten schwierigeren Drittel zu achten, sich stets bei Konkurrenten wie Lecerf, Gee, de Bod, Velasco und del Toro vielmehr in unmittelbarer Nähe des zu vorderst der genannten aufhalten - und mitgehen, falls einer dieser es heute offensiv versuchen sollte - und ansonsten beim Schlußanstieg untenrein sich direkt an der Feldspitze aufzuhalten, und mit van der Partie zu sein, wenn dann dort die Post abgeht - wertvollster Helfer wird Kudus sein - Rafferty heute nach oben möglichst nicht reißen lassen, und im Sprint alles geben

heute schauen wir nahezu den Verlauf des Vortages zu kopieren, demzufolge: alle im Team unterstützen Rafferty

dass dieser seinerseits nicht reißen lassen muss, den Tag über, ehe es dann erneut in die Heiße Phase gehen wird - wo dieser wieder ein Auge Lecerf, Gee, Christen, Velasco und del Toro wirft, in unmittelbarer Nähe zum zu vorderst der genannten fahrenden - und mitgehen, falls einer dieser offensiv wagen sollte - ansonsten erneut beim Schlußanstieg untenrein sich direkt an der Feldspitze aufzuhalten, und mit dabei sein, wenn hier die Post abgeht - wertvollster Helfer einmal mehr Kudus (ein Fahrer der zu Raffertys Alterszeiten in unserem Team zusammen mit Meintjes v.a. die Nachwuchsrennen wild machte, und jetzt als Lehrmeister für jüngere dasteht) - Rafferty heute nach oben abermals möglichst nicht reißen lassen, und im Sprint es erneut richtig krachen lassen