26.02. - 03.03. UAE Tour | UAE | 2.WT3

[micheál]

Renninfos

7

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Joren Bloem (Ned) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Davide Bomboi (Bel) [IWA]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Cedrik Christophersen (Nor) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC

Zeb Kyffin (Gbr) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Nolann Mahoudo (Fra) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Brent Van Moer (Bel) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC

Nicolas Vinokourov (Kaz) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1
18.02. [1] Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Van Moer geht als Kapitän fürs GK an den Start unsere Alternative wäre Christophersen. Für die Sprints haben wir Bomboi dabei.

Van Moer soll von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden.Im Finale soll Bomboi dann von Kyffin, Vinokourov, Mahoudo und Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Philipsen, Welsford oder Dainese alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Nizzolo oder Groenewegen nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Van Moer und Christophersen sollen heute was zeigen, die Anderen geben ihr Bestes. Strecke und Kräfte kontinuierlich einteilen und konstant durchziehen um am Ende nochmal alles zu geben und den Turbo zünden.

Heute fährt das Team grade im Schlussanstieg voll für Van Moer und soll ihn vorn im Feld halten. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden. Kyffin soll 18km vor Ziel attackieren und sich versuchen zu lösen, klappt es soll er bis zum Ziel durchziehen (Sind andere Fahrer dabei dann auf den letzten 3 Km volles Rohr attackieren und durchziehen). Wenn es nicht klappt bleibt Kyffin bei Van Moer und unterstützt ihn gerade im Finale. Van Moer soll am Hinterrad von Vingegaard bleiben und keinesfalls abgehängt werden. Im Schlussanstieg soll Van Moer dann nach Vorarbeit von Vinokourov und Christophersen ca. 8km vor Ziel attackieren und sich lösen um dann durchzuziehen, klappt das nicht, gibt Van Moer alles vom Hinterrad von Vingegaard und sprintet dann mit unterstützt durch Christophersen. Christophersen soll bei Van Moer bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Valter oder Gaudu.

Van Moer soll von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden.Im Finale soll Bomboi dann von Kyffin, Vinokourov, Mahoudo und Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Philipsen, Welsford oder Dainese alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Nizzolo oder Groenewegen nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Van Moer soll von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden.Im Finale soll Bomboi dann von Kyffin, Vinokourov, Mahoudo und Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Philipsen, Welsford oder Dainese alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Nizzolo oder Groenewegen nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Van Moer soll von der Mannschaft vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen geschützt werden. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben und keine Zeit verlieren. Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden.Im Finale soll Bomboi dann von Kyffin, Vinokourov, Mahoudo und Bloem angefahren werden. Dann soll Bomboi am liebsten vom Hinterrad von Philipsen, Welsford oder Dainese alles geben. Alternativ würde er das Hinterrad von Nizzolo oder Groenewegen nehmen. Team soll ohne Zeitverlust reinkommen.

Heute fährt das Team grade im Schlussanstieg noch einmal voll für Van Moer und soll ihn vorn im Feld halten. Van Moer soll sich an Vingegaard, Yates, Bilbao, Vine, Arensman, Caruso, Gaudu, O'Connor, Valter orientieren und den Tag bis zum Schluss bei diesen Fahrern bleiben (Attacken dieser Fahrer natürlich mitgehen und dranbleiben). Bei beiden Zwischensprints soll Bomboi von Vinokourov angefahren werden. Kyffin soll 9km vor Ziel attackieren und sich versuchen zu lösen, klappt es soll er bis zum Ziel durchziehen (Sind andere Fahrer dabei dann auf den letzten 3 Km volles Rohr attackieren und durchziehen). Wenn es nicht klappt bleibt Kyffin bei Van Moer und unterstützt ihn gerade im Finale. Van Moer soll am Hinterrad von Vingegaard bleiben und keinesfalls abgehängt werden. Im Schlussanstieg soll Van Moer dann nach Vorarbeit von Vinokourov und Christophersen ca. 5km vor Ziel attackieren und sich lösen um dann durchzuziehen, klappt das nicht, gibt Van Moer alles vom Hinterrad von Vingegaard und sprintet dann mit unterstützt durch Christophersen. Christophersen soll bei Van Moer bleiben und versuchen mit ihm ins Ziel zu kommen, sonst hängt er sich an Valter oder Gaudu.

[Alfonso]

Euskaltel - Euskadi


Pello Bilbao (Esp) [EUS]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC (5.GW,1x4.,1x5.,1x6.)

---

Anders Johannessen (Nor) [EUS]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1 (9.GW,1x8.)
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

---

Vegard Stake Laengen (Nor) [EUS]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC

---

Luka Mezgec (Slo) [EUS]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

---

Rüdiger Selig (Ger) [EUS]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

---

Sam Welsford (Aus) [EUS]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (1x1.,1x2,1x8)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 (5.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC (1.)

---

Rick Zabel (Ger) [EUS]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

---

Gesamt:
Bilbao fährt hier auf Gesamtsieg und bekommt Unterstützung von Laengen und Johannessen. Welsford bekommt hier seinen Sprintzug (Zabel-Selig-Mezgec) zur Verfügung und soll einen Etappensieg einfahren.

Laengen und Johannessen kümmern sich um Bilbao sodass dieser heute s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Bilbao darf gerne im Finale sich mit einspannen, wenn es darum geht unseren Sprintzug nach vorne zu bringen und auf den letzten 3 Km hier unterstützen.
Danach docken wir uns an einen Sprintzug dran und wollen dann ab der Flame Rouge vorne sein mit Zabel-Selig-Mezgec-Welsford und uns nicht mehr vorne verdrängen lassen. Tempo aufnehmen für Welsford. Zabel und Selig sollen unser Duo Mezgec und Welsford dann 400m vor dem Ziel abliefern.
Mezgec zieht den Sprint dann für Welsford an und je nach Windlage entscheiden ob er einen langen Sprint für Welsford selber lanciert oder wenn Gegenwind ist eher einen kurzen Sprint, d.h. 180m vor dem Ziel soll Welsford erst rausgehen. Je nachdem vertraut Welsford hier auf die Erfahrung von Mezgec, der ihn heute zu einem guten Ergebnis verhelfen soll.

Bilbao Vollgas. Der Rest enstpannt und bleibt im Zeitlimit.

Bergankunft und wir verbleiben im Feld. Je nach dem wie viele Teams in die Nachführarbeit gehen, machen wir mit.
Gruppe des Tages auf max. 4 Fahrer beschränken und dann kurz vorm Schlussanstieg wieder einsammeln. Zabel und Selig kümmern sich darum.
Welsford und Mezgec dürfen heute Kraft sparen und im Zeitlimit hintenraus bleiben.

Laengen und Johannessen könnern sich am Schlussanstieg um Bilbao sodass dieser immer bei Vingegaard am Rad fährt. Bonussekunden soll Bilbao im Sprint mitnehmen. Ansonsten heute keine Zeit verlieren auf die direkte Konkurrenz(Yates/Carthy, Vine, O´Connor, Valter/Poole, Arensman).
An Vingegaard festbeißen und so lange wie möglich dabei bleiben. Im Sprint wird dann Bilbao aus der 2./3.Postion dann zuschlagen.

Nachdem wir auf der 1.Etappe sehr nah dran waren am Etappensiege versuchen wir es heute wieder mit Welsford.

Gleiche Herangehensweise wie auf Etappe 1. Laengen und Johannessen kümmern sich um Bilbao sodass dieser heute s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Bilbao darf gerne im Finale sich mit einspannen, wenn es darum geht unseren Sprintzug nach vorne zu bringen und auf den letzten 3 Km hier unterstützen. Ab der Flame Rouge oder sogar 1,5KM vor dem Ziel vorne sein mit Zabel-Selig-Mezgec-Welsford und uns nicht mehr vorne verdrängen lassen. Zabel und Selig sollen unser Duo Mezgec und Welsford dann 400m vor dem Ziel abliefern. Mezgec zieht den Sprint dann für Welsford an und am Ende das Beste rausholen.

Copy paste zur 1. Und 4.Etappe..

Nachdem wir auf der 1.Etappe sehr nah dran waren am Etappensiege versuchen wir es heute wieder mit Welsford.

Gleiche Herangehensweise wie auf Etappe 1 + 5. Laengen und Johannessen kümmern sich um Bilbao sodass dieser heute s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Bonifikationen gerne mitnehmen aus dem Feld.
Bilbao darf gerne im Finale sich mit einspannen, wenn es darum geht unseren Sprintzug nach vorne zu bringen und auf den letzten 3 Km hier unterstützen. Ab der Flame Rouge oder sogar 1,5KM vor dem Ziel vorne sein mit Zabel-Selig-Mezgec-Welsford und uns nicht mehr vorne verdrängen lassen. Zabel und Selig sollen unser Duo Mezgec und Welsford dann 400m vor dem Ziel abliefern. Mezgec zieht den Sprint dann für Welsford an und am Ende den zweiten Etappensieg holen.

Was soll man noch groß schreiben bei gleicher Topographie.

Copy paste zur 1., 4.Etappe und 5.Etappe.

Gleiche Herangehensweise wie auf Etappe 1, 4 + 5. Laengen und Johannessen kümmern sich um Bilbao sodass dieser heute s.t. mit dem Sieger ins Ziel rollt. Bonifikationen gerne mitnehmen aus dem Feld.
Bilbao darf gerne im Finale sich mit einspannen, wenn es darum geht unseren Sprintzug nach vorne zu bringen und auf den letzten 3 Km hier unterstützen. Ab der Flame Rouge oder sogar 1,5KM vor dem Ziel vorne sein mit Zabel-Selig-Mezgec-Welsford und uns nicht mehr vorne verdrängen lassen. Zabel und Selig sollen unser Duo Mezgec und Welsford dann 400m vor dem Ziel abliefern. Mezgec zieht den Sprint dann für Welsford an und am Ende den zweiten Etappensieg holen oder läuft der Zug von Philipsen heute besser dann auf jeden Fall hier dran sein.

Zum Ende hin noch einmal eine Bergankuft, die Bilbao etwas besser liegen sollte.

Je nach dem wie viele Teams in die Nachführarbeit gehen, machen wir mit. Gruppe des Tages auf max. 4 Fahrer beschränken und dann kurz vorm Schlussanstieg wieder einsammeln. Zabel und Selig kümmern sich darum. Welsford und Mezgec heute zusätzlich mit einspannen für Bilbao.

Laengen und Johannessen kümmernsich sich am Schlussanstieg um Bilbao sodass dieser immer bei Vingegaard am Rad fährt. Bonussekunden soll Bilbao im Sprint mitnehmen. Ansonsten heute keine Zeit verlieren und auf die direkte Konkurrenz(Yates/Carthy, Vine, O´Connor, Valter/Poole, Arensman) gerne am Ende noch etwas Zeit rausholen um hintenraus doch noch aufs Podium zu springen.
Bei einer Attacke von Vingegaard festbeißen und so lange wie möglich dabei bleiben. Klappt das nicht seinen Tritt finden und nicht überpacen.
Im Sprint wird dann Bilbao aus der 2./3.Postion dann zuschlagen.

[Harryhase05]

Team Total Energies

Mikkel Bjerg (Den) [TEN]

• 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
  31.01. Trofeo Calvià 1.1
  18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  ____________________
  03 Renntage

Clément Davy (Fra) [TEN]

• 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
  04.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
  19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
  ____________________
  08 Renntage

David Gaudu (Fra) [TEN]

• ____________________
  00 Renntage

Baptiste Gillet (Fra) [TEN]

• 27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
  01.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
  04.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
  18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  ____________________
  04 Renntage

Donavan Grondin (Fra) [TEN]

• 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
  19.02. Clasica Jean - Paraiso Interior | ESP | 1.1
  ____________________
  07 Renntage

Chris Harper (Aus) [TEN]

• 23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
  ____________________
  06 Renntage

Niklas Larsen (Den) [TEN]

• 01.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
  04.02. Trofeo Palma | ESP | 1.1
  18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC
  ____________________
  03 Renntage

Gesamt:

Wir konzentrieren uns komplett aufs Klassement.
Während wir mit Gaudu ums Podium kämpfen wollen, soll Bjerg schauen, ob er es nicht in die Top 10 können kann. In Anbetracht des lineup sollte dies gut möglich sein.
Harper ist Edelhelfer für die beiden.

Etappe 1:

Heute einfach nur sicher durch den Tag kommen.
Das gesamte Team schützt und unterstützt Gaudu und Bjerg, die auch im Finale weit vorne rein kommen sollen, falls hier Lücken aufgehen sollten.
Larsen nimmt auf den letzten 2km raus, um morgen im TT früh zu starten und wichtige Streckeninfos weiter geben zu können.

Etappe 2:

Speziell Larsen soll Gaudu und Bjerg mit brauchbaren Infos versorgen und geht hier voll
Dies tun schließlich auch Gaudu und Bjerg.
Während Gaudu den Rückstand limitieren will, will Bjerg den Tagessieg attackieren.
Auch Harper geht voll und will eine ordentliche Platzierung erreichen.

Etappe 3:

Davy, Gillet, Grondin und Larsen werden den Tag über arbeiten, damit die Gruppe nicht durchkommt.
Gaudu, Bjerg und Harper fahren aufmerksam im vorderen Feld.
Wenn's in die Schlusssteigung geht, orientieren wir uns besonders an Astana und überlassen ihnen die Arbeit.
Kommen die Attacken von Bilbao, Vingegaard, O'Connor, Vine, Caruso, Poole, Valter, Arensman, Yates und Carthy dann müssen Gaudu und Harper sofort mit.
Bjerg würde seinen Rhythmus durchziehen und so den Rückstand auf ein Minimum halten.
IRL ist er über den halben Berg von vorne gefahren. Hier geben wir ihm die Chance selbst auf Klassement zu fahren und versprechen uns somit ein entsprechend noch besseres Abschneiden als IRL.
Gaudu und Harper fahren derweil immer bei den besten mit.
Kommt ein günstiger Moment, wo die Luft raus ist, darf Harper gerne mal hart attackieren.
Er fährt wahrscheinlich bei der Konkurrenz etwas unter dem Radar und genau das soll seine Chance sein
Gaudu wäre dann der Mann für den letzten Kilometer/Sprint.
An den besten dran bleiben und am Ende alles für einen eventuellen Sieg geben.
Grundsätzlich gilt logischerweise für Harper, Bjerg und Gaudu, dass sie heute jeweils ihr Optimum rausholen sollen.

Etappe 4:

Einziges Ziel heute ist, keine Zeit im Klassement zu verlieren.
Deshalb werden Gaudu, Bjerg und Harper, vom Team unterstützt, den gesamten Tag im ersten 1/3 des Feldes verbringen.
Gibt's offene Boni an den Zwischensprints, so würde Bjerg sich diese mit einem frühen Antritt (1,5-2km vor der jeweiligen Wertung) sichern.
Gaudu würde bei den unmittelbaren Klassementverfolgern mitgehen, aufliegen und ggf. am Ende übersprinten.
Ansonsten einfach nur s.t. finishen heute.

Etappe 5:

Selbe Taktik wie gestern: Keine Zeit im Klassement verlieren.
Deshalb werden Gaudu, Bjerg und Harper, vom Team unterstützt, den gesamten Tag im ersten 1/3 des Feldes verbringen.
Gibt's offene Boni an den Zwischensprints, so würde Bjerg sich diese mit einem frühen Antritt (1,5-2km vor der jeweiligen Wertung) sichern.
Gaudu würde bei den unmittelbaren Klassementverfolgern mitgehen, aufliegen und ggf. am Ende übersprinten.
Ansonsten einfach nur s.t. finishen heute.

Etappe 6:

Einziges Ziel heute ist, keine Zeit im Klassement zu verlieren.
Deshalb werden Gaudu, Bjerg und Harper, vom Team unterstützt, den gesamten Tag im ersten 1/3 des Feldes verbringen.
Davy, Larsen und Gillet verhindern eine GK gefährliche Gruppe bzw deren Durchkommen.
Sollte, wie auch immer, Bewegung ins Klassement kommen, müssen unsere 3 GK Fahrer immer dabei sein.

Etappe 7:

Gaudu, Bjerg und Harper werden vom Team geschützt und sicher zum Fuße der Schlusssteigung gebracht.
Der Wind wird hier, wie fast jedes Jahr und auch IRL dieses Jahr sicher eine Rolle spielen.
Wir würden also in der Zufahrt ab km 140 voll rein treten.
Larsen, Grondin, Gillet und Davy fahren alles was geht.
In der Schlusssteigung orientieren wir uns dann wieder besonders an Astana.
Sind diese zu angeschlagen von unserer Aktion und auch kein anderes Team soll richtig organisiert, schicken wir Harper in die Offensive.
Macht Astana oder ein anderes Team jedoch dass Tempo, fahren 3 einfach nur mit.
So lange wie möglich versteckten, da auch hier der Wind eine kleine Rolle spielen wird.
Bjerg hält den Rückstand so gering wie möglich und wird dabei von Harper unterstützt.
Gaudu klebt an der top 7 Konkurrenz.
Liegt aber immer nur auf und spielt ein bisschen den sterbenden Schwan.
Am Ende dann jedoch das Maximum rausholen.

[Banana_Joe]

Astana Qazaqstan Team

Jonas Vingegaard (Den) [AST]

Bruno Armirail (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

Álvaro Hodeg (Col) [AST]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under | AUS | 2.WT1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Steven Kruijswijk (Ned) [AST]

31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1

Xandro Meurisse (Bel) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

Dylan Teuns (Bel) [AST]

16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC

Michael Valgren (Den) [AST]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana | ESP | 2.HC
16.02. [1] Muscat Classic | OMA | 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman | OMA | 2.HC

Gesamttaktik
Vingegaard will seine erste Rundfahrt des Jahres gewinnen und hat dabei den uneingeschränkten Support des Teams. Co-Leader für das GK ist Teuns.

1. Etappe

Unser Ziel ist es, das Rennen in der Anfangsphase zu kontrollieren. Wir möchten im Finale eine Entscheidung aus dem Feld heraus und werden deswegen mit Meurisse und Kruijswijk unterstützen, nur eine kleine (maximal 4-5 Fahrer) und qualitativ schwach besetzte Gruppe wegzulassen.

Achtung: Ist der Beginn schwer zu kontrollieren, weil sehr viele Attacken kommen (Faustregel: mehr als fünf Teams zeigen sich offensiv) und nicht genügend andere Teams helfen (Faustregel: weniger als vier andere Teams wollen kontrollieren), müssen wir auf der Hut sein. In diesem Fall halten die Wasserträger den Abstand zu einer Gruppe klein und Teuns geht als Joker mit. Er soll vorne als Aufpasser dabei sein und deswegen nur eingeschränkt mitarbeiten. Bei Selektionen an Anstiegen oder durch Tempoverschärfungen soll er natürlich trotzdem mit dabei sein, um die Ausgangslage zu nutzen. Falls es im Finale aus der Gruppe heraus dann um den Sieg geht, wird er nochmal als Finisseur attackieren/den Sprint aus zweiter Position angehen.

Wenn die Anfangsphase absolviert ist, werden die Helfer Arimiral und Meurisse punktuell weiter mithelfen. Wir dosieren die Anstrengungen der Wasserträger auch daran orientiert, wie viel sich andere Mannschaften in die Nachführarbeit einbringen: Falls möglich, gerne ein paar Körner sparen und erst ab Rennmitte vermehrt mit einsteigen.

Über den Tag ist Valgren mit seiner Erfahrung Bodyguard für Vingegaard. Er sichert ihm eine gute Position in den vorderen Reihen des Feldes. Besondere Wachsamkeit ist bei erhöhter Windgeschwindigkeit gefragt. Orientierung bei der sicheren Positionierung liefern starke Teams mit vielen guten Allroundern, wie z.B. Trek.

Im zu erwartenden Massensprint möchten wir Hodeg die Chance geben, seine schnellen Beine zu zeigen. In der Vorbereitung auf das Finale helfen ihm Valgren und Teuns, sich ab 5km to go in die vorderen Positionen zu bewegen. Wir halten Ausschau nach aussichtsreichen Zügen und müssen bei unseren begrenzten personellen Ressourcen aufpassen, die Körner nicht frühzeitig im Wind zu verbraten. Ziel ist es deshalb, sich ab zirka 3km to go im letzten Drittel der aufgereihten Top Züge (z.B. Trek) zu bewegen, um dann etwa am Teufelslappen ein passendes Hinterrad auszusuchen und unseren Zielfahrer dort unterzubringen. Mögliche Hinterräder sind im nominierten Fahrerfeld das von Philipsen und Welsford. Vingegaard hält auch mit rein.

2. Etappe

Vollgas geben: Vingegaard, Armirail & Teuns.
Ein paar Prozent sparen kann der Rest.

Die zuerst gestarteten Fahrer geben den Ergebnisjungs noch ein paar Tipps für die Strecke, besonders viele Kurven sind da aber glaube ich nicht.

3. Etappe

Unser Ziel ist es, das Rennen in der Anfangsphase zu kontrollieren. Wir möchten im Finale eine Entscheidung aus dem Feld heraus und werden deswegen mit Meurisse und Hodeg unterstützen, nur eine kleine (maximal 4-5 Fahrer) und qualitativ schwach besetzte Gruppe wegzulassen. Gerät es außer Kontrolle (Faustregel: mehr als fünf Teams zeigen sich offensiv) und es finden sich gleichzeitig nicht genügend andere Teams helfen (Faustregel: weniger als vier andere Teams wollen kontrollieren), Teuns als Joker mit nach vorne, darf dann auf eigene Kappe fahren. Hinten trotzdem Arbeit durch uns!

Hinten über den Tag bis zum Anstieg Hodeg primär als Helfer. Wenn nötig noch etwas Meurisse und Valgren dazu, beide aber Körner sparen. Vingegaard sicher positionieren (Wind ist ja egal).

In den Schlussanstieg folgende Fahrer in dieser Reihenfolge (ggf. die beiden letzten tauschen bei besserer Tagesform Kruijswijk) zum Ballern: Valgren - Meurisse - Kruijswijk - Armirail. Idealerweise teilen sie das so ein, dass das Feld bis ~3,5km to go sortiert bleibt. Schön kontinuierlich die Pace erhöhen und Fahrer um Fahrer unter Druck setzen. Vor allem vom Holländer erwarte ich hier eine gute Selektion. Vingegaard lauert derweil und ist bereit, falls Yates, Bilbao, Gaudu oder Arensman das Finale frühzeitig zu eröffnen dabei zu sein. Teuns würde nochmal bis grob 1,9km to go final forcieren. Dort wird es dann nochmal steiler und Vingegaard soll seinen einen Antritt setzen (egal ob aus frühzeitig selektierter Favoritengruppe oder im kontrollierten Szenario), mit dem er in der kleinen Rampe dem Rest wegpowered. Nicht umdrehen, erstmal in den roten Bereich und 200-300m durchziehen. Etwas vorm Teufelslappen dann umdrehen. Hat er Begleiter, nochmal für 100m rausnehmen und an letzte Position gehen, dann nochmal antreten. Im Notfall Uphill-Sprint aus zweiter Position, Prio ist aber, vorher sich der Begleiter zu entledigen. Teuns zieht am Ende bestmöglich mit durch.

4. Etappe

Vingegaards Leadertrikot verteidigen. Meurisse und Hodeg zu Beginn zur Kontrolle. Dann Nachführarbeit Hodeg. Nur wenn nötig Meurisse dazu später. Vinegaard von Valgren sicher eskortiert, auch wenn Wind nicht wichtig sein soll. Der Däne sprintet locker mit, um keine unnötigen Sekunden zu verlieren.

5. Etappe

Nochmal Vingegaard sicher durchbringen, Valgren kümmert sich primär. Meurisse kontrolliert den Beginn für eine kleine Gruppe. Wenn nötig (4-5 Fahrer max.) hilft auch Kruijswijk etwas mit. Danach zurückziehen und nur das Nötigste tun. Hauptsache Vingegaard und Teuns kommen sicher durch.

Im Finale nehmen Armirail und Valgren Hodeg ins Schlepptau und sollen mal sehen, ob sie ihn bei Bennett ans Rad bringen können. Er darf heute nochmal mitsprinten. Auch Vingegaard bitte wieder mit reinhalten.

6. Etappe

Same procedure as every Flachetappe... Vingegaard sicher durchbringen bla bla. Achtung falls Wind bla bla. Hodeg heute wenns geht der einzige, der arbeitet. Alle Bergleute sparen möglichst für morgen Körner.

7. Etappe

Erstmal vorab die Prios, von sehr wichtig zu wichtig zu "nice to have":
1. Gesamtsieg eintüten
2. die Etappe holen
3. Teuns im GK noch gut platziert haben

Hodeg hilft zunächst bei der Kontrolle des Rennens, um nur eine kleine (max. 4 Fahrer) Gruppe wegzulassen. Haben wir dabei Probleme, muss auch Meurisse und ggf. auch Valgren da schon mal mit einsteigen. Danach kreiselt erstmal Hodeg fleißig, später im Verlauf auch Valgren schon ab und an (sofern nötig).

Im Schlussanstieg setzen wir wieder auf den Zug: Valgren - Meurisse - Kruijswijk - Armirail. Gut einteilen, Tempo sukzessive erhöhen. Idealerweise klassisches Ausscheidungsfahren bis kurz vor dem Ende. Da die Strecke auch nicht so wahnsinnig viel hergibt mit den breiten Straßen könnte das funktionieren. Klappt es völlig entspannt und alle warten wieder auf uns: Teuns übernimmt 2,5km vor dem Ziel und erhöht nochmal, forciert mit einem knackigen Antritt in das kleine Steilstück vor der Flamme Rouge, wo Vingegaard dann geht und durchzieht. Hat er wieder 1-2 Begleiter, erstmal kurz hinten drauf und dann aus letzter Position den All Out Sprint berghoch sobald die letzten steileren Meter beginnen ~300m vor dem Ziel.

Sollten die andern heute mal kreativer sein, würde uns das insofern freuen, weil Teuns dann weniger arbeiten müsste. Vingegaard soll nämlich Attacken der Top 10 ab 5km to go gerne abdecken. Wenns ganz bunt wird und alle 300m wer anders attackiert und das Tempo wieder zusammenfällt, muss Teuns natürlich nochmal mehr helfen. Generell dürfte Vingegaard aber mit verschiedenen Leuten gerne kooperieren und den Rest zur Verfolgung nötigen. Für den Uphill-Sprint nur rechtzeitig in hintere Position begeben bzw. im letzten Steilstück vor der FLamme Rouge Begleiter eliminieren wäre noch besser.

Teuns und Armirail schauen, wie gut sie nach ihren Jobs noch finishen können. Besonders der Belgier müsste noch Körner im Tank haben.

[BoB]

Polti - Kometa

Ben O'Connor (Aus) [PTK]

Davide Ballerini (Ita) [PTK]

04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1

Patrick Bevin (Nzl) [PTK]

07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1

Jarrad Drizners (Aus) [PTK]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Lucas Hamilton (Aus) [PTK]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1

Kelland O'Brien (Aus) [PTK]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Dion Smith (Nzl) [PTK]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1

Gesamttaktik

- wir gehen hier optimistisch rein und wollen mit O‘Connor den Sieg!

---

Etappe 1

- es soll direkt mal ordentlich windig sein, daher volle Aufmerksamkeit und immer im vorderen Bereich fahren.
- Bevin, Ballerini, O‘Brien, Smith und natürlich immer O‘Connor sind unsere Kantenformation.
- bei aussichtsreichen Versuchen der anderen drücken wir zu jeder Zeit selbst mit drauf.
- selbst aktiv werden wollen wir nach dem zweiten Zwischensprint. Wenn wir das Roadbook und den Wetterbericht lesen, müsste hier der Wind perfekt reinblasen, sodass wir in oben genannter Formation voll reinhauen!
- bis zum Ziel durchziehen und im Sprint dann für Ballerini.
- kommen die Kanten nicht durch, dann für den Sprint Ballerini an Dainese oder Welsford abliefern und von dort 160 to go in den Wind und Uphillsprint!
- O‘Connor zu jeder Zeit vorne deanhalten und s.t. In den Sprint reinhalten.

---

Etappe 2

- alles geben werden O‘Connor und Bevin!

---

Etappe 3

- O‘Brien und Smith halten die Gruppe bei 4 und führen nach, notfalls auch Drizners.
- offene Bonussekunden an O‘Connor, sprinten schnellere GK Fahrer, dann fahren Ballerini und Bevin den Sprint.
- am Schlussanstieg Drizners - Bevin - Hamilton - O‘Connor
- wir halten uns immer bei Astana auf, machen die nichts, dann fahren wir den oben genannten Zug.
- O‘Connor soll sich dauerhaft an Vingegaard halten, dessen Attacke mitgehen. Sobald der Däne etwas rausnimmt, an der Flamme Rouge drübergehen und bis ins Ziel durchziehen. Sprint notfalls auch von vorne.

---

Etappe 4

- offene Bonussekunden an Ballerini, Bevin und O‘Brien.
- O’Connor s.t. ins Ziel bringen, immer bei Vingegaard bleiben.
- Ballerini im Sprint an das HR von Groenewegen, von dort 180 m Vollgas.

---

Etappe 5

- Bevin in die Gruppe, fair mitarbeiten, Sprints egal, späte Attacken folgen und im Sprint von P2 zuschlagen
- O‘Connor gesichert s.t. reinbringen, offene Bonussekunden erkämpfen mit einer Attacke + Sprint
- am Ende bringt Smith Ballerini an das HR von Welsford, dann Attacke!

---

Etappe 6

Wie gestern

---

Etappe 7

- dann wollen wir mal am letzten Tag noch was brauchbares mitnehmen.
- ist Bens GK Position durch die Gruppe in Gefahr, dann steigen wir mit Bevin, Ballerini, O‘Brien und Smith mit ins Tempo. So wenig wie möglich, so viele wie nötig. Die Hauptarbeit soll Astana machen.
- am Jebel dann erstmal Astana wieder das Ausscheidungsrennen fahren lassen. Yates und Vingegaard gar nicht groß beachten, dafür jeden anderen der Top 12.
- erste Attacke Ben folgt dann etwa 4 Kilometer vor dem Ziel. In Kleingruppen mitarbeiten und allen Attacken (außer den oben ausgeschlossenen) folgen.
- 1,6 vor dem Ziel dann nochmal eine Attacke mit der er sich aus seiner Gruppe lösen will. Im Sprint gerne von vorne die letzte Kurvenkombination.
- alles geben für den 3. Gesamtrang!

---

[Hermi]

UAE Team Emirates

Alberto Dainese (Ita) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Sjoerd Bax (Ned) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Nicolò Buratti (Ita) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Alessandro De Marchi (Ita) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Simone Raccani (Ita) [UAD]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Luca Van Boven (Bel) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Edoardo Zambanini (Ita) [UAD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Heimspiel für den Sponsor, also wollen wir uns natürlich offensiv und hoffentlich auch erfolgreich präsentieren. Dafür haben wir uns extra die letzten Wochen geschlossen in dieser Region eingefahren, nur Raccani kommt noch als 7ter Mann dazu.
Dainese ist der klare Mann für die Sprints, eventuell versuchen wir es aber auch mal über eine Gruppe. Fürs Klassement setzen wir auf Zambanini, der eine Top15-Platzierung anpeilt.

Zu Beginn erst einmal niemanden in die Gruppe. Notfalls führt van Boven mit nach, um die Gruppe bis ca. 10 Km vor dem Ziel wieder zu stellen. Van Boven, Bax und de Marchi haben während der Etappe zudem ein Auge auf den Wind und die anderen Teams: Droht hier Gefahr, bringen wir Zambanini und Dainese in Position und wollen diese mit aller Macht im Notfall in der ersten Staffel unterbringen. Dann auch voll mit durchfahren.
Im Finale bringt Bax unser Duo Buratti-Dainese in Position. Ziel ist entweder das Hinterrad von Philipsen, alternativ das von Welsford. Dort will Buratti seinen Kapitän notfalls auch mit ein wenig Ellenbogeneinsatz absetzen und dort dann auch beschützen, damit Dainese für den Sprint in einer optimalen Ausgangsposition bleibt. Im Windschatten dann Speed aufbauen und auf den letzten 100 Metern alles was geht raushauen!

De Marchi spielt den Streckentester unter Wettkampfbedingungen, auch wenn auf dieser Strecke vermutlich außer All-Out nicht viel taktieren möglich ist. Zambanini und Bax geben dann mit Blick auf die GW alles, der Rest darf entspannt durchrollen.

Van Boven und Dainese haben nur die Aufgabe, möglichst kraftsparend durch den Tag zu kommen. Hinten im Feld mitschwimmen, frühzeitig am Grupetto orientieren und dann innerhalb der Karrenzzeit ins Ziel kommen.
De Marchi darf den Sprung in die Gruppe wagen. Dort fair mitarbeiten, Wertungen ignorieren und hinten raus einfach solange wie möglich vorne bleiben.
Alle anderen kümmern sich im Feld um Zambanini. Dieser soll ebenfalls möglichst kraftsparend bis zum Schlussanstieg gebracht werden, nimmt dort aber natürlich nicht die Beine hoch, sondern klemmt sich fest und zieht bis oben durch. Attacken gar nicht erst mitgehen, lieber den eigenen Rhythmus finden und dann den Rückstand bis oben minimieren.

De Marchi hat heute die Aufgabe, Zambanini schadlos durch den Tag zu bringen. Zeitgleichzeit ist das Ziel, um nichts anderes geht es für Zambanini.
Derweil schicken wir Bax in die Gruppe. Fair mitarbeiten, Wertungen ignorieren und hinten raus dann im Sprint zuschlagen. Falls sich der Gruppengang wieder sehr einfach gestaltet und nur die BBH-Jungs für Teile der Etappe dabei sein wollen, soll Bax von Raccani begleitet werden, damit es nicht so einsam ist. Und für den Fall, dass sich im Feld verpokert wird: Raccani darf vor Bax gewinnen
Ansonsten bringen die weiteren Fahrer im Feld Dainese problemlos durch den Tag. Im Finale soll van Boven dann unser Duo Buratti-Dainese wieder in Position bringen. Wir versuchen es erneut bei Philipsen, können wir uns aber nicht direkt bei ihm andocken, schwenken wir auf einen von hinten auffahrenden Zug an und lassen uns so nach vorne ziehen. Dainese geht dann bei 120 Metern aus dem Windschatten los und zieht bis zur Linie durch!

Neuer Anlauf heute vorne: De Marchi und Buratti auf die Gruppe. Fair mitarbeiten, hinten raus geht de Marchi in die Offensive, Buratti verlässt sich auf seinen Sprint.
Im Feld wird Zambanini von Raccani und van Boven beschützt durch den Tag gebracht. Unauffällig mitschwimmen, keine Zeit verlieren und auf den Schlusstag lauern.
Im Finale wird Dainese von van Boven und Bax ans Hinterrad von Philipsen gebracht. Gestern war der eingebaut, da spekulieren wir heute mal darauf, dass LTK das ganze besser machen will und Philipsen wieder von vorne lancieren kann. Alternativ switchen wir zu Welsford. Dainese baut dann im Windschatten Speed auf und zieht bei 120 Metern los!

Auf ein letztes, vllt verzocken sich die Sprinterteams ja heute mal: Bax noch einmal in die Gruppe, gerne begleitet von van Boven. Dort fair mitarbeiten, Wertungen ignorieren und dann hinten raus abwechselnd attackieren auf den letzten 8 Km. Sollte es knapp werden mit dem Feld: Bis zur Linie durchziehen, wo van Boven für Bax anzieht.
Im Feld wird Zambanini von de Marchi geschützt und wieder problemlos durch den Tag gebracht.
Alle anderen kümmern sich um Dainese. Dieser wird im Finale von van Boven (wenn nicht vorne) und Buratti wieder platziert, wir wollen uns da heute aber nicht so festlegen. Welsford, Philipsen, Groenewegen, alle haben schon gut vorbereitete Sprints serviert bekommen bei dieser Tour, da schauen wir uns diese drei heute mal an und gucken, an wen wir Dainese am besten andocken können. Im Optimalfall soll Buratti sogar selbst bei 350 Metern etwa eröffnen, damit Dainese von ganz vorne ins Finale gehen kann. Hat Buratti die Beine dafür nicht mehr, liefert er Dainese am Hinterrad ab; so oder so zieht Dainese auf den letzten 150 Metern voll durch!

Der tolle Etappensieg von van Boven motiviert noch einmal das gesamte Team für den Schlusstag!
Daher heute: de Marchi in die Gruppe! Mit Dainese, Buratti und Raccani gibt es drei Kandidaten, die ihn begleiten könnten, einer davon als Unterstützung wäre schon nett. Vorne dann so fahren, dass de Marchi möglichst viel Vorsprung für die Schlusssteigung mitnehmen kann. Dort mit einem guten Rhythmus möglichst weit kommen und das beste Ergebnis rausholen.
Im Feld schützen alle verbliebenen Teamkollegen Zambanini. Vor allem Bax und van Boven haben die Aufgabe, ein Auge auf den Wind zu haben und bringen Zambanini bei gefährlichen Situationen zügig nach vorne, damit er auf jeden Fall in der ersten Staffel dabei ist.
Im Schlussanstieg ist die Taktik für Zambanini dann recht einfach: Mit einem guten, gleichmäßigen Rhythmus ein tolles Ergebnis einfahren und auf den letzten 5 Km nur attackieren, wenn das Tempo einschlafen sollte und niemand mehr die Pace macht. Ansonsten festbeißen und nach Möglichkeit noch ein wenig klettern in der Gesamtwertung.

Danke für die gut organisierte Rundfahrt!

[Damiano_Cunego]

Lidl-Trek
Edoardo Affini (Ita) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Maurice Ballerstedt (Ger) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jasper Philipsen (Bel) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jonas Rickaert (Bel) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Georg Steinhauser (Ger) [LTK]

17.02. Figueira Champions Classic | POR | 1.HC

Tim van Dijke (Ned) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jay Vine (Aus) [LTK]

16.02. Muscat Classic | OMA | 1.1

Strategie

GC-Kapitän Jay Vine wird versuchen um den Rundfahrtssieg zu fighten, mit Georg Steinhauser hat er einen bergfesten Helfer an seiner Seite. Der Rest des Teams ist auf Sprintchef Jasper Philipsen ausgerichtet der hier ein paar Etappen gewinnen soll.

1. Etappe

Ballerstedt hilft in der frühen Rennkontrolle um die Gruppe des Tages auf max. 4 Fahrer zu begrenzen. Baller bleibt danach auch in der Tempoarbeit. Ansonsten natürlich oberste Achtung auf den Wind. Jasper schlängelt sch da alleine durch, wird immer von Ballerstedt in Position gefahren. Rickaert ist der Bodyguard von Vine. Eine Kante würden wir selber nicht aufmachen wollen, oberstes Ziel wäre es in so einem Szenario Vine & Jasper einfach vorne zu halten und zu schützen. Daher ist es der Plan Jay den ganzen Tag am Rad von Vingegaard zu halten. Sollten die was probieren, so kann er direkt am Hinterrad des Dänen mitschwimmen.

Gibts noch Bonussekunden aus dem Feld holt sich diese Vine mit Hilfe von van Dijke.

Ansonsten bauen wir darauf das die Teams die voll auf Sprint ausgelegt sind das Feld am Ende wieder heranführen.Bei Bedarf schaltet sich Ballerstedt auf den letzten 25km wieder ins Tempo ein um etwas mitzuhelfen.

Für das Finale bauen wir auf folgenden Zug: Ballerstedt (2500 - 2000m) - Affini (2000m - 1000m) - Tim van Dijke (1000m - 500m) - Rickaert (500m - 180m) - Philipsen (180m - Ziel / je nach Wind. Bei Rückenwind etwas früher, bei Gegenwind/Seitenwind erst bei 180m). Ist Ballerstedt platt wird er übersprungen und Steinhauser bringt den Zug nach vorne an die Spitze des Feldes.

2. Etappe

Steinhauser & Vine geben alles mit Blick auf das GC. Gerade dem blöden AST-Dänen wollen wir hier im flachen TT jenseits der Tour de France schonmal ein paar Sekunden abnehmen. van Dijke, Baller, Philipsen und Affini geben alles was sie haben. Einfach mal Beine testen und gucken ob es für vorne reicht. Rickaert fährt als einziger richtig entspannt.

3. Etappe

Wir halten uns erstmal aus allem raus und überlassen anderen die Arbeit. Gibts an den Sprints Punkte zu holen lancieren da Rickaert und van Dijke für Jasper. Ansonsten auf die Positionierung von Steini und Vine achten und diese gut positioniert in die Schlusssteigung bringen. Steinhauser fährt da seinen Rhythmus stur durch und versucht bestmöglich finishen.

Jay Vine klemmt sich dagegen voll ans Rad von Vingegaard. Matchplan hier: Sich am Dänen festbeißen und am Ende den besseren Sprint hinlegen um die Etappe zu gewinnen. Jede Verantwortung im Finale legt er auf die Schultern von Vingegaard und seinem Team. Er pokert da ggf. und lässt sich auf keine Spielchen ein, hilft nicht und konzentriert sich nur auf den o.g. Plan.

4. Etappe
Ballerstedt und van dicke arbeiten zu Beginn gg eine Gruppe mit mehr als drei Mann. Danach verbleibt Baller im Tempo und sorgt für den Massensprint. SW—Punkte 4free holt Jasper aus dem Feld ohne echt zu sprinten. Sollte der Wind doch relevant sein gilt es v.a. Vine zu schützen und bei vingegaard zu halten.

Für das Sprintfinale würden wir gerne wieder die selbe Strategie wie auf E1 fahren (s.o., grad auf Handy und halte mich daher kurz).

5. Etappe
Ballerstedt, Affini und van Dijke halten die Gruppe bei Max 3 Fahrern. Danach verbleiben TvD und Baller im Tempo. Offene SW Punkte aus dem Feld holt Jasper ohne wirklich zu sprinten.
Steinhauser hält Vine den Tag über aus den Wind und immer bei Vingegaard. Im Etappenfinale bringen Affini und Rickaert Jasper ans Rad vom Groenewegen. Von dort aus attackiert er Hundert vor Ziel auf der Jagd nach dem Sieg.

7. Etappe
Heute geht es uns völlig um den Schutz von Jay Vine. Ihn schützen wir mit Mann und Maus und halten ihn stets am Rad von Vingegaard. Philipsen nimmt Sprints aus dem Feld mit und bekommt diese von Rickaert lanciert. Oberste Priorität hat aber wie gesagt der Schutz von Jay, damit wir ihn hier sicher bis zum Fuße der Schlusssteigung bekommen. Dafür arbeiten alle.
Im Schlussanstieg hoffen wir dann auf eine etwas bessere Performance als irl, schließlich hat Jay hier in der SIM mehr als 5 Wochen im Winter trainieren können
Er orientiert sich an Vingegaard und versucht den Rückstand auf ihn hier zu deckeln. Er versucht solange wie möglich zu folgen. Sobald er merkt er kommt in den roten Bereich lässt er aber ggf. reißen und fährt das Ding "sicher" zu Ende. Steinhauser fährt generell sein Tempo am Anstieg und versucht bestmöglich zu finnischen.

[kradria]

Q36.5 Pro Cycling Team

Daniel Babor (Cze) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Damiano Caruso (Ita) [Q36]

Kevin Colleoni (Ita) [Q36]

17.02. - 17.02. [1] Figueira Champions Classic 1.HC
21.02. - 25.02. [5] Volta ao Algarve 2.HC

Ignatas Konovalovas (Ltu) [Q36]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Martin Laas (Est) [Q36]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Domen Novak (Slo) [Q36]

18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1
21.02. - 25.02. [5] Vuelta a Andalucia 2.HC

Jonas Rutsch (Ger) [Q36]

13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1

Gesamttaktik

Caruso ist Kapitän, die Helferplanung ist ehrlicherweise ziemlich verkackt. Bei Colleoni und Novak schaue ich noch, ob ich sie aus ihren jeweiligen Rennen rechtzeitig rausnehme. Ich kann dir nicht böse sein, wenn du sie am 1.Tag DNFen lässt, bin noch rostig.
Kono ist Road Captain in seinem vermeintlichen Abschiedsrennen, Babor und Laas probieren zsm mal die Top5 in Sprints anzugreifen.

---

Etappe 1

- Kono pilotiert Caruso auf s.t., Orientierung Lidl-Trek
- Babor & Laas probieren auf Top5 zu fahren, im Sprintfinale Rutsch - Babor - Laas auch ans Lidl-Trek Hitnerrad und dann durchziehen
- Colleoni & Novak einfach verstecken und Caruso helfen so wie es halt geht.

---

Etappe 2

- Caruso zieht durch, Rest macht entspannt
- Novak & Colleoni sehen durch aus, die machen dann DNS

---

Etappe 3

- Caruso in den letzten Anstieg fahren, dort einfach auf bestmögliche Zeit finishen. Immer in der ersten Gruppe mitschwimmen, keine Kapriolen bei Attacken machen.

---

Etappe 4

Rutsch geht auch nach Hause. Von den verbliebenen 4 macht Kono Road Captain und versteckt den Rest, insbesondere Caruso. Laas und Babor dürfen sich im Sprint probieren, heute Laas für Babor und der vom Hinterrad eines wenig gedeckten Außenseiterzuges möglichst gut aus dem Windschatten.

---

Etappe 5

Kono Road Captain, versteckt den Rest, insbesondere Caruso. Laas und Babor dürfen sich im Sprint probieren. Laas ans Hinterrad von Tudor, Babor an Lidl. Durchziehen.

---

Etappe 6

---

Etappe 7

Caruso mit unseren 3 Helfern vorne in den letzten Anstieg fahren, dort einfach auf bestmögliche Zeit finishen. Immer in der ersten Gruppe mitschwimmen, keine Kapriolen bei Attacken machen. Hintenraus die übereifrigen einsammeln, und im typischen Stil nach vorne schummeln bei dem man sich fragt, wo er eigentlich herkommt. Wenn es sich anbietet, gerne mal zwischendurch ne Stealth-Attacke gen Ende setzen, aber nix explosives, das sollen die Jugendlicheren zeigen.

---

[simon]

Burgos - BH

Alexander Cepeda (Ecu) [BBH]

CN TT (4.) | CN RR (Sieg)
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1 (22. GW)

Alex Edmondson (Aus) [BBH]

CN TT (13.) | CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Giacomo Nizzolo (Ita) [BBH]

CN RR
27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 1.1 (15.)
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 (12.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC (13.)

Max Poole (Gbr) [BBH]

CN TT (12.) | CN RR (9.)
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC (4. GW, 2x4.)

Cameron Scott (Aus) [BBH]

CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3
07.02. - 11.02. [5] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Attila Valter (Hun) [BBH]

CN TT (Sieg) | CN RR (Sieg)
19.02. - 19.02. [1] Jaén Paraiso Interior 1.1 (13.)

Lukasz Wisniowski (Pol) [BBH]

CN TT (7.) | CN RR (3.)
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3
07.02. - 10.02. [4] Etoile de Bessèges - Tour du Gard 2.1 [DNS E5]
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

---

Gesamtstrategie: Valter Option A, Poole Option B für die Gesamtwertung. Generell wollen wir uns hier aktiv präsentieren, auch Nizzolo, der so auf die Punktewertung schielt.

Nizzolo soll in die Gruppe (Scott hilft ihm reinzukommen und würde, wenn sonst wenig Interesse da ist, auch selbst mitspringen um Nizzolo vorne Windschatten zu geben). Ziel sind die beiden Sprintwertungen, wo sich Nizzolo die Maximalpunktzahl holen soll.
Gibt's nach der zweiten noch Chancen auf ein Durchkommen, natürlich probieren und auch da auf den Sprint setzen - wenn das aussichtslos ist, locker ausrollen lassen.

Im Feld geht es einzig darum, Valter und Poole sicher durchzubringen. Entsprechend werden die beiden mit vollem Support der Teamkollegen immer weit genug vorne gehalten, um auf Selektionsversuche im Wind reagieren zu können. Wenn Echelons entstehen, mit einsteigen um nicht hinten wegzufliegen. Bis zum Schluss auf die anderen Klassementfahrer schauen um ein zeitgleiches Ankommen zu diesen sicherzustellen.

Cepeda, Nizzolo: Im Zeitlimit Kraft sparen.

Edmondson, Scott, Wisniowski: Den Kurs unter Wettkampfbedingungen testen, Infos weitergeben.

Poole, Valter: Bei der Einteilung die Windrichtung einkalkulieren, dann ans persönliche Maximum gehen für eine ideale Ausgangslage im Gesamtklassement.

Nizzolo hat es auf die erste Sprintwertung abgesehen, soll deshalb (gerne mit Wisniowski als Helfer) die frühe Gruppe erwischen. Normalerweise im Sprint dort zuschlagen; nur falls ein Topsprinter (Top6 von E1) dabei ist, versuchen vorher schon rauszufahren. Danach direkt ins Feld zurückfallen lassen, ggf. von dort offene Punkte am zweiten Sprint mitnehmen.

Edmondson, Scott und Wisniowski sorgen für eine stabile Positionierung unserer drei Bergfahrer, damit sie sicher Richtung Schlussanstieg kommen. Dort auch nochmal unten rein für eine gute Positionierung von Poole/Valter sorgen, ehe Cepeda bergauf die Helferdienste für die beiden übernimmt und sie so lange wie möglich mit allem Nötigen unterstützt.

Poole/Valter orientieren sich an Arensman, Bilbao, Caruso, Gaudu, O'Connor und Vine. Deren Attacken sollen sie parieren: Wenn nur einer aus der Runde geht, reicht auch einer von uns, wenn eine größere Selektion ansteht, versuchen natürlich beide dabeizubleiben. In Favoritengruppen ziehen wir fair mit, beide kämpfen für die bestmögliche Platzierung.
Wenn Beine und Konstellation es hergeben, hinten raus gerne unsere Doppelspitze nutzen und die Konkurrenz mit abwechselnden Antritten unter Druck setzen. Sind sie zusammen, lanciert Poole den Bergaufsprint für Valter.

Gute 80km für 16 Punkte, die will Nizzolo nochmal mitnehmen, dann darf er morgen Pause machen. Edmondson oder Scott begleiten ihn in die Gruppe für den Windschatten und um den Vorsprung vor dem Feld so stabil zu halten, dass Nizzolo jeweils die Höchstpunktzahl ersprinten kann. Nach dem zweiten Sprint ausrollen.

Hinten geht es einzig darum, Poole und Valter sicher durchzubringen, die beiden werden dafür von den Teamkollegen immer weit genug vorne bzw. im unmittelbaren Umfeld der direkten Klassementkonkurrenz gehalten.

Wenn mindestens 3 Fahrer aus anderen Teams attackieren, schicken wir Scott mit raus. Der darf auf Durchkommen fahren und setzt hinten raus auf seine Endschnelligkeit (außer Topsprinter dabei, dann denjenigen angreifen).
Wenn 0-2 Fahrer attackieren, bleiben wir komplett im Feld. Nizzolo würde dort auf offene Sprintpunkte gehen, gerne mit Antritt etwas davor, um ein 1:1 gegen Philipsen u.ä. zu vermeiden.

Toppriorität hat wieder ein sicheres Durchkommen von Valter und Poole, die wir dafür mit Teamsupport weit genug vorne an die direkte Klassementkonkurrenz tackern.

Kommt's zum Sprint, darf Nizzolo mal was Verrücktes machen und mitsprinten. Edmondson pilotiert ihn dafür ans Hinterrad von Groenewegen oder dem Tudor-Zielfahrer.

Den Anfang irgendwie beim Taktieren für E7 kaputt editiert...^^
sich wegen Aussichtslosigkeit zurückfallen lässt, oder Chancen aufs Durchkommen sieht: In dem Fall Edmondson mit dem Versuch eines späten Solos, Nizzolo an den Konkurrenten hängend für den Sprint.

Im Feld sind die anderen wieder dafür abgestellt, Poole und Valter weit genug vorne im Umfeld der direkten Klassementkonkurrenz zu halten, um auch heute keine unnötigen Zeitverluste zu riskieren.

Cepeda nimmt im Finale die Beine hoch und soll einige Minuten kassieren.

Nizzolo nimmt Philipsen, Welsford und Groenewegen ins Visier. Wenn von denen jemand in die Gruppe geht, muss er da nochmal mit und versucht, sich den ersten Sprint mit einem frühzeitigen Angriff zu sichern und beim zweiten im Sprint noch genug Punkte einzusacken. Halten die drei still, umso besser; aber auch aus dem Feld heraus die Zwischensprints aufmerksam angehen (ggf. auch hier Nizzolo kurz antreten, um es den Konkurrenten nicht im 1:1 zu einfach zu machen).

Durchkommen soll die Gruppe heute nicht, d.h. Nizzolo würde auch nicht mehr groß mitarbeiten, stattdessen bei Bedarf Scott mit in die Nachführarbeit gehen.
Edmondson und Wisniowski protegieren unsere drei Bergfahrer, damit diese im ersten Feld und gut positioniert in den Schlussanstieg reinfahren.

Dort dann erstmal darauf achten, keine vorentscheidenden Selektionen zu verpassen.
Cepeda hat gestern rausgenommen, um heute eine recht frühe Attacke auf den Tagessieg zu starten. Wie früh genau, hängt von der Rennkonstellation ab; wenn jemand brutal auf dem Tempo steht, etwas mehr Geduld haben, wenn Luft ist, setzt er seinen Antritt. In der Hoffnung, dass die Klassementfahrer sich dahinter gegenseitig beäugen, einfach einen stabilen Rhythmus durchziehen. Zeichnet sich doch eine Einholung ab, nimmt er rechtzeitig etwas raus, um nochmal kurz für Poole/Valter nützlich zu sein.

Poole und Valter schauen wieder auf Vine, Bilbao, O'Connor, Arensman, Caruso und Gaudu und sollen diesen nach Möglichkeit immer gemeinsam folgen. Auf den letzten Kilometern dann gerne versuchen, abwechselnd Antritte zu setzen, um die Überzahl auszuspielen (während der andere "nur" folgt und wenn möglich den nächsten Nadelstich setzt). Beide geben alles fürs bestmögliche Abschneiden; kommen sie in derselben Gruppe an, lanciert Poole den "Sprint" für Valter.

[AvA]

EF Education - EasyPost

Giovanni Aleotti (Ita) [EFE]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Thymen Arensman (Ned) [EFE]

07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Lewis Askey (Gbr) [EFE]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Ivo Oliveira (Por) [EFE]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Davide Piganzoli (Ita) [EFE]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
07.02. - 11.02. [5] Volta a la Comunitat Valenciana 2.HC

Johannes Staune-Mittet (Nor) [EFE]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Ethan Vernon (Gbr) [EFE]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Arensman mit erstem Formhöhepunkt als Kapitän, Vernon als Sprinter. Der Rest unterstützt bestmöglich.

Den Tag über im Feld verstecken. Ziel: Arensman s.t. mit dem Hauptfeld ins Ziel bringen.

Askey und Oliveira bringen Vernon auf den letzten 10KM ans Hinterrad von Welsford. Dort festbeißen und gut 180m vor dem Ziel lossprinten.

Arensman, Oliveira, Piganzoli und Aleotti Kräfte gut einteilen, früh einen guten Rythmus finden und bis zum Ende durchziehen. Die anderen 3 im Rahmen des Zeitlimits finishen.

Askey und Oliveira bringen den Rest des Teams gut durch den Tag und versorgen diese. Askey, Oliveira gehen dann mit Vernon ins größere Gruppetto, Ziel: Zeitlimit.

Staune hält die anderen 3 am Anstieg erstmal am Hinterrad von Astana, wobei Aleotti Arensman abschirmt, und Piganzoli das Hinterrad von Arensman. Ist Astana planlos unterwegs, dann Polti. Dann heißt es im Endeffekt nur, so lange dranbleiben wie möglich für die 4, wobei Arensman der Kapitän ist. Arensman geht erst bei Attacken mit, sobald Vingegaard (falls Polti dann O'Connor) aktiv wird. Dort bestmöglich dranbleiben, ggf. Helfer einspannen falls noch dabei und bis zum Ziel durchziehen ohne eigene Attacken zu fahren.

Den Tag über im Feld verstecken. Ziel: Arensman s.t. mit dem Hauptfeld ins Ziel bringen.

Askey und Oliveira bringen Vernon auf den letzten 10KM ans Hinterrad von Welsford. Dort festbeißen und gut 180m vor dem Ziel lossprinten.

Auf ein neues... Den Tag über im Feld verstecken. Ziel: Arensman s.t. mit dem Hauptfeld ins Ziel bringen.

Askey und Oliveira bringen Vernon auf den letzten 10KM ans Hinterrad von Welsford. Dort festbeißen und gut 180m vor dem Ziel lossprinten.

Auf ein neues²... Den Tag über im Feld verstecken. Ziel: Arensman s.t. mit dem Hauptfeld ins Ziel bringen.

Askey und Oliveira bringen Vernon auf den letzten 10KM ans Hinterrad von Welsford. Dort festbeißen und gut 180m vor dem Ziel lossprinten.

Askey und Oliveira bringen den Rest des Teams gut durch den Tag und versorgen diese. Askey, Oliveira gehen dann mit Vernon ins größere Gruppetto, Ziel: Zeitlimit.

Staune hält die anderen 3 am Anstieg erstmal am Hinterrad von Astana, wobei Aleotti Arensman abschirmt, und Piganzoli das Hinterrad von Arensman. Ist Astana planlos unterwegs, dann Polti. Dann heißt es im Endeffekt nur, so lange dranbleiben wie möglich für die 4, wobei Arensman der Kapitän ist. Arensman geht erst bei Attacken mit, sobald Vingegaard (falls Polti dann O'Connor) aktiv wird. Dort bestmöglich dranbleiben, ggf. Helfer einspannen falls noch dabei und bis zum Ziel durchziehen ohne eigene Attacken zu fahren.

[micheál]

Tudor Pro Cycling Team

Adam Yates (Gbr) [TUD]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
______________________________
06 Renntage

Sam Bennett (Irl) [TUD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
______________________________
11 Renntage

Hugh Carthy (Gbr) [TUD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
______________________________
11 Renntage

Fernando Gaviria (Col) [TUD]

21.01. - 28.01. [5] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 1Etappensieg, 1xTop3, 1Tag-Gesamtleader (DNS-06.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
______________________________
13 Renntage

Daniel McLay (Gbr) [TUD]

21.01. - 28.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
______________________________
19 Renntage

Ryan Mullen (Irl) [TUD]

21.01. - 28.01. [5] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 (DNS-06.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC
______________________________
13 Renntage

Ben Swift (Gbr) [TUD]

06.02. - 10.02. [5] AlUla Tour 2.1
13.02. - 18.02. [6] Tour Colombia 2.1
______________________________
11 Renntage

wir wollen mit Adams um den Gesamtsieg mitfighten - während wie auf Gaviria/Bennett im Massensprint setzen

McLay, Swift, Mullen (letztgenannter nur in der Anfangsphase) max fünf Fahrer enteilen lassen - diese hintenraus rechtzeitig wieder einholen

Adam und Carthy schauen derweil die Etappe ungeschadet hinter sich zu bringen, ohne durch irgendwelche Probs Zeit zu verlieren

Mullen > Bennett > Gaviria heißt dann unser heutiger Sprintzug, aus dem heraus Gaviria alles in den Sprint rauspowern würde

Adam, Carthy und als Zeitfahrer auch Mullen - geben heute alles was die Beine im Zeitfahren hergeben - ohne zu überpesen, um schnellstmöglich ins Ziel zu kommen

Rest Karenzzeit einhalten, letzte Streckenkenntnisse für das Trio sammeln

Bennett, Gaviria, McLay, Mullen und Swift - max fünf Fahrer endkommen lassen - rechtzeitig vor dem Schlußanstieg wieder stellen

Adam und Carthy den Tag über aufpassen nicht Opfer von Winkanten, Stürzen etc. zu werden und nicht abhängen lassen

achten beide im Schlußanstieg auf Fahrer wie Vingegaard, Bilbao, O'Connor und Poole - sich stets im Umkreis zum zu vorderstfahrenden der genannten aufhalten und mitgehen, sobald einer dieser Angreifen sollte - wobei sich Carthy dann seinerseits mit hart angeschlagenem Tempo vor die Gruppe spannt derweil Adam sich zurückhalten kann und bei erneuten Vorstößen aus dieser Favogruppe mitspringt - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - selber auch mal in einem der letzten beiden roten Anstiegsbereiche vorm Ziel einen Vorstoß wagen, durchbeißen und im Ziel alles geben

Carthy schaut ebenfalls das Ziel mit möglichst geringem Zeitverlust zum Etappensieger zu erreichen, ohne dabei Konkurrenten [welche im gestrigen Zeitfahren nicht mindestens zwanzig Sekunden auf Adam gefressen haben] seinerseits wieder an Adam heranzuführen

McLay, Swift sowie in der Frühphase der Etappe auch Mullen lassen keinen Fahrer mit weniger als 46Sek Rücktand auf Vingegaard (im gestrigen Etappenergebnis) in die heutige Tagesgruppe - diese kontrolliert an der langen Leine halten - und hintenraus rechtzeitig wieder einholen

Adam und Carthy wollen wir derweil ungeschadet ins heutige Etappenziel bekommen - vom Rest des Aufgebotes unterstützt - und nicht Opfer von Windkanten, Stürzen etc. zu werden

(immer mal wieder was durchmischen zwischen den beiden, um es der Konkurrenz in Sachen HR schwer zu machen fg*)
lautet unser heutiger Sprintzug: Mullen > McLay/Swift (wenn diese, einer von diesen, heute nicht bereits zu viel hat arbeiten müssen) > Gaviria > Bennett, von wo aus Bennett im Sprintfinale voll reinhalten würde

und wieder ein mal: McLay, Swift lassen keinen Fahrer mit weniger als 90Sek Rücktand in die Tagesgruppe - diese kontrolliert an der langen Leine halten - und hintenraus die Ausreißer rechtzeitig wieder einholen

Adam und Carthy derweil gut durch den Tag bringen - ohne Rückstand zu kassieren

spielen wir heute nochmals das Spiel vom Vortag: Mullen > McLay/Swift (vielmehr, wer von beiden nicht schon zu viel mitarbeiten musste) > Gaviria > Bennett, von wo aus Bennett im Sprintfinale voll reinhalten würde

und noch eins - und richtig heute wieder für Gaviria

wohl kaum noch zu erwähnen: McLay, Swift lassen erneut keinen der GW recht weit vorne platzierten Fahrer in die Tagesgruppe (mind. 90 Sek Rückstand auf den Leader), als ob von denen überhaupt wer in die Tagesgruppe wollen würde - und hintenraus die Ausreißer rechtzeitig wieder einholen

Adam und Carthy bringen wir derweil gut durch den Tag - ohne Rückstand zu kassieren

und zum Abschluß dann wieder: Mullen > McLay/Swift (vielmehr, wer von beiden nicht schon zu viel mitarbeiten musste) > Bennett > Gaviria - wie bei der Eröffnungsettappe, von wo aus Gaviria im Sprintfinale seinerseits alles im Sprint herauspowern soll

Bennett, Gaviria, McLay, Mullen und Swift - max fünf Fahrer endeilen lassen - keinen aus der Top22 der GW - und diese unten am Schlußberg wieder stellen

Yates und Carthy schauen derweil unterwegs nicht durch Stürze etc. ins Hintertreffen zu geraten

schicken wir zu Beginn des Schlussanstiegs Carthy an die Feldspite - um dort mit hammerharter Gangart gleich mal verfrühten Angreifern den Wind aus den Segeln zu streichen, und diese zu unterbinden - während Adam seinerseits auf Vingegaard, Vine, Bilbao und O'Connor schaut und sofort mitspringt, sobald einer davon offensiv gehen wird - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht abhängen lässt, sondern diese kontert, und selber mal schauen auf dem allerletzten gefährlichen rabenschwarzen Anstiegsgraden einen rauszupowern - diesen Berg dürfte Adam nach vier Jahren in Folge als Rundfahrts-Top2 platzierter sicherlich kennen wie sonst nur die einheimischen - im Sprint nochmals alles geben

auch Carthy schaut das heutige Etappenziel mit möglichst geringem Zeitverlust auf Adam zu erreichen - ohne dabei einen in der GW vor Adam, eingangs der Etappe, platzierten zu unterstützen

[Pfaffi]

Bahrain - Victorious

Dylan Groenewegen (Ned) [TBV]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Anthon Charmig (Den) [TBV]

16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1
17.02. - 21.02. [5] Tour of Oman 2.HC

Michael Mørkøv (Den) [TBV]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Jason Osborne (Ger) [TBV]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Edward Planckaert (Bel) [TBV]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Timo Roosen (Ned) [TBV]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
18.02. - 18.02. [1] Clasica de Almeria 1.HC

Alexander Salby (Den) [TBV]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3
16.02. - 16.02. [1] Muscat Classic 1.1

Dylan ist für die Sprints mit am Start, will hier eine Etappe gewinnen und versucht sich in der Punktewertung durchzusetzen. Ansonsten haben wir noch Osborne und Charmig dabei, die versuchen sollen ein paar Punkte durch eine Top 25 Platzierung im GC zu ergaunern.

- Salby unterstützt das Feld bei der Nachführarbeit, falls Unterstützung benötigt wird

- ansonsten machen wir uns eher einen ruhigen Tag im vorderen Drittel des Feldes und versuchen alle sicher durchzubringen

- im Sprint bauen wir auf unseren Zug Planckaert -> Roosen -> Morkov -> Groenewegen
- Dylan geht die letzten 200m in den Wind

Osborne und Charmig ziehen durch, der Rest macht sich nen gemütlichen Tag.

- Morkov und Dylan machen sich einen entspannten Tag
- Roosen, Planckaert und Salby unterstützen Charmig und Osborne und halten sie im vorderen Teil des Feldes
- speziell in Richtung des Anstieges geht es darum in einer der vorderen Positionen zu starten
- im Anstieg selber möchten wir vom, hoffentlich ähnlichen Verlauf wie IRL, "profitieren" und mit Charmig und Osborne im gleichmäßigen Tempo, im Schatten der anderen Tempomacher folgen
- kommt es zu Attacken verlieren wir nicht die Nerven, sondern fahren weiter unseren gleichmäßigen Rhythmus, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren
- beide fahren voll für sich und versuchen in den Punkterängen der Gesamtwertung einzunisten

- Salby unterstützt das Feld bei der Nachführarbeit, falls Unterstützung benötigt wird

- Ziel für Osborne und Charmig ist lediglich das zeitgleiche ankommen mit den anderen Favoriten

- im Sprint bauen wir auf unseren Zug Planckaert -> Roosen -> Morkov -> Groenewegen
- Dylan geht die letzten 200m in den Wind

- Salby unterstützt das Feld bei der Nachführarbeit, falls Unterstützung benötigt wird

- Ziel für Osborne und Charmig ist lediglich das zeitgleiche ankommen mit den anderen Favoriten

- im Sprint bauen wir auf unseren Zug Planckaert -> Roosen -> Morkov -> Groenewegen
- Dylan geht die letzten 200m in den Wind

here we go again^^

- Salby unterstützt das Feld bei der Nachführarbeit, falls Unterstützung benötigt wird

- Ziel für Osborne und Charmig ist lediglich das zeitgleiche ankommen mit den anderen Favoriten

- im Sprint bauen wir auf unseren Zug Planckaert -> Roosen -> Morkov -> Groenewegen
- Dylan geht die letzten 200m in den Wind

- Dylan möchte mit der Hilfe von Morkov und Salby in die Gruppe kommen
- dort ist das einzige Ziel sich die beiden Sprintwertungen zu sichern

- im Feld liegt unser voller Fokus auf Charmig und Osborne
- alle unterstützen die beiden, halten sie vorn im Feld und versuchen die beiden kurz vor dem Anstieg bei Astana am Hinterrad abzuladen

- wenn die großen Favoriten am Schlussanstieg attackieren verfallen die beiden nicht in Panik, sondern versuchen wieder ihren eigenen Rhythmus zu finden, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren

[Pfaffi]

Lidl-Trek
Edoardo Affini (Ita) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Maurice Ballerstedt (Ger) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jasper Philipsen (Bel) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jonas Rickaert (Bel) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Georg Steinhauser (Ger) [LTK]

17.02. Figueira Champions Classic | POR | 1.HC

Tim van Dijke (Ned) [LTK]

18.02. Clasica de Almeria | ESP | 1.HC

Jay Vine (Aus) [LTK]

16.02. Muscat Classic | OMA | 1.1

Strategie

GC-Kapitän Jay Vine wird versuchen um den Rundfahrtssieg zu fighten, mit Georg Steinhauser hat er einen bergfesten Helfer an seiner Seite. Der Rest des Teams ist auf Sprintchef Jasper Philipsen ausgerichtet der hier ein paar Etappen gewinnen soll.

1. Etappe

Ballerstedt hilft in der frühen Rennkontrolle um die Gruppe des Tages auf max. 4 Fahrer zu begrenzen. Baller bleibt danach auch in der Tempoarbeit. Ansonsten natürlich oberste Achtung auf den Wind. Jasper schlängelt sch da alleine durch, wird immer von Ballerstedt in Position gefahren. Rickaert ist der Bodyguard von Vine. Eine Kante würden wir selber nicht aufmachen wollen, oberstes Ziel wäre es in so einem Szenario Vine & Jasper einfach vorne zu halten und zu schützen. Daher ist es der Plan Jay den ganzen Tag am Rad von Vingegaard zu halten. Sollten die was probieren, so kann er direkt am Hinterrad des Dänen mitschwimmen.

Gibts noch Bonussekunden aus dem Feld holt sich diese Vine mit Hilfe von van Dijke.

Ansonsten bauen wir darauf das die Teams die voll auf Sprint ausgelegt sind das Feld am Ende wieder heranführen.Bei Bedarf schaltet sich Ballerstedt auf den letzten 25km wieder ins Tempo ein um etwas mitzuhelfen.

Für das Finale bauen wir auf folgenden Zug: Ballerstedt (2500 - 2000m) - Affini (2000m - 1000m) - Tim van Dijke (1000m - 500m) - Rickaert (500m - 180m) - Philipsen (180m - Ziel / je nach Wind. Bei Rückenwind etwas früher, bei Gegenwind/Seitenwind erst bei 180m). Ist Ballerstedt platt wird er übersprungen und Steinhauser bringt den Zug nach vorne an die Spitze des Feldes.

2. Etappe

Steinhauser & Vine geben alles mit Blick auf das GC. Gerade dem blöden AST-Dänen wollen wir hier im flachen TT jenseits der Tour de France schonmal ein paar Sekunden abnehmen. van Dijke, Baller, Philipsen und Affini geben alles was sie haben. Einfach mal Beine testen und gucken ob es für vorne reicht. Rickaert fährt als einziger richtig entspannt.

3. Etappe

Wir halten uns erstmal aus allem raus und überlassen anderen die Arbeit. Gibts an den Sprints Punkte zu holen lancieren da Rickaert und van Dijke für Jasper. Ansonsten auf die Positionierung von Steini und Vine achten und diese gut positioniert in die Schlusssteigung bringen. Steinhauser fährt da seinen Rhythmus stur durch und versucht bestmöglich finishen.

Jay Vine klemmt sich dagegen voll ans Rad von Vingegaard. Matchplan hier: Sich am Dänen festbeißen und am Ende den besseren Sprint hinlegen um die Etappe zu gewinnen. Jede Verantwortung im Finale legt er auf die Schultern von Vingegaard und seinem Team. Er pokert da ggf. und lässt sich auf keine Spielchen ein, hilft nicht und konzentriert sich nur auf den o.g. Plan.

Ballerstedt und van dicke arbeiten zu Beginn gg eine Gruppe mit mehr als drei Mann. Danach verbleibt Baller im Tempo und sorgt für den Massensprint. SW—Punkte 4free holt Jasper aus dem Feld ohne echt zu sprinten. Sollte der Wind doch relevant sein gilt es v.a. Vine zu schützen und bei vingegaard zu halten.

Für das Sprintfinale würden wir gerne wieder die selbe Strategie wie auf E1 fahren (s.o., grad auf Handy und halte mich daher kurz).

Ballerstedt, Affini und van Dijke halten die Gruppe bei Max 3 Fahrern. Danach verbleiben TvD und Baller im Tempo. Offene SW Punkte aus dem Feld holt Jasper ohne wirklich zu sprinten.
Steinhauser hält Vine den Tag über aus den Wind und immer bei Vingegaard. Im Etappenfinale bringen Affini und Rickaert Jasper ans Rad vom Groenewegen. Von dort aus attackiert er Hundert vor Ziel auf der Jagd nach dem Sieg.

Ballerstedt, Affini und van Dijke halten die Gruppe bei Max 3 Fahrern. Danach verbleiben TvD und Baller im Tempo. Offene SW Punkte aus dem Feld holt Jasper ohne wirklich zu sprinten.
Steinhauser hält Vine den Tag über aus den Wind und immer bei Vingegaard. Im Etappenfinale bringen Affini und Rickaert Jasper ans Rad vom Groenewegen. Von dort aus attackiert er Hundert vor Ziel auf der Jagd nach dem Sieg.