Team Novo Nordisk
Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
William Barta (Usa) [TNN]
Santiago Buitrago (Col) [TNN]
Dario Cataldo (Ita) [TNN]
Lawson Craddock (Usa) [TNN]
Luke Durbridge (Aus) [TNN]
Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]
Ganzes Team komplett für van der Poel, der hier in der Sim natürlich eindeutigen Kapitänsstatus hat und seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen möchte.
Cataldo, Ludvigsson und Durbridge arbeiten bis in die Cipressa rein für den Rest des Teams. Ausreißer bei maximal 6 Fahrern halten, Abstand kontrollieren und gleichzeitig auch dafür sorgen, van der Poel und den Rest des Teams optimal zu platzieren und zu versorgen.
In der Cipressa übernehmen dann Craddock und Barta die Arbeit. Tempo kontrollieren, Stück für Stück anheben und Buitrago und van der Poel weiterhin ganz ganz vorne platzieren, damit hier schon auf Attacken der Konkurrenz reagiert werden kann. Fahrer, die Mathieu niemals ziehen lassen darf sind Evenepoel und Pogacar, da darf nie auch nur ein Meter Raum sein, da müssen wir sofort am Rad sitzen, falls in der Cipressa schon was passiert. In Gruppen bis maximal 5 Mann, würde Mathieu hier aber auch schon mitarbeiten, bei größeren Gruppen hält er sich raus und spart Körner für den Poggio.
Im Optimalfall kommen wir noch mindestens mit Buitrago als Helfer in den Poggio, wo Santi dann voll in den Anstieg rein fliegt und Mathieu mit sich zieht. Auch hier wieder voll auf Pogi und Remco achten und direkt anschließen. Mathieu selbst soll dann, wie im Vorjahr, gut 200 Meter vor der Kuppe voll antreten und den Schwung über die Kuppe weg bis ins Ziel tragen und das Rennen solo holen. Buitrago versucht derweil auch so gut es geht über den Anstieg zu kommen, um Mathieu noch als Helfer zur Seite zu stehen, sollte es doch wieder zu einem kleinen Zusammenschluss kommen.
Kann Mathieu nicht solo abschließen, in der Abfahrt niemanden mehr ziehen lassen (auf Mohoric schauen, sollte er dabei sein) und ein paar Körner für den Sprint sparen. Den Sprint dann von der Konkurrenz anfahren lassen und aus zweiter oder dritter Position auf den letzten 170 Metern alle Reserven mobilisieren. Buitrago bereitet vor, falls er dabei bleibt, zieht selbst aber auch noch voll durch für eine möglichst gute Platzierung.