Team Novo Nordisk
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Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
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Andrey Amador (Crc) [TNN]
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Sebastian Berwick (Aus) [TNN]
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Dario Cataldo (Ita) [TNN]
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Matevz Govekar (Slo) [TNN]
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Damien Howson (Aus) [TNN]
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Brandon McNulty (Usa) [TNN]
Plan A wäre es, das Rennen mit Cataldo - Govekar - Amador - Berwick - Howson zu kontrollieren und dann hinten raus mit McNulty noch einen frischen Edelhelfer für van der Poel zu haben, der hier seinen Titel verteidigen möchte.
Wichtig wäre, dass wir maximal 6 Fahrer ausreißen lassen und dann den Abstand im Feld kontrollieren und gleichzeitig McNulty und van der Poel immer optimal platzieren, um auf fremde Favoritenattacken reagieren zu können. Fahrer, auf die beide reagieren sollen (auf den ersten 50 KM nur wenn sich mindestens drei davon absetzen, danach auch auf Einzelattacken) sind aktuell Pidcock, Hirschi, Ayuso, Van Gils, Mohoric, Gregoire, Bilbao, Vansevenant, Madouas, Vauquelin, Skjelmose (+ Van Aert/Evenepoel, falls sie noch kommen).
Grundsätzlich wollen wir heute die Attacken erstmal der Konkurrenz überlassen, aber natürlich keinen relevanten Zug verpassen. Sollte das doch mal passieren, ist McNulty gefragt, van der Poel wieder ins Spiel zu bringen.
Mathieu selbst will dann, im Optimalfall aus bereits möglichst reduzierter Gruppe, im Cauberg und Geulhemmerberg auf den letzten 20 KM selbst voll antreten und versucht hier, wie im Vorjahr als Solist abzuschließen. Sollte das nicht funktionieren, bei maximal 10 Mann starker Gruppe voll mitarbeiten, bei größerer Gruppe nur auf weitere Attacken lauern und anschließen, ansonsten Kräfte für den Sprint sparen. Sprint in jedem Falle nicht selbst anfahren, sondern schauen, wer an endschnellen Leuten überhaupt noch dabei ist und sich ein gutes Rad sichern und dann voll in den Sprint rein halten.
Plan B tritt in Kraft, wenn die Unterstützung aus dem Feld gering ist und wir die frühe Ausreißergruppe nicht bei weniger als 7 Mann halten können. Dann sofort McNulty mit in die Gruppe und hinten zurückziehen. McNulty darf dann vorne voll auf Sieg fahren, macht es aber über Cleverness. Heißt, Führungen knapp halten, keine Tempoerhöhungen fahren, einfach so kraftsparend wie möglich fahren ohne die Konkurrenz komplett zu verärgern. Im Finale dann immer im Spiel bleiben sobald die Attacken los gehen und dann voll mitfahren, wenn die Gruppe auf 5 Fahrer oder weniger reduziert ist. Selbst auf dem Flachstück nach dem Geulhemmerberg die Konkurrenz mit einer Attacke überraschen und dann im Zeitfahrmodus abschließen.
Van der Poel wird im Feld vom Team versorgt und platziert und verhält sich, wie unter Plan A beschrieben, nur dann halt ohne McNulty als Helfer.