Global 6 United
Bastien Tronchon (Fra) [BB2]
Hugo Aznar (Esp) [BB2]
Joseph Blackmore (Gbr) [BB2]
Aaron Dockx (Bel) [BB2]
Noah Hobbs (Gbr) [BB2]
Lorenzo Ursella (Ita) [BB2]
Bingoal WB
Zak Erzen (Slo) [BWB]
Luca Giaimi (Ita) [BWB]
Eddy Le Huitouze (Fra) [BWB]
Sergio Meris (Ita) [BWB]
Alessandro Perracchione (Ita) [BWB]
Jed Smithson (Gbr) [BWB]
CIC U Nantes Atlantique
Aklilu Arefayne (Eri) [CO2]
Dario Belletta (Ita) [CO2]
Jaume Guardeno (Esp) [CO2]
Adam Holm Jörgensen (Den) [CO2]
Noah Vandenbranden (Bel) [CO2]
Development Team dsm-firmenich
Mitchel Fitzsimons (Nzl) [DF2]
Jack Rootkin-Gray (Gbr) [DF2]
Trym Westgaard Holther (Nor) [DF2]
Adria Mobil
Dries De Pooter (Bel) [Q32]
Luis-Joe Lührs (Ger) [Q32]
Fran Miholjevic (Cro) [Q32]
Andrii Ponomar (Ukr) [Q32]
Frank Ragilo (Est) [Q32]
Leander Van Hautegem (Bel) [Q32]
EF Education - NIPPO Development Team
Tibor del Grosso (Ned) [EF2]
Manlio Moro (Ita) [EF2]
Peter Øxenberg Hansen (Den) [EF2]
Loe van Belle (Ned) [EF2]
Jarno Widar (Bel) [EF2]
Papa John's Cycling Team
Kasper Andersen (Den) [MO2]
Pablo Lospitao (Esp) [MO2]
Romet Pajur (Est) [MO2]
Iván Romeo (Esp) [MO2]
Ruben Sanchez (Esp) [MO2]
Vlad Van Mechelen (Bel) [MO2]
Israel Cycling Academy
Markel Beloki (Spa) [IP2]
Florian Kajamini (Ita) [IP2]
Nicolas Milesi (Ita) [IP2]
Giulio Pellizzari (Ita) [IP2]
Henrik Pedersen (Den) [IP2]
Jonathan Vervenne (Bel) [IP2]
Bahrain - Victorious Deveploment Team
Carl-Frederik Bévort (Den) [TB2]
Menno Huising (Ned) [TB2]
Antonio Morgado (Por) [TB2]
Santiago Umba (Col) [TB2]
Gustav Wang (Den) [TB2]
Soudal - Quick Step Devo Team
Ilian Alexandre Barhoumi (Sui) [SO2]
Samuele Bonetto (Ita) [SO2]
Joost Brinkman (Ned) [SO2]
Gil Gelders (Bel) [SO2]
Jørgen Nordhagen (Nor) [SO2]
Martin Svrcek (Svk) [SO2]
Hagens Berman - Jayco
Lorenzo Germani (Ita) [TN2]
Lukas Nerurkar (Gbr) [TN2]
Tomos Pattinson (Gbr) [TN2]
Joseph Pidcock (Gbr) [TN2]
Brandon Rojas (Col) [TN2]
Zachary Walker (Gbr) [TN2]
Paris - Tours Espoirs | FRA | 1.U
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Paris - Tours Espoirs | FRA | 1.U
Team Jayco-AlUla by Esel5flsch since October 2023
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09.10. Paris - Tours Espoirs | FRA | 1.U
Hallo und Herzlich Willkommen zur Jugendausgabe von Paris-Tours. Aufgrund von Zeitknappheit können wir das Rennen heute leider nur in der Kurzfassung übertragen. Das Rennen hat Historie, denn sowohl Remco Evenepoel, als auch Jasper Philipsen und Mathieu van der Poel haben hier alle schon gewonnen. Mit Bastien Tronchon (BB2) ist auch der Titelverteidiger am Start, ebenso wie der Vorjahres Zweiter Tibor del Grosso (EF2) und der Sieger von 2022, Lorenzo Germani (TN2). Neben diesen Kandidaten müssen wir auch auf Fahrer wie Nordhagen (SO2), Morgado (TB2), Erzen (BWB) und Nerurkar (TN2) schauen, die sicher einmal genauso schillernd sein wollen, wie die Sieger aus vergangenen Jahren.
Rein ins Rennen, das eröffnet wurde von einer Attacke von dem schon angesprochenen Germani, der sich schnell mit Holm Jörgensen (CO2), Fitzsimons (DF2) und Luis Joe Lührs (Q32) lösen kann, die dann vom Feld gefahren lassen werden. Dahinter führt eine Allianz aus Global 6, Papa Johns, EF Nippo und Bingoal nach, die die Gruppe problemlos kontrolliert. Dann, nach 125 gefahrenen km, schließt Bingoal die Lücke mit einer Hau-Ruck Aktion und wir blicken ins ein hoffentlich spannendes Finale.
Das Tempo wurde dann zuerst von Øxenberg Hansen (EF2) drastisch erhöht, dieser wurde dann aber schon kurz darauf (50km vor dem Ziel) von Eddy Le Huitouze (BWB) übertroffen, der schon jetzt eine Art Leadout führte, was in einer Triple Attacke von Bingoal mit Giaimi, Smithson und Erzen in die erste längere Schotterpassage des Tages gipfelte. Aber schon jetzt waren viele Teams explizit darauf bedacht, nicht ins Hintertreffen zu geraten, daher wurde das Feld lediglich etwas ausgedünnt. In der Folge zeigten sich Gelders und Svrcek, das ein oder andere Mal angriffslustig, aber auch hier konnte nichts großes entstehen.
Mittlerweile diktierte wieder EF2 mit Loe van Belle ein hohes Tempo. Knapp 35km vor dem Ziel zog der Niederländer dann nochmal richtig an und Widar ging in die Offensive. Sofort war Nordhagen (SO2) dabei, dem wiederum Pellizzari (IP2) folgte, dahinter ging eine kleine Lücke auf. Wenige Kilometer später versuchte dann Westergaard Holther (DF2) die kurze Distanz nach vorne zu überbrücken, gab allerdings Jed Smithson (BWB) damit die perfekte Gelegenheit die Lücke für seinen Kapitän wieder zu schließen.
23,5km gab es dann eine weitere sehr starke Attacke von Titelverteidiger Tronchon (BB2) im Verbund mit Gelders (SO2), Nerurkar (TN2) und Morgado (TB2). Hier sprangen Favorit um Favorit mit, bis sich eine Gruppe herausbildete, mit der jeder einigermaßen zufrieden war, und die den Sieg nun unter sich ausmachen würde.
Rein ins Rennen, das eröffnet wurde von einer Attacke von dem schon angesprochenen Germani, der sich schnell mit Holm Jörgensen (CO2), Fitzsimons (DF2) und Luis Joe Lührs (Q32) lösen kann, die dann vom Feld gefahren lassen werden. Dahinter führt eine Allianz aus Global 6, Papa Johns, EF Nippo und Bingoal nach, die die Gruppe problemlos kontrolliert. Dann, nach 125 gefahrenen km, schließt Bingoal die Lücke mit einer Hau-Ruck Aktion und wir blicken ins ein hoffentlich spannendes Finale.
Das Tempo wurde dann zuerst von Øxenberg Hansen (EF2) drastisch erhöht, dieser wurde dann aber schon kurz darauf (50km vor dem Ziel) von Eddy Le Huitouze (BWB) übertroffen, der schon jetzt eine Art Leadout führte, was in einer Triple Attacke von Bingoal mit Giaimi, Smithson und Erzen in die erste längere Schotterpassage des Tages gipfelte. Aber schon jetzt waren viele Teams explizit darauf bedacht, nicht ins Hintertreffen zu geraten, daher wurde das Feld lediglich etwas ausgedünnt. In der Folge zeigten sich Gelders und Svrcek, das ein oder andere Mal angriffslustig, aber auch hier konnte nichts großes entstehen.
Mittlerweile diktierte wieder EF2 mit Loe van Belle ein hohes Tempo. Knapp 35km vor dem Ziel zog der Niederländer dann nochmal richtig an und Widar ging in die Offensive. Sofort war Nordhagen (SO2) dabei, dem wiederum Pellizzari (IP2) folgte, dahinter ging eine kleine Lücke auf. Wenige Kilometer später versuchte dann Westergaard Holther (DF2) die kurze Distanz nach vorne zu überbrücken, gab allerdings Jed Smithson (BWB) damit die perfekte Gelegenheit die Lücke für seinen Kapitän wieder zu schließen.
23,5km gab es dann eine weitere sehr starke Attacke von Titelverteidiger Tronchon (BB2) im Verbund mit Gelders (SO2), Nerurkar (TN2) und Morgado (TB2). Hier sprangen Favorit um Favorit mit, bis sich eine Gruppe herausbildete, mit der jeder einigermaßen zufrieden war, und die den Sieg nun unter sich ausmachen würde.
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09.10. Paris - Tours Espoirs | FRA | 1.U
Diese Gruppe enthielt:
Morgado (TB2), Beletta (CO2), Westgaard Holther (DF2), de Pooter (Q32), Andersen/Romeo (MO2), Tronchon (BB2), Pedersen/Pellizzari (IP2), Nordhagen/Gelders/Svrcek (SO2), Widar/del Grosso (EF2), Giaimi/Erzen (BWB) und Pattinson/Nerurkar (TN2).
So rollte man erstmal dahin und fing 16km vor dem Ziel eine weitere Attacke von Svrcek ab. Aus dieser Attacke heraus konterte dann aber del Grosso, während Widar dahinter in Lauerstellung ging. So wurde die bestehende Spitzengruppe im 2 Teile zerrissen, der mit 10 Mann stärker besetzte zog vorne weg, Widar, Pattinson, Giaimi, Pedersen, Westgaard, Beletta und Andersen hatten dahinter das Nachsehen.
Vorne versuchte es dann Romeo an der 5km Marke, konnte aber nicht den Gruppensprint verhindern. In diesem wurde die drei Mann von Soudal dann geeint in die vorderste Position gedrängt. So ist Nordhagen gezwungen für seine Teamkollegen anzufahren. Von den beiden ist dann Svrcek der stärkere und zieht vorne weg. De Pooter und Nerurkar kommen dahinter auf, auch Tronchon ist gut mit dabei. Doch Svrcek ist stark, nur noch Nerurkar kann dabeibleiben und sich neben ihn setzen. Kommt die Ziellinie noch rechtzeitig für Svrcek?
Nein! Am Ende fehlen ein paar Meter und so gewinnt Lukas Nerurkar vor Svrcek, de Pooter, Romeo und Tronchon.
Morgado (TB2), Beletta (CO2), Westgaard Holther (DF2), de Pooter (Q32), Andersen/Romeo (MO2), Tronchon (BB2), Pedersen/Pellizzari (IP2), Nordhagen/Gelders/Svrcek (SO2), Widar/del Grosso (EF2), Giaimi/Erzen (BWB) und Pattinson/Nerurkar (TN2).
So rollte man erstmal dahin und fing 16km vor dem Ziel eine weitere Attacke von Svrcek ab. Aus dieser Attacke heraus konterte dann aber del Grosso, während Widar dahinter in Lauerstellung ging. So wurde die bestehende Spitzengruppe im 2 Teile zerrissen, der mit 10 Mann stärker besetzte zog vorne weg, Widar, Pattinson, Giaimi, Pedersen, Westgaard, Beletta und Andersen hatten dahinter das Nachsehen.
Vorne versuchte es dann Romeo an der 5km Marke, konnte aber nicht den Gruppensprint verhindern. In diesem wurde die drei Mann von Soudal dann geeint in die vorderste Position gedrängt. So ist Nordhagen gezwungen für seine Teamkollegen anzufahren. Von den beiden ist dann Svrcek der stärkere und zieht vorne weg. De Pooter und Nerurkar kommen dahinter auf, auch Tronchon ist gut mit dabei. Doch Svrcek ist stark, nur noch Nerurkar kann dabeibleiben und sich neben ihn setzen. Kommt die Ziellinie noch rechtzeitig für Svrcek?
Nein! Am Ende fehlen ein paar Meter und so gewinnt Lukas Nerurkar vor Svrcek, de Pooter, Romeo und Tronchon.
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