12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

[micheál]

Renninfos

5 up to 7

[Laurens]

Team Picnic PostNL


Abner González (Pur) [DFP]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Axel Huens (Fra) [DFP]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Alex Kirsch (Lux) [DFP]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Stefan Küng (Sui) [DFP]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Marius Mayrhofer (Ger) [DFP]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Marco Tizza (Ita) [DFP]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Noah Vandenbranden (Bel) [DFP]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

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* Küng für Top-10 GW.
* Mayrhofer für die Sprints.

- Gruppe anfangs kleinhalten bei max. 4-5 Fahrern & wenn zur Einholung nötig auch mit nachführen (Vandenbranden, notfalls Van Gonzalez)
- im Feld wird sich geschlossen um Mayrhofer und Küng gruppiert, damit diese kraftschonend durch die Etappe kommen
- im Finale bauen wir uns zunächst als Team auf: Huens-Tizza-Kirsch-Mayrhofer
- Ziel ist es aber dann nur, im richtigen Moment mit Kirsch' Erfahrung Mayrhofer ans Hinterrad von Zingle (alternativ Van Gils) zu bekommen; dort beißt sich Jakobsen fest und tritt mit 125m explosiv an (möglichst Innenseite erst, dann etwas rüberziehen)
- Küng auf offene Lücken und s.t. achten

- Ziel ist ganz klar der Sprint für Mayrhofer.
- Dafür Arbeiten zu Beginn Gonzalez und Vandenbranden gegen eine Gruppe >5 und sorgen eben im Verlaufe der Etappe auch dafür, dass diese Gruppe wieder gestellt wird.
- Mayrhofer wird vom Team geschützt und in guter Position gehalten.
- Auf den letzten 10KM wird auch Huens immer wieder mal durch die Führung gehen, um ordentlich Zug drin zu halten.
- So richtig zündet er dann aber auf den letzten 1,8KM.
- Am Hinterrad folgen Tizza, Kirsch und schließlich Mayrhofer.
- Tizza und Kirsch bereiten den Sprint dann optimal für Mayrhofer vor, der auf den letzten 190m seinen Turbo zünden soll.
- Küng auf offene Lücken und s.t. achten

- Ziel ist ganz klar der Sprint für Mayrhofer.
- Dafür Arbeiten zu Beginn Gonzalez und Vandenbranden gegen eine Gruppe >5 und sorgen eben im Verlaufe der Etappe auch dafür, dass diese Gruppe wieder gestellt wird.
- Mayrhofer wird vom Team geschützt und in guter Position gehalten.
- Auf den letzten 10KM wird auch Huens immer wieder mal durch die Führung gehen, um ordentlich Zug drin zu halten.
- So richtig zündet er dann aber auf den letzten 1,8KM.
- Am Hinterrad folgen Tizza, Kirsch und schließlich Mayrhofer.
- Tizza und Kirsch bereiten den Sprint dann optimal für Mayrhofer vor, der auf den letzten 190m seinen Turbo zünden soll.
- Küng auf offene Lücken und s.t. achten

- Gonzalez in die Gruppe (Hilfe von Mayrhofer und Vandenbranden; ab 8 Fahrern schicken wir auch Huens und Tizza mit). Vorne solide arbeiten, voll auf die Bergwertungen gehen. Am Schlussanstieg sollte Tizza bis zum Sprint warten, Huens und Gonzalez müssten vorher attackieren.
- Im Feld schützen wir Küng mit Kirsch. Für die Schlusssteigung fahren wir Küng nach vorne, Huens und/oder Tizza sollen dann in der Tempoarbeit nochmal alles geben. Küng folgt den Favoriten (aktuell Powless, Van Gils und Vacek). Wenn das Tempo abflacht soll Küng mal schauen, ob man ihn fahren lässt. Dann durchziehen, im Sprint gibt sein bestes.

- Küng: Geh all-out von Beginn an, nutze deine Zeitfahrqualitäten voll aus. Das Ziel ist es, eine Top-Zeit zu erreichen und das Zeitfahren als einen der Hauptziele anzugehen. Versuche, eine saubere und kraftvolle Fahrt abzuliefern und halte dich an deine Wattziele.
- Rest: Fahre ein kontrolliertes und gleichmäßiges Tempo, um eine solide Zeit zu setzen.

[Noël]

Israel - Premier Tech


Tom Donnenwirth (Fra) [IPT]

CN RR
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Stefano Oldani (Ita) [IPT]

CN RR
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Axel Zingle (Fra) [IPT]

CN RR (8.)
01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1] - (7.)
06.02. - 06.02. Surf Coast Classic 1.1 [1] - (10.)
09.02. - 09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3 [1]

x
x

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Directeurs Sportifs: Julien Jurdie & Peter Van Petegem

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Gesamttaktik

Etappe 1

Etappe 2

Etappe 3

Etappe 4

Etappe 5 (ITT)

[kradria]

Q36.5 Pro Cycling Team

Neilson Powless (Usa) [Q36]

09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Kevin Geniets (Lux) [Q36]

09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Laurens Huys (Bel) [Q36]

19.01. - 26.01. [8] Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1
06.02. - 06.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Matis Louvel (Fra) [Q36]

06.02. - 06.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
09.02. - 09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Valentin Retailleau (Fra) [Q36]

01.02. - 01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1
04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour 2.1

Gesamttaktik

Powless ist als Gesamtsieger 2023 unser GC-Kapitän. Geniets war hier auch schon stark, z.B. letztes Jahr, 2025 GC #3, und bekommt eine freie Rolle. Huys ist Helfer, Louvel und Retailleau können sich auf Etappen mit (reduzierten) Sprintfinishes zeigen.

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Etappe 1

Eher schonen auf der 1.Etappe: Huys positioniert uns im Feld, Retailleau hilft mit (und holt offene Bergpunkte). Ansonsten Louvel, Powless und Geniets ins Finale bringen. Retailleau positioniert uns da und knallt alles rein, um uns vorne reinzufahren und Powless ans Hinterrad von Pedersen zu bringen (so ist er 2023 auf der Etappe 7. geworden). Ziel für ihn: So weit vorne wie möglich rein, Zeit auf andere GC-Fahrer gewinnen. Geniets verteidigt sein Hinterrad und zieht mit durch, um ebenfalls sich im GC in eine gute Ausgangsposition zu bringen. Louvel hat das Hinterrad von Marijn van den Berg im Blick, bis zum Ende dranbleiben und dann vorbeizugehen versuchen, um ein gutes Etappenergebnis zu holen.

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Etappe 2

- Louvel kämpft mit Vollgas um die erste und letzte Bergwertung aus dem Feld. Alles dafür reinhauen, da bei Attacken dranzubleiben und über seine Speed die Wertungen abzuholen
- Retailleau versucht mithilfe von Huys in die Gruppe zu kommen. Fair mitarbeiten, Kampf um die Wertungen. Dafür bei Attacken dranbleiben und Uphill absprinten
- Hintenraus schützt Huys Powless und Geniets, sorgt dafür dass sie mit den besten ins Ziel kommen. In den Sprint für s.t. reinhalten, dafür grob an Pedersen orientieren
- Louvel geht auf eigene Faust vom Hinterrad von Marijn van den Berg in den Sprint und zieht durch.

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Etappe 3

- Retailleau kämpft mit Vollgas um die erste Bergwertung aus dem Feld. Bei Attacken dranzubleiben und über seine Speed die Wertung abzuholen
- danach versucht Retailleau mithilfe von Huys in die Gruppe zu kommen. Fair mitarbeiten (falls Barre dabei ist etwas weniger), Kampf um die Wertungen. Dafür bei Attacken dranbleiben und Uphill absprinten
- Ist das Rennen so selektiv wie irl letztes Jahr, würden wir auf den letzten km mal Geniets als Finisseur in einem Moment des Abwartens/Sortierens rausschicken, mit Hoffnung auf ein solo oder eine Kleingruppe und Sprint aus 2. Position
- Hintenraus schützt Huys Powless, sorgt dafür dass sie mit den besten ins Ziel kommen. In den Sprint für s.t. reinhalten, dafür grob an Pedersen orientieren.
- Louvel geht auf eigene Faust vom Hinterrad von Marijn van den Berg in den Sprint und zieht spät aus dem Windschatten raus

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Etappe 4

Heute Powless & Geniets-Time. Retailleau geht nochmal mithilfe von Huys auf Gruppe und kämpft um Bergpunkte. Rest egal.
Hinten sorgen Huys & Louvel dafür, dass wir mit vorne in den Anstieg kommen (und führen wenn unbedingt nötog davor nach). Powless hat hier irl 2023 den Grundstein für den Gesamtsieg gelegt, entsprechend will er hier agieren. Solange jemand das Tempo am Anschlag hält, folgen wir einfach. Powless geht bei den anderen Topfavoriten mit, Geniets eher mit zweiter Reihe um auf jene Druck zu machen. Bestenfalls überzahl ausspielen, um Geniets freizubekommen und besser mit Kräften zu haushalten. Powless soll dann auf dem letzten Kilometer seine Klasse ausspielen und das Ding über Power gewinnen. Kann jemand mit ihm mitgehen, dann von vorne doe Innenseite dichtmachen und mit einem punchy Sprint recht spät absprinten. Geniets auf Top10, Louvel und Huys durchziehen wenn Top20 drin ist (Huys war auf der Etappe irl z.B. schonmal 7.).

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Etappe 5

- Retailleau, Louvel testballon, schauen ob sich ein Radwechsel lohnt
- Huys durchziehen
- Geniets aggressiv angehen, Fokus auf Berg
- Powless gleichmäßig mit Blick auf Tagessieg, hintenraus am Anstieg den Unterschied ausmachen

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[Dreck62]

Soudal - Quick Step

Marco Frigo (Ita) [SOQ]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta(8) | VEN | 2.1
01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica(1) | ESP | 1.1
05.02. Trofeo Calvià | ESP(1) | 1.1
06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi(1) | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana(1) | ESP | 1.1
08.02. Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença)(1) | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma(1) | ESP | 1.1

Gil Gelders (Bel) [SOQ]

01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica(1) | ESP | 1.1
05.02. Trofeo Calvià | ESP(1) | 1.1
06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi(1) | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana(1) | ESP | 1.1
08.02. Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença)(1) | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma(1) | ESP | 1.1

Fabian Lienhard (Sui) [SOQ]

06.02. Surf Coast Classic(1) | AUS | 1.1
09.02. Cadel Evans Great Ocean Road Race(1) | AUS | 1.WT3

Jørgen Nordhagen (Nor) [SOQ]

Anton Palzer (Ger) [SOQ]

Finlay Pickering (Gbr) [SOQ]

Mathias Vacek (Cze) [SOQ]

01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica(1) | ESP | 1.1
05.02. Trofeo Calvià | ESP(1) | 1.1
06.02. Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi(1) | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana(1) | ESP | 1.1
08.02. Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença)(1) | ESP | 1.1
09.02. Trofeo Palma(1) | ESP | 1.1

Doppelspitze Vacek/Nordhagen soll im GC den Sieg angreifen, wobei Vacek klar die nr. 1 ist. Frigo/Palzer/Pickering sind die Berghelfer. Lienhard ist Road Captain und zusammen mit Gelders auch für Helferarbeiten zuständig. Vacek soll sich auch in den Sprints probieren. Vacek sollte von allen möglichen Leadern in diesem Rennen im Formaufbau am weitesten sein. Frigo sogar am weitesten von allen Fahrern(Siehe Renntage).

Lienhard, Gelders, Patzer, Frigo und Pickering sorgen für max 3 Fahrer in der Flucht. Danach soll Panzer nachführen. Sollten zu wenige nachführen um die Flucht zu Kontrollieren gesellt sich notfalls auch Pickering dazu.

Im Finale setzen wir auf den Zug (Palzer), Pickering, Lienhard, Frigo, Gelders, Vacek, Nordhagen. Palzer hält uns einfach vorne. 2.2 km vor dem Ziel übernimmt Pickering und fährt mit Vollgas. Er muss nur 700m durchhalten, ehe 1.5km vor dem Ziel Lienhard übernimmt und auch Vollgas fährt. Das Ziel ist klar, dass er die Spitze erreicht. Schafft er das nicht: Erfahrung nutzen um den Rest des Teams wenigstens am Hinterrad des stärksten Teams deponiert. 950m vor dem Ziel beginnt die Strasse zu Steigen. Frigo ünbernimmt dann und lässt es krachen. 450m vor dem Ziel würde Gelders übernehmen und den Lead Out starten. Die bisherigen Fahrer haben nur den Job uns gut positioniert zu halten und das Tempo zu hoch für Sprinter zu machen. Vacek setzt seine Fähigkeiten im Positionieren ein und nimmt 250m P3 im Feld ein. Nordhagen bleibt an seinem Hinterrad! Vacek soll dann 150m vor dem Ziel den Sprint eröffnen und voll durchziehen. Nordhagen vom Hinterrad zieht auch voll durch. Der Rest des Teams darf durchaus auch zügig ins Ziel fahren. Da der Anstieg so kurz ist dürfte das ja nicht gross Kraft kosten langfristig gesehen. Sie passen aber alle auf: Wir wollen Lücken hinter Vacek und vor allem hinter Nordhagen. Unsere Helfer geben sich also Mühe keine Lücken für die Konkurrenz zuzuhalten. Vor allem falls einer von Powless, Tratnik, van Gils, Ganna, Lutsenko, Bernal und Vauquelin hinten ist lieber einmal mehr rausnehmen für Palzer, Frigo, Lienhard, Gelders und Pickering.

Zu Beginn sorgen Palzer, Lienhard und Frigo für max 4 Fahrer in der Flucht. Unmöglich: gesamtes Team mitbringen, dann Feldtaktik.

Feldtaktik: Lienhard soll sich den ganzen Tag an der Nachführarbeit beteiligen. Palzer würde ihn unterstützen, wenn unbedingt nötig(da es aber Spritnter gibt ist davon nicht auszugehen.) Eben diesen Sprintern wollen wir im Finale das Leben schwer machen. 35km vor dem Ziel geht Palzer an die Spitze des Feldes und hämmert den unkategorisierten Anstieg voll hoch. Danach in der Abfahrt über die kleine Gegenwelle(ca.28km vor dem Ziel) nochmals voll drüberziehen. Er versucht das Tempo hochzuhalten. Hier erhloffen wir uns etwas Unterstützung von anderen Teams, die das Rennen hart gefahren wollen. 14km vor dem Ziel übernimmt Nordhagen die Spitze mit Pickering, Frigo, Gelders und Vacek am Rad. Nordhagen schlägt ein Tempo an, dass für ihn noch gut geht, aber möglichst den Sprintern schmerzt. 10.5km vor dem Ziel übernimmt Pickering und erhöht nochmals die Pace. Nordhagen kann jetzt ans Hinterrad von Vacek und muss nur noch auf s.t. achten. Pickering erhöht das Tempo mehr und mehr' um den Sprintern zu schaden. Er soll einfach weiterpacen und wenn möglich mit anderen kooperieren. Jetzt gilt es für Frigo die Übersicht zu behalten. Grundsätzlich würde er 950m vor dem Ziel den Zug an die Spitze bringen, Gelders 400m vor dem Ziel den Lead Out starten und Vacek den Sprint 175m vor dem Ziel. Wenn wir aber (fast) niemanden abhängen konnten muss er schnell schalten. Macht kaum jemand einen Zug bleiben wir bei unserem Plan. Ab 3 gegnerischen Zügen soll Vacek bei einem von denen abgeliefert werden. Da ich keine Ahnung habe wer den Zug machen wir hier eine Prio: Pedersen>Plowright/Kielich>van den Berg>Penhoet>Mayrhofer>van Gils. Vom Hinterrad soll Vacek 100m vor dem Ziel raus und alles geben im Sprint. Nordhagen auch s.t. halten.

Heute sorgen Palzer, Lienhard und Frigo für eine möglichst kleine Gruppe. Gruppe<5: ok. Gruppe 5-7: Nordhagen mitschicken. Der arbeitet nicht mit, folgt Attacken, holt sich die Bergwertungen bleibt bis am Schluss dran um den Sprint aus P2 zu fahren. Gruppe>7 oder Powless, Tratnik, van Gils, Ganna, Lutsenko, Bernal, Vauquelin oder Pedersen dabei: ganzes Team mitbringen, danach Feldtaktik.

Feldtaktik: Nachführen sollen heute andere. Nur wenn das GC zu entgleisen droht steigen Lienhard und Palzer ein. Im absoluten Notfall auch die restlichen Helfer. Im Normalfall aber alle im Feld chillen und von Lienhard Pilotieren lassen. Aufpassen, dass wir immer recht weit vorne sind. 25km vor dem Ziel übernimmt Palzer diesen Job und hält uns aufmerksam vorne, da er Bergauf auch zu reagieren in der Lage ist. Jemand Attackiert: Palzer bringt ihn zurück, wenn andere es nicht machen. Powless, Tratnik, van Gils, Ganna, Lutsenko, Bernal, Pedersen oder Vauquelin attackiert: Jeder der kann springt mit. Danach draufhängen, Attacken folgen und Sprint aus P2. In geordnetem Verlauf sorgen Lienhard und Palzer dafür, dass unser Team gut positioniert abgeliefert wird. Vacek ist unser Zielfahrer. Heute sind hoffentlich die Sprinter etwas erschöpft und wir können einige davon schlagen. Dafür gilt für Vacek wieder folgende Priorisierung: Pedersen>Plowright/Kielich>van den Berg>Penhoet>Mayrhofer>van Gils. Dort am Hinterrad kleben und 100m vor dem Ziel ausscheren und voll durchziehen. Hierbei wollen wir sicher auch ausnutzen, wenn die Konkurrenz lange Sprints(>200m) fährt. Nach einem nicht ganz einfachem Rennen kann das ausser Milan irl kaum jemand. Nordhagen nimmt sein Hinterrad. Gelders und Lienhard sind dafür zuständig, dass die gemeinen Gegner uns heute nicht einklemmen . Hierbei gilt klar: Wir wurden gestern eingeklemmt. Ist es nötig den Körper einzusetzen, oder andere(nur im Rahmen des erlaubten) einzuklemmen, so halten wir uns nicht zurück! Selber dürfen sie auch mit reinhalten. Prio ist aber klar: Gutes Ergebnis für Vacek. Nordhagen hält von seinem Hinterrad auch mit rein um sicher s.t. zu bekommen.

Nachdem Vacek bei der 2. Etappe der Vuelta al la Comunitat Valenciana gezeigt hat, dass er auch bei einem etwas härteren Finish stark ist ist er heute unser klarer Leader. Das Rennen dürfte ihm noch deutlich mehr entgegen kommen, da es heute flacher ist. Sowohl am Schlussanstieg selbst, als auch davor. Lienhard und Gelders sorgen für max 3 Ausreisser. Danach sollen andere nachführen. Wenn es aus dem Ruder läuft steigt Lienhard, notfalls auch Gelders ein. Sonst Lienhard gut durchpilotieren. Im Finale setzen wir auf den klassischen Ski Train, der Attacken immer hart bestraft hat. Heute soll Pedersen eliminiert werden und Vacek möglichst weit vorne ins Ziel sprinten. Hierfür soll Lienhard 8km vor dem Ziel das Team nach vorne bringen. 5.5km vor dem Ziel übernimmt Gelders. Es folgen Palzer, Frigo, Pickering, Vacek und Nordhagen. Vacek diktiert hierbei, wie schnell gefahren wird. Folglich ist also unklar, wann jeweils der Pacemaker wechselt. Einfach das maximale Vacek-Tempo fahren, bis man platzt. Vacek sprintet sowieso 150m vor dem Ziel los um noch möglichst viele Bonussekunden und Lücken herauszufahren. Für Nordhagen gilt: Wenn Pickering mehr als 150m vor dem Ziel schon nicht mehr kann übernimmt er. Sonst hält er sich am Hinterrad von Vacek, schützt dieses und hält von dort auch voll mit rein. Ausser Lienhard soll mal jeder bis ins Ziel durchziehen. Hierbei gilt wie auf E1: Lücken zu Powless, Tratnik, van Gils, Ganna, Lutsenko, Bernal, Vauquelin und vor allem Pedersen sollen offen bleiben(zumindest solange diese Hinter Vacek sind...). Folglich müssen die Helfer notfalls rausnehmen kurz vor dem Ziel um die Lücken nicht für die Konkurrenz zu schliessen.

Nach den Überraschend grossen Abständen Gestern hoffen wir heute auf ähnliches. Vacek sollte heute wohl der einzige GC Podiumskandidat sein, der um den Tagessieg kämpft. Mal schauen wie weits im GC noch nach vorne geht. Lienhard ubd Palzer sind reine Testpiloten. Sie sollten so durchzuehen, dass sie alle mögliche Hinweise auch bezüglich einteilen weiterleiten können. Ihre eigene Zeit ist aber nicht relevant. Pickering, Gelders und Frigo ziehen voll durch und hoffen auf einen Achtungserfolg. Nordhagen vor allem am Anstieg den Unterschied machen. Vacek soll sehr schnell starten, dort schon bei den Schnellsten sein und am Anstieg nochmals alles raushauen. Dort soll er den Unterschied im Kampf um den Tagessieg machen! Also einfach voll durchziehen und alle alles geben für eine möglichst gute Zeite(Ausser Lienhard und Palzer die keine gute Zeit brauchen). Informationen werden natürlcih von allen weitergeleitet, nicht nur von den Testfahrern.

[Luxor]

CIC U Nantes Atlantique

Nicolas Alustiza (Esp) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Dario Belletta (Ita) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Rayan Boulahoite (Fra) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Jacob Bush (Gbr) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Jaume Guardeno (Esp) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Joseph Pidcock (Gbr) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

Gabriele Raccagni (Ita) [CO2]

__________________________
Gesamt: 0

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Guardeno ist die Option für die Gesamtwertung, sein Ziel unter die Top 10 kommen. Pidcock soll in den Sprints, mit Unterstützung von Belletta, reinhalten. Alustiza nimmt die Bergwertung in Angriff. Der Rest soll auf den einzelnen Etappen Ziele verfolgen.

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- Alustiza in die Gruppe, alle bis auf Guardeno helfen ihm dabei. Hier ordentlich seine Arbeit verrichten, aber nicht verheizen. Vor den Bergwertungen frühzeitig an das Ende der Gruppe fallen lassen und dann entschlossen attackieren für maximale Punkte. Sollte die Gruppe durchkommen, im Finale an das schnellste Hinterrad hängen und bis auf die letzten 50m warten um in den Wind zu gehen. Sollte bereits nach der letzten Bergwertung erkennbar sein, dass keine Chancen für ein Durchkommen der Gruppe besteht, lässt er sich ins Feld zurückfallen.
- Im Feld schützt der Rest Guardeno und Pidcock.
- Im Finale bringen Raccagni und Boulahoite Guardeno an das Hinterrad von Powless, hier einfach dranbleiben, nicht abhängen lassen und im Windschatten mit für eine gute Platzierung und keine Abstände im GC.
- Außerdem setzen Bush und Bellatta, Pidcock am Hinterrad von Vacek oder Lutsenko ab. Mit Ellenbogen durchsetzen und festsetzen. Nach Möglichkeit auf den letzten 75m-100m selbst nochmal anziehen und an Vacek/Lutsenko vorbei.

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- Boulahoite in die Gruppe, alle bis auf Guardeno helfen ihm dabei. Hier ordentlich seine Arbeit verrichten, aber nicht verheizen. Sollte ein Konkurrent von Alustiza bzgl. der Bergwertung in der Gruppe sein, bei den Bergwertung an dessen Hinterrad und immer versuchen zu übersprinten. Sollte die Gruppe durchkommen, im Finale an das schnellste Hinterrad hängen und bis auf die letzten 80m warten um in den Wind zu gehen.
- Im Feld schützt der Rest Guardeno und Pidcock. Gibt es noch Bergpunkte aus dem Feld, helfen Bush und Raccagni, Alustiza das dieser sich diese sichert.
- Vor dem letzten Anstieg bringen Raccagni und Alustiza Guardeno nach vorne. Ein Kilometer vor dem Gipfel einmal volle Attacke und gucken ob jemand folgt. Können wir andere überraschen, voll durchziehen bis ins Ziel. Ggf. Boulahoite zurückgeordern zum helfen. Kann Guardeno sich nicht lösen, Tempo rausnehmen und s.t. finishen.
- Außerdem setzen Bush und Bellatta, Pidcock am Hinterrad von Pedersen ab. Mit Ellenbogen durchsetzen und festsetzen. Nach Möglichkeit auf den letzten 75m-100m selbst nochmal anziehen und an Vacek vorbei.

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- Alustiza in die Gruppe, alle bis auf Guardeno helfen ihm dabei. Hier ordentlich seine Arbeit verrichten, aber nicht verheizen. Vor den Bergwertungen frühzeitig an das Ende der Gruppe fallen lassen und dann entschlossen attackieren für maximale Punkte. Sollte die Gruppe durchkommen, im Finale an das schnellste Hinterrad hängen und bis auf die letzten 80m warten um in den Wind zu gehen. Sollte bereits nach der letzten Bergwertung erkennbar sein, dass keine Chancen für ein Durchkommen der Gruppe besteht, lässt er sich ins Feld zurückfallen.
- Im Feld schützt der Rest Guardeno und Pidcock. Guardeno keine Attacken im letzten Rennviertel verpassen. Grundsätzlich auch auf GC-Fahrer (bei Taktikschrift Powless, Küng, Nordhagen, gerne ähnliche Fahrer hinzudenken) achten.
- Außerdem setzen Bush und Bellatta, Pidcock am Hinterrad von Vacek ab. Mit Ellenbogen durchsetzen und festsetzen. Nach Möglichkeit auf den letzten 75m-100m selbst nochmal anziehen und an Vacek vorbei.

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- Alustiza in die Gruppe, alle bis auf Guardeno helfen ihm dabei. Hier ordentlich seine Arbeit verrichten, aber nicht verheizen. Vor den Bergwertungen frühzeitig an das Ende der Gruppe fallen lassen und dann entschlossen attackieren für maximale Punkte. Sollte die Gruppe durchkommen, im Finale an das schnellste Hinterrad hängen und bis auf die letzten 50m warten um in den Wind zu gehen. Sollte bereits nach der letzten Bergwertung erkennbar sein, dass keine Chancen für ein Durchkommen der Gruppe besteht, lässt er sich ins Feld zurückfallen.
- Im Feld schützt der Rest Guardeno.
- Vor dem Schlussanstieg sorgen alle Teamkollegen dafür, dass Guardeno gut platziert (unter den ersten 10-15 Fahrern) hineinfährt. Er soll hier nicht Attacken folgen, sondern stumpf sein Rennen fahren. Ein konstantes, aber hohes Tempo bis zur Ziellinie. Der Rest unterstützt in so lange er kann.

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Guardeno und Bush ziehen voll durch. Der Rest liefert Infos insbesondere über das Pacing in Richtung Anstieg.

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[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Wanty

Maxim Van Gils (Bel) [IWA]

09.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Clément Braz Afonso (Fra) [IWA]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Joris Delbove (Fra) [IWA]

04.02. - 08.02. [5] AlUla Tour | KSA | 2.1

Hartthijs de Vries (Ned) [IWA]

09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Thomas Gachignard (Fra) [IWA]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
06.02. [1] Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1
09.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Pim Ronhaar (Ned) [IWA]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
06.02. [1] Trofeo Ses Salines-Colònia Sant Jordi | ESP | 1.1
09.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Kapitän ist Van Gils der hier mit um den Gesamtsieg aber auch um Tagessiege fahren soll. Dafür gibt es von der Mannschaft natürlich volle Unterstützung.

- Die Mannschaft fährt voll für Van Gils.
- Van Gils soll vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen in den Steigungen und vor möglichen Windkanten geschützt werden.
- In der Führungsarbeit halten wir uns eher zurück, da sollen sich die Anderen verausgaben.
- Nur falls es enger werden sollte, dann soll Delbove mithelfen bei der Stellung der Ausreißer.
- Im Finale wollen wir unseren Zug bzw. Van Gils sehr gut platzieren und das möglichst weit vorne bei Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless und immer an dessen Hinterrädern kleben (auch Attacken mitgehen).
- Unser Sprintzug mit Ronhaar, Gachignard und de Vries soll Van Gils dann anfahren. Van Gils gibt dann alles in der leichten Steigung für den Sieg.
- Ist Van Gils davor nicht in guter Position soll er von de Vries an das direkte Hinterrad von Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless oder anderem stärksten Hinterrad pilotiert werden und von dort dann aus dem Windschatten alles geben um noch vorbeizuziehen.
- de Vries soll selbst auch noch durchziehen um evtl. noch eine Platzierung mitzunehmen. Bei dezimiertem Sprint tun wir alles, dass Van Gils zumindest mit Gachignard und de Vries dabei ist. Dann natürlich die Beiden als Anfahrer für Van Gils (Dann gleiches Vorgehen wie oben).

- Die Mannschaft fährt voll für Van Gils.
- Van Gils soll vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen in den Steigungen und vor möglichen Windkanten geschützt werden.
- In der Führungsarbeit halten wir uns eher zurück, da sollen sich die Anderen verausgaben.
- Nur falls es enger werden sollte, dann soll Delbove mithelfen bei der Stellung der Ausreißer.
- Im Finale wollen wir unseren Zug bzw. Van Gils sehr gut platzieren und das möglichst weit vorne bei Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless und immer an dessen Hinterrädern kleben (auch Attacken mitgehen).
- Unser Sprintzug mit Ronhaar, Gachignard und de Vries soll Van Gils dann anfahren. Van Gils gibt dann alles auf den letzten 170m.
- Ist Van Gils davor nicht in guter Position soll er von de Vries an das direkte Hinterrad von Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless oder anderem stärksten Hinterrad pilotiert werden und von dort dann aus dem Windschatten alles geben um noch vorbeizuziehen.
- de Vries soll selbst auch noch durchziehen um evtl. noch eine Platzierung mitzunehmen. Bei dezimiertem Sprint tun wir alles, dass Van Gils zumindest mit Gachignard und de Vries dabei ist. Dann natürlich die Beiden als Anfahrer für Van Gils (Dann gleiches Vorgehen wie oben).

- Die Mannschaft fährt voll für Van Gils.
- Van Gils soll vorn im Feld gehalten werden und vor Tempoverschärfungen in den Steigungen und vor möglichen Windkanten geschützt werden.
- In der Führungsarbeit halten wir uns eher zurück, da sollen sich die Anderen verausgaben.
- Nur falls es enger werden sollte, dann soll Delbove mithelfen bei der Stellung der Ausreißer.
- Im Finale wollen wir unseren Zug bzw. Van Gils sehr gut platzieren und das möglichst weit vorne bei Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless und immer an dessen Hinterrädern kleben (auch Attacken mitgehen).
- Unser Sprintzug mit Ronhaar, Gachignard und de Vries soll Van Gils dann anfahren. Van Gils gibt dann alles auf den letzten 170m.
- Ist Van Gils davor nicht in guter Position soll er von de Vries an das direkte Hinterrad von Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless oder anderem stärksten Hinterrad pilotiert werden und von dort dann aus dem Windschatten alles geben um noch vorbeizuziehen.
- de Vries soll selbst auch noch durchziehen um evtl. noch eine Platzierung mitzunehmen. Bei dezimiertem Sprint tun wir alles, dass Van Gils zumindest mit Gachignard und de Vries dabei ist. Dann natürlich die Beiden als Anfahrer für Van Gils (Dann gleiches Vorgehen wie oben).

- Die Mannschaft unterstützt voll Van Gils. Er soll bei den Favoriten Bernal, Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless aufhalten und bei den Fahrern bleiben. Falls diese Fahrer attackieren muss Van Gils unbedingt mit Gachignard direkt mitgehen.
- Vor allem dann am Schlussanstieg muss Van Gils an den direkten Hinterrädern von Bernal, Pedersen, Küng, Lutsenko, Ganna, Vauquelin, Vacek, Powless hängen um Attacken direkt mitgehen zu können.
- Wenn die genannten Fahrer attackieren, muss Van Gils mitarbeiten und sich keinesfalls abhängen lassen.
- Gachignard versucht dann im Schlussanstieg durch eine Attacke sich abzusetzen und durchzuziehen sonst bleibt Gachignard bei Van Gils und unterstützt ihn so lange wie möglich. Am Besten bleibt er dabei und fährt ihn an.
- Van Gils hingegen bleibt bei den oben genannten Favoriten. Er soll sich nicht abhängen lassen und unbedingt bis zum Zielstrich dranbleiben um es auf einen finalen Uphillsprint ankommen zu lassen. Im Finale gibt Van Gils dann alles vom stärksten Hinterrad und versucht mit dem Tigersprung alles um vorbeizukommen.

Vor allem Van Gils soll heute nochmal alles geben um mit um den Tagessieg zu fahren. Strecke gut einteilen und konstantes Tempo bolzen und dann am Ende alles reinwerfen in die Steigung zum Ziel hin. Auch Gachignard, de Vries und Ronhaar geben ihr Bestes und sollen auf Ergebnis fahren. Der Rest soll die Jungs informieren zur Streckenbeschaffenheit.

[Banana_Joe]

XDS Astana Team

Alexey Lutsenko (Kaz) [XAT]

Kasper Asgreen (Den) [XAT]

09.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Louis Barré (Fra) [XAT]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1

Filippo Ganna (Ita)[XAT]

Hugo Houle (Can) [XAT]

01.02. [1] Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica | ESP | 1.1
05.02. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
08.02. [1] Trofeo Andratx - Mirador des Colomer (Pollença) | ESP | 1.1

Nicolas Prodhomme (Fra) [XAT]

Gesamttaktik
Lutsenko auf GK, Ganna als Co und vor allem fürs Zeitfahren.

1. Etappe

Ganna und Asgreen versorgen Lutsenko und bringen ihn sicher durch den Tag. Houle hilft zu Beginn mit, damit keine Gruppe mit mehr als 3-4 Fahrern gehen kann. Kommen zu viele Angriffe und es helfen nicht 4-5 Teams bei der Kontrolle, wäre Prodhomme für uns als Absicherung dabei als Aufpasser. Uphill-Finish dann aus zweiter Position. Sind BW-Punkte aus dem Feld übrig, sprintet Barre um diese.

Vor dem finalen Uphill-Sprint bringen wir uns zeitig mit unserem Zug in Position: Houle - Barre - Asgreen und dann Prodhomme - Ganna - Lutsenko in dieser Reihenfolge für Lutsenko. Ganna soll es aber so timen, dass er noch vernünfitg mit finishen kann.

2. Etappe

Barre sieht zu, dass er am Anfang die erste BW abräumt. Prodhomme hilft ihm dabei. Danach hat Houle freie Fahrt auf Gruppe und würde da ebenfalls um die BW kämpfen. Barre sprintet aus dem Feld um möglich übrige BW-Punkte. Im Falle des Durchkommens Sprint aus zweiter Position für Houle. Im Feld bringen Ganna und Asgreen wieder Lutsenko safe durch. Nach der letzten Bergwertung haben Ganna und Asgreen freie Fahrt und sollen als Finisseure attackieren und schauen, ob sie sich ins Ziel retten können. Lutsenko wird von Prodhomme sicher abgeschirmt und bei den anderen GK-Favoriten gehalten.

3. Etappe

Barre soll unbedingt in die Gruppe. Asgreen, Houle und Prodhomme helfen ihm, den Sprung zu schaffen. Er soll so viel an Bergwertungen abräumen wie es nur geht. Kommt man durch, Attacke hoch zur letzten BW und dann als Solist oder mit einem Begleiter durchziehen.

Im Feld wird Lutsenko vom Rest sicher abgeschirmt. In den finalen Hügeln ganz weit vorne fahren, um bei Attacken von potentiellen GK-Fahrern reagieren zu können. Ganna und Asgreen sollen ihn da vor allem supporten. Im Sprint aus einem dezimierten Feld würde Asgreen für Ganna anfahren.

4. Etappe

Barre muss nochmal in die Gruppe und bekommt mit Ganna und Asgreen Motoren zur Unterstützung, die das hinkriegen sollten. BW abräumen für Barre. Der Rest hilft Lutsenko und bringt ihn sicher durch den Tag. Im Schlussanstieg orientiert sich Lutsenko an Fahrern wie Van Gils oder Powless und sieht zu, dass er mit den Besten auf den letzten km kommt. Dort eine Attacke setzen. Sprint aus einer Kleingruppe ggf. aus zweiter Position. Prodhomme hilft im Schlussanstieg so lange er kann bei der Positionierung und zieht dann auch auf Ergebnis durch. Ganna und Asgreen nehmen im Anstieg raus, um Körner für das ITT zu sparen.

5. Etappe

Ganna und Asgreen 100% für ein gutes Tagesresultat, Lutsenko und Prodhomme für die GW. Die Jungs sollen jeweils einen passenden Rhythmus finden und somit gute Ergebnisse erzielen. Houle und Barre machen "locker".

[hbg]

Team Novo Nordisk

Egan Bernal (Col) [TNN]
Jon Aberasturi (Esp) [TNN]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1]
06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]

Guillaume Boivin (Can) [TNN]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Brandon Rivera (Col) [TNN]

09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1] (10.)

Eduardo Sepúlveda (Arg) [TNN]

01.02. - 01.02. Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 [1] (27.)
05.02. - 05.02. Trofeo Calvià 1.1 [1]
07.02. - 07.02. Trofeo Serra Tramuntana 1.1 [1] (15.)
08.02. - 08.02. Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 [1]

Gesamtstrategie:

Im GK fahren wir primär für Bernal, aber auch Rivera kann hoffentlich eine Rolle spielen. Aberasturi ist unsere Option für Sprints, die anderen beiden helfen so gut es geht.

1.Etappe:

Wir halten uns heute möglichst aus allem raus. Nur falls sich mindestens 6 Fahrer absetzen, schicken wir direkt Rivera mit in die Gruppe, damit das GK nicht entgleist. Normal mitmachen und dann im Bergaufsprint voll auf seine eigene Explosivität vertrauen und die Etappe holen.
Ansonsten im Feld mit Boivin und Sepulveda einfach dafür sorgen, dass Bernal/Rivera/Aberasturi immer optimal platziert sind. Sollte Wind gefährlich sein, immer ganz vorne abschirmen und sofort mitziehen, falls sich Teams in Mannschaftsstärke nach vorne schieben. Besonders auf MOV, XAT, DFP achten. Falls ein Loch aufgeht, mit Boivin und Sepulveda voll mit einsteigen, der Rest rollt nur mit ohne sich abhängen zu lassen.
Gibt es unterwegs noch Bergpunkte aus dem Feld, schlägt Sepulveda zu.
Für das Finale arbeiten Sepulveda, Boivin und Aberasturi hart dafür, dass Rivera und Bernal optimal platziert auf den letzten KM kommen. Bernal hält in jedem Fall voll mit rein, um keine Sekunden zu verlieren. Außerdem hilt er Rivera mit der Platzierung, denn dem sollte die Ankunft heute liegen. Sehen, dass wir ihn am Rad von Van Gils, Pedersen, Van den Berg oder Vacek. Einfach schauen, wer davon den besten Zug bekommt, anhängen und dann im steilsten Schlussteil auf den letzten 100-150 Metern alles voll in den Sprint legen.

2.Etappe:

Boivin arbeitet zu Beginn dafür, dass Sepulveda auf jeden Fall die erste Bergwertung noch in vollem Kampf mitnehmen kann. Ob in kurzem Gruppengang oder aus dem Feld, muss er situativ entscheiden. Falls aus dem Feld zieht Rivera ihm den Sprint an.
Danach Gruppe wieder ignorieren (außer bei mindestens 6 Fahrern, dann sofort Rivera mit rein, normal mitmachen und im Sprint aus zweiter oder dritter Position zuschlagen.)
Sepulveda hält auch an den weiteren BWs aus dem Feld mit rein, sollte es noch Punkte geben. Voller Einsatz dafür.
Boivin und Sepulveda ansonsten als Helfer, immer für die Positionierung von Aberasturi/Rivera/Bernal sorgen. Wieder auf MOV, XAT, SOQ, DFP schauen, falls Wind eine Rolle spielen sollte.
Im letzten Anstieg prominent platzieren, falls andere Teams etwas überraschendes probieren. Ab Gruppen von 3 Fahrern sofort mit Rivera/Bernal mit, nur kontrollieren. Sepulveda auch hier vollen Einsatz für Bergpunkte.
Für den Sprint bringen Rivera und Boivin Aberasturi an das Rad von Pedersen oder van den Berg.

3.Etappe:

Priorität zu Beginn hat Sepulveda, der auf jeden Fall in die Gruppe will, nachdem wir bisher aus dem Feld schon gut gepunktet haben. Boivin unterstützt ihn voll dabei, dass er den Sprung nach vorne auch schafft. In der Gruppe dann ordenltich mitarbeiten, aber immer genügend Körner für die Wertungen lassen, also gerne Ablösungen kürzer halten solange es nicht zu auffällig gemacht wird. Ist vor den letzten beiden Wertungen klar, dass die Gruppe gestellt wird, voll attackieren und verausgaben, Einholung rauszögern und zumindest noch die Punkte holen. Kommt die Gruppe durch, in der Kat.1-Wertungen schauen, ob wir die Konkurrenz frühzeitig abschütteln können. Aber nicht All-In gehen und dann in einem Bergsprint den Kürzeren ziehen. Schauen, ob Lücken aufgehen, wenn nicht, dann weiter normal. Zielsprint definitiv nicht anfahren, früh taktieren.

(Gehen mindestens 6 Fahrer zu Beginn, sofort Rivera mit rein. Der hilft Sepulveda an den Bergwertungen, Sepulveda revanchiert sich im Finale und zieht Rivera den Sprint an.)

Im Feld immer darauf achten, dass Rivera/Bernal/Aberasturi optimal platziert sind und problemlos durch den Tag kommen. Wieder auf MOV, XAT, SOQ, DFP schauen, falls Wind eine Rolle spielen sollte.
Ganz weit vorne in die letzten beiden Anstiege rein fahren und bei möglichen Attacken von Powless, Van Gils, Vacek/Nordhagen, Lutsenko, Vauquelin, Ganna, Küng, auch im Flachstück danach, immer sofort am Rad sein. Nicht selbst attackieren, nur Zeitverluste vermeiden.
Kommt es zum Sprint, bringen wir Aberasturi an das Rad von Pedersen oder van den Berg. Fehlt Aberasturi, übernimmt Rivera diese Position.

4.Etappe:

Boivin und Aberasturi sorgen zu Beginn dafür, dass Barré und Retailleau nicht in die Tagesgruppe kommen, da die noch gefährlich für die Bergwertung sind. Sepulveda hängt sich trotzdem bei beiden direkt ans Rad, fährt aber nie vorbei und wartet nur darauf, dass die Situation neutralisiert wird. Um Bergpunkte kämpft er natürlich trotzdem weiter, falls es im Laufe des Tages noch welche gibt.

(Gehen mindestens 6 Fahrer zu Beginn, sofort Rivera mit rein. Normal mitarbeiten und dann auf den letzten 4 KM die eigenen Qualitäten ausspielen und die Etappe solo holen. Nicht attackieren, nur mit hohem Tempo den Rest abschütteln.)

Bei geregeltem Rennen bleiben Boivin und Aberasturi den Tag über in der Arbeit und stellen Ausreißer rechtzeitig wieder. Sepulveda geht dann mit vollem Tempo und Rivera/Bernal am Rad in den Schlussanstieg rein. Da müssen wir auf die Traktoren Ganna, Vacek, Van Gils heute so viel Zeit gewinnen wie möglich. Im Optimalfall zieht Sepulveda für 2 KM voll am Horn und wenn es über 10% geht, tritt Bernal 2,5 KM vor dem Ziel an und holt die Etappe solo. Hat er Begleitung, versucht Rivera den Konter zu setzen. Bleiben zunächst noch Fahrer dran, das Tempo nicht komplett einschlafen lassen. Gerade Bernal sollte mit gleichmäßig hohem Tempo ohne Tempowechsel besser klar kommen. Ruhig bleiben und weiter probieren, bis keiner mehr dabei ist und wir die Etappe holen.
Gibt es schon vor den letzten 2,5 KM Attacken von Lutsenko, Vacek, Van Gils, Vauquelin, Powless, Nordhagen, Geniets, sofort mit beiden von uns folgen und dann aus dieser Situation aus operieren wie vorgesehen.

5.Etappe:

Aberasturi, Boivin DNS

Sepulveda geht das Rennen sehr gemächlich an und nimmt dann Fahrt auf wenn die Zeitnahme für die Bergwertung in Richtung Ziel gewinnt. Den Anstieg über haut er dann alles raus was geht, um das Bergtrikot endgültig abzusichern.
Bernal und Rivera fahren konsequent von Start bis Ziel durch für eine möglichst gute Platzierung. Im flachen Anfangsteil den Abstand zur Spitze so gering wie möglich halten und dann bergauf so viel Zeit wie möglich wieder einsammeln. Voll durchziehen, nichts verschenken. Beide haben auf diesem Terrain schon (sehr) gute Zeitfahren abgeliefert, da hoffen wir also auf gute Tagesform und bei Bernal auch darauf, dass das zuletzt sehr seltene Führungstrikot ihm besondere Flügel verleiht.

[Harryhase05]

Team Total Energies

Thomas Champion (Fra) [TEN]
Ewen Costiou (Fra) [TEN]
Maxime Decomble (Fra) [TEN]
Baptiste Gillet (Fra) [TEN]
Paul Penhoet (Fra) [TEN]
Pierre Thierry (Fra) [TEN]

Alle 0 Renntage

Gesamttaktik:

Das Feld ist bisher nicht besonders stark im Sprint besetzt, was die Chance auf einen Etappensieg durch Penhöet bringen soll.
Alle weiteren sollen einfach für sich ihr persönliches Maximum rausholen. Besonders Champion und Costiou haben dabei auch das Klassement im Blick und wollen vielleicht mit einer Außenseiter- Attacke (unter dem Radar der sich belauernden Favoriten) einen Coup landen.

Etappe 1:

Direkt die Chance für Penhöet.
Thierry und Gillet arbeiten den Tag über gegen das Durchkommen einer Gruppe.
Penhöet wird mit Unterstützung von Decomble, Champion und Costiou im Finale an das Rad von van Gils gebracht.
Während Penhöet an van Gils klebt und diesen auf den letzten 180m übersprinten soll, finishen CHampion, Costiou und Decomble ebenfalls bestmöglich.

Etappe 2:

Wir konzentrieren uns heute darauf, unsere Fahrer sicher und ohne Zeitverlust durch den Tag zu bringen.
Im Finale werden wir dann aktiv für Penhöet.
Thierry und Gillet unterstützen ihn im Kampf um das Hinterrad von Pedersen.
Von hier dann auf den letzten 180m alles reinlegen.

Etappe 3:

Ähnliche Etappe wie gestern, daher selbe Taktik.
Wir konzentrieren uns auch heute darauf, unsere Fahrer sicher und ohne Zeitverlust durch den Tag zu bringen.
Im Finale werden wir dann aktiv für Penhöet.
Thierry und Gillet unterstützen ihn im Kampf um das Hinterrad von Pedersen.
Von hier dann auf den letzten 180m alles reinlegen.
Sollte es an den letzten beiden Steigungen Angriffe der top 10 des GK geben, müssen Decomble, Penhoet, Costiou und Champion mit.

Etappe 4:

Gillet und Thierry unterstützen Champion, Costiou und Decomble den Tag über in der Positionierung.
Zur Schlusssteigung hin nehmen die beiden die Beine hoch, um morgen stark fahren zu können.
Champion, Costiou und Decomble orientieren sich an Powless, Van Gils, Lutsenko, Bernal und Vauquelin.
Wobei wir auf deren Attacken eher mit gleichmäßig hohem Tempo reagieren wollen. Auf diesem Wege wollen unsere drei ihr Optimum rausholen. Wenn sich ein günstiger Moment für eine Attacke bieten sollte, weil die anderen sich belauern, wollen wir diese Chance natürlich ergreifen.

Etappe 5:

Bis auf Penhoet gehen alle voll. Schnell einen guten Rhythmus finden, aber Körner für die Schlusssteigung sparen, um hier dann so richtig all in zu gehen.

[JohnWayn3]

Movistar Team

Mads Pedersen (Den) [MOV]

Xabier Berasategi (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]
06.02.-06.02.| Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 | [1]
09.02.-09.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

Omar Fraile (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]

Raúl García (Esp) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]
05.02.-05.02.| Trofeo Calvià 1.1 | [1]
07.02.-07.02.| Trofeo Serra Tramuntana 1.1 | [1]
08.02.-08.02.| Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 | [1]

Edward Theuns (Bel) [MOV]

01.02.-01.02.| Gran Premio Castellón - Ruta de la Cerámica 1.1 | [1]
06.02.-06.02.| Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 | [1]
09.02.-09.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

Damien Touzé (Fra) [MOV]

06.02.-06.02.| Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 | [1]
09.02.-09.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

Gianni Vermeersch (Bel) [MOV]

06.02.-06.02.| Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 | [1]
09.02.-09.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

- Pedersen will Etappensiege und im GK mitspielen. Touze/Garcia als Co-Kapitäne sollte es selektive werden.
- Berasategi, Fraile, Vermeersch, Theuns als Helfer immer im Dienst untergeordnet.

-Berasategi, Fraile, Vermeersch, Theuns halten die Gruppe beimax 3. Erste beiden führen ab Beginn nach, letztere hinten raus falls notwendig auch. Die Belgier sollen als Zug und Tempofahrer dafür sorgen das unser Zug in der Pole Position in die Steigung geht.
- Touze-Garcia-Pedersen immer vorne im Feld. Zum Etappen Finale fahren Touze&Garvia von vorne um oben raus bestmöglich anzukommen und MadsP das Tempo zu machen.
- Mads achtet dort auf Angriffe und frühe Verschärfungen denen er folgt bis er dann auf den letzten 150m der Steigung dann seinen Sprint eröffnet um diese über die Kuppe und ins Ziel durchdrückt.

-Berasategi, Fraile, Vermeersch, Theuns, Touze, Garcia halten die Gruppe bei max 3 Fahrern. Danach führen Berasategi und Fraile nach, Touze und Garcia unterstützen das einholen wenn nötig. Ansosnten aber immer vorne mit MadsP geschützt fahren um vorne in kurze Steigungen und auch bei Wind gut platziert zu sein um gemeinsam reinzuhalten. Ziel ist der Massensprint.
- Im Sprint ist der finale Zug Vermeersch-Theuns-Pedersen. Touze&Garcia laden diese vorne ab für die letzten beiden Kilometer und halten dann für s.t. selber rein.
- Vermeersch muss die Platzierung verteidigen ehe Theuns 600m zum Ziel dann das Kommando übernimmt und Mads mit 250m zum Ziel lanciert.

-Berasategi, Fraile, Vermeersch, Theuns, Touze, Garcia Halten die Gruppe wieder bei Max 3. Theuns, Vermeersch, Fraile führen heute ab Beginn nach und halten die Gruppe früher an der kurzen Leine.
- Gràcia, Touze und Berasategi schützen Pedersen und sind über die letzten beiden Hügel verantwortlich Angriffe zu stellen und MadsP den Sprint zu legen.
- Berasategi wäre der letzte Anfahrer, nachdem Garcia&Touze von vorne das Tempo machen. Nach dem selektieren Finale darf Pedersen dann aber auch gerne selbstbewusst andere Hinterräder surfen und im Sprint auf die eigene Endgeschwindigkeit vertrauen

Das MadsP im GK mitspilen aus der Gesamttaktik hätte ich sparen können, wenn ich ins Profil geschaut hätte

- Berasategi, Vermeersch, Theuns kümmern sich den Tag über um Touze und Garcia, und wenn es in die Schlusssteigung geht fahren sie mit MadsP gemütlich zu Ende. Mads spart Kräftet um morgen im TT nochmal voll angreifen zu können.
- Fraile ist als letzter Helfer für usnerer GK Optionen bereit und muss diese so spät wie möglich noch bei der Pltzierung unterstützen. Garcia orientiert sich an Vauquelin, Bernal, Lutsenko und Van Gils. Sobald da mehrere attackieren muss er mit Nachdruck folgen. Immer andere arbeiten lassen und einfach immer am Hinterrad kleben bzw. dann seinen Stiefel ins Ziel drücken wenn er alleine ist.
- Touze achtet eher immer auf seine Pace, wenn die Angriffe im steilen Anstieg gehen zieht er diese einfach durch um bestmöglich ins Ziel zu kommen.

- Touze, Garcia und Mads Pedersen geben Vollgas für Etappe/GK

- Fraile, Berasategi, Vermeersch und Theuns rollen aus

[Pixer2298]

Red Bull - BORA - hansgrohe


Timo Kielich (Bel) [RBH]

05.02. Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

Jonas Koch (Ger) [RBH]

05.02. Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

Gianni Moscon (Ita) [RBH]

05.02. Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Jensen Plowright (Aus) [RBH]

09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1
12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

Jan Tratnik (Slo) [RBH]

05.02. Trofeo Calvià | ESP | 1.1
07.02. Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1 3.
12.02. - 16.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1
09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Tratnik soll versuchen möglichst gut im GC dazustehen, das abschließende Zeitfahren sollte ihm liegen
Plowright wird unser Sprinter sein
Alle anderen Helfer.

Wir erwarten einen Massensprint, trotz des steilen Finales, entsprechend gut müssen wir uns positionieren.
Bis es auf die letzten 3km geht machen wir nichts, halten uns nur schön weit vorne im Feld auf.
Ab dann startet unser Zug
Koch versucht uns möglichst an die Spitze zu bringen, wir wollen noch nicht ganz vorne sein, aber sein Pull soll bis ca 1800 vor Ziel gehen
Danach kommt Moscon, sein Pull ist kürzer, aber intensiver, er soll uns nach ganz vorne bringen bei 1500 to Go
Nächster ist Kielich, er soll diese Position um die Ecken und Kurven verteidigen und somit Tratnik und Plowright an seinem Hinterrad in perfekte Position bringen am Fuße des Schlussanstiegs.
Jetzt versuchen wir nen Taktischen Coup
Tratnik tritt an, Plowright lässt eine kleine Lücke aufgehen und versucht sofort das Hinterrad des nächstbesten Sprinters zu holen, dort festbeißen bis es flacher wird oben raus und dann Vollgas durch (ca100 vor Ziel)
Tratnik währenddessen all Out, die Form sollte mittlerweile ganz gut passen, hol dir das Ding mein Guter.

Etappe 2:

auch heute gehen wir von einem Massensprint aus, jedoch soll Tratnik bereit sein am letzten Anstieg Angriffen zu folgen, sollte es jemand probieren.
Der Sprint Zug soll sich wie folgt aufbauen
Koch-Moscon-Tratnik(wenn nicht angegriffen, ansonsten möglichst ohne Zeitverlust nach der Anfahreraufgabe)-Kielich-Kamp.
Bis ca 2 vor Ziel zurückhalten, erst dann nach ganz vorne und das Feld bestenfalls Kontrollieren, Sprinten bei ca 150 to go

Etappe 4

nach unserem kleinen Ruhetag gestern, geht es heute in eine Berg Ankunft, entsprechend zählt es vor allem für Tratnik.
Wir verstecken uns bis an den Fuss des letzten Anstieg es im Feld, Recht weit vorne.
Wenn's in den Anstieg geht, spannt sich Kielich so lange er kann vor Tratnik, der sucht sich sein Tempo, was ihm mehr liegen sollte, aufgrund seiner Zeitfahrstärke, als explosive Antritte.
Dieses Tempo soll er bis ins Ziel durchziehen und dort hoffentlich gut positioniert sein.

Etappe 5

Zeitfahren, wie geht man das an?
Alle Fahrer vorne weg sollen versuchen Tratnik bestmöglich mit Infos zu füttern, Ergebnis bei allen anderen egal.
Tratnik soll sich im flachen nicht völlig übernehmen, der letzte Hügel ist länger als man annimmt, entsprechend noch nicht alles geben im flachen, aber doch bei den schnelleren Leuten dabeisein, am Ende hoch dann vollgas, alles geben.

[micheál]

Velo Performance U23 Racing Team – Fáilte [TU2]

Darren Rafferty (Irl) [TU2]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Aklilu Arefayne (Eri) [TU2]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Alexandre Balmer (Sui) [TU2]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Liam O'Brien (Irl) [TU2]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [8]

Adam Rafferty (Irl) [TU2]
Ben Wiggins (Gbr) [TU2]

19.01. - 26.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta 2.1 [3] DNS-04.

wie schon in Venezuela, besteht auch hier wieder unser erst ausgegebenes Ziel darin, die Nachwuchswertung unsererseits zu gewinnen ... wenn es darüberhinaus auch noch gut für uns laufen sollte, sind wir natürlich auch gewillt in der GC Top10 uns abermals mit Darren bestmöglichst zu verkaufen

wir halten uns zu Beginn der Rundfahrt zunächst ein Mal aus allem raus, und verhelfen mit allen Fahrern Darren dabei die Eröffnungsetappe im vordersten Feld hinter sich zu bekommen - ohne Opfer von Windkanten, Stürzen und etc. zu werden

bringen wir rechtzeitig vor dem Schlussteil Darren noch weit nach vorne, um - wenn die Post hintenraus beim uphill-Sprint abgehen wird - mit ihm vorne mit von der Partie zu sein, und ihn zeitgleich mit dem Etappensieger ins Ziel zu befördern

alle kümmern sich erneut um Darren, dass dieser ohne groß Opfer von Windkanten, Stürzen etc. werden würde durch den Tag kommt

sich rechtzeitig vor dem Anstieg des Gabrieres Anstiegs weit vorne im Feld einfindet, um dann von dort auf offensiven seitens Ganna, Küng, Tratnik udn Bernal zu reagieren, sollten derer solche kommen, mitgehen - mitagieren - mitaktieren, sich auch bei erneuten Vorstößen nicht abhängen lassen sondern festbeißen und zeitlich mit dem Etappensieger das Ziel erreichen ... bleiben offensiven aus, dann gilt quasi das gleiche nur halt erholsamer

weiterhin im täglichen Trott

Darren gut durch den Tag bekommen, dabei aber an den Anstiegen - v.a. die hinteren - nie Ganna, Küng, Tratnik und Bernal aus den Augen zu verlieren, auch wenn wir hier und heute nochmals von einer ruhigeren Etappe ausgehen, muss D.Rafferty sofort seinerseits mit dabei sein, falls von diesen genannten doch wer einen der Maulwurfshügel würde ausnutzen wollen ... so, oder so, zeitgleich mit dem Etappensieger das Ziel zu erreichen

heute, neben dem morgigen abschließenden Zeitfahren, die eine Etappe, welche im Klassement schon mal vorab weitestgehenst alles herrichten kann ... weshalb sich alle unsere sonstigen Fahrer heute weitestmöglichst um Darren kümmern werden

dieser achtet unterwegs zunächst darauf, nicht Opfer von Windkanten, Stürzen etc. zu werden - und auf Offensivaktionen seitens Ganna, Küng, Tratnik und Bernal Achtzugeben! sofort mitspringen, wenn von diesen wer es versuchen wird - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - schauen im Anstieg nicht zu früh reißen lassen zu müssen, sondern sich längstmöglichst festbeißen und mit möglichst wenig Zeitverlust auf den Etappensieger dabei das Ziel zu erreichen und dabei möglichst die Führung in der Nachwuchsführung an sich zu reißen

einzigst Rafferty wird im heutigen Zeitfahren alles aus sich rauspowern, um die Ziellinie möglichst schnell hinter sich zu bringen, ohne natürlich dabei zu überpesen - schauen seine zeitfahrerischen Qualitäten, aber auch die Puncher/Klettererfähigkeiten der zweiten Rennhälfte gekonnt ausspielen

Rest des Aufgebotes, schaut innerhalb der Karenzzeit zu verbleiben - sowie allerletzte Streckenkenntnisse für Darren zu sammeln

[Hermi]

UAE Team Emirates - XRG

Kevin Vauquelin (Fra) [UAD]

09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1] (1.)

Sven Erik Bystrøm (Nor) [UAD]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1]
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Davide De Cassan (Ita) [UAD]

09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Anders Foldager (Den) [UAD]

09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1] (14.)

Daan Hoole (Ned) [UAD]

09.02. - 09.02. Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [1]

Rick Pluimers (Ned) [UAD]

09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1]

Marijn van den Berg (Ned) [UAD]

06.02. - 06.02. Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 [1] (3.)
09.02. - 09.02. Trofeo Palma 1.1 [1] (6.)

Vauquelin ist spätestens nach seinem IRL-Auftritt für den Gesamtsieg hier, de Cassan und Foldager als seine Edelhelfer eingeplant. Derweil werden Pluimers und Byström die Sprints für Marijn van den Berg lancieren. Hoole unterstützt auf allen Terrains.

De Cassan, Hoole und Foldager helfen mit, die frühe Gruppe auf maximal vier Fahrer zu beschränken. De Cassan führt dann so mit nach, dass die Gruppe ca. 10 Km vor dem Ziel gestellt wird. Notfalls steigen hier nacheinander auch Hoole, Pluimers, Foldager und Byström mit ein.
Im Finale dann zweigleisig: Foldager-Vauquelin schlagen sich auf eigene Faust durch und haben die Aufgabe, Vauquelin möglichst weit vorne über den Zielstrich zu bringen. Enge Straße, knackige Steigung, da drohen Lücken, folglich wollen wir Vauquelin möglichst weit vorne unterbringen.
Derweil fahren wir mit Byström-Pluimers-Marijn den Sprint. Pedersen und van Gils haben wir hier im Auge, wenn die den Sprint lanciert bekommen, setzen wir Marijn direkt am Hinterrad ab. Pluimers bleibt solange wie möglich dabei und kann im Idealfall bei 350 Metern noch einmal selber den Lead-Out ansetzen, um Marijn von vorne auf die letzten 180 Meter zu bringen. Ansonsten sprintet Marijn vom Hinterrad auf den letzten 100 Metern los.

Ähnlicher Plan wie gestern: De Cassan, Hoole und Foldager helfen mit, die frühe Gruppe auf maximal vier Fahrer zu beschränken. De Cassan führt wieder mit nach, um die Gruppe spätestens an der letzten BW zu stellen; notfalls steigen auch Hoole, Pluimers, Foldager und Byström mit ein.
Foldager schnappt sich im Finale wieder Vauquelin und bringt diesen ohne Zeitverlust unter den ersten 20 Fahrern über die Ziellinie.
Derweil formieren wir unseren Zug mit Hoole-Byström-Pluimers-Marijn. Hoole soll unseren Zug im Finale pilotieren, notfalls mit seiner Power die nötigen Meter nach vorne bringen. Den absoluten Leadout würden wir aber zunächst den anderen überlassen, uns geht es darum, so an Position 4-6 mitzuschwimmen. Bei 600 Metern to go soll Hoole dann rausgehen, Pluimers attackieren und Marijn ans Hinterrad von Byström wechseln. Während Pluimers durchzieht, soll Byström, notfalls mit Körpereinsatz, Marijn am Hinterrad von Pedersen (alternativ Penhoet) unterbringen. Von dort gibt Marijn dann im Sprint alles, erst im Windschatten Speed aufbauen und auf den letzten 120 Metern vorbeiziehen.

Wie schon die letzten Tage: De Cassan, Hoole und Foldager unterstützen dabei, die frühe Gruppe auf maximal vier Fahrer zu beschränken. Dann führt de Cassan so mit nach, dass wir die Gruppe ca. 10 Km vor dem Ziel wieder stellen können. Notfalls steigen nach und nach auch Hoole, Pluimers, Foldager und Byström mit ein.
Vauquelin und Marijn sollen an den letzten beiden Bergwertungen von den Helfern unter den ersten 20 Positionen in die Anstiege gebracht werden. Wenn Fahrer wie Penhoet, Plowright oder gar Pedersen hier Probleme bekunden sollten, treten wir mit de Cassan, Hoole und Foldager voll mit drauf, um die Beine schwer und den Abstand möglichst uneinholbar zu gestalten. Ansonsten konzentrieren wir uns auf die normale Sprintanfahrt, wo Foldager Vauquelin wieder ohne Zeitverlust unter den ersten 20 Positionen ins Ziel pilotieren soll.
Unser Zug mit Hoole-Byström-Pluimers-Marijn zieht das Ganze heute mal anders auf: An der Flame Rouge wollen wir mit Hoole an die Spitze vorstoßen, dann mit Byström bei 600 übernehmen, Pluimers bei 400 und Marijn bei 200-190 Metern in den Wind gehen. Durchziehen bis zur Linie und mal schauen, was dabei rauskommt. Klappt es nicht, ganz nach vorne vorzustoßen, bringen Byström und Pluimers Marijn ans Hinterrad von Pedersen (alternativ Penhoet). Von dort dann aus dem Windschatten bei 120 Metern to go losziehen.

Heute gilt es, vor dem abschließenden Zeitfahren schon einmal vorzusortieren.
Hoole und Pluimers helfen mit, die frühe Gruppe auf max. vier Fahrer zu begrenzen. Anschließend so nachführen, dass wir sie zu Beginn der Schlusssteigung wieder einholen können. Notfalls steigen nach und nach auch Marijn, Byström und de Cassan mit ein.
De Cassan und Foldager sind als letzte Helfer für Vauquelin eingeplant. Ab Km 144 wollen wir mit Hoole, Pluimers, Marijn und Byström das Tempo schon einmal anziehen, um das Rennen in der bergauf führenden Anfahrt zur Schlusssteigung möglichst schwer zu machen. Diese Jungs können sich leer fahren, danach haben sie ihren Job erledigt. Mit Beginn der Schlusssteigung (ca. Km 151)soll sich dann de Cassan an die Spitze setzen und das Tempo weiter hochhalten. Fahrer wie Pedersen, Vacek und auch Ganna wollen wir möglichst früh den Zahn ziehen und den Rückstand dieser Fahrer maximieren, um sie für das Zeitfahren möglichst weit nach hinten zu spülen. Foldager ist dann der letzte Mann vor Vauquelin und übernimmt die Pace, sollte de Cassan es nicht bis zu Beginn des Steilstücks (2,7 Km vor dem Ziel) schaffen. Dort hinein setzt Vauquelin seine Attacke und zieht ab sofort voll durch, sowohl mit Begleitern als auch solo. Gegen klar schwächere Zeitfahrer (z. Bsp. Bernal) auch Mitarbeit erdealen, indem er dafür den Etappensieg herschenkt. Keine taktischen Spielchen in solchen Fällen, der Vorsprung zählt. Foldager und de Cassan finishen nach getaner Arbeit noch so gut es geht.

Byström, Marijn, Pluimers als reine Testpiloten, die den Kurs in entspannter Fahrweise inspizieren und wichtige Infos sammeln. Hoole gibt dann Vollgas und testet die Strecke unter Wettkampftempo, auch seine Infos werden natürlich weitergegeben. De Cassan, Foldager und abschließend dann auch Vauquelin ziehen natürlich voll durch und geben bis zur Ziellinie alles.