07.02. - 11.02. Etoile de Bessèges - Tour du Gard | FRA | 2.1

[micheál]

Renninfos

5 up to 7

[simon]

Burgos - BH

Alberto Bettiol (Ita) [BBH]

CN TT (2.) | CN RR (Sieg)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1

Dries De Bondt (Bel) [BBH]

CN TT | CN RR (9.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1

Jakob Fuglsang (Den) [BBH]

CN TT (8.) | CN RR (4.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1

Christopher Juul-Jensen (Den) [BBH]

CN TT (10.) | CN RR (9.)
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste La Marseillaise 1.1

Cameron Scott (Aus) [BBH]

CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3

Lukasz Wisniowski (Pol) [BBH]

CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean R.R. 1.WT3

Gesamtstrategie: Wir wollen hier mit Bettiol um den Gesamtsieg kämpfen. Die anderen fünf Fahrer stehen ihm zu Diensten, wobei Fuglsang je nach Rennverlauf auch als Joker fungieren könnte.

De Bondt, Juul, Scott und Wisniowski sorgen für eine kleine Gruppe (max. 4). Die Nachführarbeit würden wir zunächst mal anderen überlassen, aber falls es eng wird, unterstützen unsere Helfer wieder.

Bettiol und Fuglsang werden unmittelbar dahinter gehalten, um keine Selektion zu verpassen und in der ersten Gruppe sicher Richtung Schlussrampe zu kommen.
Die Helfer sorgen für eine gute Positionierung, Fuglsang soll dann unten rein in die Schlussrampe ein hohes Tempo vorlegen und den Sprintern die Beine schwer machen.
Das soll Bettiol nutzen und mit einem Antritt auf den letzten 400 Metern nach dem Tagessieg greifen. Falls das nicht klappt, zumindest auf Zeitgleichheit sprinten.

De Bondt, Juul, Scott und Wisniowski sollen wieder für max. vier Ausreißer sorgen und sich wenn nötig an der rechtzeitigen Einholung beteiligen. In den längeren Anstiegen ruhig mal das Tempo erhöhen, um den Sprintertypen wehzutun.

Bettiol wird von Fuglsang immer aufmerksam dahinter platziert um alle Selektionen (Wind etc.) zu überstehen. Auch in die Schlusssteigung rein soll Fuglsang für eine ideale Position Bettiols sorgen (der irl im Finale gestürzt ist, den unnötigen Zeitverlust wollen wir hier natürlich vermeiden).

In der Schlusssteigung agiert Bettiol ähnlich wie gestern und soll gerne ungefähr zur Hälfte der Steigung mal einen Angriff wagen, um sich idealerweise solo zu lösen, zumindest aber für weitere Abstände zu sorgen. Auf der Restdistanz dann einfach alles geben für die bestmögliche Platzierung.

Entweder De Bondt oder Fuglsang in die frühe Gruppe. Fair mitarbeiten, sofern unser Mann einer der 3 bestplatzierten vorne ist. (Sonst eher zurückhalten, während wir im Feld den Abstand kontrollieren.)
Kommt man durch, versuchen, solo wegzukommen: Fuglsang eher schon in den Steigungen, De Bondt hinten raus im Flachen. Notfalls Sprint aus zweiter Position.

Im Feld sind alle dort verbliebenen Fahrer für Bettiol da. Immer gut positionieren, damit er keine Selektionen verpasst. An den anderen Top10-Fahrern orientieren und deren Angriffen folgen, vor allem in den letzten Anstiegen sehr aufmerksam sein. Auch bis zum Ziel von niemandem mehr überraschen lassen und Zeitgleichheit sicherstellen.

De Bondt und Fuglsang gehen abwechselnd bei den frühen Angriffen mit, sodass einer von beiden die frühe Gruppe erwischt. Dort fair mitarbeiten, sofern unser Mann einer der 3 bestplatzierten vorne ist. (Sonst eher zurückhalten, während wir im Feld den Abstand kontrollieren.)
Kommt man durch, würden beide versuchen, sich im Finale solo zu lösen.

Im Feld unterstützen alle dort verbliebenen Fahrer wieder Bettiol und positionieren ihn immer weit genug vorne, um orientiert an den anderen Top10-Fahrern keine frühen Selektionen zu verpassen. So soll Bettiol mit den Besten Richtung Schlussanstieg kommen und dort v.a. auf die Fahrer schauen, die vielleicht offensiver für einen Zeitgewinn fahren müssen wie Vauquelin, Sivakov, Healy, Benoot oder Rochas. Deren Angriffen folgen und in Favoritengruppen auch fair kooperieren. Am Ende aus zweiter/dritter Position uphill sprinten.

DNS Wisniowski
Vollgas für Bettiol (sowie für Fuglsang bzw. De Bondt, falls einer von ihnen am Vortag durch eine Flucht eine gute Gesamtposition errungen hat). Das beinhaltet aber natürlich, sich die Kräfte gut einzuteilen um hinten raus im Anstieg die eigenen Stärken ideal ausspielen zu können.
Die anderen testen vorher lediglich die Strecke.

[Dreck62]

Soudal - Quick Step


Stefan Bissegger (Sui) [SOQ]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta (8)| VEN | 2.1

Jan Christen (Sui) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1

William Junior Lecerf (Bel) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1

Lukas Pöstlberger (Aut) [SOQ]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta (8)| VEN | 2.1

Joel Suter (Sui) [SOQ]

23.01. - 28.01. Santos Tour Down Under(6) | AUS | 2.WT1

Mathias Vacek (Cze) [SOQ]

27.01. Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València(1) | ESP | 1.1
31.01. Trofeo Calvià(1) 1.1

Søren Wærenskjold (Nor) [SOQ]

21.01. - 28.01. Vuelta al Táchira en Bicicleta (8)| VEN | 2.1

Christen soll auf Bergwertung fahren. Bissegger, Waerenskjold, Vacek und Lecerf sind alles optionen fürs GC. Je nachdem wie das Rennen läuft wird unter denen entschieden. Eigentlich ist aber Waerenskjold der GC Leader. Suter und Pöstelberger sind reine Helfer.

Joel Suter soll in die Fluchtgruppe. Wenn er Wertungen mitnehmen kann macht er das zu Christen‘s Schutz. Im Feld zeigt sich höchstens Pöstelberger im Wind. Aber nur wenn gefahr besteht. Die Fluchtgruppe darf sogar mit grossem Vorsprung durchkommen, solange Suter auf lange Sicht gesehen nicht schwächer ist als die Gegner. Sonst mitarbeiten hinten und nicht mehr vorne. 3 km vor dem Ziel fährt mein Zug nach vorne. Pöstelberger, Christen, Waerenskjold, Vacek, Lecerf, Bissegger. Pöstelberger fährt ziemlich genau bis die Steigung beginnt. Dort übernimmt Christen. Im Verlauf der Steigung ändert sich die Reihenfolge zu Christen, Lecerf, Vacek, Waerenskjold, Bissegger. Somit kann der etwas schwerere Waerenskjold etwas zurückdriften. Lecerf übernimmt 300m vor dem Ziel und erhöht die Pace nochmals deutlich. Da die letzten 150 m wieder mehr oder weniger Flach sind Sprintet Vacek ca 180m vor dem Ziel los. Waerenskjold und Bissegger Sprinten auch die letzten 150 m. Lecerf zieht auch noch voll durch. Christen, Pöstelberger und Suter können nach ihrem job rausnehmen. Das Ziel ist, dass abgesehen von Bonussekunden meine 4 Kapitänskandidaten keine Zeit verlieren und Waerenskjold um den Sieg kämpft.

Christen geht in die Fluchtgruppe und holt sich die Bergwertungen mit vollem einsatz durch seine Tempohärte und Bergqualität. Pöstelberger und Suter kontrollieren im Feld, aber nur wenn nötig. Gleich wie bei der ersten Etappe: Die Fluchtgruppe darf auch durchkommen. Sogar mit grossem Vorsprung. Aber Christen muss dann einer der Favoriten im GC sein. Im Feld wird 3 km vor dem Ziel der Zug Pöstelberger, Suter, Vacek, Lecerf, Waerenskjold, Bissegger gestartet. Suter übernimmt 1.5km vor dem Ziel und fährt die ersten 300m der Steigung auch von vorne. Also übernimmt Vacek 600m vor dem Ziel. Lecerf will etwa 300 m vor dem Ziel die Pace nochmals erhöhen. Also muss Vacek bis dann an der Spitze sein. Dann sprintet 100 m vor dem ziel sprintet Waerenskjold los, da es noch steil ist.Die 4 Leader sollen wieder alle durchziehen und möglichst wenig Zei verlieren. Nach de Enttäuschung von Gestern sind aber Vacek und Lecerf vermutlich schon raus im kampf um das GC.. Ziel ist ein gutes Ergebnis mit Waerenskjold und die Führung in der Bergwertung mit Christen.

Christen geht in die Fluchtgruppe, dabei hilft ihm Suter, und holt erneut gute Punkte für die Bergwertung. Der rest bleibt im Feld. Pöstelberger und Suter kontrollieren unter den gleichen bedingungen wie auf der 2. Etappe. Bei den Anstiegen soll jeweils mein ganzes Team recht weit vorne Fahren. Heute darf kein Fahrer verloren gehen. Auch unbedingt über die letzte Steigung drüberquälen. Die Abfahrt geht bis ca 6.5km vor dem Ziel. Pöstelberger und Christen ziehen dann voll an wenn sie im Feld sind. Suter übernimmt 2 km vor dem Ziel, Bissegger 900m, Vacek 375m, Waerenskjold 200. Am Hinterrad Lecerf. Ziel ist es natürlich die Etappe zu gewinnen, da sie Perfekt auf Waerenskjold zugeschnitten ist. Sollten von Suter Christen und Pöstelberger einer fehlen müssen die anderen Beiden seinen Job mitübernehmen. Sollten 2 Fehlen fährt der anwesende den Part von Suter, danach bleibts beim alten. Sollten alle 3 fehlen fährt zuerst Bissegger von 3.5km bis 2.7km um an die Spitze zu kommen, dann übernimmt Lecerf bis 1km vor dem Ziel. Bissegger übernimmt erneut bis 375m und dann Vacek. Waerenskjold Sprint ab 200m.

Pöstelberger und Suter kontrollieren gegen die Fluchtgruppe: max 5 Fahrer.
Alle bei den Anstiegen vorne aufhalten. Es ist zu erwarten, dass eine grosse Gruppe gemeinsam in den Schlussanstieg fährt. Suter soll uns in der Ebene an die spitze bringen, von wo aus Pöstelberger so weit fährt wie möglich. Hinter ihm im Zug: Christen, Lecerf, Waerenskjold, Bissegger, Vacek. Vacek soll sich aber wenn er tatsächlich gebraucht wird auch einreihen. Wir wollen aber nur kontrollieren. Der Berg ist nicht so lange und vor allem nicht so steil. Deshalb könnten Waerenskjold und Bissegger auch vorne ankommen was ein super GC ermöglichen würde. Lecerf folgt Attacken im Schlussanstieg direkt, arbeitet aber nicht mit und sprintet die Gegner am Schluss ab. Der rest unter Tempodiktat der Helfer vollgas geben um die Flucht zu neutralisieren. Sollte eine Grosse Gruppe oben ankommen und es Tatsächlich zum leicht ausgedünnten Sprint kommen wird dieser von Lecerf 250 m vor dem Ziel lanciert. 175m vor dem Startet Vacek. Waerenskjold und Bissegger starten 125m vor dem Ziel. Ziel ist sicher mindestens ein Podestplatz auf dieser Etappe.

Das Zeitfahren könnte und fürs GC sehr gute dienste erweisen. Leider ist es nicht Flach. Es ist anzunehmen, dass Pöstelberger und Suter die ersten beiden Starter meines Teams sind. Die ersten 8km sind Flach. Dann geht es 2.5km bergauf. Ähnlich steil wie am Vortag. Auf den Radwechsel verzichten wir. Diese Steigung geht gut mit dem Zeitfahrrad. Pöstelberger und Suter testen aus wie tief man auf der Ebene gehen kann. Man muss sich aber sicher die hälfte der Energie für die Steigung lassen. Vielleicht sogar etwas mehr. Christen als dritter ist tatsächlich ein möglicher Podestfahrer für dieses Zeitfahren. Er soll somit sicher mal eine gute Orientierung für die Leader geben. Alle meine Fahrer werden voll durchziehen. Das Ziel ist es mit Bissegger, Vacek, Waerenskjold und Christen in die top 10 der Etappe zu fahren und sehr gute GC Ergebnisse zu sichern. Auch Lecerf will natürlich möglichst gut abschneiden, dürfte aber von meinen Leadern heute den schwersten Stand haben.

[Noël]

Israel - Premier Tech


Axel Zingle (Fra) [IPT]

CN TT (11.) | CN RR (10.)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 - (1.)

Lorrenzo Manzin (Fra) [IPT]

CN RR
23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Lorenzo Milesi (Ita) [IPT]

CN TT (10.) | CN RR
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Pau Miquel (Esp) [IPT]

CN RR
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Geoffrey Soupe (Fra) [IPT]

CN RR
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

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Directeurs Sportifs: Julien Jurdie & Adriano Malori

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Gesamttaktik

Zingle visiert eine vordere Gesamtplatzierung und Platzierungen auf den Hügelsprintetappen an, Milesi je nach Verlauf durch das Zeitfahren ebenfalls mit Chancen aufs GK. In klassischeren Sprints für Manzin, der mit guter Frühform kommt (mithilfe von Soupe). Miquel je nach Verlauf mit offener Rolle, ob als Helfer oder GK-Alternative.

Etappe 1

- Gruppe mit kleinhalten bei 3-4 (Soupe, Manzin), wenn nötig führt Soupe auch mit nach
(geht Riesengruppe mit 5+, schicken wir Miquel rein, ab 9 auch Zingle, dann auf maximalen Vorsprung für GK fahren und final das Beste rausholen)

- im Feld wird Zingle beschützt und vor Anstiegen und bei Wind von Road Captain Soupe (sowie ggf. Manzin weit vorne gehalten)
- offene Bergpunkte kampflos an Miquel, offene Punkte kampflos an Zingle
- gegen Ende ist die Platzierung entscheidend, so dass Soupe mit seinen Anfahrqualitäten und Robustheit gemeinsam mit Manzin dafür sorgt, dass Zingle, Miquel und Milesi in den ersten Positionen vorne reingehen
- dort dann alle Zingle noch helfen, so dass dieser im ansteigenden Finish vom HR Pedersen aus um den Sieg mitsprinten kann (relativ spät antreten)
- Miquel und Milesi ziehen auch durch für Zeitgleichheit
- Manzin nimmt final raus und spart Kräfte für morgen

Etappe 2

- ähnlich wie gestern:
Gruppe mit kleinhalten bei 3-4 (Soupe, Manzin), wenn nötig führt Soupe auch mit nach
(geht Riesengruppe mit 5+, schicken wir Miquel rein, ab 9 auch Zingle, dann auf maximalen Vorsprung für GK fahren und final das Beste rausholen)

- im Feld wird Zingle beschützt und vor Anstiegen und bei Wind von Road Captain Soupe (sowie ggf. Manzin) weit vorne gehalten
- offene Bergpunkte kampflos an Miquel, offene Punkte kampflos an Zingle
- gegen Ende ist die Platzierung wie schon gestern entscheidend, so dass Soupe wieder gemeinsam mit Manzin dafür sorgt, dass Zingle, Miquel und Milesi in den ersten Positionen vorne reingehen
- dort dann alle Zingle noch helfen, so dass dieser im ansteigenden Finish immer das HR Pedersen hält (auch bei Bettiol, Waerenskjold, Stuyven, Vauquelin aufmerksam dabei sein) und von dort aus ums Podium mitsprinten
- Miquel und Milesi ziehen auch durch für Zeitgleichheit
- Manzin nimmt final raus und spart Kräfte für morgen

Etappe 3

- Gruppe mit kleinhalten bei 3-4 (Soupe, Manzin), wenn nötig führt Soupe auch mit nach
(geht Riesengruppe mit 5+, schicken wir Miquel rein, ab 9 auch Zingle, dann auf maximalen Vorsprung für GK fahren und final das Beste rausholen)

- im Feld wird Zingle beschützt und vor Anstiegen und bei Wind von Road Captain Soupe (sowie ggf. Manzin) weit vorne gehalten
- offene Bergpunkte kampflos an Miquel, offene Punkte kampflos an Zingle
- in den Anstiegen auf den letzten 30km ist die Platzierung entscheidend, so dass Soupe wieder gemeinsam mit Manzin dafür sorgt, dass Zingle, Miquel und Milesi in den ersten Positionen vorne reingehen
- wenn Gruppen mit mind. 2 GK-Top10 entstehen, wollen wir mit unseren drei auch dabei sein, Zingle auch bei Einzelvorstoß falls Pedersen geht

- für finalen (dezmierten) Sprint wieder für Zingle, ggf von Milesi, Miquel und noch Manzin lanciert und ans HR Pedersen gebracht und von dort aus ums Podium mitsprinten
- Miquel und Milesi ziehen auch durch für Zeitgleichheit

Etappe 4

- Gruppe mit kleinhalten bei 3-4 (Soupe, Manzin), wenn nötig führt Soupe auch mit nach
(geht Riesengruppe mit 5+, schicken wir Miquel rein, ab 9 auch Zingle, dann auf maximalen Vorsprung für GK fahren und final das Beste rausholen)

- im Feld wird Zingle beschützt und vor Anstiegen und bei Wind von Road Captain Soupe (sowie ggf. Manzin weit vorne gehalten)
- offene Bergpunkte kampflos an Miquel, offene Punkte kampflos an Zingle
- Zingle jederzeit dabei, wenn Gruppen mit mind. 2 GK-Top10-Fahrern entstehen

- gegen Ende ist die Platzierung entscheidend, so dass Soupe mit seinen Anfahrqualitäten gemeinsam mit Manzin dafür sorgt, dass Zingle, Miquel und Milesi in den ersten Positionen vorne reingehen
- dort dann alle Zingle noch helfen, so dass dieser im ansteigenden Finish das HR Pedersen halten und von diesem aus um den Sieg mitsprinten kann (relativ spät antreten)
- Miquel und Milesi ziehen auch durch um jede Sekunde

Etappe 5 (ITT)

- DNS Manzin, Soupe
- Zingle gibt mit guter Einteilung alles fürs GK, Milesi alles für eine vordere Tagesplatzierung, dabei genug Körner für den ansteigenden Schlussteil aufbewahren und gerade Zingle dort seine Hügelqualitäten ausspielen
- auch Miquel zieht durch, um seinen GK-Platz zu halten

[JohnWayn3]

Movistar Team

Mads Pedersen (Den) [MOV]

Robbe Ghys (Bel) [MOV]

04.02.-04.02.| Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 | [1]

Julius Johansen (Den) [MOV]

27.01.-27.01.| Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1 | [1]
01.02.-01.02.| Trofeo Port D'Alcudia - Port D'Alcudia 1.1 | [1]
04.02.-04.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

Axel Laurance (Fra) [MOV]

04.02.-04.02.| Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 | [1]

Nelson Oliveira (Por) [MOV]

01.02.-01.02.| Trofeo Port D'Alcudia - Port D'Alcudia 1.1 | [1]
04.02.-04.02.| Trofeo Palma 1.1 | [1]

Damien Touzé (Fra) [MOV]

27.01.-27.01.| Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1 | [1]
31.01.-31.01.| Trofeo Calvià 1.1 | [1]
04.02.-04.02.| Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 | [1]

Mads Würtz Schmidt (Den) [MOV]

04.02.-04.02.| Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 | [1]

- Mads Pedersen ist Gesamtkapitän
- Auf jeder Etappe haben die anderen 6 nichts anderes vor als Mads zu beschützen und täglich in den Kampf um den Tagessieg zu bringen.

- Würtz, Touze, Johansen, Oliveira, Ghys halten die Gruppe auf max 3. Würtz, Touze, Johansen führen nach um den Sprint herbeizuführen, Notfalls auch Oliveira und Ghys. Letztere beiden sollen aber sonst um Mads kümmern und ihn direkt hinter den nachführenden Fahrern halten.
- Oliveira-Ghys-Laurance-Pedersen ist dann der Zug der uns aus der Pole Position in den letzten Kilometer bringt. Ghys dann in der frühen Rampe bis leer fahren ehe Laurance dann ein hohes Tempo fährt und Mads mit 300m zum Ziel in der Rampe lanciert um hier alle bis zur Kuppe abzuhängen.
- Laurance, Oliveira auch noch gut finishen nach Ihrer Arbeit.

- TOuze, Würtz, Johansen, Ghys, Oliveira die Gruppe auf max 3 halten. Johansen, Würtz, Touze nachführen um das Showdown auf den letzten Kiloemter herbeizuführen. Ghys, Oliveira als edelhelfer immer bei Mads - wir wollen die Position des Fübhrenden im Peloton einnehmen um dort auch mit allen helfern zusammen in mögliche Windkanten hereinzustoßen.
- Ghys-Oliveira-Laurance-Pedersen ist der Sprintzug der bei 1,5km zu fahren an die Spitze muss. Ghys in die Steigung die Pole Position holen, Oliveira mit dem großen Stiefel das Tempo fortführen - ehe er den Angriff von Laurance lanciert. Pedersen lässt die Lücke auf und kontert wenn die Konkurrenz attackiert und beschleunigt seinen eigenen Angriff nur wenn Laurance droht eingeholt zu werden.
- Oliveira finsihed auch noch zwecks GK bestmöglich.

- Würtz, Ghys, Johansen, Oliveira, Touze die Gruppe kleiner 3 halten um weniger Arbeit beim kontrollieren zu haben. Erstere drei nachführen um die Gruppe zu stelle. Letztere Beide gen Ziel unterstützend dazu um auch späte Angriffe abzuwehren.
- Laurance, Pedersen direkt hinter der Spitze immer geschützt. Pedersen reagiert und folgt Mvdp, Vaiquelin, Bettiol zu jeder Zeit.
- Im schnellen Sprint dann mit kurzemZug Laurance-Pedersen wo Laurance mit 400m eröffnet und Pedersen bei 200m durchstartet.

- Würtz, Touze, Johansen, Oliveira halten die Gruppe auf max. 4 bzw auf Fahrer mit mehr als 6 Minuten Rückstand im GK. Würtz und Johansen führen dann ab start nach und kontrolleiren die Gruppe so das sie Mads im GK nicht gefährlich werden. Virtuell immer eine Minute halten. Später auch Touze und Oliveira dazu um dieses Unterfangen abzusichern. Die Gruppe stellen sollen andere.
- Oliveira-Laurance-Pedersen immer direkt hinter der Spitze und das Führungstrikot zeigen. Mads muss von dort auf alle Angriffe von MvdPoel, Zingle, Bettiol und Vauquelin reagieren. Einfach dranbleiben und sich nicht abschütteln lassen.
- in der Zielanfahrt ist Oliveira der Edelhelfer bei MadsP wobei wir uns dort das Hinterrad von MvdPoel bzw sekundär das von Bettiol schnappen wollen und von dort um den Sieg sprinten.
- Laurance hält im Feld auch immer mit rein um heute s.t. mit den GK Top10 zu halten.

- Ghys, Johansen, Touze egal - einfach ins Ziel kommen und aktuelle Infos weitergeben.
- Oliveira, Laurance, Pedersen geben Vollgas. Gut sichten, großer Stiefel und dann alles in die Steigung werfen.

[Käse_Stulle_2.0]

Intermarché - Circus - Wanty

Tiesj Benoot (Bel) [IWA]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Jordan Jegat (Fra) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1

Gregor Mühlberger (Aut) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Charlie Paige (Gbr) [IWA]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Nils Politt (Ger) [IWA]

31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Brent Van Moer (Bel) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
01.02. [1] Surf Coast Classic | AUS | 1.1
04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race | AUS | 1.WT3

Giacomo Villa (Ita) [IWA]

27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València | ESP | 1.1
31.01. [1] Trofeo Calvià | ESP | 1.1
01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx | ESP | 1.1
02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana | ESP | 1.1
03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx | ESP | 1.1
04.02. [1] Trofeo Palma | ESP | 1.1

Benoot, Van Moer und Politt sind für die Gesamtwertung dabei. Mühlberger darf auch mal in den Sprints reinhalten.

Das Team hält Benoot, Van Moer und Politt vorn im Feld dabei und ist grade bei Tempoverschärfungen zur Stelle. Auch bei den Rampen volle Unterstützung für die 3. Gibt es aus dem Feld Bergpunkte, soll Jegat sammeln. Dann im Finale sollen Villa und Mühlberger auf den letzten Kilometern und in die finale Rampe rein Benoot, Van Moer und Politt fahren. Sie sollen vorn dabei sein und sich da an Armirail, Ganna, Burgaudeau, Stuyven Bettiol, Fuglsang, Waerenskjold, Lecerf, Laurance, Zingle orientieren. Mühlberger ist dann der letzte Anfahrer für Politt, Van Moer und Benoot. Ist Pedersen dabei, dann sollen sie von dem Hinterrad alles geben. Sonst Bettiol's Hinterrad und alles reinhauen. Auf jeden Fall sollen die Drei keine Zeit verlieren.

Das Team hält Benoot, Van Moer und Politt vorn im Feld dabei und ist grade bei Tempoverschärfungen zur Stelle. Vor allem in den Anstiegen dann volle Unterstützung für die drei Jungs. Gibt es aus dem Feld Bergpunkte, soll Jegat sammeln. Dann im Finale sollen Villa und Mühlberger wieder auf den letzten Kilometern und in die finale Rampe rein Benoot, Van Moer und Politt fahren. Sie sollen vorn dabei sein und sich da dann an Armirail, Ganna, Burgaudeau, Stuyven Bettiol, Fuglsang, Waerenskjold, Lecerf, Laurance, Zingle orientieren. Mühlberger ist dann der letzte Anfahrer für Politt, Van Moer und Benoot. Ist Pedersen dabei, dann sollen sie von dem Hinterrad alles geben. Sonst Bettiol's Hinterrad und alles reinhauen. Politt schirmt Van Moer etwas ab und soll ihn anziehen, selbst aber auch durchziehen. Auf jeden Fall sollen die Drei keine Zeit verlieren.

Benoot, Van Moer und Politt bleiben bei Armirail, Ganna, Burgaudeau, Stuyven Bettiol, Fuglsang, Waerenskjold, Lecerf, Laurance, Zingle und sollen mit den Fahrern zeitgleich ins Ziel kommen. Team unterstützt sie dabei. Jegat für die Bergwertungen in die Tagesgruppe, dort zurückhalten und volle Attacke bei den Bergwertungen und im Finale dranbleiben und 2km vor Ziel attackieren. Bei einem Sprintfinale setzen wir auf Mühlberger, der von Politt (letzter Anfahrer), Villa und Paige angefahren wird. Mühlberger gibt dann vom Hinterrad von Pedersen alles.

Das Team hält Benoot, Van Moer und Politt vorn im Feld dabei und ist grade bei Tempoverschärfungen zur Stelle. Vor allem in den Anstiegen dann volle Unterstützung für die drei Jungs. Gibt es aus dem Feld Bergpunkte, soll Jegat sammeln. Dann im Finale sollen Villa und Mühlberger wieder auf den letzten Kilometern und in die finale Rampe rein Benoot, Van Moer und Politt fahren. Sie sollen vorn dabei sein und sich da dann an Armirail, Ganna, Burgaudeau, Stuyven Bettiol, Fuglsang, Waerenskjold, Lecerf, Laurance, Zingle orientieren. Mühlberger ist dann der letzte Anfahrer für Politt, Van Moer und Benoot. Ist Pedersen dabei, dann sollen sie von dem Hinterrad alles geben. Sonst Bettiol's Hinterrad und alles reinhauen. Politt schirmt Van Moer etwas ab und soll ihn anziehen, selbst aber auch durchziehen. Auf jeden Fall sollen die Drei keine Zeit verlieren.

Alle geben ihr Bestes heute und teilen sich die Kräfte gut ein um am Ende nochmal alles zu geben. Grade Benoot, Van Moer und vor allem Politt sollen heute was zeigen fürs GK.

[orgen]

Team Corratec - Selle Italia

Piotr Brozyna (Pol) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Josef Cerny (Cze) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Gal Glivar (Slo) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Alessandro Monaco (Ita) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Michal Schlegel (Cze) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Pavel Sivakov (Fra) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Patryk Stosz (Pol) [COR]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

1.Etappe

Wir hätten gerne einen Fahrer aus Brozyna, Cerny oder Monaco in der Ausreissergruppe.
Dort ordentlich mitarbeiten und versuchen die Bergwertungen zu gewinnen.
In der Zielrampe dann vollgas reingehen und versuchen die Begleiter zu besiegen.
Im Feld beschützen Schlegel und Brozyna/Monaco im feld Sivakov und Glivar.
Richtung Finale wollen sich Sivakov und Glivar dann möglichst ganz vorn im Feld platzieren.
Sivakov will dann auch auf Angriffe die in der Schlussrampe kommen reagieren und springt da mit, gleiches gilt für Glivar.
Wenn das hier extrem auseinander geht fährt Sivakov im Sprint auf die Etappe, sonst hilft er Glivar für den Bergaufsprint.

2.Etappe

Möglichst Monaco oder Glivar in die Ausreissergruppe heute.
Wieder normal beteiligen und versuchen die BWs zu holen.
Im Zielhügel haut MOnaco unten rein volle Attacke, Glivar reaktiv auf Sprint.
Im Feld beschützt Schlegel Sivakov.
Der will an den Anstiegen und auf den letzten 20km möglichst weit vorn im Feld fahren.
Für den Schlusshügel orientiert sich Sivakov an Pedersen und fährt bei dem mit und will dann selber 500m vor dem Ziel versuchen per Attacke wegzufahren.

3.Etappe

Einer aus Cerny, Monaco, Stosz in die Gruppe, normal mitarbeiten und um die Bergpunkte mitfahren. Monaco würde an der letzten Brousses Passage Attacek fahren, Cerny danach und Stosz geht auf Sprint.
Im Feld helfen Brozyna/Schlegel Glivar/Sivakov.
Die wollen alle in der zweiten Rennhälfte im Hügeligen möglichst immer weit vorn im Feld fahren.
An der letzten Passage Brousses, im steilen mittelteil fährt Sivakov mal eine Attacke und gibt gas bis oben, wenn sich so eine Gruppe mit 4-10 Fahrer bildet fährt er weiter voll mit durch und sprintet am ende um die etappe.
Dahinter will Glivar mit Brozynas Hilfe sich für einen Sprint platzieren und hängt sich möglichst an Pedersen.

4.Etappe

Einer aus Brozyna, Cerny, Monaco in die Ausreissergruppe, normal mitarbeiten, Wertungen heut egal. Am Ende Attacken kontern und alles in den Schlusshügel legen dann.
Im Feld beschützt Schlegel Sivakov.
Sivakov will im letzten Renndrittel möglichst weit vorn fahren immer. Im Finale orientiert er sich an Pedersen und fährt mit dem mit, im Sprint dann versuchen ganz vorn mitreinzufahren.

5.Etappe

vollgas von Cerny, Glivar und Sivakov. Vorallem für Sivakov gilt es so die Kraft gut einzuteilen um auch in der Schlusssteigung noch voll powern zu können.

[Banana_Joe]

Astana Qazaqstan Team

Filippo Ganna (Ita) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Bruno Armirail (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Kenny Elissonde (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Xandro Meurisse (Bel) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Alexis Renard (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Rémy Rochas (Fra) [AST]

04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise | FRA | 1.1

Gesamttaktik
Ganna und Rochas als Doppelspitze im GK, der Rest hilft.

1. Etappe

Meurisse und Renard halten die Gruppe zu Beginn klein. Gibts zu wenig Support und zu viele Attacken, würde Armirail als Joker für uns eine große Gruppe abdecken.

Meurisse und Elissonde wären ansonsten unsere Helfer über den Tag, während Renard und Armirail eine sichere Positionierung von Rochas und Ganna garantieren sollen. Vor der sehr kurzen Schlusssteigung müssen wir so pacen, dass wir von der Pole Position aus starten.

Elissonde und Meurisse werden bis 5km vor dem Anstieg kreiseln. Dann nehmen sie raus. Renard mit seinem großen Motor im Flachen übernimmt, erhält von Armirail schon 1-2 kurze Ablösungen, damit dieser in den Anstieg bei 800m to go reinsprinten kann und noch 200-300 gute Meter im Tank hat. Voll durchziehen, Rochas übernimmt und attackiert, Ganna lässt dahinter die Lücke minimal aufgehen und sortiert sich für den Uphillsprint hinter Jungs wie Pedersen, Bettiol oder Zingle ein.

2. Etappe

Aufgrund der schlechten Leistung von Ganna bei verhältnismäßig wenigen Höhenmeter müssen wir unsere Pläne anpassen. Rochas als Option 1 fürs GK und Ganna eher auf Etappenjagd.

Zu Beginn lauern heute Renard und Meurisse auf die Gruppenbildung. Kommen direkt einige Attacken, würde mindestens einer der beiden auch mitspringen wollen. Vorne dann alles auf das Uphill-Finish im Sprint aus zweiter Position setzen.

Im Feld wird Rochas von allen anderen bestmöglich durchgebracht. Ganna fährt bis zur Schlussrampe für die Positionierung von Rochas mit und nimmt dann ganz raus, um noch Zeit zu fressen. Armirail und Elissonde sollen Rochas in den ersten Reihen des Feldes halten. Wir orientieren uns an Zingle und Van der Poel. Rochas sollte dieser Anstieg mit mehr Prozenten besser liegen als das Finish gestern, insofern ggf. sogar selbst attackieren mit einem langen Finish, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ansonsten bestmöglich durchziehen. Armirail fährt auch voll zu Ende.

3. Etappe

Ergebnis leider noch nicht da, Taktik soll ja schnell her... Ganna hat gestern vermutlich wie geplant Zeit verloren. Renard, Meurisse und Elissonde halten die Gruppe zu Beginn klein. Haben wir ganz große Schwierigkeiten, geht Ganna direkt mit, um den Zug in Richtung Etappensieg nicht zu verpassen. Vorne mit später Attacke und dann Sprint aus zweiter Position das Ding holen.

Helfen wieder genug Teams bei der Kontrolle mit, würde zunächst Renard arbeiten. Ab Rennmitte dann zunächst Meurisse dazu und hinauf zum Kat1 Hügel (vorletzte BW) Elissonde richtig mit Feuer machen! Wir wollen mit Meurisse das Tempo forcieren und das Feld ausdünnen, Druck ausüben. Armirail ist dann derjenige, der eine kurze Ablösung in den Anstieg zur letzten BW hinein fährt, um Ganna den Antritt zu lancieren. Die Anstiege sind alle nicht sonderlich steil, da kann der Panzer noch gut hoch. Spätestens über die Kuppe antreten und aus selektiertem Feld als Solist oder mit 1-2 Begleitern weg. Sprint aus zweiter Position.

Rochas hält sich an GK-Favoriten wie Pedersen, MVDP und Bettiol. Durchlutschen und ohne Zeitverlust ins Ziel. Für Armirail gilt das Gleiche.

4. Etappe

Elissonde geht auf Gruppe. Ganna, Renard und Meurisse helfen ihm dabei, den Sprung zu schaffen. Voll auf Durchkommen gehen, Attacke im Schlusshügel um sich zu lösen. Ganna bringt dann Rochas und Armirail sicher und unbeschadet durch den Tag, aufpassen falls es Teilungen gibt. Gut platziert im Hügel zum Ende abladen. Beide pacen sich bestmöglich. Orientierung Bettiol, Zingle und Van der Poel. Besonders Rochas soll heute reinhauen.

Ganna nimmt im Schlusshügel raus und spart Kräfte fürs ITT.

5. Etappe

Ganna Vollgas, wenigstens die Etappe holen. Armirail gibt ebenfalls alles um im GK nochmal einen Sprung zu machen. Rochas ebenfalls, um seinen Spot zu halten. Der Rest muss nicht voll fahren.

[Fothen_29]

Groupama - FDJ

Mathieu Burgaudeau (Fra) [GFC]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1 [3.]
02 Renntage

Ramses Debruyne (Bel) [GFC]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
02 Renntage

Thibault Guernalec (Fra) [GFC]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
06 Renntage

Antoine Huby (Fra) [GFC]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
03 Renntage

Enzo Paleni (Fra) [GFC]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1
02 Renntage

Jasper Stuyven (Bel) [GFC]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1
03 Renntage

Etappe 01

Paleni soll im Rahmen des Zeitlimits Kraft sparen, um in den kommenden Tagen frisch um die Bergwertung fighten zu können. Debruyne und Huby holen Gruppen ohne Guernalec zurück. Guernalec soll vorne ordentlich Tempo machen, um im Idealfall zum Durchkommen beizutragen. Bei Attacken dranbleiben und auf den letzten 4km selber die Offensive suchen, um sich solo abzusetzen und die Etappe zu gewinnen. Wenn eine Einholung droht (Vorsprung sinkt unter 40 Sekunden) attackiert Guernalec, schaltet in den ZF-Modus und versucht mit der Brechstange solo durchzukommen und die Etappe zu holen.

Im Feld sorgt Stuyven mit seiner Erfahrung dafür, dass Burgaudeau und er selber immer unter den ersten 20-25 Fahrern mitrollen und auch bei Feldteilungen ganz vorne dabei bleiben. Auf Armirail/Ganna, Benoot/Politt/van Moer, Bettiol/Fuglsang, Christen/Lecerf, Zingle und ähnliche achten: wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt, müssen Burgaudeau und Stuyven mitgehen.

Im Finale: Huby-Burgaudeau-Stuyven sorgen dafür, dass Stuyven das Hinterrad von Pedersen bekommt. Von dort aus soll Stuyven spät (bei ca. 120m to go) antreten und alles geben, um den Uphill-Sprint für sich zu entscheiden. Burgaudeau zieht dahinter durch, um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 02

Debruyne und Guernalec holen Gruppen ohne Huby und Paleni zurück. Paleni soll sich ein bisschen zurückhalten, entsprechend möglichst frischer die BWs gewinnen und sich im Anschluss zurückfallen lassen bzw. im Rahmen des Zeitlimits möglichst kraftsparend finishen. Huby geht in der Gruppe bei Attacken mit, soll sich im Falle des Durchkommens ganz vorne festbeißen und mit 80-90m to go in den Uphill-Sprint gehen, um die Etappe zu gewinnen.

Im Feld kümmert sich Guernalec darum, dass Stuyven und Burgaudeau unter den ersten 20-25 Fahrern geschützt werden und auch nach Feldteilungen ganz vorne dabei bleiben. Falls Wind weht, leitet Stuyven mit seiner diesbezüglichen Erfahrung die Positionierung an. Ansonsten: Stuyven und Burgaudeau achten auf Benoot, Bettiol, Ganna, Laurance, Vauquelin, Waerenskjold und Zingle. Wenn jemand von denen attackiert/anderen Attacken folgt: mitgehen. Wenn eine Verbesserung im Klassement möglich ist auch mitarbeiten. In jedem Fall bei weiteren Attacken aufmerksam mitgehen.

Für das Finale sorgt Guernalec dafür, dass Burgaudeau und Stuyven direkt ans Hinterrad von Pedersen kommen. Burgaudeau verteidigt die Position in der Schlussrampe, sodass Stuyven vom Hinterrad von Pedersen aus mit 120m to go antreten und alles für den Tagessieg geben kann! Burgaudeau zieht dahinter durch und gibt alles, um selber die Top Ten zu knacken (irl ist er hier ja nur knapp an den Top Ten gescheitert und hat dabei u.a. Bettiol und Healy geschlagen...).

Etappe 03

Debruyne und Guernalec gegen Gruppen ohne Huby und Paleni. Paleni soll sich ein bisschen zurückhalten und dafür an den BWs im Idealfall umso frischer sein und die Punkte holen. Wenn die Gruppe durchkommt, bleibt Huby bei Attacken dran und sichert sich am Ende die zweite Position, um von dort aus um den Sieg zu sprinten.

Im Feld übernimmt Guernalec den Schutz von Stuyven und Burgaudeau unter den ersten 20-25 Fahrern im Feld. Falls Wind eine Rolle spielt, leitet Stuyven die Positionierung an und sorgt dafür, dass sowohl er als auch Burgaudeau immer ganz vorne dabei bleiben. Bei Attacken von Jungs à la Benoot, Bettiol, Ganna, Laurance, Vauquelin, Waerenskjold und Zingle: Stuyven und Burgaudeau gehen mit. Wenn eine Verbesserung im Klassement möglich ist, wird mitgearbeitet. In jedem Fall bei weiteren Attacken aufmerksam mitgehen.

Für den Kampf um den Tagessieg sorgt Burgaudeau dafür, dass Stuyven das Hinterrad des MOV-Zielfahrers bekommt. Von dort aus soll Stuyven ab 160m to go alles für den Tagessieg geben. Burgaudeau zieht ebenfalls durch, um keine Sekunde zu verlieren.

Etappe 04

Debruyne, Guernalec und Huby sollen das Feld bis zur ersten BW zusammenhalten, damit Paleni diese gewinnen kann. Wenn das nicht gelingt, sorgen die drei genannten Helfer dafür, dass Paleni die Gruppe erwischt. In jedem Fall soll Paleni an der ersten BW alles geben, um diese zu gewinnen, und danach so lange es die Kraft hergibt vorne dabei bleiben, um weitere BW-Punkte zu holen. Wenn der Tank zur Neige geht: Beine hochnehmen und im Rahmen des Zeitlimits finishen.

Im Feld übernimmt Guernalec den Schutz von Stuyven und Burgaudeau unter den ersten 20-25 Fahrern. Falls Wind eine Rolle spielt, leitet Stuyven die Positionierung an und sorgt dafür, dass sowohl er als auch Burgaudeau immer ganz vorne dabei bleiben. Bei Attacken von Jungs à la Benoot, Bettiol, Ganna, Laurance, Vauquelin, Waerenskjold und Zingle: Stuyven und Burgaudeau sollen aufmerksam sein und sofort mitgehen. Wenn eine Verbesserung im Klassement möglich ist, wird mitgearbeitet. In jedem Fall bei weiteren Attacken aufmerksam mitgehen.

Auf eigene Attacken würden wir heute verzichten. Irl ist ja hinter dem Trio eine größere Gruppe angekommen, was dafür spricht, dass der Schluss-"Anstieg" nicht so selektiv ist. Entsprechend konzentrieren sich Stuyven und Burgaudeau darauf, an der o.g. Konkurrenz und entsprechend immer an der ersten Gruppe dranzubleiben. Burgaudeau soll dann dafür sorgen, dass Stuyven das Hinterrad des Movistar-Zielfahrers (egal ob Laurance oder Pedersen) bekommt. Von dort aus soll Stuyven - dank durch ausgebliebene Attacken hoffentlich höherer Frische - ab ca. 120m to go sprinten und alles geben, um hier den Tagessieg herauszufahren. Burgaudeau zieht dahinter ebenfalls durch, um vor dem ersten Cut reinzukommen.

Etappe 05

Debruyne, Huby: im Rahmen des Zeitlimits locker ausrollen, tagesaktuelle Infos zur Strecke an die Kollegen weitergeben.
Paleni: im flachen Abschnitt auf Zeilimit möglichst kraftsparend rollen, in der Steigung dann alles geben und versuchen, für die BW zu punkten.

Guernalec: kam irl nach Verletzung zum Rennen, daher hoffen wir dass er hier in der Sim von Beginn weg ordentlich rollen kann, dann genug Kraft einsparen um in der Schlusssteigung weiter ordentlich drauftreten zu können und so alles geben, um in die Top Ten des Tages zu fahren!
Burgaudeau: von Beginn weg Vollgas, eher auf den flachen Abschnitt konzentrieren und da nicht zu viel verlieren, die Steigung dürfte ihm eher liegen. Auf diese Weise alles geben, um sich im Gesamtklassement nochmal zu verbessern!

Stuyven: kann schon immer Hellinge, hat zuletzt irl bei kleinen Rundfahrten auch Zeitfahrqualitäten gezeigt - sodass wir uns hier den perfekten Cocktail für diese Herausforderung erhoffen: schwungvoll starten, schnell rollen, genug Power für die Schlusssteigung aufsparen, dort weiter alles geben und im Idealfall weit vorne ins Tagesergebnis reinfahren!

[BoB]

Polti - Kometa

Patrick Bevin (Nzl) [PTK]

Davide Bais (Ita) [PTK]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Walter Calzoni (Ita) [PTK]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Chris Hamilton (Aus) [PTK]

Luca Mozzato (Ita) [PTK]

Dusan Rajovic (Srb) [PTK]

Dion Smith (Nzl) [PTK]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1

Gesamttaktik

- einen klaren Kapitän haben wir nicht, fahren aber bevorzugt für Bevin.
- wir wollen die seltene Chance ergreifen und auf die BW fahren. Das soll Smith übernehmen, da er Schnellkräftig ist.

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Etappe 1

- Smith direkt in die Gruppe, bei den BWs frühe Attacken abdecken und mit seinem Punch dann im Sprint holen. Kommt die Gruppe durch, dann weiteren Attacken folgen und den Uphillsprint von P2 nehmen.
- Bevin, Hamilton, Calzoni sollen sich an Movistar orientieren und fahren eng bei Laurance / Pedersen. Im Uphillsprint halten alle drei mit rein!

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Etappe 2

- heute gehen wir insofern „Risiko“, dass wir Dion im Feld lassen, bzw. er krafttechnisch direkt ins erste Gruppetto darf. Morgen gibt es die fetten Bergpunkte, sollen sich heute ruhig andere aufarbeiten.
- gibt es Bergpunkte aus dem Feld, dann soll sich Dion diese jedoch noch schnappen.
- ansonsten müssen wir heute Hamilton und Bevin ein wenig nach vorne bringen (leider hat Bevin in der Sim keine gute Lobby - 2023 ist er Sturz und Verletzungsbedingt so mies gefahren, davor hat er u.a. noch die Türkei-RF gewonnen).
- Hamilton, Bevin und Mozzato halten sich jederzeit an Mads Pedersen. Geht MOV auf Kante, dann gehen alle drei mit und wollen im ersten Cut bleiben.
- im Uphill-Finale soll dann Bevin für Mozzato anfahren und selbst für ein paar Sekunden vor dem ersten Cut reinhalten.
- auch Hamilton will für s.t. reinhalten.

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Etappe 3

- gestern durfte er sich hoffentlich schonen (Ergebnis leider nicht da), heute MUSS Smith in die Gruppe. Gruppen ohne ihn holt das Team konsequent wieder zurück.
- gerade bei den Kat. 1 Anstiegen soll er auf der Hut sein und auch frühe Attacken auf die Wertung decken. Sonst vertraut er immer seinen Sprintfähigkeiten. Kommt die Gruppe durch, dann ebenfalls im Sprint zuschlagen.
- Bevin, Hamilton und Mozzato orientieren sich den ganzen Tag über an Pedersen, Ganna, Vauquelin, MvdP und gehen bei Verschärfungen dieser Fahrer immer mit.
- Bei einem dezimierten Sprint fährt Bevin für Mozzato an. Hamilton für s.t. reinhalten.

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Etappe 4

- Bais, Rajovic, notfalls Mozzato und Smith selbst sorgen für eine Gruppe OHNE Paleni (der müsste nach zwei Fluchtversuchen in Folge hoffentlich auch platt sein).
- können wir das nicht stemmen, dann muss Smith selbst auch wieder mit und wie gestern im Uphillsprint an den BWs durchziehen.
- Calzoni soll dafür in die Tagesgruppe, fair mitarbeiten, Bergpunkte für Smith abstauben (ist Smith mit vorne dann jeweils für Smith anfahren) und voll auf Tagessieg fahren. Attacke am Teufelslappen.
- Bevin und Hamilton im Feld an Favoriten (Top 15) jederzeit folgen und 2km (Hamilton) vor dem Ziel attackieren, Bevin im Sprint von Pedersens HR.

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Etappe 5

- Bevin, Calzoni, Hamilton voll auf die Zeit achten und noch nach vorne fahren, gerade Bevin rechnet sich einiges aus.
- Smith fährt mit dem Straßenrad, will anfangs innerhalb des Zeitlimits fahren und dann die volle Energie in den Anstieg und die BW stecken. BW heimbringen!

---

[hbg]

Team Novo Nordisk

Mathieu van der Poel (Ned) [TNN]
William Barta (Usa) [TNN]

31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1 (3.)

Guillaume Boivin (Can) [TNN]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1 (Gesamt-103.)
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1 (10.)
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Matevz Govekar (Slo) [TNN]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1 (19.)
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Tobias Ludvigsson (Swe) [TNN]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Elia Viviani (Ita) [TNN]

01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1 (8.)
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Gesamtstrategie:

Wir setzen grundsätzlich voll auf van der Poel, der hier natürlich keine Cross-Saison hat und sich auf der Straße für die folgende Saison vorbereitet. Je nach Rennverlauf soll sich aber auch Barta im GK in Stellung bringen. Der Rest ist als Helfer eingeplant.

1.Etappe:

Boivin und Govekar arbeiten zu Beginn gegen Ausreißer und halten die Gruppe bei maximal 4 Fahrern. Im Laufe des Tages helfen beide auch dabei, den Abstand zur Gruppe zu kontrollieren.
Der Rest hält sich den ganzen Tag über immer weit vorne auf und schirmt van der Poel ab, immer bereit auf andere Teams zu reagieren und mitzuziehen, sollte sich eine Windkantensituation ergeben. Immer nur folgen, bei Erfolg etwas mitkreiseln, aber gerade für van der Poel und Barta noch Kräfte im Tank lassen für das Finale.
Im Finale sind dann Viviani und Ludvigsson gefordert, Barta und van der Poel unter den ersten 10 Fahrern auf den letzten Kilometer zu bringen. Barta bringt van der Poel direkt zu Pedersen (!!!), Bettiol, Ganna, Waerenskjold, Benoot und damit in Siegposition in die Steigung. Van der Poel sollte sich dann möglichst immer um Position 2 oder 3 aufhalten und 100 Meter vor Ende des steilsten Abschnitts voll antreten und über das letzte flache Stück dann von der Spitze durchdrücken und niemandem mehr die Chance geben noch vorbeizuziehen. Barta orientiert sich dann auch noch an den erwähnten Fahrern und hält voll in den Sprint rein, um so wenige Sekunden wir möglich einzubüßen.

2.Etappe:

Wir ändern im Vergleich zu gestern gar nichts, das Profil ist ja im Kern recht ähnlich. Boivin und Govekar kontrollieren zu Beginn die Ausreißergruppe. Bei maximal 4 Mann halten und Abstand nicht zu stark ansteigen lassen.
Der Rest spannt sich vor van der Poel und hält ihn immer optimal platziert. Im ansteigenden Teil schirmt Barta ihn ab, in flachen Abschnitten Ludvigsson, damit wir auf mögliche Tempoverschärfungen anderer Teams sofort reagieren und folgen können.
In der Anfahrt auf den letzten Kilometer machen Viviani und Ludvigsson dann wieder Druck an der Spitze des Feldes und bringen Barta und van der Poel unter den ersten 5-7 Fahrern in die Steigung. Für Barta geht es dann primär wieder darum, voll mitzuziehen und den Rückstand so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig van der Poel den Rücken frei zu halten.
Van der Poel wie gestern: Auf fremde Attacken von Top15 Fahrern reagieren, aber selbst Reserven lassen. Das Finale heute immer steiler werdend und damit auf dem Papier sogar besser für uns. Im Optimalfall, Attacken der Konkurrenz als Sprungbrett nutzen, aber auf den letzten 250 Metern dann auf jeden Fall selbst voll antreten und versuchen, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und die Konkurrenz zu bringen, auch schon mit Blick auf das Zeitfahren.

3.Etappe:

Profil sieht deutlich schlimmer aus als es ist, gibt aber bestimmt wieder ein paar Manager, die das anders interpretieren, von daher sind wir heute den Tag über ständig vorsichtig und mit van der Poel und Barta bereit auf Attacken zu reagieren, die direkt auf das GK abzielen. Ohne Ergebnis von gestern kann ich da nicht genau Fahrer/Abstände nennen, aber grundsätzlich müssen beide immer bei allem in der Lage sein, sofort hinterher zu springen, sollte sich eine gefährliche Situation bilden. In der Anfangsphase nur bei etwas größeren Gruppen, in der letzten Steigung auch bei kleineren Grüppchen. Lieber ein Mal zu viel folgen als ein Mal zu wenig.
Bei "normalem" Rennverlauf arbeitet Boivin den Tag über gegen Ausreißer, der Rest schirmt van der Poel und Viviani ab.
Kommen wir nach selektiverem Rennen in einer kleinen Gruppe an, fahren alle verbliebenen Teammitglieder den Sprint für van der Poel an. Bei großem Sprint heute auf den letzten 3 KM die Kontrolle übernehmen und mit folgendem Zug abschließen: Govekar -> Barta -> Ludvigsson -> van der Poel -> Viviani.

4.Etappe:

Viviani DNS

Boivin und Govekar sorgen dafür, dass sich maximal 4 Fahrer lösen können und die sich auch leicht mit Tempoarbeit im Feld kontrollieren lassen. Ludvigsson versorgt Barta und van der Poel, die sich immer weit vorne im Feld aufhalten und darauf achten, dass sie mit dem Rest der Top20 in den Schlussanstieg kommen, wo sich beide dann wieder an Pedersen/Laurance, Bettiol, Zingle, Waerenskjold, Vauquelin, Healy/Tulett orientieren. Wichtig ist, dass wir hier niemanden mehr ziehen lassen, der eine Gefahr für den Tagessieg ist, denn den wollen wir heute haben. Ludvigsson und final Barta schalten sich daher in die Kontrolle ein und schließen möglichst alle Lücken, die aufgehen. Van der Poel selbst reagiert nur, wenn unsere Helfer Situationen nicht mehr kontrollieren können.
Wunschszenario wäre also, dass Ludvigsson und Barta auf dem finalen KM den Sprint für van der Poel anziehen können und der abschließt. Sollte es allerdings ein zu offensives Rennen dafür werden, muss van der Poel sich auf den letzten Kilometern selbst im Rennen halten und dann auf den letzten 200 Metern den Turbo zünden.

5.Etappe:

DNS Boivin, Govekar, Ludvigsson

Barta und van der Poel geben heute alles für den Kampf um den Tagessieg. Im Flachen sofort einen guten Rhythmus finden, aber natürlich Körner für den Anstieg lassen und dort dann die komplette Power in den Anstieg bringen. Rundfahrt ist heute vorbei, wir müssen also nicht haushalten und wollen jedes Korn auf die Straße bringen.

[Hermi]

UAE Team Emirates

Kevin Vauquelin (Fra) [UAD]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Lars Boven (Ned) [UAD]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Daan Hoole (Ned) [UAD]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Nicolò Parisini (Ita) [UAD]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Blake Quick (Aus) [UAD]

04.02. - 04.02. [1] Grand Prix Cycliste de Marseille La Marseillaise 1.1

Vauquelin als Kapitän. Möglichst ohne Zeitverlust durch die Woche kommen und dann im Zeitfahren zuschlagen. Für die Sprints hätten wir mit Quick, Parisini und Boven gleich drei Optionen dabei, Hoole ist als Helfer eingeplant.

Niemanden in die Gruppe. Dafür helfen wir mit Hoole, die frühe Gruppe auf max. vier Fahrer zu beschränken. Dann so nachführen, dass wir die Grupper zwischen 10 und 5 Km vor dem Ziel wieder einholen können.
Im Sprint dann zwei Pläne: Vauquelin soll sich vorne aufhalten und so mit reinhalten, dass er keine unnötigen Sekunden verliert. Auf der anderen Seite bringen wir mit Quick und Parisini Boven in Position. Pedersen wäre natürlich das bevorzugte Hinterrad, wenn dort das Gedränge zu groß wird und wir Gefahr laufen, Boven zu weit hinten abzusetzen, dann switchen wir um und hängen uns an einen Zug, der sich weiter nach vorne orientiert. Boven beißt sich dann fest und gibt auf den letzten ansteigenden Metern alles für eine gute Platzierung.

Parisini in die Gruppe. Fair mitarbeiten, BW ignorieren. Hinten raus dann entweder festbeißen und im Sprint das beste rausholen oder aber Vauquelin noch bestmöglich unterstützen, auch wenn es nur kurz ist.
Im Feld schützt der Rest des Teams Vauquelin. Dieser soll ohne Probleme durch den Tag gebracht werden und ist vor allem an den beiden BW aufmerksam. Um dort nicht von Teilungen im Feld überrascht zu werden, hält er sich unter den ersten 20 Positionen auf. Auf den letzten 15 Kilometern hat er ein Auge auf van der Poel, sollte der aus dem Feld heraus attackieren, geht Vauquelin mit und würde auch mitarbeiten; ansonsten konzentriert er sich darauf, im Feld zu bleiben und möglichst ohne bzw. mit wenig Sekundenverlust mitzusprinten.
Ist Boven noch dabei, darf er im Finale wieder auf eigenes Ergebnis fahren. Pedersen, Bettiol, Zingle, eines dieser Hinterräder schnappen und dann bis zur Linie alles raushauen.

So etwas wie die Königsetappe, daher gibt es nur ein Ziel: Wir wollen Vauquelin mit möglichst wenig Zeitverlust ins Ziel bringen!
Alle daher für den Franzosen: Immer beschützen und aus dem Wind halten, an van der Poel und Pedersen orientieren und immer in deren Nähe aufhalten. Über die Etappe aufmerksam sein, wenn es zu Teilungen im Feld kommt, um da in der ersten Gruppe mitzuschwimmen. An der Col des Brousses (letzter kategorisierter Anstieg) bei Attacken dieser beiden so gut es geht dranbleiben und festbeißen. Sollte sich auf den letzten flachen Kilometern in Richtung Ziel dann eine günstige Gelegenheit zur Attacke geben: ausnutzen! Volldampf antreten und bis zum Ziel durchpowern. Ansonsten in der Gruppe bleiben und im Sprint auf Zeitbonifikationen spekulieren!
Die Teamkollegen bleiben solange wie möglich an Vauquelins Seite. Wer den Anschluss verliert, zieht solange durch, wie noch Hoffnung auf eine Rückkehr zum Franzosen besteht. Wenn der Zug abgefahren ist, dürfen die Beine hochgenommen und möglichst kraftsparend bis zum Ziel geradelt werden.

Niemanden in die Gruppe, wir richten erneut alles auf Vauquelin aus und wollen ihn ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust durch den Tag bringen. Daher sind alle Teamkollegen dafür abgestellt, Vauquelin aus dem Wind und in Position zu halten. Den ganzen Tag hat er ein Auge auf van der Poel, hält sich in dessen Umfeld auf und ist aufmerksam, wenn der den Hammer fallen lassen sollte. Dann dranbleiben und mitarbeiten, ohne sich völlig blau zu fahren, oder in Verfolgergruppen mitarbeiten. Ansonsten einfach dranbleiben, auch in der Schlusssteigung festbeißen und dann im Sprint voll reinhalten, um keine unnötigen Sekunden zu verlieren.

Vier Testpiloten und ein Kapitän, der das Ergebnis einfahren soll. Parisini, Quick und Boven checken den Kurs ab, gucken nach Wind, Straßenverhältnissen und der mutmaßlich besten Fahrlinie. Hoole geht die Strecke dann im Wettkampftempo an, um auch die Geschwindigkeit von Vauquelin zu simulieren und spekuliert gleichzeitig selbst auf ein gutes Tagesergebnis. Vauquelin möchte dann hinten raus die gesammelten Infos und die eigenen (hoffentlich) guten Beine in ein Top-Zeitfahren umsetzen!

[micheál]

House of Tudor Pro Cycling Team

Ben Healy (Irl) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Matteo Badilatti (Sui) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1

Filippo Colombo (Sui) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Robin Froidevaux (Sui) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Johan Jacobs (Sui) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Colin Stüssi (Sui) [TUD]

23.01. - 28.01. [6] Santos Tour Down Under 2.WT1
01.02. - 01.02. [1] Surf Coast Classic 1.1
04.02. - 04.02. [1] Cadel Evans Great Ocean Road Race 1.WT3

Ben Tulett (Gbr) [TUD]

27.01. - 27.01. [1] Clàssica Comunitat Valenciana 1969 - Gran Premi València 1.1
31.01. - 31.01. [1] Trofeo Calvià 1.1
01.02. - 01.02. [1] Trofeo Ses Salines - Felanitx 1.1
02.02. - 02.02. [1] Trofeo Serra Tramuntana 1.1
03.02. - 03.02. [1] Trofeo Pollença - Port d'Andratx 1.1
04.02. - 04.02. [1] Trofeo Palma 1.1

Healy/Tulett Doppelspitze fürs GC - die Schweizer: Wasserträger

die Schweizer: max fünf Fahrer endeilen lassen - diese rechtzeitig vor dem Ziel wieder einholen

Healy und Tulett heute gut durch den Tag bekommen - ohne Opfer von Windkanten, Stürze etc. zu werden - und am schwierigeren Ende der Etappe schauen mit dem vorderen Fahrerpulk ins Ziel zu kommen

auch heute zunächst die Schweizer allesamt mit an die Feldspitze - ordentlich mitarbeiten, maximal fünf Fahrer in die Tagesgruppe lassen - diese hintenraus dermaßen unter Kontrolle halten, dass keiner GW Tulett oder Healy im Klassement verdrängen kann

beide achten ihrerseits auf, nicht Opfer von Windkanten - Stürze - etc. zu werden

beide (Tulett/Healy) achten dann ihrerseits auf Konkurrenten wie Pedersen, vdP, Bettiol, Zingle und Wærenskjold hintenraus - bleiben ihrerseits in unmittelbarer Nähe des davon zu vorderst fahrenden, und gehen direkt abwechselnd mit, wenn es derenseits zu angriffen kommen sollte - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nciht abhängen lassen und im Tagessprint allerletzte Körner aktivieren ... auch der hinderstfahrende der beiden schaut das Ziel mit möglichst geringem Zeitverlust zu erreichen - sind allerdings beide am Ende des Rennens vorne, dann unterstützt Tulett den Healy im Puncheur-Sprintkampf

wir schicken zum einen unsere Schweizer Front wieder mit an die Feldspitze - max fünf Fahrer endeilen lassen - diese daran hindern heute durchzukommen ... und ansonsten Healy und Tulett den Tag über zu unterstützen

Healy und Tulett Vorsicht vor Windkanten, Stürze etc. dass man nicht voreilig abgehängt wird

achten die beiden ihrerseits auf Fahrer wie Pedersen, vdP, Bettiol, Zingle ob diese die heute anstehenden Hügel für offensive Fahrweisen in der zweiten Rennhälfte ausnutzen wollen, und dann abwechselnd mitgehen - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen - sich bei erneuten Vorstößen nicht abhängen lassen, und im Sprint alles geben - sind beide bei kleinem stark ausgedünntem Feld vorne, unterstützt Tulett den Healy im Sprint

die Schweizer auch heute wieder allesamt an die Feldspitze, maximal fünf Fahrer endeilen lassen, zu denen wir heute einen gewissen Ganna verhindern wollen - und den Abstand zu diesen Ausreißern unter Kontrolle halten

während Healy und Tulett - nachdem beide zuvor auf Windkanten, Stürze etc. aufgepasst haben - und nun, ab Rennmitte auf Fahrer wie Pedersen, vdP, Zingle, Bettiol und Sivakov achten mögen - hierfür in unmittelbarer Nähe zum zu vorderstfahrenden der genannten sich aufhalten, und abwechselnd - in der zweiten Rennhälfte - aufkommende Attacken der genannten mitgehen, sind beide vorne stellt sich Tulett in den Dienst von Healy - arbeitet also seinerseits mehr mit als der Favogruppendurschnitt, während sich Healy wiederum um einiges seinerseits zurückhalten kann, dafür aber erneute Vorstöße direkt mitgeht und sich in Richtung Ziel nicht mehr abhängen lässt - mitagieren, mittaktieren, mitkämpfen ... auch Tulett schaut seinerseits mit möglichst wenig Zeitverlust das Ziel zu erreichen

gibt Healy im Sprint um den Etappensieg einer kleineren Favoritengruppe nochmals alles - sind beide vorne = Tulett unterstützt Healy in besagter Sprintanfahrt ... v.a. im Schlußanstieg heute beide hochaufmerksam zugegen sein

die Schweizer lassen ihrerseits austrudeln, sondieren dabei nochmals die heutige Strecke, für aller letzte Erkenntisse für die Kapitäne

Tulett und Healy teilen sich dann die Strecke heute gekonnt ein - auf dem Flachstück nicht unnötig Zeit liegen lassen - und im Anstieg dann nochmals voll aufdrehen und alles aus sich rausholen ... beide jeweils natürlich ohne sich unterwegs dabei zu verausgaben

[eder]

Cofidis

Julien Simon (Fra) [COF]
Jonathan Castroviejo (Esp) [COF]
Fabien Doubey (Fra) [COF]
Simon Guglielmi (Fra) [COF]
Carlos Verona (Esp) [COF]

Alle sind schon den GP Marseille gefahren

Gesamttaktik: Castroviejo soll über ein gutes Zeitfahren im GC eine Rolle spielen, sonst ist Simon der Kapitän.

1. Etappe:

Wir halten uns heute aus allem raus. Ziel ist es nur die beiden Kapitäne sicher zur Schlussrampe zu bringen. Castroviejo soll dort dann einfach dranbleiben und keine Zeit verlieren. Simon kämpft mit Veronas Hilfe um das Hinterrad von Pedersen, von wo aus er alles für eine gute Platzierung gibt!

2. Etappe: Ähnlich wie gestern, deswegen eine ähnliche Taktik: Wir halten uns heute aus allem raus. Ziel ist es nur die beiden Kapitäne sicher zur Schlussrampe zu bringen. An den beiden Anstiegen aufpassen, dass hier kein Team das Feld zerreißt und vor allem an Van der Poel orientieren und an ihm dranbleiben. Castroviejo soll dort dann einfach dranbleiben und keine Zeit verlieren. Simon kämpft mit Veronas Hilfe um das Hinterrad von Pedersen, von wo aus er alles für eine gute Platzierung gibt!

3. Etappe: Weiterhin nur passiv fahren. An den Anstiegen ab km 90 an den Favoriten wie van der Poel, Bettiol, Zingle und Pedersen orientieren und hier sollen dann Castroviejo und Simon versuchen dranzubleiben. Selbst setzen wir keine Attacke, sondern wollen nur mit den Favoriten drüberkommen. Im Sprint soll dann Simon von Pedersens Hinterrad aus alles für eine gute Platzierung geben!