Team Novo Nordisk
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Damien Howson (Aus) [TNN]
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Sebastian Berwick (Aus) [TNN]
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Guillaume Boivin (Can) [TNN]
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Matthew Dinham (Aus) [TNN]
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Luke Durbridge (Aus) [TNN]
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Reuben Thompson (Nzl) [TNN]
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Samuel Watson (Gbr) [TNN]
Jeweils + TDU und SCC (Howson nur TDU)
Berwick und Thompson sollen uns heute in der Fluchtgruppe vertreten (ab 8 Fahrern auch zusätzlich Dinham). Immer ordentlich mitarbeiten, mit Attacken lange zurück halten und einfach nur zusehen, dass wir immer mindestens einen Mann bei jeder fremden Attacke dabei haben. Gerne also Antritte nutzen, um unsere Überzahl möglichst kräfteschonend auszuspielen. Selbst dann auf der letzten Runde in der letzten Steigung sowie der folgenden kleinen Gegensteigung alles versuchen, um den Rest komplett abzustellen, da sich keiner von uns wirklich auf einen Sprint einlassen möchte. Kommt es trotzdem zu einem, bereiten wir ihn für Dinham vor, sollte er noch dabei sein. Ansonsten einfach gutes Rad sichern und Konkurrenz anziehen lassen.
Im Feld sind Howson und Dinham, falls er nicht vorne ist, die Optionen für ein reduziertes Finale, während Watson und Boivin sich für einen möglichen Sprint in Position halten sollen. Platzierung in der Einfahrt auf die Anstiege der letzten Runden daher besonders wichtig.
Howson und Dinham achten auf den beiden vorletzten Runden schon auf Antritte von Plapp, Williams, Lutsenko, Storer, Madouas, Ulissi würden sich aber erst ab mindestens einer Vierergruppe anschließen, dann aber auch voll mitarbeiten.
Auf der letzten Runde dann bei jeder Attacke in den Anstiegen dabei sein oder auch, falls die Beine es hergeben, gerne voll selbst probieren und danach solo oder in Kleingruppe auch voll durchziehen und nicht groß taktieren, im Sprint einfach alles geben.
Boivin und Watson halten sich an Matthews, Ghirmay und Co. und werden, falls es zum Sprint kommt von allen verbliebenen Teamkollegen an diese Räder gebracht und halten dann voll in den Sprint rein.
"Irren ist menschlich", sprach der Hahn und stieg von der Ente.